DE1104886B - Ausgabevorrichtung - Google Patents

Ausgabevorrichtung

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Publication number
DE1104886B
DE1104886B DEA32749A DEA0032749A DE1104886B DE 1104886 B DE1104886 B DE 1104886B DE A32749 A DEA32749 A DE A32749A DE A0032749 A DEA0032749 A DE A0032749A DE 1104886 B DE1104886 B DE 1104886B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
carrier
wedge
shaped
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32749A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Laurence Williams
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avon Products Inc
Original Assignee
Avon Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avon Products Inc filed Critical Avon Products Inc
Publication of DE1104886B publication Critical patent/DE1104886B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/06Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing powdered or granular material

Description

  • Ausgabevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung für pulverförmiges Material, insbesondere auf eine Ausgabevorrichtung zur Aufnahme einer Vielzahl von getrennt verpackten Proben von pulverförmigem Material, beispielsweise verschiedenen Proben von Gesichtspuder.
  • Es ist bereits eine als Schaustellerkasten dienende trogartige Schachtel bekannt, in die im wesentlichen quaderförmige Einsätze eingesetzt sind, die Puder von jeweils verschiedener Farbe enthalten. Der Deckel kann dann von dem trogartigen Unterteil durch Abheben entfernt werden, so daß die verschiedenen Pudersorten zugänglich sind. Hierbei kann es vorkommen, daß beim Gebrauch die Deckel verlorengehen oder nicht richtig wieder eingesetzt werden.
  • Ferner ist ein trogartiger, mit einem schwenkbaren Deckel versehener Behälter bekannt, an dessen Kanten ein oder mehrere Zusatzgefäße so angelenkt sind, daß sie nach innen in den Innenraum des Behälters hineingeschwungen werden können. Diese Gefäße können zur Aufnahme von Pulver, Pillen od. dgl. dienen. Bei Weglassen einer Seitenwand kann das Zusatzgefäß an der Bodenkante angelenkt sein und beim Einklappen zum Festhalten von Ampullen dienen. Hier können die Zusatzgefäße überhaupt nicht entnommen werden, und dies ist für die Verkaufs- und Schaustellerkästen notwendig, so daß sich ein derartiger Behälter lediglich zur Aufbewahrung und Mitnahme auf die Reise eignet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung für Verkauf und Schaustellung zur Aufbewahrung von pulverförmigen Materialien zu schaffen, bei der diese Materialien in herausnehmbaren, sicher verschließbaren, verhältnismäßig kleinen Ausgabehehältern angeordnet sind. Diese Aufgabe wird bei einer Ausgabevorrichtung mit einem Träger und einer Anzahl von in diesem Träger angeordneten, herausnehmbaren und zur Aufnahme von pulverförmigem Material geeigneten Ausgabebehältern, die mindestens je eine Ausgabeöffnung aufweisen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger eine Anzahl von keilförmigen in entsprechende Vertiefungen am Boden der Ausgabebehälter passenden Vorsprüngen und eine Anzahl von Verschlußelementen aufweist, die jeweils das mindestens eine an einer Stirnseite angebrachte Ausgabeloch eines Ausgabebehälters verschließen.
  • Durch diese I Konstruktion können die mit einem Ausgabeloch versehenen Ausgabebehälter als Ganzes aus dem Träger entnommen werden und werden beim Wiedereinsetzen selbsttätig verschlossen.
  • Der Träger besteht aus einem Boden, einer Vorder-und einer Rückwand und einem Deckel. Der Boden weist zweckmäßig eine Vielzahl von keilförmigen, im gleichen Abstand angeordnete Vorsprünge auf, die an die Rückwand anstoßen. Die keilförmigen Vorsprünge und die keilförmigen Vertiefungen sind so bemessen, daß sie ineinandergreifen können.
  • Näheres über den erfindungsgemäßen Ausgabebehälter kann aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung entnommen werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Ausgabevorrichtung mit abgenommenem Deckel, wobei einer der Ausgabebehälter aus dem Träger herausgenommen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausgabevorrichtung gemäß Fig. 1, wobei der UlDersichtlichkeit wegen die drei letzten Ausgabebehälter der Reihe aus dem Träger genommen wurden, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Vorderansicht, d. h. eine Ansicht auf die die Ausgabelöcher aufweisende Stirnseite eines Ausgabebehälters, Fig. 6 eine Rückseitenansicht auf den Behälter gemäß Fig. 5, d. h. auf die die keilförmige Aussparung aufweisende Seite des Ausgabebehälters.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Ausgabevorrichtung besteht aus einem getrennten Ausgabebehälter 10 für jede einzelne Sorte des pulverförmigen Materials und einem Träger 11, der die einzelnen Ausgabebehälter 10 aufnimmt und in dem sie in Ordnung und gefällig angeordnet sind. Der Träger 11 weist vorzugsweise einen Deckel 12 auf, der auf den Träger paßt und einmal zum Schutz der darin angeordneten Behälter 10 dient und zum anderen ein Verrutschen oder Herausfallen derselben während des Transportes verhindert.
  • Die Ausgabebehälter 10 sind im wesentlichen miteinander identisch. Jeder Behälter 10 ist im wesentlichen quaderförmig und so gestaltet, daß er pulverförmiges Material 13 aufnehmen kann. Vorzugsweise besteht der Behälter aus einem transparenten Hauptkörper 14 und einer durchsichtigen Kappe 15, die beide aus Kunststoff hergestellt sind. An einer Seite, beispielsweise den Vorderenden des Behälters 10, sind mindestens ein, vorzugsweise mehrere Ausgabelöcher 16 angebracht, und zwar vorzugsweise in der Kappe 15, so daß pulverförmiges, im Behälter vorhandenes Material entnommen oder herausgeschüttelt werden kann, um das Pudermaterial zu erproben. Wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist die Kappe 15 des Behälters eine U-förmige Vertiefung 17 auf, in deren Wand die Ausgabelöcher 16 vorgesehen sind.
  • Diese U-förmige Vertiefung 17 wirkt mit Verschlußteilen des Trägers 11 zusammen, wie dies nachstehend noch beschrieben wird, wodurch ein dichtes Abschließen der Ausgabelöcher gewährleistet ist. Ferner weist jeder Ausgabebehälter 10 in der Nähe seines hinteren Endes eine schräge vorzugsweise keilförmige Vertiefung 18 auf, die also dem die Ausgabelöcher 16 aufweisenden Ende entgegengesetzt ist. Die keilförmige Vertiefung 18 im Ausgabebehälter ist nach innen zu von vorn nach hinten abgeschrägt, so daß sie sich umso tiefer in den Körper-des Ausgabebehälters hinein erstreckt, je mehr sie sich der Rückwand des Behälters nähert. Damit hat die keilförmige Vertiefung 18 einen dreieckigen Querschnitt, und zwar sowohl von oben gemäß Fig. 2 als auch von der Seite gemäß Fig. 3 und von hinten gemäß Fig. 6 gesehen.
  • Der die Behälter 10 aufnehmende Träger 11 weist eine nach oben offene quaderförmige Gestalt auf. Er besteht aus einem Boden 21, einer im wesentlichen senkrecht zum Boden angeordneten Vorderwand 22, einer im wesentlichen parallel zur Vorderwand verlaufenden Rückwand 23 und senkrecht zur Vorder-und : Rückwand angeordneten Seitenwänden 24. Vorzugsweise bestehen der Träger 11 und der daraufpassende Deckel 12 aus Kunststoff. Der Boden 21 des Behälters 11 weist eine Vielzahl von keilförmigen Vorsprüngen 26 auf, die in der Nähe der Rückwand 23 des Trägers in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Diese keilförmigen Vorsprünge 26 greifen in die keilförmigen, in den Ausgabebehältern 10 vorgesehenen Vertiefungen 18 ein und die keilförmigen Vorsprünge 26 sind nach oben zu gegen die Rückwand hin abgeschrägt, so daß die Höhe der Vorsprünge vom Boden aus zunimmt, je mehr sie sich der Rückwand des Trägers 11 nähern. Die keilförmigen Vorsprünge 26 weisen also einen dreieckigen Querschnitt auf, und zwar von oben gesehen wie in Fig. 2, von der Seite her wie in Fig. 3 und von hinten wie in Fig. 4.
  • Die Vorderwand 22 des Trägers weist eine Vielzahl von Verschlußteilen auf, und zwar je einen gegenüber dem einzelnen keilförmigen Vorsprung 26 des Trägerbodens. Die Verschlußteile dienen zum Schließen der Ausgabelöcher 16 je eines der Ausgabebehälter 10, wenn diese im Träger 11 eingesetzt sind und die keilförmigen Vorsprünge des Trägers in die keilförmigen Vertiefungen des Behälters eingreifen, wie dies in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Jedes Verschlußteil hat einen U-förmigen Vorsprung 28, der auf der Innenfläche der Vorderwand 22 angebracht ist und in die U-förmige Vertiefung 17 am Vorderende des Ausgabe- behälters 10 eingreift, wie dies am deutlichsten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.
  • Es sei angenommen, daß jeder der einzelnen Ausgabebehälter 10 eine unterschiedliche Probe einer Sorte oder einer Schattierung von Gesichtspuder enthält. Ferner sei angenommen, daß alle Ausgabebehälter 10 in den in Fig. 1 gezeigten Träger 11 eingesetzt sind. Nun kann der in einem oder in mehreren der Ausgabebehälter 10 enthaltene Gesichtspuder durch einfaches Entfernen des entsprechenden Ausgabebehälters bzw. der entsprechenden Ausgabebehälters bzw. der entsprechenden Ausgabebehälter aus dem Träger und Herausschütten einer Puderprobe durch die Ausgabelöcher 16 erprobt werden. Da der Ausgabebehälter 10 an sich keine Mittel zum Verschließen der Ausgabelöcher 16 aufweist, muß der Ausgabebehälter 10 wieder in den Träger 11 eingesetzt werden, um ein Verschütten des Puders aus dem Behälter 10 zu verhindern. Bei Wiedereinsetzen des Ausgabebehälters 10 in den Träger 11 dringt der keilförmige Vorsprung 26 wieder in die keilförmige Vertiefung 18 des Behälters ein, während der U-förmige Vorsprung 28 in die in der Vorderwand des Behälters befindliche U-förmige Vertiefung 17 eingeschoben wird. Je mehr sich nun der Behälter 10 im Träger 11 seiner Endstellung nähert, desto tiefer dringt der keilförmige Vorsprung 26 in die abgeschrägte keilförmige Vertiefung 18 ein, und der Ausgabebehälter 10 wird infolge der Druckwirkung der beiden Schrägflächen kräftig gegen die Vorderwand des Trägers 11 gedrückt. Diese Bewegung bzw. der Druck in Richtung gegen die Vorderwand 21 bewirkt ein festes und sicheres Verschließen der am Vorderende des Behälters 10 angebrachten Öffnungen 16 durch den Verschlußteil des Trägers 11 (d. h. den U-förmigen Vorsprung 28), wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Ferner gewährleistet die zwischen den Seiten des keilförmigen Vorsprungs 28 und den Seiten der keilförmigen Vertiefung 18 bestehende Reibung ein sicheres Festhalten des Ausgabebehälters 10 im Träger 11, bis der Behälter 10 wieder absichtlich aus dem Halter 11 entfernt wird. Das Zusammenwirken zwischen dem keilförmigen Vorsprung 26 des Trägers 11 und der keilförmigen Vertiefung 18 im Ausgabebehälter 10 dient also sowohl zum dichten Verschließen der Ausgabelöcher 16 als auch zum sicheren Festhalten der Ausgabebehälter 10 im Träger 11.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Ausgabevorrichtung mit einem Träger und einer Anzahl l von in diesem Träger angeordneten, herausnehmbaren und zur Aufnahme von pulverförmigem Material geeigneten Ausgabebehältern, die mindestens je eine Ausgabeöffnung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Anzahl von keilförmigen, in entsprechende Vertiefungen (18) am Boden der Ausgabebehälter (10) passenden Vorsprüngen (26) und eine Anzahl von Verschlußteilen (28) aufweist, die jeweils das mindestens eine an einer Stirnseite angebrachte Ausgabeloch (16) eines Ausgabebehälters (10) verschließen.

Claims (1)

  1. 2. Ausgabevorrichtung, deren Träger einen Boden und eine Vorder- und Rückwand aufweist, die vorzugsweise parallel zueinander und senkrecht zum Boden sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) an der Oberseite des Bodens (21) und die Verschlußteile (28) an der Innenseite einer Wand, vorteilhaft der Vorderwand (22), angebracht sind.
    3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein keilförmiger Vorsprung (26) einem Verschlußteil (28) gegenüberliegt und die Abstände der Vorsprünge bzw. der Verschluß teile relativ zueinander gleich sind.
    4. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vorsprünge (26) bis zur Rückwand (23) des Trägers reichen und der Vorderwand (22) zu in der Höhe abnehmen und die Vertiefungen (18) der Ausgabebehälter (10) entsprechend ausgebildet sind.
    5. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabebehälter (10) an der vorderen Stirnseite eine U-förmige Vertiefung (17) aufweisen, in die jeweils ein als Verschlußteil dienender, an der betreffenden Wand des Trägers angebrachter Vorsprung (28) eingreift, wobei mindestens ein Aus gabeloch (16) in der Wand der Vertiefung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 657 516; USA.-Patentschrift Nr. 1 982 390.
DEA32749A 1958-10-09 1959-08-28 Ausgabevorrichtung Pending DE1104886B (de)

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US1104886XA 1958-10-09 1958-10-09

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ID=22333289

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DEA32749A Pending DE1104886B (de) 1958-10-09 1959-08-28 Ausgabevorrichtung

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1982390A (en) * 1932-10-12 1934-11-27 Thomas J Lewis Package
GB657516A (en) * 1948-11-05 1951-09-19 Universal Metal Products Ltd Improvements relating to containers with captive lids or closures

Patent Citations (2)

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