DE1105410B - Verfahren zur Herstellung von stimulierend wirksamen Hydrazinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stimulierend wirksamen HydrazinderivatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C243/00—Compounds containing chains of nitrogen atoms singly-bound to each other, e.g. hydrazines, triazanes
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Description
Es wurde gefunden, daß Hydrazine der allgemeinen Formel
R —fCHl —CH-NH-NH-R'"
R'
R"
sich durch ihre starke stimulierende Wirkung auszeichnen. In der Formel bedeuten R' und R" Wasserstoff
oder niederes Alkyl, R den Bicycloheptyl- oder den Bicycloheptenylrest, die gegebenenfalls durch niedere
Alkylreste substituiert sein können, R'" Wasserstoff, eine Carbalkoxy- oder eine Acylgruppe und η 0 oder 1.
Für die Herstellung der erfindungsgemäß erhältlichen Hydrazine kommen alle Verfahren in Betracht, die für
den Aufbau primärer aliphatischer Hydrazine geeignet sind.
So kann man z. B. reaktionsfähige Ester, wie Halogenwasserstoffsäure-,
Alkyl- oder Arylsulfonsäureester, von Alkoholen der Formel
R-
CH
R'
R'
CH- OH
R"
R"
in der R, R', R" und η die oben angegebene Bedeutung
haben, mit Hydrazin, Acylhydraziden oder Carbalkoxyhydrazinen umsetzen.
Oder man kann Amine der Formel
R —
CH
R'
R'
-CH-R"
-NH0
mit Hydroxylamin-O-sulfonsäure umsetzen.
Oder man kann Carbonylverbindungen der Formel
R —
CH
R'
R'
-C = O
R"
mit Hydrazin oder Acylhydraziden oder mit Carbalkoxyhydrazinen umsetzen und gleichzeitig oder anschließend
nach Isolierung des entsprechenden Hydrazone reduzieren. Ferner kann man die erhaltenen Acylhydrazine oder
Carbalkoxyhydrazine hydrolysieren, oder man kann die erhaltenen freien Hydrazine durch Einwirkung entsprechender
Ester, wie Kohlensäureester, Essigester oder Propionester, in die /3-Acylhydrazide oder die Carbalkoxyhydrazine
überführen.
Die freien Hydrazine sind farblose Flüssigkeiten, die sich im Vakuum am besten unter Stickstoff ohne Zersetzung
destillieren lassen. Beim Stehen an der Luft zersetzen sie sich allmählich unter Abspaltung von
Verfahren zur Herstellung
von stimulierend wirksamen
Hydrazinderivaten
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Hartmund Wollweber, Dr. Rudolf Hiltmann,
Dr. Wolfgang Wirth und Dr. Horst Kreiskott,
Dr. Wolfgang Wirth und Dr. Horst Kreiskott,
Wupp ertal-Elb erf eld,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Stickstoff. Die erfindungsgemäß hergestellten Hydrazine, deren Acyl- oder Carbalkoxyderivate bilden mit anorganischen
oder organischen Säuren gut kristallisierte Salze, die sich in Wasser lösen. Die Salze der freien
Hydrazine sind beständig und lassen sich ohne Zersetzung an der Luft aufbewahren.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Hydrazinderivate sowie ihre Salze besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften.
So weisen die nach Beispiel 1 erhaltenen Verbindungen a-[l -(2-Bicyclo-[2,2,1]-heptyl)-äthyl]-jß-carbäthoxyhydrazin
(I) und l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylhydrazin (II) sowie das nach Beispiel 5 erhaltene
!-(^-Bicyclo-p^lJ-hept-S-enylJ-äthylhydrazin (IV) in der
Stimulierung an der »verstimmten« Maus und an dem durch Geruchsstoffe »verstimmten« Goldhamster eine
fünf- bis sechsmal stärkere Wirkung und in der Antireserpinwirkung eine mindestens gleiche bis fünfmal
stärkere Wirkung als das im Handel befindliche a-Isopropyl-/S-isonicotinoylhydrazin
(III) auf, wie aus nachfolgender Tabelle hervorgeht:
Stimulation | Stimulation | Antireserpin- | |
Maus D1050 | Hamster D,;40 | wirkung Hamster ÖE50 |
|
mg/kg | mg/kg | mg/kg | |
I | 15 | 20 | 5 |
II | 20 | 25 | 25 |
III | 100 | 100 | 25 |
IV | 50 | 40 | 50 |
69 g 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylmethylketon werden in 200 ml Benzol mit 52 g Hydrazincarbonsäureäthylester
109 578/425
so lange unter Rückfluß erhitzt, bis im Wasserabscheider die theoretische Menge Wasser abgeschieden ist. Man
destilliert anschließend das Lösungsmittel im Vakuum ab und erhält 86 g 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylmethylketoncarbäthoxyhydrazon,
F. 213 bis 214° C.
21,2 g 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylmethylketoncarbäthoxyäthylhydrazon
werden in 100 ml Eisessig mit 100 mg PtO2 bei 2O0C hydriert. Man destilliert das Lösungsmittel
anschließend im Vakuum ab, nimmt in Äther auf, wäscht mit Kaliumcarbonatlösung und erhält nach der Destillation
19g a-[l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthyl]-JS-carbäthoxyhydrazin,
Kp.0j2 130° C, Hydrochloride 161° C.
30 g der vorstehenden Verbindung werden mit einer Lösung von 9 g NaOH in 100 ml Alkohol und 4 ml Wasser
über Nacht unter Rückfluß erhitzt. Man macht die Lösung mit Salzsäure schwach sauer, engt sie im Vakuum ein
und fügt zu dem Rückstand Äther und Pottaschelösung. Die ätherische Lösung hinterläßt nach dem Abdestillieren
des Lösungsmittels 21 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylhydrazinKp.12114bisll5°C;
Hydrochlorid F. 1150C.
75 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylchlorid, 70 g Hydrazinhydrat,
250 ml Dioxan werden 16 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man säuert an, destilliert alles Flüchtige
im Vakuum ab, versetzt mit Pottaschelösung und äthert aus. Nach dem Abdunsten des Lösungsmittels erhält
man 35 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylhydrazin vom Kp.12 114 bis 115°C. Das als Ausgangsmaterial verwendete
l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylchlorid kann auf folgendem Wege hergestellt werden: 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylmethylketon
wird katalytisch zu 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylmethylcarbinol vom Kp.13 89 bis 9O0C
hydriert und anschließend mit Thionylchlorid in 1-(2-Bicyclo-[2,24]-heptyl)-äthylchlorid,
Kp.12 70 bis 740C,
übergeführt.
71 g 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylaceton werden mit 54 g Hydrazincarbonsäureäthylester 1 Stunde auf 800C erhitzt.
Das erhaltene 2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylacetoncarbäthoxyhydrazon, 121 g, kristallisiert beim Erkalten aus.
100g2-Bicyclo-[2,2,l]-heptylacetoncarbäthoxyhydrazin werden in 500 ml Alkohol bei 80 bis 9O0C mit Raney-Nickel
als Katalysator hydriert. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels erhält man 84 g a-[2-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-isopropyl]-/?-carbäthoxyhydrazin,
Kp.o 1 120 bis 125°C; Hydrochlorid F. 134 bis 135°C.
74 g der vorstehenden Verbindung werden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hydrolysiert.
Man erhält 45 g 2-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-isopropylhydrazin, Kp.12 128°C; Hydrochlorid F. 150 bis 151°C.
31 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylhydrazin werden mit 30 g Kohlensäurediäthylester in 100 ml Alkohol
10 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Man destilliert das Gemisch anschließend im Vakuum und erhält 35 g
a-[l-(2-Bicydo-[2,2,l]-heptyl)-äthyl]-/S-carbäthoxyhydrazin
vom Kp.0i2 1300C; Hydrochlorid F. 160 bis 161°C.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden aus 100 g (2-Bicyclo-[2,2,l]-hept-5-enyl)-methylketon
und Hydrazincarbonsäureäthylester 143,4 g (2-Bicyclo-P^lj-hept-S-enylj-methylketoncarbäthoxyhydrazin
hergestellt.
Zu einer Lösung von 55 g der vorgenannten Verbindung in 250 ml Methanol wird eine Lösung von 20 g
Natriumborhydrid in 200 ml Methanol eingetropft. Man rührt das Gemisch 1 Stunde bei 500C, zersetzt es mit
200 ecm Wasser und 50 ecm Eisessig. Das Lösungsmittel
wird dann im Vakuum abdestilliert und das Reaktionsprodukt nach dem Alkalisieren mit konzentrierter NaOH
in Äther aufgenommen. Man erhält nach der Destillation das Ci-[I- (2-Bicyclo- [2,2,1] -hept-5-enyl) -äthyl] -ß-carbäthoxyhydrazin,
Kp.Otl 125°C; Phosphat, F. 1400C.
Die vorgenannte Verbindung wird mit einer Lösung von 7 g Natrium in 100 ml Alkohol und 8 ml Wasser
ίο über Nacht unter Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsprodukt
wird mit Salzsäure schwach angesäuert und im Vakuum eingedampft. Nach Zufügen von konzentrierter Natronlauge
wird in Äther aufgenommen und destilliert. Man erhält 10,2 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-hept-5-enyl)-äthylhydrazin,
Ep.,,,., 74 bis 76°C; Phosphat, F. 135 bis 138°C.
Zu 120 ecm Wasser, 10 g KOH und 70 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptenyl)-äthylamin
tropft man unter Rückfluß und Rühren mit einem Vibrorührer 9,9 g (0,083 Mol) Hydroxylamin-O-sulfonsäure in 50 ecm Eiswasser in
30 Minuten ein. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit 70 ecm Eisessig angesäuert und etwa 50 ecm aus
dem Reaktionsprodukt abdestilliert. Dann fügt man bei 50° C 9 g Benzaldehyd unter Rühren in 10 Minuten hinzu,
kühlt die Mischung ab und extrahiert das Benzalhydrazonderivat mit Äther. Zur ätherischen Lösung fügt man 20 g
Oxalsäure und destilliert mit Wasserdampf den Benzaldehyd über. Der Rückstand der Wasserdampfdestillation
wird zur Trockne im Vakuum eingedampft, mit konzentrierter Natronlauge versetzt und in Äther aufgenommen.
Nach der Destillation erhält man 9 g l-(2-Bicyclo-[2,2,l]-heptyl)-äthylhydrazin,
Kp.12 114 bis 1150C;
Hydrochlorid, F. 115° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von stimulierend wirksamen Hydrazinderivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man entwedera) reaktionsfähige Ester, wie Halogenwasserstoffsäure-, Alkyl- oder Arylsulfonsäureester, von Alkoholen der allgemeinen FormelR-CHR'— CH-OHR"b)wobei η = 0 oder 1, R' und R" Wasserstoff oder niederes Alkyl und R den Bicycloheptyl- oder den Bicycloheptenylrest, die gegebenenfalls durch niedere Alkylreste substituiert sein können, bedeuten, in an sich bekannter Weise mit Hydrazin oder Acylhydraziden oder Carbalkoxyhydrazinen umsetzt oder daß man
Amine der allgemeinen FormelR —CHR'■CH-NH,R"inder R, R', R" und η die obengenannten Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise mit Hydroxylamin-O-sulfonsäure umsetzt oder daß man
c) Carbonylverbindungen der FormelR-CH
R'C=O
R"5 6in der R, R', R" und η die obengenannten acyliert oder carbalkoxyliert bzw. erhaltene Acyl-Bedeutungen haben, in an sich bekannter Weise oder Carbalkoxyhydrazine zu den entsprechendenmit Hydrazin, Acylhydrazinen oder Carbalkoxy- Hydrazinen hydrolysiert und die erhaltenenhydrazinen umsetzt, gleichzeitig oder anschließend Basen gegebenenfalls in üblicher Weise mitreduziert, die erhaltenen Reaktionsprodukte ge- 5 anorganischen oder organischen Säuren in Salzewünschtenfalls in üblicher Weise am /2-N-Atom überführt.© 109 578/4-25 Φ.61
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
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- 1959-09-30 DE DEF29499A patent/DE1105410B/de active Pending
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1960
- 1960-08-29 CH CH973560A patent/CH390272A/de unknown
- 1960-09-27 GB GB33191/60A patent/GB902711A/en not_active Expired
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FR818M (de) | 1961-09-18 |
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