DE7210818U - Unterlegkeil insbesondere fuer personenkraft- und wohnwagen - Google Patents

Unterlegkeil insbesondere fuer personenkraft- und wohnwagen

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DE7210818U DE19727210818 DE7210818U DE7210818U DE 7210818 U DE7210818 U DE 7210818U DE 19727210818 DE19727210818 DE 19727210818 DE 7210818 U DE7210818 U DE 7210818U DE 7210818 U DE7210818 U DE 7210818U
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Description

H 415/416 Lern/MG. 2o.3.1972
GEBR. HAPPICH G.M.B.H., WUPPERTAL-ELBERFELD Unterlegkeil, Insbesondere für Personenkraft- und Wohnwagen
Unterlegkeile sind bei schwereren Lastkraftwagen gesetzlich vorgeschrieben, sie werden aber teilweise auch bei leichteren Lastkraftwagen und Personenkraftwagen mitgeführt und eingesetzt, wenn die Räder gegen Weiterroiien oder Abrollen zu sichern sind. Bei wohnwägen werden für dieses selbet und zumeist auch für das Zugfahrzeug Keile mitgeführt, weil erfahrungsgemäß viele Situationen auftreten, bei denen die Fahrzeuge gegen Abrollen gesichert werten müssen. Solche Situationen ergeben sich immer bei Bergfahrten, wenn Halt gemacht wird und vielfach auch auf dem Campinggelände, wo der Wohnwagen entsprechend abgesichert werden muB.
Die gebrauchstüchtigen Kelle sind relativ groß ausgebildet. Sie müssen nämlich zumindest die wesentliche Breite des Reifens einnehmen, sie müssen fernerhin einen dem zu sichernden Rad annähernd angepaßten großen Radius bzw. eine entsprechend verlaufende Keilfläche haben. Es ist darüber hinaus zweckmäßig, den Unterlegkeil , um seine Standfestigkeit zu sichern, nach hinten zu verlängern, so daß ein Oberkippen beim auflaufenden Rad verhindert wird. Bisher sind die eingesetzten Unterlegkeile jedoch keinem weiteren Verwendungszweck zugeführt, was bei der Größe der Bauform des Keils einerseits und dem Platzmangel andererseits, zum Mitführen der Keile bei den kleineren Fahrzeugen als Nachteil empfunden wird.
Eb 1st nun Aufgabe der Neuerung, den an sich nicht entbehrbaren Unterlegkell für die genannten leichteren Fahrzeuge wegen seiner Platz beanspruchenden Größe weiteren fahrzeugbedingten Aufgaben susuführsn and sein Volumen mit anderen mitzufahrenden Utensilien oder Verbrauchsgütern platzsparend zu koordinieren.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Unterlegkeil eine oder mehrere Kammern, insbesondere mehrere zusammenhängende Kammern, aufweist, die für die Aufnahme von mit dem Fahrbetrieb zweckmäßigen Utensilien oder Verbrauchsgütern ausgebildet und mit Halteelementen und/oder Verschlußdeckeln zur unverlierbaren Sicherung der Utensilien oder Verbrauchsgüter versehen sind. Die bekannten Keile für die sogenannten leichteren Fahrzeuge sind ohnehin als Spritzling ausgebildet und weisen aus herstellungstechnischen und materialsparenden Gründen schön deshalb gröSere Hchlkazssern auf. Diese an sich in der Richtung der Neuerung liegende Bauform wird entsprechend abgewandelt, um Gegenstände, wie Werkzeug, Abschleppseil oder auch andere Materialien, in der. Hohlraum unterzubringen. Dabei wird man den Keil mit einem oder falls notwendig, mit mehreren Verschlußdeckeln versehen oder aber Halteelemente anordnen, die die aufgenommenen Gegenstände gegen ein ungewolltes Herausfallen sichern.
Von einer zweckmäßigen Ausgestaltung bekannter Unterlegkeile, die nach hinten verlängert sind, ausgehend, erweist sich ?/uch für die neuerungsgemäße Ausgestaltung von Vorteil, wenn der Keil im Bereich seiner größten Höhe über den keilförmigen Aufbau hinaus eine kastenförmige Verlängerung aufweist. Die Vergrößerung dient einmal der Ausdehnung des Aufnahmeraums, zum andern bekannterweise der Standfestigkeit des Unterlegkeils, dann, wenn das Rad bis auf die obere Kante aufläuft, da dann der Keil bei der offenbarten Ausgestaltung nicht mehr überkippen kann.
Es ist von Vorteil, wenn der Kell einen gegen ein Herausfallen sicherbaren Einsatz aufweist, der mit Ausbildungen zur Aufnahme von Utensilien oder Verbrauchsgütern ausgerichtet ist. Bei einer solchen erweiterten Ausgestaltung kann der Kell zum Festlegen eines Rades eingesetzt und der Inhalt während des Einsatzes vom Keil getrennt benützt werden. Der generelle Vorteil ergibt sich bei Gebrauchsgütern, die in einem Behälter aufbewahrt werden müssen und an anderen Stellen als der untergelegten Lage des Keils verwendet werden, wie beispielsweise Werkzeuge, die insgesamt entnommen werden können.
Bisher ist davon ausgegangen, daß der Keil oder der Einsatz bzw. Behälter nicht unbedingt vollständig verschlossen sein müssen. Es erweist sich jedoch in vielen Fällen als vorteilhaft, nämlich wenn eine vollständige Unverlierbarkeit für die Utensilien und die Gebrauchsgüter hergestellt werden soll, daß der Keil oder der Einsatz als mi* -!ines Deckil verschließbarer Behälter ausgebildet ist.
Soll der Keil oder der Behälter speziell als Aufnahnekörper für Streugut ausgebildet werden, so empfiehlt es sich, diese mit einem in der öffnung regelbaren Verschluß zu versehen, der eine dosierbare Abgabe von Streugut gestattet. Es ist fernerhin zweckmäßig, den Keil oder den Behälter zusätzlich mit einer verschließbaren größeren Einfüllöffnung zu versehen, durch die das Einfüllen von Streugut erleichtert wird. Dabei ist es von Vorteil, wenn eine Kante der Einfüllöffnung schaufeiförmig ausgebildet ist, so daß ohne weitere Hilfsmittel am Boden lagerndes Streugut aufgenommen werden kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist der Kell im Bereich seines auslaufenden Teils als gesonderte Keilspitze ausgebildet und mit dem in der Höhe aufgebauten Keilkörper abklappbar verbunden. Es ist nämlich möglich, die abklappbare Keilspitze als
regelbaren Verschluß für Streuöffnungen zu verwenden» die in der Wandung des Keilkörpers, welche der Keilspitze zugelegen ist, angeordnet sind.
Zur bequemen Handhabung von Unterlegkeil- und/oder Behälter können Griff ausbildungein vorgesehen sein. Diese können als Ausfornungen der Gehäuse oder als gesonderte Griffe angebracht sein. Es bestellt fernerhin die Möglichkeit, die Verschluädeckel mit Griffausbildungen zu versehen» die nicht nur der geeigneten Handhabung des Deckels dienen, sondern auch zum Tragen des Keils bzw. des Behälters verwendbar sind.
Auf der Zeichnung ist die Heuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Is zeigt:
Fig. 1 einen Unterlegkeil im Längsschnitt, in dessen Innenraum ein wahlweise benutzbarer Behälter aufgenommen ist,
Fig. 2 einen Einsatz für einen Unterlegkeil,
Fig. 3 einen weiteren Einsatz für einen Unterlegkeil, zur Aufnahme von Streugut,
Fig. 4 ein weiteres AusfUhrungsbeispiel ei^es Unterlegkeils.
Jeweils generell ist mit 1 ein Unterlegkeil und mit 2 ein Behälter bzw. Einsatz zur Aufnahme in den inneren Hohlraum des Unterlegkeils 1 bezeichnet.
Der Unterlegkeil gemäB der Fig. 1 ist zweiteilig ausgebildet. Ein Keilkörper 3 ist gelenkig mit einer Keilspitze 4 verbunden.
721M1*iM.n
I welche, wie strichpunktiert dargestellt ist, vom Keilkörper 3 \ abgeklappt werden kann. Der Kai!körper 3 ist rückwärtig mit einer vollflächigen öffnung versehen, die mit einem Deckel 5 verschließbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist es offen gelassen, in welcher Weise der Deckel 5 mit dem Keilkörper verbunden ist. Es kann sich beispielsweise um einen Schiebedeckel handeln, der in Längsnuten geführt ist. Der Keilkörper 3 nimmt einen Behälter 2 auf, welcher im Ausführungsbeispiel durch einen entfernbaren Deckel verschlossen ist. Gegen ein j freies Herausnehmen ist der Behälter 2 im Keilkörper 3 mit j einer Rastausbildung 6 gesichert. Diese besteht aus einem ! dem Keilkörper 3 zugeordneten Nocken, welcher in eine Ausnehmung des Behälters 2 eingreift. Es ist offen gelassen, welchem Zweck der Behälter 2 dient; man kann ihn beispielsweise zur Aufbewahrung von Werkzeug und/oder Zubehör, wie Abschleppseil, Sicherungen, Glühlampen oder dergleichen, einsetzen.
Der Unterlegkeil 1 gemäß der Fig, l ist jedoch mit speziellen Ausbildungen versehen, die ohne den bereits beschriebenen Behälter 2 für die Aufbewahrung und die dosierte Abgabe von Streugut einsetzbar sind, und zwar dient der Hohlraum des Keilkörpers 3 zur Aufnahme von Streugut, welches über die durch den Deckel 5 verschlossene Öffnung eingefüllt wird. Das Einfüllen von am Boden lagernden Streugutes wird durch eine schaufelartige Kante 7 erleichtert. Der Keilkörper 3 kann nämlich dann, wenn der Deckel 5 ganz oder auch teilweise geöffnet ist, im Sinne einer Schaufel Streugut aufnehmen. In der der Keilspitze 4 zugekehrten Wandung des Keilkörpers 3 sind Durchbrüche 8 angeordnet, die als Streuöffnungen dienen. Die Durchbrüche 8 werden durch Stopfen verschlossen, die der Keilspitze 4 zugeordnet sind. Es ist
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ersichtlich, daß dann, wenn die Keilspitze 4 in der dargestellten Normallage zum Keilkörper 3 steht, die Durchbrüche 8 verschlossen sind, aber freigegeben sind, wenn die Keilspitze abgewinkelt ist.
Die Keilspitze 4 ist außer der scharnierartigen Aufhängung mit Rasten Io in Einsatzstellung mit dem Keilkörper 3 verbunden, eo daß der in Fig. 1 dargestellte zweiteilige Unterlegkeil durch die zusätzliche Verbindung hochbelastbar ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Einsatz 11, dessen Außenmaße so ausgebildet sind, daß er in den Hohlraum eines Unterlegkeils aufgenommen werden kann. Bei dieser Ausführungsform handele es sich um die Kombination eines Einsatzes mit einem Behälter. Der Behälter 12 ist auf einer Bodenplatte 13, in Längsrichtung verlaufend, mittig angeordnet. Die öffnung des Behälters 12 befindet sich in der oberen Fläche und kann, entgegen dem Ausführunc,"beispiel, auch durch einen Deckel verschlossen werden. Der Behälter 12 ist dem Ausführungsbeispiel nach nicht für bestimmte Güter ausgelegt. Die Seitenwandungen des Behälters dagegen weisen spezielle Aufnahmen 14 auf, die der günstigen Lagerung von Werkzeugen 15 dienen. Die Aufnahme 14 auf der in Schaurichtung abgekehrten Seite kann entsprechend ausgebildet sein.
Die Fig. 3 zeigt einen Einsatz 2, welcher speziell für die Aufnahme von Streugut ausgebildet ist. Auch dieser Behälter 16 ist in seiner Form dem Innenraum eines Unterlegkeils 1 angepaßt. Er weist an seiner Oberfläche eine Einfüllöffnung 17 auf, die wahlweise durch einen nicht dargestellten Deckel verschließbar ist. Der spitz auslaufende Bereich des Behälters 16 ist zu einer Streueinrichtung 18 ausgebildet, und zwar sind der
Wandung des Behälters 16 Durchbrüche 19 zugeordnet, die durch einen Schieber 2o, welcher ebenfalls mit Durchbrüchen 21 versehen ist, wahlweise verschlossen bzw. geöffnet werden können. Eine Dosierung wird durch mehr oder weniger deckungsgleiches Anordnen der Durchbrüche 19 und 21 möglich.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausfüarungsbeispiel eines Unter· legkeils 22 dargestellt. Dieser weist im Bereich seiner Keilspitze einen Durchbruch 23 auf, welcher als Griffloch der Handhabung des Unterlegkeils 22 dient« Im rückwärtigen Bereich, nahe dem Deckel 24, weist der Unterlegkeil 22 Griffmulden 25 auf, die beidseitig den aufrechten Wandungen, mit der rückwärtigen Kante gleich verlaufend, angeordnet sind.
Bei den Ausführungsbeispielen ist es offen gelassen, ob die Unterlegkeile 1 im Innern eine sie stabilisierende Abstützung tragen. Es sei hier angeführt, daß solche Verstärkungen mit angeordnet sein können. Behälter bzw. Einsätze 2 können zweiteilig oder mit einer Ausnehmung versehen sein, in die die Abstützungen des Unterlegkeils 1 eingreifen.

Claims (11)

H 415/416 Ansprüche :
1. Unterlegkeil, insbesondere für Personenkraft- und Wohnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterlegkeil (1) eine oder mehrere Kammern, insbesondere mehrere zusammenhängende Kammern, aufweist, die für die Aufnahme von mit dem Fahrbetrieb zweckmäßigen Utensilien oder Verbrauchsgütern ausgebildet und mit Halteelementen (6,14) und/oder Verschlußdeckeln (5,24) zur unverlierbaren Sicherung der Utensilien oder Verbrauchsgüter versehen sind.
2. Unterlegkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) im Bereich seiner größten Höhe über den keilförmigen Aufbau hinaus eine kastenförmige Verlängerung aufweist.
3. Unterlegkeil nach Anspruch 1 oder 2g dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) einen gegen ein Herausfallen sicherbaren Einsatz (2) aufweist, der mit Ausbildungen (12,14) zur Aufnahme von Utensilien oder Verbrauchsgütern ausgerichtet ist.
4. Unterlegkeil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) oder der Einsatz (2) als salt einem Deckel (5,25) verschließbarer Behälter ausgebildet ist.
5. Unterlegkeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) zur Aufnahme und dosierbaren Abgabe von Streugut mit einem in der Öffnung (19,21) regelbaren Verschluß (18) ausgebildet ist.
6. Unterlegkeil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) oder der Behälter (2,16) neben einer Verschließ- und im Querschnitt veränderbaren Streuöffnung (8,9,18) mit einer verschließbaren größeren Einfüllöffnung (17) versehen ist.
7210818if.ir.72
7. Unterlegkeil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung eine schaufeiförmige Kante (7) aufweist.
8. Unterlegkeil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) im Bereich seines auslaufenden Teils als gesonderte Keilspitze (4) ausgebildet und mit dem in der Höhe aufgebauten Heilkörper (3) abklappbar verbunden ist..
9. Unterlegkeil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Keilspitze K) zugekehrten Wandung des Keilkörpers (3) Streuöffnungen (8) angebracht sind, die durch die abklappbare Keilspitze (4) verschließbar sind bzw. freigegeben werden.
10. Unterlegkeil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) und/oder der Behälter (2) eine der Handhabung dienende Griffausbildung (25) aufweisen.
11. Unterlegkeil nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis und 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Keil (1) oder den Behälter (2) verschließende Deckel (5,24) mit einer die Handhabung des Deckels und/oder des Keils bzw. des Behälters begünstigenden Griffausbildungen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2750102A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Adwest Bowden France Sa Boite-cale pour maintenir un vehicule afin d'eviter le deplacement intempestif du vehicule
FR2750101A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Bowden France Sa Dispositif pour maintenir un vehicule afin d'eviter le deplacement intempestif du vehicule

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2750102A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Adwest Bowden France Sa Boite-cale pour maintenir un vehicule afin d'eviter le deplacement intempestif du vehicule
FR2750101A1 (fr) * 1996-06-19 1997-12-26 Bowden France Sa Dispositif pour maintenir un vehicule afin d'eviter le deplacement intempestif du vehicule
EP0814005A1 (de) * 1996-06-19 1997-12-29 Adwest Bowden France S.A. Kasten mit Keil

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