CH373987A - Stellungsanzeigegerät für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper - Google Patents

Stellungsanzeigegerät für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper

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CH373987A
CH373987A CH7748059A CH7748059A CH373987A CH 373987 A CH373987 A CH 373987A CH 7748059 A CH7748059 A CH 7748059A CH 7748059 A CH7748059 A CH 7748059A CH 373987 A CH373987 A CH 373987A
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CH7748059A
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P Di Pietro William
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Westinghouse Electric Corp
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    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


  Stellungsanzeigegerät für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper    Es ist verhältnismässig einfach, die jeweilige  Stellung bewegter Körper innerhalb bestimmter Bah  nen durch mechanische Mittel anzuzeigen. Voraus  setzung dafür ist, dass diese bewegten Körper in  direkter Verbindung mit dem Anzeigesystem sind.  Schwieriger ist dieses, Problem, wenn es sich darum  handelt, die Lage von Körpern innerhalb von Rohren  anzuzeigen, also. allgemein, wenn diese Körper nicht  in direkte mechanische Beziehung zu dem Anzeige  system gebracht werden können. Dies ist beispiels  weise der Fall bei der Anzeige der Stellung der Regel  organe bei Atomreaktoren. Hierfür sind verschie  dene Möglichkeiten denkbar. Z. B. können magne  tisch betätigte Kontakte entlang der Bahn angeord  net werden.

   Diese sind jedoch einem gewissen     Ver-          schleissi    unterworfen. Eine andere bekannte Möglich  keit zur Stellungsanzeige in derartigen Fällen beruht  darauf, dass eine Anzahl von Induktionsspulen über  die ganze Länge des Weges des anzuzeigenden Kör  pers verteilt ist, wobei durch den bewegten Körper  eine     Induktivitätsänderung    der diesem gerade gegen  überliegenden Spulen eintritt. Zu diesem Zweck be  steht der anzumessende Körper aus einem magne  tischen Material. Die     Induktivitätsmessung    selbst  wurde mit Hilfe einer Messbrücke durchgeführt, sie  benötigte also eine geraume Zeit, so dass sich diese  Anordnung nicht gut zur Stellungsanzeige eines rasch  bewegten Körpers eignet.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile und bezieht sich auf ein Stellungsanzeigegerät  für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweg  lichen Körper, insbesondere für ein Regel- oder       Steuerghed    von Atomreaktoren. Die Erfindung be  steht dabei darin, dass längs der Bahn des wenig  stens teilweise aus     ferromagnetischem    Material be  stehenden beweglichen Körpers     wechselstromge-          speiste    Primärwicklungen und eine Anzahl Sekundär-         wicklungen    vorgesehen sind, wobei letztere ent  sprechend der jeweiligen Lage des beweglichen Teiles  die angeschlossenen Meldegeräte mit induziertem  Strom speisen.  



  Mit diesem Gerät ist es gegenüber bekannten  Ausführungen auch möglich, bestimmte ausgewählte  Stellungen des -sich bewegenden Körpers mit zusätz  lichen Schalteinrichtungen zu versehen, die der Aus  lösung eines optischen oder akustischen Signal z. B.  eines Alarmsignals dienen. Gegenüber den bisherigen  Einrichtungen dient der anzumessende Körper nicht  mehr als direkte Einflussgrösse, sondern nur mehr  als eine indirekte, nämlich als Kopplungsglied zwi  schen einer Serie von     zueinandergehörigen        Transfor-          matorspulen.     



  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen zwei verschiedene Aus  führungsbeispiele von     Stellungsanzeigeeinrichtungen,     die nach dem Prinzip dieser Erfindung aufgebaut  sind.     Fig.   <B>1</B> zeigt eine Einrichtung zur     überwachung     nur eines bewegten Körpers. Entlang der Bahn die  ses Körpers<B>12</B> ist eine Anzahl von Primärwicklungen  <B>10</B> gleichmässig verteilt angeordnet und diesen ge  genüber eine gleiche Anzahl von     sektmdären        Trans-          formatorwicklungen    14. Diese Primär- und Sekun  därwicklungen können z.

   B. einzeln auf getrennten       unmagnetischen    Trägern angeordnet werden, oder  aber auch paarweise koaxial um die Bahn des Kör  pers; 12 gewickelt sein, z. B. über einen die Bahn des  Körpers eng umschliessenden rohrförmigen     Isolier-          körper.    Ein Abschnitt des bewegten Körpers 12 ist  aus     magnetisierbarem    Material hergestellt und dieser  ist annäherungsweise gleich lang wie der durch die  Anordnung überwachte Weg.

   über dieses     magneti-          sierbare    Material wird entsprechend der     über-          deckung    zwischen überwachter Bahnlänge und be  weglichem Körper eine feste Kopplung der     Primär-          und    Sekundärwicklungen erreicht, so dass die an die      sekundären Wicklungen 14 angeschlossenen opti  schen     Anzeigemittel,    wie     z.B.        Glühldrapen   <B>16</B> auf  leuchten.

   In diesem Beispiel sind diese Anzeige  lampen<B>16</B> einmal über die Leitungen<B>18</B> mit den  einzelnen     Sekundärwicklungen    14 verbunden und auf  der anderen Seite über die Leitungen 22 an die ge  meinsame Leitung 20 angeschlossen, die mit der  Leitung 24     verbunden-ist,    an welche wiederum die  Sekundärwicklungen 14 mit ihrem anderen Ende an  geschlossen sind. Die Primärwicklungen sind in die  sem Beispiel in 4 Gruppen unterteilt und so ange  ordnet, dass die einzelnen Wicklungen jeder Gruppe  mit denjenigen der Nachbargruppe in der gleichen  Reihenfolge in Reihe geschaltet sind.

   Da jede Gruppe  in diesem Ausführungsbeispiel<B>6</B> Einzelleitungen ent  hält, ergeben sich zunächst<B>6</B> getrennte Zuleitungs  paare 32/34 für die 4 Gruppen von     Prirnärwicklun-          gen.    Diese Speiseleitungssysteme sind über jeweils  eine Drossel<B>30,</B> die sich in einem gesonderten Ge  rät<B>26</B> befinden, über die Leitungen<B>28</B> an die ge  meinsame Stromquelle angeschaltet. Das Gerät<B>26</B>  mit den eingebauten Drosseln<B>30</B> hat dabei die Auf  gabe, die einzelnen     Primärspulenkreise    so zu     ent-          koppeln,    dass keine schädlichen Rückwirkungen in  nerhalb des gesamten Systems, zu befürchten sind.

    Die Unterteilung der Primärwicklungen in diese<B>6</B>       Stromversorgungszweige    hat den Zweck, bei Ausfall  einer Leitung trotzdem eine ungefähre Stellungsan  zeige zu gewährleisten.  



  Die Wicklungen sind so aufeinander abgestimmt,  dass bei Luftkopplung, wenn also der bewegte Kör  per nicht in der Nähe ist, in der Sekundärwicklung  eine Spannung in der     Grössenordnung    von 0,2 V  induziert wird, jedoch nach erfolgter magnetischer  Kopplung durch den beweglichen Körper 12 dieser  Wert etwa um den Faktor<B>10</B> ansteigt. Die ange  schlossenen Lampen werden so ausgewählt, dass sie  erst bei nahezu voller magnetischer Kopplung zu  leuchten beginnen.  



  Daraus- ergibt sich, dass die Länge der Reihe von  leuchtenden Lampen der Stellung des bewegten Kör  pers 12 auf seinem Weg entspricht. Sollte es erfor  derlich sein, die exakte Stellung des bewegten Kör  pers 12 innerhalb des notwendigen Abstandes zwi  schen irgendeinem Paar der am nächsten stehenden       Sekundärwicklungen    zu ermitteln, so kann     diesi    durch  Messung der Spannung der obersten, mehr oder we  niger stark brennenden Lampe erfolgen.

   In der     Fig.     <B>1</B> kann beispielsweise die genaue Lage des Endes  10-4 des bewegten Körpers<B>12</B> durch Messung der  Spannung an der gegenüberliegenden Lampe<B>16</B> be  stimmt werden.     Zweckmässigerweise    wird das     Mess-          instrument    dabei nicht in Spannung, sondern gleich  in Weglängen geeicht. Ein ungefähres Mass des An  näherungsgrades des Endes 104 -des bewegten Kör  pers 12 ergibt sich aber auch durch den Grad der  Helligkeit des benachbarten Lampensystems.  



  Es ist natürlich auch möglich, die Primärwick  lungen zu einer einzigen (nicht gezeichneten) konti  nuierlichen Primärwicklung zusammenzufassen, die    sich ungefähr über die gesamte Weglänge des be  wegten Körpers 12 erstreckt. Die Arbeitsweise einer  derartigen Anordnung ist praktisch dieselbe wie die  jenige der beschriebenen. Selbstverständlich -kann  auch eine beliebig andere Zahl von Primärwicklungen  Verwendung finden<B>;</B> diese muss, nicht mit der Zahl  der Sekundärwicklungen 14 übereinstimmen. Jedoch  sind in diesen Fällen wie in dem erstgenannten     Ent-          kopplungsdrosseln    vorteilhaft.  



  In     Fig.    2 ist ein Stellungsanzeigegerät nach dem       vorbe-schriebenen    System zur Anzeige einer Mehr  zahl von bewegten Körpern<B>36</B> erweitert.     Ausser-          dem    sind hier noch besondere Schalteinrichtungen  angeordnet, um bestimmte erreichte Positionen des  bewegten Körpers<B>36</B> anzuzeigen. Jedem der beweg  ten Körper<B>36</B> ist ein Geräteteil<B>38,</B> in der Folge  auch System genannt, von primären und sekundären       Transformatorwicklungen,    ähnlich wie in     Fig.   <B>1,</B> zu  geordnet. Die Primärwicklungen jeder dieser Serien  <B>38</B> sind wieder an einem Kopplungsgerät<B>26'</B> ange  schlossen.

   Diese sind ihrerseits wieder über die  Leitungen<B>28'</B> mit einer Anzahl von Querverbin  dungen 40 verbunden. Diese wiederum verzweigen  sich in die Leitungen 42, die     z.B.    zu weiteren     an-          schliessbaren    Geräten gleicher Art führen können  und die Leitung 44, die zu dem Schalter 46 führen.  Ein weiteres     Leitungspaar   <B>52</B> ist ebenfalls über Lei  ter<B>28'</B> an das     Entkopplungsgerät   <B>26'</B> sowie an den  Schalter 46 angeschlossen.

   Die durch den Schalter  46 unterbrochenen Leitungen 44 werden auf der  anderen Seite mit der Bezeichnung<B>50</B> gemeinsam  weitergeführt und sind dort über den Schalter<B>62</B>  und die Leitungen<B>60</B> und<B>58</B> mit dem Wechsel  stromgenerator<B>56</B> verbunden. Die verbleibenden  Primärleitungen 48 und<B>52</B> setzen sich nach dem  Schalter 46 über die Leitungen 54 zu Kontakten  eines     Magnetschützes    64 fort, das diese Leitungen  entweder an die     Hauptstromquelle   <B>56</B> oder -an eine  noch zu beschreibende     Notstromquelle    anschliesst.

    Diese     Notstromquelle    enthält in diesem Beispiel eine  Batterie<B>68</B> und ein     Umformergerät,    bestehend aus  dem Motor<B>70</B> und dem Wechselstromgenerator     72.,     Die von diesem erzeugte Wechselspannung ist unge  fähr gleich gross wie diejenige der     Hauptstromquelle     <B>56,</B> wobei diese Wechselspannung nicht unbedingt       sinusförn-üg    sein muss. Es ist vielmehr ganz allge  mein eine pulsierende Spannung gemeint, die geeig  net ist, einen brauchbaren     Transformationseffekt   <B>zu</B>  erzielen. Über den Schalter<B>80</B> kann dieses Not  stromaggregat in Bereitschaft gestellt werden.

   Bei  Ausfall der Hauptspannung vom Motor-<B>56</B> fällt das  von diesem erregte     Schütz-78    ab und schliesst die  Kontakte 74 und<B>82.</B> Damit wird das Notstromaggre  gat<B>72/70</B> in Tätigkeit gesetzt und ausserdem das  Schütz 64 erregt, das, die Leitungen 54 von der       Hauptstromquelle   <B>56</B> abschaltet und mit den von  dem Generator<B>72</B> abgehenden Leitungen<B>86</B> und 84  verbindet. Somit werden im Notfall nur die an die  Leitungen<B>62</B>     bzw.    48 angeschlossenen Primärwick  lungen der einzelnen Systeme<B>38</B> erregt und damit      infolge der gleichmässigen Verteilung der zugehö  rigen Primärwicklungen eine ungefähre Einstellungs  anzeige der Körper<B>36</B> ermöglicht.  



  Wie bereits erwähnt<B>'</B> sind mit den einzelnen An  zeigesystemen<B>38</B> besondere Schaltmittel<B>92</B> verbun  den, die mit Hilfe einer optischen oder akustischen       Anzeigeeinrichtung    102 in der Lage sind, das Ein  laufen des bewegten Körpers in eine bestimmte  Stellung zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist dieses  Gerät<B>92</B> z. B. zur Lampe 16a     (Fig.   <B>1,</B> 2) über die  Leitungen 94 und<B>96</B> parallel geschaltet.

   In diesem  Beispiel ist diese besondere Stellung gegeben durch  die äusserste rechte Lage des bewegten Körpers<B>36</B>       bzw.    die unterste des Körpers 12 in     Fig.   <B>1.</B> Wichtig  dabei ist, dass das, Gerät<B>92</B> so eingerichtet ist,     dass     es auf eine Spannung anspricht, die zwischen derje  nigen bei Leerlauf und derjenigen bei voller Kopp  lung liegt. Dies bedeutet, dass in dieser Stellung die  Lampe<B>16</B> nicht leuchtet.

   Das Gerät<B>92</B> enthält bei  spielsweise einen     Kippkreis,    dem über die Leitungen  94 und<B>96</B> das Eingangssignal zugeführt wird<B>;</B> die  allgemeine Spannungsversorgung erfolgt über die  Leitungen<B>98,</B> die den Leitungen<B>52</B> parallel geschal  tet sind, also in jedem Falle bei normalem und auch  bei     Notstrombetrieb    unter Spannung sind. Der Kipp  kreis ist ausgangsseitig über die Leitungen<B>100</B> an  die optische     bzw.    akustische Signal- oder Alarmein  richtung 102 angeschlossen.

   Die     Kippschaltung    in  Gerät<B>92</B>     kanri    zweckmässig durch entsprechend vor  magnetisierte Magnetverstärker ergänzt werden, um  das Eingangssignal nur bei einem Wert von beispiels  weise<B>0,5</B> V durchzulassen. Dieser Spannungswert  wird erreicht sein, wenn nach     Fig.   <B>1</B> das Ende 104  des bewegten Körpers 12 gerade die untersten Se  kundärwindungen 14a passiert hat. Selbstverständlich  kann diese zusätzliche Schalt- und     Anzeigeeinrich-          tung    auch jeder beliebigen anderen Lampe<B>16</B> pa  rallel geschaltet werden, um andere diskrete Stellun  gen besonders anzuzeigen.  



  Aus diesen beiden Beispielen ist ersichtlich, dass  es auf verhältnismässig einfache Weise möglich ist,  die Lage derartig bewegter Körper sicher und prä  zise anzuzeigen. Selbstverständlich sind noch viele  andere Variationen denkbar.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Stellungsanzeigegerät für wenigstens, einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper, insbeson dere für ein Regel- oder Steuerglied von Atomreak toren, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Bahn des wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Ma terial bestehenden beweglichen Körpers wechsel- stromgespeiste Primärwicklungen und eine Anzahl Sekandärwicklungen vorgesehen sind, wobei letztere entsprechend der jeweiligen J-age des beweglichen Teiles die angeschlossenen Meldegeräte mit induzier tem Strom speisen.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Stellungsanzeigegerät nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Bahn in gleichmässigen Abständen angeordneten, durch Wechselstrom gespeisten Primärspulen gruppen weise so hintereinandergeschaltet sind, dass stets Spulen verschiedener Gruppenzugehörigkeit in glei cher Reihenfolge benachbart sind.
    2, Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass die verschiedenen Spu- lengruppen mit Drosselspulen zur gegenseitigen Ent- kopplung ausgerüstet sind und von einer gemein samen Wechselspannungsquelle versorgt werden. <B>3.</B> Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine netzunabhängige Notstromquelle vorgesehen ist, die nach dem Aus fall der Hauptstromquelle automatisch die Strom versorgung nur ausgewählter Gruppen der Primär spulen übernimmt. 4.
    Stellungsanzeigegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schaltein richtungen, die demjenigen Meldegerät parallelge schaltet sind, das einer besonderen Stellung des be wegten Teiles, entspricht, zur Auslösung eines Alarm signals vorgesehen sind. <B>5.</B> Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Schalteinrichtungen Kippschaltungen unter Verwen dung von Transduktorelementen enthalten.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719420A (en) * 1982-12-23 1988-01-12 Commissariat A L'energie Atomique Apparatus for measuring the position of a moving member relative to a fixed member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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