CH373987A - Position indicating device for at least one body movable on a linear path - Google Patents

Position indicating device for at least one body movable on a linear path

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CH373987A
CH373987A CH7748059A CH7748059A CH373987A CH 373987 A CH373987 A CH 373987A CH 7748059 A CH7748059 A CH 7748059A CH 7748059 A CH7748059 A CH 7748059A CH 373987 A CH373987 A CH 373987A
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CH
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position indicator
coils
dependent
windings
path
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Application number
CH7748059A
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German (de)
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P Di Pietro William
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Westinghouse Electric Corp
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/08Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of solid control elements, e.g. control rods
    • G21C7/12Means for moving control elements to desired position
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

  

  Stellungsanzeigegerät für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper    Es ist verhältnismässig einfach, die jeweilige  Stellung bewegter Körper innerhalb bestimmter Bah  nen durch mechanische Mittel anzuzeigen. Voraus  setzung dafür ist, dass diese bewegten Körper in  direkter Verbindung mit dem Anzeigesystem sind.  Schwieriger ist dieses, Problem, wenn es sich darum  handelt, die Lage von Körpern innerhalb von Rohren  anzuzeigen, also. allgemein, wenn diese Körper nicht  in direkte mechanische Beziehung zu dem Anzeige  system gebracht werden können. Dies ist beispiels  weise der Fall bei der Anzeige der Stellung der Regel  organe bei Atomreaktoren. Hierfür sind verschie  dene Möglichkeiten denkbar. Z. B. können magne  tisch betätigte Kontakte entlang der Bahn angeord  net werden.

   Diese sind jedoch einem gewissen     Ver-          schleissi    unterworfen. Eine andere bekannte Möglich  keit zur Stellungsanzeige in derartigen Fällen beruht  darauf, dass eine Anzahl von Induktionsspulen über  die ganze Länge des Weges des anzuzeigenden Kör  pers verteilt ist, wobei durch den bewegten Körper  eine     Induktivitätsänderung    der diesem gerade gegen  überliegenden Spulen eintritt. Zu diesem Zweck be  steht der anzumessende Körper aus einem magne  tischen Material. Die     Induktivitätsmessung    selbst  wurde mit Hilfe einer Messbrücke durchgeführt, sie  benötigte also eine geraume Zeit, so dass sich diese  Anordnung nicht gut zur Stellungsanzeige eines rasch  bewegten Körpers eignet.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile und bezieht sich auf ein Stellungsanzeigegerät  für wenigstens einen auf einer linearen Bahn beweg  lichen Körper, insbesondere für ein Regel- oder       Steuerghed    von Atomreaktoren. Die Erfindung be  steht dabei darin, dass längs der Bahn des wenig  stens teilweise aus     ferromagnetischem    Material be  stehenden beweglichen Körpers     wechselstromge-          speiste    Primärwicklungen und eine Anzahl Sekundär-         wicklungen    vorgesehen sind, wobei letztere ent  sprechend der jeweiligen Lage des beweglichen Teiles  die angeschlossenen Meldegeräte mit induziertem  Strom speisen.  



  Mit diesem Gerät ist es gegenüber bekannten  Ausführungen auch möglich, bestimmte ausgewählte  Stellungen des -sich bewegenden Körpers mit zusätz  lichen Schalteinrichtungen zu versehen, die der Aus  lösung eines optischen oder akustischen Signal z. B.  eines Alarmsignals dienen. Gegenüber den bisherigen  Einrichtungen dient der anzumessende Körper nicht  mehr als direkte Einflussgrösse, sondern nur mehr  als eine indirekte, nämlich als Kopplungsglied zwi  schen einer Serie von     zueinandergehörigen        Transfor-          matorspulen.     



  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen zwei verschiedene Aus  führungsbeispiele von     Stellungsanzeigeeinrichtungen,     die nach dem Prinzip dieser Erfindung aufgebaut  sind.     Fig.   <B>1</B> zeigt eine Einrichtung zur     überwachung     nur eines bewegten Körpers. Entlang der Bahn die  ses Körpers<B>12</B> ist eine Anzahl von Primärwicklungen  <B>10</B> gleichmässig verteilt angeordnet und diesen ge  genüber eine gleiche Anzahl von     sektmdären        Trans-          formatorwicklungen    14. Diese Primär- und Sekun  därwicklungen können z.

   B. einzeln auf getrennten       unmagnetischen    Trägern angeordnet werden, oder  aber auch paarweise koaxial um die Bahn des Kör  pers; 12 gewickelt sein, z. B. über einen die Bahn des  Körpers eng umschliessenden rohrförmigen     Isolier-          körper.    Ein Abschnitt des bewegten Körpers 12 ist  aus     magnetisierbarem    Material hergestellt und dieser  ist annäherungsweise gleich lang wie der durch die  Anordnung überwachte Weg.

   über dieses     magneti-          sierbare    Material wird entsprechend der     über-          deckung    zwischen überwachter Bahnlänge und be  weglichem Körper eine feste Kopplung der     Primär-          und    Sekundärwicklungen erreicht, so dass die an die      sekundären Wicklungen 14 angeschlossenen opti  schen     Anzeigemittel,    wie     z.B.        Glühldrapen   <B>16</B> auf  leuchten.

   In diesem Beispiel sind diese Anzeige  lampen<B>16</B> einmal über die Leitungen<B>18</B> mit den  einzelnen     Sekundärwicklungen    14 verbunden und auf  der anderen Seite über die Leitungen 22 an die ge  meinsame Leitung 20 angeschlossen, die mit der  Leitung 24     verbunden-ist,    an welche wiederum die  Sekundärwicklungen 14 mit ihrem anderen Ende an  geschlossen sind. Die Primärwicklungen sind in die  sem Beispiel in 4 Gruppen unterteilt und so ange  ordnet, dass die einzelnen Wicklungen jeder Gruppe  mit denjenigen der Nachbargruppe in der gleichen  Reihenfolge in Reihe geschaltet sind.

   Da jede Gruppe  in diesem Ausführungsbeispiel<B>6</B> Einzelleitungen ent  hält, ergeben sich zunächst<B>6</B> getrennte Zuleitungs  paare 32/34 für die 4 Gruppen von     Prirnärwicklun-          gen.    Diese Speiseleitungssysteme sind über jeweils  eine Drossel<B>30,</B> die sich in einem gesonderten Ge  rät<B>26</B> befinden, über die Leitungen<B>28</B> an die ge  meinsame Stromquelle angeschaltet. Das Gerät<B>26</B>  mit den eingebauten Drosseln<B>30</B> hat dabei die Auf  gabe, die einzelnen     Primärspulenkreise    so zu     ent-          koppeln,    dass keine schädlichen Rückwirkungen in  nerhalb des gesamten Systems, zu befürchten sind.

    Die Unterteilung der Primärwicklungen in diese<B>6</B>       Stromversorgungszweige    hat den Zweck, bei Ausfall  einer Leitung trotzdem eine ungefähre Stellungsan  zeige zu gewährleisten.  



  Die Wicklungen sind so aufeinander abgestimmt,  dass bei Luftkopplung, wenn also der bewegte Kör  per nicht in der Nähe ist, in der Sekundärwicklung  eine Spannung in der     Grössenordnung    von 0,2 V  induziert wird, jedoch nach erfolgter magnetischer  Kopplung durch den beweglichen Körper 12 dieser  Wert etwa um den Faktor<B>10</B> ansteigt. Die ange  schlossenen Lampen werden so ausgewählt, dass sie  erst bei nahezu voller magnetischer Kopplung zu  leuchten beginnen.  



  Daraus- ergibt sich, dass die Länge der Reihe von  leuchtenden Lampen der Stellung des bewegten Kör  pers 12 auf seinem Weg entspricht. Sollte es erfor  derlich sein, die exakte Stellung des bewegten Kör  pers 12 innerhalb des notwendigen Abstandes zwi  schen irgendeinem Paar der am nächsten stehenden       Sekundärwicklungen    zu ermitteln, so kann     diesi    durch  Messung der Spannung der obersten, mehr oder we  niger stark brennenden Lampe erfolgen.

   In der     Fig.     <B>1</B> kann beispielsweise die genaue Lage des Endes  10-4 des bewegten Körpers<B>12</B> durch Messung der  Spannung an der gegenüberliegenden Lampe<B>16</B> be  stimmt werden.     Zweckmässigerweise    wird das     Mess-          instrument    dabei nicht in Spannung, sondern gleich  in Weglängen geeicht. Ein ungefähres Mass des An  näherungsgrades des Endes 104 -des bewegten Kör  pers 12 ergibt sich aber auch durch den Grad der  Helligkeit des benachbarten Lampensystems.  



  Es ist natürlich auch möglich, die Primärwick  lungen zu einer einzigen (nicht gezeichneten) konti  nuierlichen Primärwicklung zusammenzufassen, die    sich ungefähr über die gesamte Weglänge des be  wegten Körpers 12 erstreckt. Die Arbeitsweise einer  derartigen Anordnung ist praktisch dieselbe wie die  jenige der beschriebenen. Selbstverständlich -kann  auch eine beliebig andere Zahl von Primärwicklungen  Verwendung finden<B>;</B> diese muss, nicht mit der Zahl  der Sekundärwicklungen 14 übereinstimmen. Jedoch  sind in diesen Fällen wie in dem erstgenannten     Ent-          kopplungsdrosseln    vorteilhaft.  



  In     Fig.    2 ist ein Stellungsanzeigegerät nach dem       vorbe-schriebenen    System zur Anzeige einer Mehr  zahl von bewegten Körpern<B>36</B> erweitert.     Ausser-          dem    sind hier noch besondere Schalteinrichtungen  angeordnet, um bestimmte erreichte Positionen des  bewegten Körpers<B>36</B> anzuzeigen. Jedem der beweg  ten Körper<B>36</B> ist ein Geräteteil<B>38,</B> in der Folge  auch System genannt, von primären und sekundären       Transformatorwicklungen,    ähnlich wie in     Fig.   <B>1,</B> zu  geordnet. Die Primärwicklungen jeder dieser Serien  <B>38</B> sind wieder an einem Kopplungsgerät<B>26'</B> ange  schlossen.

   Diese sind ihrerseits wieder über die  Leitungen<B>28'</B> mit einer Anzahl von Querverbin  dungen 40 verbunden. Diese wiederum verzweigen  sich in die Leitungen 42, die     z.B.    zu weiteren     an-          schliessbaren    Geräten gleicher Art führen können  und die Leitung 44, die zu dem Schalter 46 führen.  Ein weiteres     Leitungspaar   <B>52</B> ist ebenfalls über Lei  ter<B>28'</B> an das     Entkopplungsgerät   <B>26'</B> sowie an den  Schalter 46 angeschlossen.

   Die durch den Schalter  46 unterbrochenen Leitungen 44 werden auf der  anderen Seite mit der Bezeichnung<B>50</B> gemeinsam  weitergeführt und sind dort über den Schalter<B>62</B>  und die Leitungen<B>60</B> und<B>58</B> mit dem Wechsel  stromgenerator<B>56</B> verbunden. Die verbleibenden  Primärleitungen 48 und<B>52</B> setzen sich nach dem  Schalter 46 über die Leitungen 54 zu Kontakten  eines     Magnetschützes    64 fort, das diese Leitungen  entweder an die     Hauptstromquelle   <B>56</B> oder -an eine  noch zu beschreibende     Notstromquelle    anschliesst.

    Diese     Notstromquelle    enthält in diesem Beispiel eine  Batterie<B>68</B> und ein     Umformergerät,    bestehend aus  dem Motor<B>70</B> und dem Wechselstromgenerator     72.,     Die von diesem erzeugte Wechselspannung ist unge  fähr gleich gross wie diejenige der     Hauptstromquelle     <B>56,</B> wobei diese Wechselspannung nicht unbedingt       sinusförn-üg    sein muss. Es ist vielmehr ganz allge  mein eine pulsierende Spannung gemeint, die geeig  net ist, einen brauchbaren     Transformationseffekt   <B>zu</B>  erzielen. Über den Schalter<B>80</B> kann dieses Not  stromaggregat in Bereitschaft gestellt werden.

   Bei  Ausfall der Hauptspannung vom Motor-<B>56</B> fällt das  von diesem erregte     Schütz-78    ab und schliesst die  Kontakte 74 und<B>82.</B> Damit wird das Notstromaggre  gat<B>72/70</B> in Tätigkeit gesetzt und ausserdem das  Schütz 64 erregt, das, die Leitungen 54 von der       Hauptstromquelle   <B>56</B> abschaltet und mit den von  dem Generator<B>72</B> abgehenden Leitungen<B>86</B> und 84  verbindet. Somit werden im Notfall nur die an die  Leitungen<B>62</B>     bzw.    48 angeschlossenen Primärwick  lungen der einzelnen Systeme<B>38</B> erregt und damit      infolge der gleichmässigen Verteilung der zugehö  rigen Primärwicklungen eine ungefähre Einstellungs  anzeige der Körper<B>36</B> ermöglicht.  



  Wie bereits erwähnt<B>'</B> sind mit den einzelnen An  zeigesystemen<B>38</B> besondere Schaltmittel<B>92</B> verbun  den, die mit Hilfe einer optischen oder akustischen       Anzeigeeinrichtung    102 in der Lage sind, das Ein  laufen des bewegten Körpers in eine bestimmte  Stellung zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist dieses  Gerät<B>92</B> z. B. zur Lampe 16a     (Fig.   <B>1,</B> 2) über die  Leitungen 94 und<B>96</B> parallel geschaltet.

   In diesem  Beispiel ist diese besondere Stellung gegeben durch  die äusserste rechte Lage des bewegten Körpers<B>36</B>       bzw.    die unterste des Körpers 12 in     Fig.   <B>1.</B> Wichtig  dabei ist, dass das, Gerät<B>92</B> so eingerichtet ist,     dass     es auf eine Spannung anspricht, die zwischen derje  nigen bei Leerlauf und derjenigen bei voller Kopp  lung liegt. Dies bedeutet, dass in dieser Stellung die  Lampe<B>16</B> nicht leuchtet.

   Das Gerät<B>92</B> enthält bei  spielsweise einen     Kippkreis,    dem über die Leitungen  94 und<B>96</B> das Eingangssignal zugeführt wird<B>;</B> die  allgemeine Spannungsversorgung erfolgt über die  Leitungen<B>98,</B> die den Leitungen<B>52</B> parallel geschal  tet sind, also in jedem Falle bei normalem und auch  bei     Notstrombetrieb    unter Spannung sind. Der Kipp  kreis ist ausgangsseitig über die Leitungen<B>100</B> an  die optische     bzw.    akustische Signal- oder Alarmein  richtung 102 angeschlossen.

   Die     Kippschaltung    in  Gerät<B>92</B>     kanri    zweckmässig durch entsprechend vor  magnetisierte Magnetverstärker ergänzt werden, um  das Eingangssignal nur bei einem Wert von beispiels  weise<B>0,5</B> V durchzulassen. Dieser Spannungswert  wird erreicht sein, wenn nach     Fig.   <B>1</B> das Ende 104  des bewegten Körpers 12 gerade die untersten Se  kundärwindungen 14a passiert hat. Selbstverständlich  kann diese zusätzliche Schalt- und     Anzeigeeinrich-          tung    auch jeder beliebigen anderen Lampe<B>16</B> pa  rallel geschaltet werden, um andere diskrete Stellun  gen besonders anzuzeigen.  



  Aus diesen beiden Beispielen ist ersichtlich, dass  es auf verhältnismässig einfache Weise möglich ist,  die Lage derartig bewegter Körper sicher und prä  zise anzuzeigen. Selbstverständlich sind noch viele  andere Variationen denkbar.



  Position display device for at least one movable body on a linear path It is relatively easy to display the respective position of moving bodies within certain paths by mechanical means. The prerequisite for this is that these moving bodies are in direct contact with the display system. This problem is more difficult when it comes to indicating the position of bodies within pipes, that is. generally, when these bodies cannot be brought into direct mechanical relationship with the display system. This is, for example, the case when displaying the position of the control organs in nuclear reactors. Various possibilities are conceivable for this. For example, magnetically operated contacts can be placed along the path.

   However, these are subject to a certain wear and tear. Another known possibility of indicating the position in such cases is based on the fact that a number of induction coils are distributed over the entire length of the path of the body to be displayed, with the moving body causing a change in inductance of the coils located opposite it. For this purpose, the body to be measured is made of a magnetic material. The inductance measurement itself was carried out with the help of a measuring bridge, so it took a considerable amount of time so that this arrangement is not well suited for indicating the position of a rapidly moving body.



  The present invention avoids these parts after and relates to a position indicator for at least one movable body on a linear path, in particular for a Regel- or Steuerghed of nuclear reactors. The invention consists in that along the path of the movable body, which is at least partially made of ferromagnetic material, alternating current-fed primary windings and a number of secondary windings are provided, the latter depending on the respective position of the movable part with induced signaling devices Feed electricity.



  With this device, it is also possible compared to known designs, certain selected positions of the -sich moving body to be provided with additional union switching devices that trigger off an optical or acoustic signal z. B. serve as an alarm signal. Compared to the previous devices, the body to be measured no longer serves as a direct influencing variable, but only as an indirect one, namely as a coupling element between a series of transformer coils belonging to one another.



  FIGS. 1 and 2 show two different exemplary embodiments of position indicators which are constructed according to the principle of this invention. FIG. 1 shows a device for monitoring only one moving body. A number of primary windings <B> 10 </B> are arranged evenly distributed along the path of this body <B> 12 </B> and, compared to these, an equal number of secondary transformer windings 14. These primary and secondary windings can e.g.

   B. be arranged individually on separate non-magnetic carriers, or in pairs coaxially around the path of the Kör pers; 12 be wound, e.g. B. via a tubular insulating body that tightly encloses the path of the body. A section of the moving body 12 is made of magnetizable material and this is approximately the same length as the path monitored by the arrangement.

   Via this magnetizable material, a fixed coupling of the primary and secondary windings is achieved in accordance with the overlap between the monitored track length and the moving body, so that the optical display means connected to the secondary windings 14, e.g. Light drapes <B> 16 </B> light up.

   In this example, these display lamps <B> 16 </B> are connected to the individual secondary windings 14 via the lines 18 and on the other side connected to the common line 20 via the lines 22, which is connected to the line 24, to which in turn the secondary windings 14 are closed at their other end. In this example, the primary windings are divided into 4 groups and arranged in such a way that the individual windings in each group are connected in series with those in the neighboring group in the same order.

   Since each group in this exemplary embodiment contains <B> 6 </B> individual lines, there are initially <B> 6 </B> separate supply line pairs 32/34 for the 4 groups of primary windings. These supply line systems each have one Chokes <B> 30 </B>, which are located in a separate device <B> 26 </B>, are connected to the common power source via lines <B> 28 </B>. The device <B> 26 </B> with the built-in chokes <B> 30 </B> has the task of decoupling the individual primary coil circuits in such a way that no harmful effects are to be feared within the entire system .

    The purpose of dividing the primary windings into these <B> 6 </B> power supply branches is to ensure an approximate display of the position in the event of a line failure.



  The windings are coordinated in such a way that with air coupling, i.e. when the moving body is not in the vicinity, a voltage in the order of magnitude of 0.2 V is induced in the secondary winding, but after the magnetic coupling by the movable body 12 this Value increases by a factor of about <B> 10 </B>. The connected lamps are selected in such a way that they only start to light up when they are almost completely magnetically coupled.



  It follows from this that the length of the row of luminous lamps corresponds to the position of the moving body 12 on its path. Should it be necessary to determine the exact position of the moving body 12 within the necessary distance between any pair of the closest secondary windings, this can be done by measuring the voltage of the uppermost, more or less strongly burning lamp.

   In FIG. 1, for example, the exact position of the end 10-4 of the moving body <B> 12 </B> can be determined by measuring the voltage at the opposite lamp <B> 16 </B> become true. Appropriately, the measuring instrument is not calibrated in terms of tension, but rather in terms of path lengths. An approximate measure of the degree of approximation of the end 104 of the moving body 12 is also obtained from the degree of brightness of the neighboring lamp system.



  It is of course also possible to combine the primary windings into a single (not shown) continuous primary winding which extends approximately over the entire path of the body 12 being moved. The operation of such an arrangement is practically the same as that of those described. Of course, any other number of primary windings can also be used, and this does not have to match the number of secondary windings 14. However, in these cases, as in the first mentioned, decoupling chokes are advantageous.



  In Fig. 2, a position display device according to the above-described system for displaying a plurality of moving bodies <B> 36 </B> is expanded. In addition, special switching devices are also arranged here in order to display certain positions reached by the moving body <B> 36 </B>. Each of the moving bodies <B> 36 </B> has a device part <B> 38 </B>, hereinafter also referred to as a system, of primary and secondary transformer windings, similar to FIG. 1, </ B> to classified. The primary windings of each of these series <B> 38 </B> are again connected to a coupling device <B> 26 '</B>.

   These are in turn connected to a number of cross-connections 40 via the lines 28 '. These in turn branch out into lines 42 which e.g. can lead to other connectable devices of the same type and the line 44 which lead to the switch 46. Another pair of lines 52 is also connected to the decoupling device 26 and to the switch 46 via conductors 28 '.

   The lines 44 interrupted by the switch 46 are continued jointly on the other side with the designation <B> 50 </B> and are there via the switch <B> 62 </B> and the lines <B> 60 </ B > and <B> 58 </B> connected to the alternator <B> 56 </B>. The remaining primary lines 48 and 52 continue after switch 46 via lines 54 to contacts of a magnetic contactor 64, which connects these lines either to the main power source 56 or to another the emergency power source to be described.

    In this example, this emergency power source contains a battery 68 and a converter device consisting of the motor 70 and the alternator 72. The alternating voltage generated by this is approximately the same as that the main power source <B> 56 </B> whereby this alternating voltage does not necessarily have to be sinusoidal. Rather, it is very generally a pulsating voltage that is suitable for <B> achieving </B> a useful transformation effect. This emergency generator can be switched to standby using switch <B> 80 </B>.

   If the main voltage of the motor <B> 56 </B> fails, the contactor 78 excited by it drops out and closes the contacts 74 and <B> 82. </B> This turns the emergency power generator <B> 72/70 </B> is activated and also energizes the contactor 64, which switches off the lines 54 from the main power source <B> 56 </B> and with the lines going out from the generator <B> 72 </B> 86 and 84 connects. Thus, in an emergency, only the primary windings of the individual systems <B> 38 </B> connected to lines 62 or 48 are excited and, due to the even distribution of the associated primary windings, an approximate display of the settings Body <B> 36 </B> allows.



  As already mentioned <B> '</B>, special switching means <B> 92 </B> are connected to the individual display systems <B> 38 </B>, which are capable of using an optical or acoustic display device 102 are to determine the one running of the moving body in a certain position. For this purpose, this device <B> 92 </B> is e.g. B. to lamp 16a (Fig. 1, </B> 2) connected in parallel via lines 94 and 96.

   In this example, this special position is given by the extreme right position of the moving body <B> 36 </B> or the lowest position of the body 12 in FIG. <B> 1. </B> It is important that the Device <B> 92 </B> is set up in such a way that it responds to a voltage which lies between that at idle and that at full coupling. This means that the lamp <B> 16 </B> does not light up in this position.

   The device <B> 92 </B> contains, for example, a breakover circuit to which the input signal is fed via the lines 94 and <B> 96 </B> <B>; </B> the general voltage supply takes place via the lines < B> 98, </B> which are connected in parallel to the lines <B> 52 </B>, i.e. they are always live during normal and emergency power operation. On the output side, the tilting circle is connected to the optical or acoustic signaling or alarm device 102 via the lines 100.

   The toggle circuit in device <B> 92 </B> can expediently be supplemented by appropriately pre-magnetized magnetic amplifiers in order to only allow the input signal to pass through for example <B> 0.5 </B> V. This voltage value will be reached when, according to FIG. 1, the end 104 of the moving body 12 has just passed the lowermost secondary windings 14a. Of course, this additional switching and display device can also be connected in parallel to any other lamp 16 in order to display other discrete positions in particular.



  From these two examples it can be seen that it is possible in a relatively simple manner to display the position of such moved bodies safely and precisely. Many other variations are of course also possible.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Stellungsanzeigegerät für wenigstens, einen auf einer linearen Bahn beweglichen Körper, insbeson dere für ein Regel- oder Steuerglied von Atomreak toren, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Bahn des wenigstens teilweise aus ferromagnetischem Ma terial bestehenden beweglichen Körpers wechsel- stromgespeiste Primärwicklungen und eine Anzahl Sekandärwicklungen vorgesehen sind, wobei letztere entsprechend der jeweiligen J-age des beweglichen Teiles die angeschlossenen Meldegeräte mit induzier tem Strom speisen. <B> PATENT CLAIM </B> Position indicator for at least one body movable on a linear path, in particular for a regulating or control element of atomic reactors, characterized in that the movable body, which is at least partially made of ferromagnetic material, changes along the path - Current-fed primary windings and a number of secondary windings are provided, the latter feeding the connected signaling devices with induced current in accordance with the respective J-age of the moving part. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Stellungsanzeigegerät nach Patentansprach, dadurch gekennzeichnet, dass die längs der Bahn in gleichmässigen Abständen angeordneten, durch Wechselstrom gespeisten Primärspulen gruppen weise so hintereinandergeschaltet sind, dass stets Spulen verschiedener Gruppenzugehörigkeit in glei cher Reihenfolge benachbart sind. SUBClaims <B> 1. </B> Position indicator according to the patent claim, characterized in that the alternating current-fed primary coils, which are arranged along the track at regular intervals, are connected in series in such a way that coils from different groups are always adjacent in the same order. 2, Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass die verschiedenen Spu- lengruppen mit Drosselspulen zur gegenseitigen Ent- kopplung ausgerüstet sind und von einer gemein samen Wechselspannungsquelle versorgt werden. <B>3.</B> Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine netzunabhängige Notstromquelle vorgesehen ist, die nach dem Aus fall der Hauptstromquelle automatisch die Strom versorgung nur ausgewählter Gruppen der Primär spulen übernimmt. 4. 2, position indicator device according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the various coil groups are equipped with choke coils for mutual decoupling and are supplied by a common AC voltage source. <B> 3. </B> Position indicator according to dependent claim 2, characterized in that a mains-independent emergency power source is provided which, after the failure of the main power source, automatically takes over the power supply only to selected groups of the primary coils. 4th Stellungsanzeigegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Schaltein richtungen, die demjenigen Meldegerät parallelge schaltet sind, das einer besonderen Stellung des be wegten Teiles, entspricht, zur Auslösung eines Alarm signals vorgesehen sind. <B>5.</B> Stellungsanzeigegerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Schalteinrichtungen Kippschaltungen unter Verwen dung von Transduktorelementen enthalten. Position display device according to claim, characterized in that additional switching devices, which are connected in parallel to that reporting device that corresponds to a particular position of the moving part, are provided for triggering an alarm signal. 5. Position indicator according to dependent claim 4, characterized in that the additional switching devices contain flip-flops using transductor elements.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719420A (en) * 1982-12-23 1988-01-12 Commissariat A L'energie Atomique Apparatus for measuring the position of a moving member relative to a fixed member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4719420A (en) * 1982-12-23 1988-01-12 Commissariat A L'energie Atomique Apparatus for measuring the position of a moving member relative to a fixed member

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