DE1104989B - Schmiervorrichtung fuer auf Schienen bewegbare Foerdereinrichtungen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer auf Schienen bewegbare Foerdereinrichtungen

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Publication number
DE1104989B
DE1104989B DES56744A DES0056744A DE1104989B DE 1104989 B DE1104989 B DE 1104989B DE S56744 A DES56744 A DE S56744A DE S0056744 A DES0056744 A DE S0056744A DE 1104989 B DE1104989 B DE 1104989B
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DE
Germany
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lubricant
lubricating device
chassis
rails
rail
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Pending
Application number
DES56744A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Nils Mannqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SVENSKA TECALEMIT AB
Original Assignee
SVENSKA TECALEMIT AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für auf Schienen bewegbare Fördereinrichtungen mit wenigstens einem Schmiermittel-Auftragsglied, das in der Nähe von auf Schienen laufenden Tragrädern am Fahrgestell schwenkbar befestigt und in solcher Weise angebracht ist, daß es bei Schrägstellung des Tragrades zur Schiene mit der Schiene in Berührung gelangt und dabei das Auftragen von Schmiermitteln auf diese bewirkt. Bei auf Schienen beweglichen Fördereinrichtungen, wie Föderbrücken, Laufkränen od. dgl., entsteht aus verschiedenen Gründen, beispielsweise durch Belastung und Durchbiegung der Tragradachsen und deren Schrägstellung, eine zusätzliche Reibung zwischen Rad und Schiene. Derartige häufig wiederkehrende Schrägstellungen erfordern einen häufigen Rad- und/oder Schienenwechsel sowie Repaturen verschiedener Art. Eine andere Ursache der Reibung infolge der Schrägstellungen sind Ungleichförmigkeiten der Radlauffläche des Spurkranzes und/ oder der Schienen; ferner entstehen dabei auch vielfach Krängungs- oder Windungsbewegungen als Folge der Bewegung der Last.
Es sind Vorrichtungen bekannt, mittels derer diese Übelstände, vermindert werden und die gewöhnlich als Glieder für ein ununterbrochenes Schmieren der Schienen und/oder Räder ausgeführt sind. So ist eine Schienenschmiervorrichtung insbesondere für Hebezeuge od. dgl. bekannt, deren wesentlicher Bestandteil zwei sich an den Schienenflanken abrollende Ölträger aus porösem Werkstoff sind. Auch ist eine Schmiervorrichtung mit einem Schmiermittel-Auftragsglied bekannt, das in der Nähe der Tragräder am Fahrgestell schwengbar befestigt ist und bei Schrägstellung des Tragrades zur Schiene so lange die Schiene schmiert, wie das Ausschwenken des Auftragsgliedes anhält, so daß zwar ein ausreichendes Schmieren der Schiene gewährleistet ist, aber das Ausfließen überflüssigen Schmiermittels nicht wirksam verhindert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch diese Übelstände zu beseitigen, so daß ein Schmieren von Schienen auch bei Fördereinrichtungen mit hochliegenden Schienen in Fabrikhallen u. dgl. ohne Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für die unter den Schienen arbeitenden Personen möglich ist. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Schmiermittel-Auftragsglied und dem Fahrgestell eine Schmiermittelpumpe derart angeordnet, daß sie durch das Auslenken des Schmiermittel-Auftragsgliedes betätigt wird. Die Schmiermittelpumpe fördert Schmiermittel daher nur beim Auslenken und infolge des Auslenkens der Schmiermittel-Auftragsglieder. Auf diese Weise bewirken Schrägstellungen des Tragrades bzw. der Tragräder ein Auftragen des Schmiermittels am
für auf Schienen bewegbare
Fördereinrichtungen
Anmelder:
Svenska Tecalemit Aktiebolaget,
Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 4. Februar 1957
Ernst Nils Mannqvist, Mackmyra (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
reibenden Teil, der außerdem, wie sich gezeigt hat, dadurch nur einem praktisch nicht ins Gewicht fallenden Verschleiß ausgesetzt wird. Ferner wird lediglich an denjenigen Stellen geschmiert, an denen eine zusätzliche Reibung auftritt. Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Verschleiß der Tragräder an der Schiene somit auf ein Mindestmaß gehalten, was erheblich herabgesetzte Unterhaltungskosten zur Folge hat.
Von Vorteil ist es bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wenn die Schmiermittelpumpe aus einem unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrgestell der Fördereinrichtung verbundenen Kolben in einem als Pumpenzylinder ausgebildeten Teil des Schmiermittelweges besteht, wobei der Einlaß des Schmiermittels in den Pumpenzylinder an einer Stelle mündet, die durch das Hin- und Herschwenken eines Betätigungshebels geschlossen und geöffnet wird. Hierbei kann der Kolben sich etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Betätigungshebels erstrecken und einen hinausragenden Teil aufweisen, dessen äußeres Ende mit Hilfe eines Bügels schwenkbar, aber nicht längs verschiebbar mit dem Fahrgestell der Fördereinrichtung verbunden ist. Zweckmäßig weist der hinausragende Teil des Kolbens eine Druckfeder auf, deren eines Ende sich an dem Bügel und deren anderes Ende sich an dem Betätigungshebel abstützt. Hierbei ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise in dem Schmier-
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mittelweg ein Rückschlagventil derart anzuordnen, daß es sich bei auftretender Pumpwirkung öffnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, die eine Ausführungsform einer Schmiermittel vorrichtung nach der Erfindung, auf dem Gestell einer Förderbrücke angeordnet, veranschaulichen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1, teilweise im Schnitt, eine Schmiervorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar in der Längsrichtung der Schiene gesehen;
Fig. 2 zeigt diese Vorrichtung, gleichfalls im Schnitt, von der Seite gesehen, während
Fig. 3 einen Schmiermittelbehälter der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 veranschaulicht;
Fig. 4 zeigt schematisch ein schräggestelltes Tragrad an einer Schiene, und
Fig. 5 stellt ein Tragrad mit einem Fahrgestell nebst Schmiervorrichtung dar.
in Fig. 5 ist schematisch das Fahrgestell 11 einer Förderbrücke mit einem Tragrad 12 gezeigt, die auf einem Paar von Schienen 13 läuft. Wenn sich die Brücke in der Richtung des Pfeiles bewegt und z. B. beim Durchbiegen der Tragradachse oder anderer Glieder innerhalb der belasteten Brücke Schrägstellungen eines oder mehrerer Tragräderpaare 12 entstehen, wird sich der eine Radspurkranz an einer Anliegefläche 15 (Fig. 4j mit der Schiene 13 reiben und stark abnutzen. Wird dagegen an der Förderbrücke vor oder hinter einem Tragrad 12 eine Schmiervorrichtung 14 gemäß der Erfindung installiert, wie dies Fig. 5 im Schema zeigt, so wird die Anliegefläche 15 zwischen Rad und Schiene in der unten angegebenen Weise geschmiert. Es hat sich gezeigt, daß bei wiederholter Bewegung der Brücke entlang dem Schienenpaar die Reibungsstellen meist an denselben Stellen der Schiene 13 liegen, weshalb beim Schmieren nur dieser Stellen erheblich an Material und Schmiermittel gespart wird.
In Fig. 1 bis 3 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Schmiervorrichtung 14 nach Fig. 5 dargestellt. Die Schmiermittelpumpe, die aus dem Pumpenzylinder 32 und dem Kolben 31 besteht, ist unmittelbar oder mittelbar am Fahrgestell 11 der Förderbrücke angebracht. Befestigungsglieder, die vorteilhaft als zweiarmige Hebel 16 ausgebildet und um Schwenkachsen 19 und 20 am Fahrgestell 11 beweglich sind, dienen zum Befestigen von einem oder mehreren Paaren von Betätigungsgliedern 17 und 18. Man kann aber die Hebel auch einarmig gestalten und die Betätigungsglieder 17 und 18 in ihrer Längsrichtung verschiebbar anordnen.
Im dargestellten Beispiel ist je ein Betätigungsglied 17 oder 18 an jeder Seite einer Schiene 13 angeordnet, und zwar vor und/oder hinter einem der auf der Schiene 13 laufenden Tragräder 12 der Förderbrücke.
Die Betätigungsglieder können in verschiedenartiger Weise ausgestaltet sein. Im dargestellten Beispiel ist das eigentliche Schmiermittel-Auftragsglied 22 als kugelgelagerter Ring ausgeführt, der auch beispielsweise mit Riefen ausgestattet, als Fiberring gestaltet sein kann u. dgl. Oberhalb des Auftragsgliedes 22 ist ein fester oder beweglicher Ring 21 angebracht, in welchem ein oder mehrere untere Schmiermittelkanäle 23 vorgesehen sind, die am Auftragsglied 22 münden. Dieses kann seinerseits an der Achse 24 des Betätigungsgliedes 17 bzw. 18 fest oder beweglich angebracht sein. In der Achse 24 sind ein oder mehrere Schmiermittelkanäle25 vorhanden; diese Achse24 ist mit einem Betätigungshebel 26 verschraubt oder besteht mit diesem aus einem Stück. Im Betätigungshebel 26 ist ebenfalls ein Schmiermittelkanal 27 angeordnet, der mit dem Schmiermittelkanal 25 in Verbindung steht, und zwar über ein Rückschlagventil 28, das in an sich bekannter Weise den Durchtritt des Schmiermittels bei nicht betätigter Pumpe unterbindet. Das Betätigungsglied 17 bzw. 18 ist hier gleichzeitig als Auftragsglied für das Schmiermittel eingerichtet, was aber nicht notwendig ist; das Auftragen des vSchmiermittels und das Betätigen der Pumpe kann auch mittels getrennter Glieder erfolgen,
ίο ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Einzelteile der Betätigungsglieder 17 bzw. 18 können gemeinsam für mehrere Betätigungsglieder angeordnet werden.
Am Fahrgestell 11 ist ferner ein Arm 29 für jedes Betätigungsglied fest angebracht, mit dem über einen Bügel 30 der Kolben 31 schwenkbar, aber nicht längs verschiebbar verbunden ist. Der Kolben 31 wird beim Verschwenken des Betätigungsgliedes 17 oder 18 entgegen der Kraft einer Feder 33 in den Pumpenzylinder 32 eingeschoben; dieser ist an den Schmiermittelkanal 27, 25, 23 und an den Schmiermittelzufuhrkanal 34 angeschlossen, dessen oberer Teil zweckmäßig als elastischer Schlauch 35 ausgebildet ist, um Bewegungen des Betätigungsgliedes zu gestatten. Am festen Arm 29 oder an anderer Stelle des Fahrgestelles 11 kann ein Sperrglied 36 zum Arretieren der ganzen Schmiervorrichtung angebracht sein.
Die Schläuche 35 sind mit einem in Fig. 3 dargestellten Schmiermittelbehälter 37 verbunden, in welchem ein nicht gezeichneter Kolben mit Kolbenstange 39 angebracht ist, welcher federbeeinflußt ist und/oder mit der Hand z. B. mittels des Griffes 38 betätigt werden kann. Als Schmiermittel wird zweckmäßig Dicköl, Fett, Graphit und/oder Schmieröl
(jeweils allein oder in beliebiger Mischung), vorzugsweise ein nicht leichtflüssiges Schmiermittel, verwendet. De Kolbenstange 39 kann gegebenenfalls als Meßglied für das Schmiermittel ausgeführt sein.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei Schrägstellung des in Fig. 1 gestrichelt und in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Rades 12 gelangt beispielsweise das Schmiermittel-Auftragsglied 22 mit der Schiene 13 in Berührung und wird zusammen mit dem Unterteil des Betätigungsgliedes 18 in der Figur nach rechts verschwenkt, wodurch der Pumpenzylinder 32 infolge der Schwenkung des Betätigungshebels 26 um die Schwenkachse 20 nach links gedrückt wird. Der Zylinder 32 wird dabei entgegen dem mit dem Fahrgestell 11 fest verbundenen Kolben 31 und der Wirkung der Feder 33 verschoben, wobei Schmiermittel durch den Schmiermittelkanal 27 gepreßt wird und das Rückschlagventil 28 öffnet, von dem aus es durch die Schmiermittelkanäle 25 und 23 über das Schmiermittel-Auftragsglied 22 nach der betreffenden Seite der Schiene gelangt und diese schmiert. Beim Aufhören der Berührung zwischen dem Betätigungsglied 18 und dem Rad 12 wird der Zylinder 32 durch die Feder 33 in seine Ausgangslage zurückgeführt, wobei das Rückschlagventil 28 geschlossen wird und das Auftragen des Schmiermittels aufhört. Bei Schrägstellung des Tragrades 12 nach der anderen Seite wird entsprechend das Betätigungsglied 17 verschwenkt, und es wird dann die linke Schienenseite geschmiert. Der Schmiermittelbehälter 37 kann bei Bedarf leicht aufgefüllt werden.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß das Schmiermittel-Auftragsglied näher an der Schiene als der entsprechende Spurkranz des Tragrades liegt.
Die Erfindung ist nicht nur bei Förderbrücken, Laufkränen od. dgl. anwendbar, sondern auch für
Schienenfahrzeuge anderer Art, insbesondere solchen mit obenliegen'den Schienen, wie Hängebahnen, Seilbahnen usw., zu benutzen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schmiervorrichtung für auf Schienen bewegbare Fördereinrichtungen mit wenigstens einem Schmiermittel-Auftragsglied, das in der Nähe von auf der Schiene laufenden Tragrädern am Fahrgestell !schwenkbar befestigt und in solcher Weise angebracht ist, daß es bei Schrägstellung des Tragrades zur Schiene mit der Schiene in Berührung gelangt und dabei das Auftragen von Schmiermitteln auf diese bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schmiermittel-Auftragsglied (22) und dem Fahrgestell (11) eine Schmiermittelpumpe derart angeordnet ist, daß sie durch das Auslenken des Schmiermittel-Auftragsgliedes (22) betätigt wird.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelpumpe aus einem unmittelbar oder mittelbar mit dem Fahrgestell der Fördereinrichtung verbundenen Kolben (31) in einem als Pumpenzylinder (32) ausgebildeten Teil des Schmiermittelweges besteht, wobei der Einlaß des Schmiermittels in den Pumpenzylinder an einer Stelle mündet, die durch das Hin- und Herschwenken eines Betätigungshebels (26) geschlossen und geöffnet wird.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (31) sich etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Betätigunshebels (26) erstreckt und einen hinausragenden Teil aufweist, dessen äußeres Ende mit Hilfe eines Bügels (30) schwenkbar, aber nicht längs verschiebbar mit dem Fahrgestell der Fördereinrichtung verbunden ist.
4. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hinausragende Teil des Kolbens eine Durckfeder (33) aufweist, deren eines Ende sich an dem Bügel (30) und deren anderes Ende sich an dem Betätigungshebel (26) abstützt.
5. Schmiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in dem Schmiermittelweg (Schmiermittelkanäle 27,25 und 23) ein Rückschlagventil (28) derart angeordnet ist, daß es sich bei auftretender Pumpwirkung öffnet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 941 617, 896 054.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 577/5 4.61
DES56744A 1957-02-04 1958-01-29 Schmiervorrichtung fuer auf Schienen bewegbare Foerdereinrichtungen Pending DE1104989B (de)

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SE840536X 1957-02-04

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GB (1) GB840536A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896054C (de) * 1952-06-24 1953-11-09 Limon Fluhme & Co De Schienenschmiervorrichtung, insbesondere fuer Hebezeuge od. dgl.
DE941617C (de) * 1952-12-10 1956-04-12 Kinki Nippon Railway Automatischer Schienenoeler

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896054C (de) * 1952-06-24 1953-11-09 Limon Fluhme & Co De Schienenschmiervorrichtung, insbesondere fuer Hebezeuge od. dgl.
DE941617C (de) * 1952-12-10 1956-04-12 Kinki Nippon Railway Automatischer Schienenoeler

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GB840536A (en) 1960-07-06

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