DE950482C - Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme

Info

Publication number
DE950482C
DE950482C DES5599D DES0005599D DE950482C DE 950482 C DE950482 C DE 950482C DE S5599 D DES5599 D DE S5599D DE S0005599 D DES0005599 D DE S0005599D DE 950482 C DE950482 C DE 950482C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
conductor
excitation
magnetic flux
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES5599D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Juergen Von Issendorf
Dipl-Ing Max Roll
Dipl-Ing Franz Socher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES5599D priority Critical patent/DE950482C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950482C publication Critical patent/DE950482C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für Rückströme oder Uberströme Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von Rüclçströmen oder Überströmen in elektrischen Leitern. Die Erfindung kann überall dort angewendet werden, wo es darauf ankommt, nach einer kurzzeitig aufgetretenen Störung festzustellen, in welcher von mehreren zu der Anlage gehörigen Leitungen ein Rückstrom oder ein tSberstrom aufgetreten ist. Als Beispiel seien Stromrichteranlagen, insbesondere Gleidhrichteranlagen, genannt, bei denen es widhtig ist, nach einer in der Anlage aufgetretenen Rückzündung diejenige Anode zu ermitteln, an der die Rückzündung aufgetreten war. Von besonderer Bedeutung ist diese Feststellung bei Stromrichteranlagen, die mit Einzeirichtern, d. h. einanodigen Entladungsgefäßen, arbeiten, da bei solchen Anlagen die Möglichkeit gegeben ist, einzelne Gefäße getrennt auszuwechseln.
  • Es sind bereits Anzeigevorrichtungen für Überströme in elektrischen Leitern bekanntgeworden, bei denen der zu überwachende Leiter von einem eisengeschlossenen Magnetkreis umgeben ist. Bei diesen bekannten Anordnungen wird im Störungsfall ein Magnetanker angezogen, der nach Aufhören des Überstromes wieder abfällt. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß zusätzlich besondere Vorgehrungen getroffen werden müssen, die auch nach Wegfall der Störung noch eine Anzeige dafür liefern, daß der Anker angezogen worden war.
  • Gemäß der Erfindung besteht bei einer Anzeigevorrichtung der geschilderten Art, bei der also der zu überwachende Leiter von einem eisengeschlosseneu Magnetkreis umgeben ist, der Magnetkreis zum Teil aus einem beweglichen Anker, der durch eine magnetische Vorerregung des Kreises gehalten wird und im Fall einer anzuzeigenden Störung durch Schwächung der Erregung abfällt. Der Magnetkreis ist dabei so bemessen, daß der bei Stromumkehr oder Stromerhöhung abgefallene Anker nicht ohne weiteres in seine Betriebslage wieder zurückkehren kann, so daß aus der Stellung des Ankers ohne weiteres derjenige Leiter erkannt werden kann, in dem der Rückstrom oder Überstrom aufgetreten war. Zweckmäßig ist der den Leiter umgebende Magnetkreis mit einer Hilfserregung ausgerüstet, die in dem Eisenkreis einen Magnetfluß fließen läßt, der den Anker in seiner Betriebslage bzw. Ruhelage festhält. Dieser Hilfsfluß kann von dem remanenten Magnetismus des eisengeschlossenen Magnetkreises geliefert werden, zweckmäßiger ist es jedoch, den Magnetkreis mit einer besonderen stromdurchflossenen Spule auszurüsten. Der Hilfsfluß wird bei Vorrichtungen, die zur Anzeige eines Rückstromes oder Nullstromes dienen, so bemessen bzw. ist so gerichtet, daß er durch den Betriebsstrom in dem zu überwachenden Leiter verstärkt wird, während bei Rückstrom oder Nullstrom die resultierenden Amperewindungen einen Wert durchschreiten, bei dem der Anker des Magneten abfällt. Handelt es sich dagegen um die Anwendung zur Anzeige von Überströmen, so muß der Hilfsfluß so gerichtet sein, daß er durch den Betriebsstrom in dem zu überwachenden Leiter geschwäche wird und daß bei Überschreitung einer bestimmten Stromgrenze der Anker abfällt.
  • Die Erfindung sei an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. In Fig. I sind drei Leitungen 1, 2 und 3, beispielsweise die Anodenleitungen eines dreiphasigen Gleichrichters, gezeichnet, in deren mittlerem Leiter 2 dieAnzeigevorric&tung liegt. Sie besteht aus einem hufeisenförmiggebogenen Magnetkreis 4, der über den Leiter 2 gehängt ist. An dem einen Schenkel des Magneten sitzt eine Erregerwicklung 5, die aber auf beide Schenkel verteilt sein kann. Den magnetischen Schluß des Magnetkreises bildet ein Anker 6, der auf der einen Seite durch eine Schraube 7 am vollständigen Abfallen gehindert wird. Diese Schraube greift in einen Schlitz des Ankers ein und läßt diesem so viel Bewegungsfreiheit, daß er auf der anderen Seite durch eine Feder 8 bis an einen Anschlag g gezogen werden kann. Die Feder 8 kann auch mit ihrem oberen Ende unmittelbar an dem linken Ende des Ankers 6 befestigt sein, wobei dann im abgefallenen Zustand die zusammengezogene und damit entspannte Feder selbst den Weg des Ankers begrenzt.
  • Im normallen Betriebszustand ist der ganze mamagnetische Kreis durch die Erregerspule 5 magnetisiert, die von einem Hilfserregergleichstrom durchflossen wird. Der Anker wird in der stark angezogenen Stellung gehalten. Der Vorwärtsstrom in dem zugehörigen Leiter 2 unterstützt die Amperewindungen der Erregerwicklung 5. Bei einem Stromrichter mit mehreren Anodenleitungen werden zweckmäßig die Erregerwicklungen 5 in Reihenschaltung an die speisende Hilfsstromquelle angeschlossen.
  • Tritt nun ein Rückstrom in dem Leiter 2 auf, so wird der von der Wicklung 5 erzeugte Erregerfluß aufgehoben, der Anker 6 fällt ab, und es ist sofort ersichtlich, in welchem Leiter der Rückstrom aufgetreten war.
  • Es hat sich gezeigt, daß das einfache Hufeisen durch die Felder von Nachbarleitern beeinflußt werden kann, wenn ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die zu überwachenden Leiter verhältnismäßig nahe nebeneinanderliegen. Um einer dadurch bedingten Fehlanzeige zu begegnen, wird gemäß einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens an dem einen Schenkel des Hufeisenmagneten ein Ansatzstück 10 angebracht, welches den Magnetkreis zwischen den beiden Schenkeln des Magneten zum Teil überbrückt.
  • Die Wirkungsweise dieser Hilfseinrichtung ist folgende: Führt der Leiter 3, welcher rechts neben dem Leiter 2 liegt, Rückstrom, so heben sich der Fluß Pl, der von der Erregerspule 5 herrührt, und der Fluß F2, der von dem Leiter 3 erzeugt wird, in dem mit I bezeichneten Luftspalt (an der Feder 8) auf, der Anker fällt auf dieser Seite ab und ergibt dadurch eine Fehimeldung. Verwendet man dagegen das Ansatzstück I0, das auch als zusätzlicher Polschuh an dem rechten Magnetschenkel bezeichnet werden kann, so verstärken sich bei einem Rückstrom im Leiter 3 die Flüsse F1 und F2 in dem Luftspalt II (an der Schraube 7). Durch die durch den Polschuh 10 stark vergrößerte Polfläche wird der Anker festgehalten, obwohl der Fluß im Luftspalt I gleich Null ist. Führt nun der Leiter I, welcher links von dem mittleren Leiter 2 liegt, Rückstrom, so entsteht durch sein magnetisches Feld im Hufeisen der Fluß P3. Im Luftspalt I verstärken sich die Flüsse P1 und F3, der Anker wird auf dieser Seite durch die magnetische Kraft festgehalten. Im Luftspalt II heben sich die Flüsse F1 und F2 auf, der Anker will auf dieser Seite abfallen, was aber durch die Schraube 7 verhindert wird. Durch die Einführung des zusätzlichen Polschuhes 15 gelingt es somit, die Beeinflussung durch die Felder von Nachbarleitern und damit Fehlmeldungen zu vermeiden.
  • Die bei der Ausführungsform nach Fig. I vorgesehene Erregerwicklung 5 kann wegfallen, wenn der Strom in dem zu überwachenden Leiter bei der anzuzeigenden Störung nicht vollständig Null wird.
  • Bei gutem Eisenschluß kann auch der Anker in folge der Remanenz selbst bei Leerlauf des zu überwachenden Leiters an dem hufeisenförmigen Magneten haften. Zweckmäßig werden bei Fortlassung der Magnetspule 5 permanente Magneten für das U-Eisen und gegebenenfalls auch den Anker gewählt. Die Schraube 7 kann zwar auch durch ein Gelenk oder eine gleichwertige, die Bewegung des Ankers zulassende Konstruktion ersetzt werden, die Anordnung der Schraube hat sich jedoch als besonders vorteilhaft ergeben, da die Beweglichkeit des Ankers durch den das Gelenk durchsetzenden Fluß bei dieser Konstruktion sehr wenig beeinträchtigt wird.
  • Der Anker der Anzeigevorrichtung kann gegebenenfalls mit Hilfskontakten oder Schauzeichen ausgerüstet werden, damit seine Stellung an entfernten Stellen kenntlich gemacht werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, eine Rückholeinrichtung vorzusehen, welche beispielsweise in einer zusätzlichen Magnetwicklung bestehen kann, durch die nach Beseitigung der Stirungsursachen der Anker in seine Betriebslage zurückgebracht werden kann.
  • Dem gleichen Zweck kann auch eine kurzzeitige Vergrößerung des Erregerstromes in der Erregerwicklung 5 in Fig. I dienen.
  • Der Aufbau der Anzeigevorrichtung wird zweckmäßig so gewählt, daß das Gerät leicht auf die zu überwachenden Leiter bzw. auf Sammelschienen aufgesteckt werden kann. Gegebenenfalls kann das U-Eisen aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden, die an Ort und Stelle miteinander verbunden werden. Die Erregerspule 5 kann auch auf dem Anker sitzen. Sie kann dabei auch so angeordnet sein, daß sie die Bewegung des Ankers nicht mitmacht. Die den Anker umgebende Spule muß dem Anker dabei soviel Spielraum lassen, daß er sich. von der Betriebsstellung in die abgefallene Stellung bewegen kann.
  • Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung zur Anzeige eines Überstromes verwendet werden soll, so muß das U-Eisen in entgegengesetzter Richtung, wie oben beschrieben, magnetisiert werden, und zwar so kräftig, daß der Magnetfluß durch den normalen Betriebsstrom zwar geschwächt, aber nicht aufgehoben wird.
  • In Fig. 2 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche sich von derjenigen nach Fig. I hinsichtlich der Anordnung des Ankers unterscheidet. Auch bei dieser Ausführungsform ist der eisengeschlossene Magnetkreis II im wesentlichen hufeisenförmig bzw. U-förmig ausgebildet und hängt über dem zu überwachenden Leiter 12. Der Anker 13 liegt jedoch bei dieser Ausführungsform in Richtung des einen der beiden Schenkel des Hufeisens und ist, wie die Zeichnung erkennen läßt, so angeordnet, daß er durch sein Eigengewicht in der Pfeilrichtung abfällt, sobald die resultierende Erregung einen bestimmten Wert unterschreitet. Es ist angenommen, daß eine Hilfserregerwicklung 14 auf dem Anker 13 angebracht ist. Diese Hilfserregerwicklung kann jedoch, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. I, auf einem der Schenkel des U-förmigen Magneten angebracht sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anzeigevorrichtung für Rückströme oder überströmte in elektrischen Leitern, vorzugsweise in Gleichrichterschaltungen, bei der der zu überwachende Leiter von einem eisengeschlossenen Magnetkreis umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis zum Teil aus einem beweglichen Anker besteht, der durch eine magnetische Vorerregung des Kreises gehalten wird und im Falle einer anzuzeigenden Störung durch Schwächung der Erregung abfällt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Eisenkreis ein remanenter oder durch eine stromdurchflossene Spule erzeugter Magnetfluß fließt, der den Anker in der Ruhelage hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfluß so gerichtet ist, daß er durch den Strom im zu überwachenden Leiter verstärkt wird und bei Stromumkehr einen Nullwert durchschreitet, wobei der Anker abfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetfluß so gerichtet ist, daß er durch den Strom im zu überwachenden Leiter geschwächt wird und bei Überschreitung einer bestimmten Stromgrenze abfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Polschuhe an dem Magneten vorgesehen sind, um den Einfluß benachbarter Leitungen zu vermeiden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 307 3I8, 5I6IO5, 535 376, 562 842.
DES5599D 1942-08-02 1942-08-02 Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme Expired DE950482C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5599D DE950482C (de) 1942-08-02 1942-08-02 Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES5599D DE950482C (de) 1942-08-02 1942-08-02 Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950482C true DE950482C (de) 1956-10-11

Family

ID=7471463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES5599D Expired DE950482C (de) 1942-08-02 1942-08-02 Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950482C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169027B (de) * 1962-07-24 1964-04-30 Siemens Ag Anordnung zur UEberwachung wechselnder oder intermittierender Stroeme in einem elektrischen Leiter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307318C (de) *
DE516105C (de) * 1927-02-12 1931-01-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges UEberstrommessgeraet
DE535376C (de) * 1931-10-08 Kloeckner Komm Ges F Thermisch wirkender UEberstromausloeser fuer Wechselstrom
DE562842C (de) * 1930-08-31 1932-10-29 Aeg Einrichtung zur UEberwachung von Gleichrichtern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307318C (de) *
DE535376C (de) * 1931-10-08 Kloeckner Komm Ges F Thermisch wirkender UEberstromausloeser fuer Wechselstrom
DE516105C (de) * 1927-02-12 1931-01-17 Siemens Schuckertwerke Akt Ges UEberstrommessgeraet
DE562842C (de) * 1930-08-31 1932-10-29 Aeg Einrichtung zur UEberwachung von Gleichrichtern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169027B (de) * 1962-07-24 1964-04-30 Siemens Ag Anordnung zur UEberwachung wechselnder oder intermittierender Stroeme in einem elektrischen Leiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE881089C (de) Sperrmagnet
DE950482C (de) Anzeigevorrichtung fuer Rueckstroeme oder UEberstroeme
DE1144395B (de) Einrichtung zur Erfassung ungleichmaessiger Belastung sowie von UEberlastung mehrereparallel geschalteter Gleichrichtereinheiten
DE2059054A1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE937422C (de) Haltemagnet
DE946365C (de) Elektromagnetisches Fernsteuersystem
DE704485C (de) UEberstromschnellschalter
DE738863C (de) Anordnung zur Speisung eines Wechselstromverbrauchsgeraetes aus einer Gleichstromquelle
DE550061C (de) Einrichtung zum schnellen Entregen von elektrischen Stromerzeugern
DE714270C (de) Anordnung zum selbsttaetigen Umschalten eines Stromrichters beim Wechsel der Energierichtung
DE399135C (de) Selbsttaetiger Schnellausschalter
DE558168C (de) Schnellschalter oder Relais mit einem aus Magnetschenkeln mit Haltespule, Anker und Streujoch bestehenden Magnetsystem
AT165253B (de)
DE919548C (de) Elektromagnet
DE880373C (de) Rueckzuendungsanzeiger
DE1069191B (de) Kontaktlose Schalteinrichtung mit eiber saettigbaren Eisenkerndrossel
DE919123C (de) Schnellkurzschliesser fuer Kontaktumformer
AT153111B (de) Kurzschlußsicherer Stromerzeuger, insbesondere für Lichtbogenschweißung.
DE411876C (de) UEberstromausschalter fuer Gleichstrom, der bei normalem Strom in der Einschaltstellung durch den Kraftfluss einer Spannungswicklung festgehalten wird
DE365553C (de) Selbsttaetige Schutzeinrichtung fuer Wechselstromgeneratoren und Transformatoren
DE856172C (de) Differentialschutz fuer Stromrichter
DE908899C (de) Elektrische Schweisseinrichtung
DE2234056C3 (de) Anordnung zum Abschalten einer elektrischen Last bei unsymmetrischen Strömen in diese
AT113276B (de) Einrichtung an Dynamomaschinen zur Speisung von Lichtbogen, insbesondere für Lichtbogenschweißung.
DE86822C (de)