DE1103189B - Stellungsanzeigegeraet fuer ihren linearen Bahnen bewegte Koerper - Google Patents

Stellungsanzeigegeraet fuer ihren linearen Bahnen bewegte Koerper

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DE1103189B
DE1103189B DEW26081A DEW0026081A DE1103189B DE 1103189 B DE1103189 B DE 1103189B DE W26081 A DEW26081 A DE W26081A DE W0026081 A DEW0026081 A DE W0026081A DE 1103189 B DE1103189 B DE 1103189B
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William P Ei Pietro
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C17/00Monitoring; Testing ; Maintaining
    • G21C17/10Structural combination of fuel element, control rod, reactor core, or moderator structure with sensitive instruments, e.g. for measuring radioactivity, strain
    • G21C17/12Sensitive element forming part of control element
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Stellungsanzeigegerät für ihren linearen Bahnen bewegte Körper Es ist verhältnismäßig einfach, die jeweilige Stellung bewegter Körper innerhalb bestimmter Bahnen durch mechanische Mittel anzuzeigen. Voraussetzung dafür ist, daß diese bewegten Körper in direkter Verbindung mit dem Anzeigesystem sind. Schwieriger ist dieses Problem, wenn es sich darum handelt, die Lage von Körpern innerhalb von Rohren anzuzeigen, also allgemein, wenn diese Körper nicht in direkte mechanische Beziehung zu dem Anzeigesystem gebracht werden können. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Anzeige der Stellung der Regelorgane bei Atomreaktoren. Hierfür sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Zum Beispiel können magnetisch betätigte Kontakte entlang .der Bahn angeordnet werden. Diese sind jedoch einem gewissen Verschleiß unterworfen. Eine andere bekannte Möglichkeit zur Stellungsanzeige in derartigen Fällen beruht darauf, daß eine Anzahl von Induktionsspulen über die ganze Länge des Weges des anzuzeigenden Körpers verteilt ist, wobei durch den bewegten Körper eine Induktvitätsänderung der diesem gerade gegenüberliegenden Spulen eintritt. Zu diesem Zweck besteht der Körper aus einem magnetischen Material. Die Induktivitätsmessung selbst wurde mit Hilfe einer Meßbrücke durchgeführt, sie benötigte also eine geraume Zeit, so daß sich diese Anordnung nicht gut zur Stellungsanzeige eines rasch bewegten Körpers eignet.
  • Ähnliche Verhältnisse herrschen bei einer anderen hekanntgewordenen Anordnung. Dort verändert ein nichtmagnetischer Kurzschlußring die gegenseitige Kopplung besonders angeordneter, eisengeschlossener und ortsfester, Primär- und Sekundärspulen. Die Anzeige erfolgt mit einem speziellen Meßinstrument, ist also für viele Anwendungsfälle nicht übersichtlich genug.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und bezieht sich auf ein Stellungsanzeigegerät für auf linearen Bahnen bewegte Körper, z. B. Regel-und Steuerglieder von Atomreaktoren mit längs der Bahn verteilten Sekundärwicklungen und wechselstromgespeisten Primärwicklungen. Die Erfindung besteht dabei darin, daß längs der Bahn des wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden beweglichen Körpers mehrere Primärwicklungen in gleichmäßigen Abständen gruppenweise so angeordnet und elektrisch hintereinandergeschaltet sind, daß stets Spulen verschiedener Gruppenzugehörigkeit in gleicher Reihenfolge benachbart sind und außerdem in an sich bekannter Weise eine Anzahl von mit Meldegeräten, z. B. Glühlampen, verbundenen Sekundärspulen, deren Kopplung mit dem Primärspulensystem durch die Stellung des beweglichen Körpers beeinflußbar ist, vorgesehen ist.
  • Mit diesem Gerät ist es gegenüber bekannten Ausführungen auch möglich, bestimmte ausgewählte Stellungen .des sich bewegenden Körpers mit zusätzlichen Schalteinrichtungen zu versehen, die der Auslösung eines optischen oder akustischen Signals z. B. eines Alarmsignals dienen. Gegenüber .den bisherigen Einrichtungen dient der anzumessende Körper nicht mehr als direkte Einflußgröße, sondern nur mehr als eine indirekte, nämlich als Kopplungsglied zwischen einer Serie von zueinandergehörigen Transformatorspulen. Die Primärspulen sind alle mit Wechselstrom gespeist, wobei auch Ströme nicht sinusförmiger Kurvenform Verwendung finden. können. Bei .denjenigen Spulen, bei welchen der anzumessende Körper entsprechend seiner Stellung nicht als Kopplungsglied fungiert, wird in der Sekundärspule nur eine sehr kleine Spannung induziert, die bei weitem nicht ausreicht, ein angeschlossenes Meßgerät ausreichend mit Energie zu versorgen oder z. B. eine Glühlampe zum Aufletachten zu bringen. Diese in den Sekundärwindungen erzeugten Spannungen können aber auch wahlweise einem besonderen Schaltgerät zugeführt werden, das bei einer bestimmten Eingangsspannungshöhe in der Lage ist, ein besonderes optisches oder akustisches Anzeigesignal zu geben. Damit ist es möglich, bestimmte markante Stellungen, wie z. B. Grenzstellungen auf einfache Weise zur Anzeige zu bringen, ohne d@aß das Überwachungspersonal auf solche möglichen. Ereignisse bereits vorher ein I>esonderes Augenmerk legen muß.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen drei verschiedene Stellungsanzeigeeinrichtungen, die nach dem Prinzip dieser Erfindung aufgebaut sind. Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zur Überwachung nur eines bewegten Körpers. Entlang der Bahn dieses Körpers 12 ist eine Anzahl von Primärwicklungen 10 gleichmäßig verteilt angeordnet und diesen gegenüber ein. gleiche Anzahl von sekundären Transformatorwicklungen 14. Diese Primär- und Sekundärwicklungen können z. B. einzeln auf getrennten unmagnetisch.en Trägern angeordnet werden, oder aber auch paarweise koaxial um die Bahn des Körpers 12 gewickelt sein, z. B. über einen die Bahn des Körpers eng umschließenden rohrförmiben Isolierkörper. Ein Abschnitt des bewegten Körpers 12 ist aus magnetischem Material hergestellt und dieser ist annäherungsweise gleich lang wie .der durch die Anordnung überwachte Weg. Über dieses magnetische Material wird entsprechend der Üb,erdeckung zwischen überwachter Bahnlänge und beweglichem Körper eine feste Kopplung der Primär- und Sekundärwicklungen erreicht, so daß die an die sekundären Wicklungen 14 angeschlossenen optischen Anzeigeinittel, wie z. B. Glühlampen 16 aufleuchten. In dem Beispiel sind die Anzeigelampen 16 einmal über die Leitungen 18 mit den einzelnen Sekundär-`vicklungen 14 verbunden und auf der anderen Seite über die Leitungen 22 an die gemeinsame Leitung 20 angeschlossen, die mit der Leitung 24 verbunden ist, an welche wiederum die Selrttndärwicklungen 14 mit ihrem anderen Ende angeschlossen sind. Die Primärwicklungen sind in diesem Beispiel in 4 Gruppen unterteilt und so angeordnet, daß die einzelnen Wicklungen jeder Gruppe mit denjenigen der Nachbargruppe in der gleichen Reihenfolge in Reihe geschaltet sind. Da jede Gruppe in diesem Ausführungsbeispiel 6 Einzelleitungen enthält, ergeben sich zunächst 6 getrennte Zuleitungspaare 32/34 für .die 4 Gruppen von Primärwicklungen. Diese Speiseleitungssysteme .ind über jeweils eine Drossel30, die sich in einem gesonderten Gerät 26 befindet, über die Leitungen 28 an die gemeinsame Stromquelle angeschaltet. Das Gerät 26 mit den eingebauten Drosseln 30 hat dabei die Aufgabe, die einzelnen Primärspulenkreise so zu entkoppeln, daß keine schädlichen Rückwirkungen innerhalb des gesamten Systems zu befürchten sind. Die Unterteilung der Primärwicklungen in diese 6 Stromversorgungszweige hat den Zweck, bei Ausfall einer Leitung trotzdem eine ungefähre Stellungsanzeige zu gewährleisten.
  • Die Wicklungen sind so aufeinander abgestimmt, daß hei Luftkopplung, wenn also der bewegte Körper nicht in der Nähe ist, in der Sekundärwicklung eine Spannung in der Größenordnung von 0,2 V induziert wird, jedoch nach erfolgter magnetischer Kopplung durch den beweglichen Körper 12 dieser Wert etwa um den Faktor 10 ansteigen wird. Die angeschlossenen Lampen werden so ausgewählt, daß sie erst bei nahezu voller magnetischer Kopplung zu leuchten beginnen.
  • Daraus ergibt sich, daß die Zahl der leuchtenden Lampen der Stellung des bewegten Körpers 12 auf seinem Weg entspricht. Sollte es erforderlich sein, die exakte Stellung des bewegten Körpers 12 innerhalb des notwendigen Abstandes zwischen einem Paar der am nächsten stehenden Sekundärwicklungen zu ermitteln, so kann dies durch Messung der Spannung der obersten brennenden Lampe erfolgen. In der Fig. 1 kann beispielsweise die genaue Lage des Endes 104 des bewegten Körpers 12 durch Messung der Spannung an der gegenüberliegenden Lampe 16 bestimmt werden. Zweckmäßigerweise wird das Meßinstrument dabei nicht in Spannung, sondern gleich in Weglängen geeicht. Ein ungefähres Maß des Annäherungsrades des Endes 104 .des bewegten Körpers 12 ergibt ,ich aber auch durch den Grad der Helligkeit des beiiaelil>rtrten Lampensvstems. Es ist natürlich auch möglich, die Primärwicklungen zu einer einzigen (nicht gezeichneten) kontinuierlichen Primärwindung zusammenzufassen, die sich ungefähr über die gesamte Weglänge .des bewegten Körpers 12 erstreckt. Die Arbeitsweise einer derartigen Anordnung ist praktisch dieselbe wie diejenige der beschriebenen. Selbstverständlich kann auch eine beliebig andere Zahl von Primärwicklungen Verwendung finden, die nicht mit der Zahl .der Sekundärwindungen 14 übereinstimmen muß. Jedoch sind in diesen Fällen wie in dem erstgenannten, Entkopplungsdrosseln vorteilhaft.
  • In Fig. 2 ist eine Stellungsanzeigeeinrichtung nach dem vorbeschriebenen System zur Anzeige einer Mehrzahl von bewegten Körpern 36 erweitert. Außerdem sind hier noch besondere Schalteinrichtungen angeordnet, um bestimmte erreichte Positionen des bewegten Körpers 36 anzuzeigen. Jedem bewegten Körper 36 ist ein System 38 von primären und sekundären Transformatorwicklungen, ähnlich wie in Fig. 1, zugeordnet. Die Primärwicklungen jeder dieser Serien 38 sind wieder an einem Entkopplungsgerät 26' angeschlossen. Diese Geräte 26' sind ihrerseits wieder über die Leitungen 28' mit einer Anzahl von Querverbindungen 40 verbunden. Diese wiederum verzweigen sich in die Leitungen 42, die z. B. zu weiteren anschließbaren Geräten gleicher Art führen können, und die Leitungen 44, die zu dem Schalter 46 führen. Ein weiteres Leitungspaar 52 ist ebenfalls über den Leiter 28' an .die Entkopplungsgeräte 26' sowie an den Schalter 46 angeschlossen. Die durch den Schalter 46 unterbrochenen Leitungen 44 werden auf der anderen Seite des Schalters 46 mit der Bezeichnung 50 weitergeführt und sind dort über den Schalter 62 und die Leitungen 60 und 58 mit dem Wechselstromgenerator 56 verbunden. Die verbleibenden Primärleitungen 48 und 52 setzen sich nach dem Schalter 46 über die Leitungen 54 zu einem Magnetschütz 64 fort, .das dieses entweder an die Hauptstromquelle 56 oder an eine noch zu beschreibende Notstromquelle anschließt. Die Notstromquelle enthält in dem Beispiel eine Batterie 68 und einen Umformer, bestehend aus dem Motor 70 und dem Wechselstromgenerator 72. Die von diesem erzeugte Wechselspannung ist ungefähr so groß wie diejenige der Hauptstromquelle 56, wobei die Wechselspannung nicht unbedingt sinusförmig sein muß. Es ist vielmehr ganz allgemein eine pulsierende Spannung gemeint, die einen brauchbaren Transformationseffekt erzielen läßt. Über den Schalter 80 kann dieses Notstromaggregat in Bereitschaft gestellt werden. Bei Ausfall der Hauptspannung vom Motor 56 fällt das von diesem erregte Schütz 78 ab und schließt die Kontakte 74 und 82. Damit wird das Notstromaggregat 72/70 in Tätigkeit gesetzt und außerdem das Schütz 64 erregt, das die Leitungen 54 von der Hauptstromquelle 56 abschaltet und mit den von -dem Generator 72 abgehenden Leitungen 86 und 84 verbindet. Somit werden im Notfall nur die an die Leitungen 52 bzw. 48 angeschlossenen Primärwicklungen der einzelnen Systeme 38 erregt und damit infolge der gleichmäßigen Verteilung der zugehörigen Primärwicklungen eine ungefähre Einstellungsanzeige der Körper 36 ermöglicht.
  • Wie bereits erwähnt, sind mit den einzelnen Systemen 38 besondere Schaltmittel 92 verbunden, die mit Hilfe einer optischen oder akustischen Anzeigeeinrichtung 102 in der Lage sind, das Einlaufen des bewegten Körpers in eine bestimmte Stellung zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist dieses Gerät 92 z. B. zur Lampe 16a (Fig. 1) über die Leitungen 94 und 96 parallel geschaltet. In dem Beispiel ist diese besondere Stellung gegeben durch die äußerste rechte Lage des bewegten Körpers 36 bzw. die unterste des Körpers 12 in Fig. 1. Wichtig dabei ist, daß das Gerät 92 so eingerichtet ist, .daß es auf eine Spannung anspricht, die zwischen derjenigen bei Leerlauf und derjenigen hei voller Kopplung liegt. Das bedeutet, daß in dieser Stellung die Lampe 16 nicht leuchtet. Das Gerät 92 enthält beispielsweise einen Kippkreis, .dem über die Leitungen 94 und 96 das Eingangssignal zugeführt wird; die allgemeine Spannungsversorgung erfolgt über die Leitungen 98, die den Leitungen 52 parallel geschaltet sind, also in jedem Falle bei normalem und auch bei Notstrombetrieb unter Spannung sind. Der Kippkreis ist ausgangsseitig über die Leitungen 100 an .die optische bzw. akustische Signal- oder Alarmeinrichtung 102 angeschlossen. Die Kippschaltung im Gerät 92 kann zweckmäßig durch Magnetverstärker ergänzt werden, um das Eingangssignal nur bei einem Wert von beispielsweise 0,5 V durchzulassen. Dieser Spannungswert wird erreicht sein, wenn nach Fig. 1 das Ende 104 des bewegten Körpers 12 gerade die untersten Sekundärwicklungen 14a passiert hat. Selbstverständlich kann .diese zusätzliche Schalt- und Anzeigeeinrichtung auch jeder beliebigen anderen Lampe 16 parallel geschaltet werden, um andere diskrete Stellungen besonders anzuzeigen.
  • Aus den beiden Beispielen ist ersichtlich, daß es auf verhältnismäßig einfache Weise möglich ist, die Lage derartig bewegter Körper sicher und präzise anzuzeigen. Selbstverständlich sind noch viele andere Variationen denkbar.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: weltlichen Körpers mehrere Primärwicklungen in gleichmäßigen Abständen gruppenweise so angeordnet und elektrisch hintereinandergeschaltet sind, daß stets Spulen verschiedener Gruppenzugehörigkeit in gleicher Reihenfolge benachbart sind und außerdem in an sich bekannter Weise eine Anzahl von mit Meldegeräten, z. B. Glühlampen, verbundenen Sekundärspulen, deren Kopplung mit dem Primärspulensystem durch die Stellung des beweglichen Körpers beeinflußbar ist. vorgesehen ist.
  2. 2. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Spulengruppen mit Drosselspulen zur gegenseitigen Entkopplung ausgerüstet und von einer gemeinsamen Wechselspannungsquelle versorgt sind.
  3. 3. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine netzunabhängige Notstromquelle vorgesehen ist, die nach dem Ausfall der Hauptstromquelle automatisch die Stromversorgung des Gerätes oder mehrerer parallel geschalteter Geräte bzw. nur ausgewählter Gruppen davon, übernimmt.
  4. 4. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Schalteinrichtungen, die derjenigen Lampe parallel geschaltet sind, die einer besonderen Stellung des bewegten Teiles entspricht, zur Auslösung eines akustischen oder optischen Signals, z. B. eines Alarmsignals, dienen.
  5. 5. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schalteinrichtungen auf eine in der jeweils zugehörigen Wicklung induzierte Spannung ansprechen.
  6. 6. Stellungsanzeigegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schalteinrichtungen Kippschaltungen unter Verwendung von Transduktorelementen enthalten. 1. Stellungsanzeigegerät für auf linearen Bahnen bewegte Körper, z. B. Regel- und Steuerglieder von Atomreaktoren mit längs der Bahn verteilten Sekundärwicklungen und wechselstromgespeisten Primärwicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Bahn des wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden be-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 464 346, 492 065.
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Cited By (3)

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DE492065C (de) * 1926-05-26 1930-02-20 Benjamin Alfred Guy Verfahren zum Anzeigen des Wasserstandes mittels eines elektrischen Wasserstandsanzeigers

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