DE1285755B - Messstellenueberwachungsgeraet mit Umschalter - Google Patents

Messstellenueberwachungsgeraet mit Umschalter

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DE1285755B
DE1285755B DE1967B0094029 DEB0094029A DE1285755B DE 1285755 B DE1285755 B DE 1285755B DE 1967B0094029 DE1967B0094029 DE 1967B0094029 DE B0094029 A DEB0094029 A DE B0094029A DE 1285755 B DE1285755 B DE 1285755B
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relay
working
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working relay
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Lohest Hans
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K1/02Means for indicating or recording specially adapted for thermometers
    • G01K1/024Means for indicating or recording specially adapted for thermometers for remote indication
    • GPHYSICS
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    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/021Particular circuit arrangements

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßstellenüberwachungsgerät an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen mit Umschalter, durch den alle Temperaturmeßstellen der Maschine nacheinander von dem ihnen jeweils zugeordneten Arbeitsrelais, das von einem für alle Arbeitsrelais gemeinsamen Taktgeber gesteuert wird, an das für alle Meßstellen der Maschine einzige Meßwerk geschaltet werden und die Meßfolge bei Abweichung von einem vorgegebenen Toleranzbereich unterbrochen und die Unterbrechung angezeigt wird.
  • Neben der Messung von Größen wie Temperaturen, Drücken, Durchflüssen, ph-Werten usw. ist es häufig erforderlich, das Überschreiten oder Unterschreiten eines Grenzwerts dieser Größen selbsttätig zu überwachen und zu signalisieren. So ist eine Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 120 722) zur Messung und Grenzwertüberwachung von Kräften bekannt, bei der die sich in Abhängigkeit von den einwirkenden Kräften ändernden Wechselspannungsabfälle an einer Kraftmeßdose in zwei Gleichrichterbrücken gleichgerichtet und einmal einem Meßinstrument zur Anzeige und zum andern den Wicklungen zweier Relais zugeführt werden, deren Ansprechstromstärken mit Hilfe zusätzlicher Wicklungen einstellbar ist. In dieser Vorrichtung sind die Meß- und Uberwachungseinrichtungen voneinander getrennt.
  • In einer weiteren bekannten Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 210 576) sind bereits die Mittel zum Messen und Überwachen von Grenzwerten einer in Form einer Gleichspannung oder eines Gleichstroms vorgegebenen Meßgröße vereinigt. Jedoch wird für jede Meßstelle eine eigene Meß- und Überwachungseinrichtung benötigt.
  • In einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 103 189) werden die Stellung von einem oder mehreren auf linearen Bahnen beweglichen Körpern angezeigt und vorwählbare Stellungen durch zusätzliche Schaltmittel, z. B. Kippkreise, überwacht und das Über- oder Unterschreiten dieser Stellungen signalisiert. Jedem der zu überwachenden Körper sind eigene Anzeige und tÇberwachungsstromkreise zugeordnet.
  • Um bei Messung von zahlreichen Meßstellen mit physikalisch gleichen Meßgrößen und gleichem Meßbereich Meßgeräte einzusparen, wurden bereits Meßstellenumschalter (ATM-BlattJ135-8, Lieferung 233) vorgeschlagen, mit denen die einzelnen Meßstellen von Hand nacheinander an das gleiche Meßgerät angeschlossen werden. Die Meßstellenumschalter bestehen aus zwei übereinanderliegenden, um eine gemeinsame Achse drehbaren Kontaktarmen und kreisförmig um die Kontaktarme angeordneten Gegenkontakten.
  • Bei anderen bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Umschaltung der Meßstellen auf das gemeinsame Meßwerk bereits von einem Schrittschaltwerk oder einem ähnlichen motorischen Umschalter vorgenommen. Jede Meßstelle besitzt ein eigenes Relais, das in bezug auf den zulässigen tZbergangswiderstand seiner Kontakte ausgewählt wird. Da alle Kontakte, welche zur Erregung bzw. Entregung der den Meßstellen zugeordneten Arbeitsrelais dienen, an die üblicherweise auf einem Kreisumfang liegenden Kontakte des Meßstellenumschalters angeschlossen sind, ist die Anzahl der von der Einrichtung überwachbaren Meßstellen sehr beschränkt und genau festgelegt. Als weiterer Nachteil kommt noch hinzu, daß diese Antriebe, wie alle motorischen bzw. mechanischen Antriebe, verhältnismäßig starkem Verschleiß unterworfen sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein tJberwachungsgerät zu entwickeln, mit dem man eine große und beliebige Anzahl von Meßstellen überwachen kann und dem die Nachteile der bisher bekannten Einrichtung dieser Art nicht anhaften.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Steuerkreis zwischen dem Taktgeber und den Arbeitsrelais aus zwei Schaltkreisen besteht und zwei Gruppen von Arbeitsrelais vorgesehen sind, von denen die erste Arbeitsrelaisgruppe in dem einen Schaltkreis und die zweite Arbeitsrelaisgruppe in dem anderen Schaltkreis liegt und die beiden Schaltkreise wechselweise mit versetzten, jedoch sich überschneidenden Takten beaufschlagt sind, und daß in der Zuleitung jedes Arbeitsrelais jeweils ein vom in der Meßkette voraufgehenden und der anderen Arbeitsrelaisgruppe angehörenden Arbeitsrelais betätigbarer Schließer sowie ein Öffner, welcher vom in der Meßkette vorvorhergehenden und der gleichen Arbeitsrelaisgruppe angehörenden Arbeitsrelais betätigbar ist, angeordnet sind.
  • Dank dieser Anordnung kommen die in der Textilindustrie gebräuchlichen, mit Heizeinrichtungen versehenen Textilmaschinen mit nur einem einzigen solcher Überwachungsgeräte aus, gleichgültig wie klein oder groß die Anzahl der zu überwachenden Meßstellen ist. Außerdem ist eine nachträgliche Erweiterung der Maschine ohne Schwierigkeiten möglich, weil die Reihe der Arbeitsrelais jederzeit um die gleiche Anzahl von Relais vermehrt werden kann, wie Meßstellen hinzugekommen sind.
  • Um die Meßkette für den Fall, daß alle Meßstellen die richtige Temperatur anzeigen, fortwährend in Gang zu halten, wird weiterhin vorgeschlagen, daß in der Reihenfolge der Temperaturmeßstellen der Maschine der Schließer in der Zuleitung des der ersten Temperaturmeßstelle zugeordneten Arbeitsrelais von dem der letzten Temperaturmeßstelle zugeordneten Arbeitsrelais und der Öffner in der gleichen Zuleitung von dem der vorletzten Temperaturmeßstelle zugeordneten Arbeitsrelais und der Öffner in der Zuleitung des der zweiten Temperaturmeßstelle zugeordneten Arbeitsrelais von dem der letzten Temperaturmeßstelle zugeordneten Arbeitsrelais betätigbar sind. Außerdem kann zum Anstoßen der Meßkette in einer zusätzlichen Zuleitung des der ersten Temperaturmeßstelle der Maschine zugeordneten Arbeitsrelais ein von einem Wischrelais betätigbarer Wischkontakt angeordnet sein.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Taktgeber im wesentlichen aus einem Steuerrelais bestehen kann, dessen Erregung mittelbar oder unmittelbar das Einschalten des einen und das verzögerte Ausschalten des anderen Schaltkreises bewirkt und dessen Entregung das verzögerte Ausschalten des einen und das Einschalten des anderen Schaltkreises veranlaßt, und daß zwei Hilfsrelais mit verzögerter Einschaltung zur Erregung bzw. Entregung des Steuerrelais vorgesehen sind. Die Einschaltverzögerungen der beiden Relais sind innerhalb eines bestimmten Bereiches veränderbar, so daß auf diese Weise die Meßdauer für eine Meßstelle je nach Anzahl der Heizstellen oder nach Trägheit des Meßwerkes eingestellt werden kann. Die Konstruktion und Herstellung von Relais ist inzwischen so weit fortgeschritten, daß ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer die anderer elektrischer Bauelemente, z. B. die der meisten Motorenarten und Schrittschaltwerke, übertrifft. Zum Umschalten der Schaltkreise kann der Taktgeber auch als elektronischer oder motorisch angetriebener Programmgeber ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Gesamtschaltplan des Meßstellenüberwachungsgerätes mit dem aus Relais bestehenden Taktgeber, F i g. 2 das Schaltzeichen für einen elektronischen oder motorisch angetriebenen Impulsgeber.
  • Als Meßwerk 1 kann beispielsweise ein an sich bekannter Meßwerkregler verwendet werden, der aber gegebenenfalls nur mißt, anzeigt und Signal gibt.
  • Das Meßwerk 1 weist eine Skala 2, zwei Sollwerteinsteller 3 und 4 sowie einen Istwertanzeiger 5 auf.
  • Die für die Signalgabe oder Regelung erforderlichen Schaltvorgänge werden beim Überschreiten der Sollwerteinstellung durch den Istwertanzeiger von induktiven Abgriffen ausgelöst. Die Verwendbarkeit sowohl des Meßwerkes als auch der Umschalteinrichtung ist nicht, wie in folgendem beschrieben, auf die Messung von Temperaturen in Textilmaschinen beschränkt. Es können auch andere Größen, wie z. B.
  • Druck, Durchfluß, pH-Wert usw., in anderen Produktionsmaschinen gemessen werden.
  • Die im folgenden beschriebene IJmschalteinrichtung ist in einer Textilmaschine zum Kräuseln synthetischer Fäden installiert. Jede Kräuselstelle ist mit einer Heizeinrichtung ausgestattet, die dem zu kräuselnden Faden eine bestimmte Temperatur vermitteln soll, welche innerhalb eines begrenzten Bereiches schwanken darf. Alle Heizeinrichtungen sind jeweils mit einem eigenen Meßfühler A, B, C oder D usw. ausgerüstet. Die Anzahl der Kräusel- bzw.
  • Meßstellen an einer Maschine kann beliebig groß sein. Zur Erläuterung der Einrichtung genügt die Darstellung etwa der ersten vier Meßstellen A, C, D sowie der letzten beiden, Y und Z. Die erfindungsgemäße Umschalteinrichtung schaltet der Reihe nach alle Meßstellen A bis Z nacheinander an das Meßwerk 1. Als Meßfühler können z. B. Thermoelemente verwendet werden.
  • Bei Inbetriebnahme der Maschine, durch Betätigung des nicht dargestellten Hauptschalters, wird der Transformator 6 an eine nicht dargestellte Wechselstromquelle angeschlossen. Der in Gleichrichter 7 gleichgerichtete und durch Kondensator 8 geglättete Strom fließt über die Sicherungen 9 und 10 in die Hilfsnetze 11, 12 bzw. 11, 12 a. An die Leitung 12 des einen Hilfsnetzes 11, 12 können die Schaltkreise 11, 13 bzw. 11, 14 durch von Relais 15 und 16 betätigte Schaltkontakte 17 und 18 angeschlossen werden. In den Schaltkreisen 11, 13 bzw. 11, 14 des Steuerkreises liegt jeweils eine Gruppe von Arbeitsrelais a, c und y bzw. b, d und z zur Betätigung der Schaltkontakte a 1, cl und yl bzw. b 1, dl und z 1, wodurch jeweils eine der Meßstellen A, B, C, D, Y und Z über die Leitungen 19 und 20 mit dem Meßwerk 1 verbunden wird, und zwar abwechselnd eine Meßstelle der Gruppe A, C und Y und eine der Gruppe B, D und Z.
  • Sofort mit dem Einschalten der Maschine fließt der Strom über drei Verbindungen zwischen den Leitern 11 und 12: über den geschlossenen Schalt- kontakt 21 und Hilfsrelais 22, außerdem über Schaltrelais 15 und den geschlossenen Schaltkontakt 23 und schließlich über das Wischrelais 24. Von den drei erregten Relais 22, 15 und 24 schalten die Relais 22 und 24 nach einer bestimmten Verzögerung, wobei die Verzögerung des Wischrelais 24 nur ganz kurz ist. Nur Schaltrelais 15 spricht sofort an und schließt den Kontakt 17, so daß jetzt die Leitung 13 mit der Leitung 12 verbunden ist. Da jetzt auch das verzögert ansprechende Wischrelais 24 den Wischkontakt 25 schließt, fließt der Strom von 13 über Kontakt 25, Arbeitsrelais a und Leitung 11 an die Gleichstromquelle zurück. Nachdem auf diese Weise Arbeitsrelais a erregt und damit die Meßkette angestoßen ist, öffnet unterdessen das Wischrelais 24 sofort wieder seinen Kontakt 25, der, solange die Maschine in Betrieb in diesem Zustand bleibt, nicht mehr geschlossen werden kann. Gleichzeitig mit der Erregung des Arbeitsrelais a leuchtet die Kontrollampe La auf, die damit anzeigt, daß die MeßstelleA durch Betätigung der Schaltkontakte al vom Arbeitsrelais a an das Meßwerk 1 geschaltet worden ist. Es soll zunächst angenommen werden, daß die gemessene Temperatur im Sollbereich liegt und der Istwertzeiger 5 deshalb zwischen den beiden Sollwertstellern 3 und 4 steht und somit die nächste Meßstelle B an das Meßwerk 1 geschaltet werden kann.
  • Das Arbeitsrelais a hatte nicht nur die Kontakte al geschlossen, sondern, um sich nach dem Abfallen des Wischrelais 24 noch selbst zu halten, auch den Kontakt a 2. Außerdem wurde vom Arbeitsrelais a der Kontakt a 3 geschlossen und der Kontakt a 4 geöffnet. Die Funktion des Kontaktes a 4 wird weiter unten erläutert. Durch die Schließung des Kontaktes a 3 wurde die Verbindung zwischen den Leitern 11 und 14 über die Kontakte z 4 und a 3 zum Arbeitsrelais b hergestellt. Damit wurde die Erregung des Arbeitsrelais b und somit der Anschluß der Meßstelle B an das Meßwerk 1 vorbereitet. Ein Strom kann jedoch über diese Verbindung nicht fließen, da die Leitung 14 noch nicht mit der Leitung 12 verbunden ist und daher noch keinen Strom führt.
  • Das geschieht erst durch den nun folgenden Schritt.
  • Von den drei gleich beim Einschalten der Maschine erregten Relais: Hilfsrelais 22, Schaltrelais 15 und Wischrelais 24, wird jetzt nach entsprechender Verzögerung als letztes das Hilfsrelais 22 ansprechen und den Kontakt 26 schließen. Hierdurch wird die Verbindung zwischen den Leitungen 11 und 12 hergestellt und das Steuerrelais 27 erregt. Der Strom fließt von Leitung 12 über die Relaisspule 27, dem nun geschlossenen Schließer 26 und den Öffnern 41, 37 und 32 zur Leitung 11. Unter anderem schließt dieses Steuerrelais 27 unverzüglich den Kontakt 28 und öffnet den Kontakt 23. Durch Schließen des Kontaktes 28 wird Schaltrelais 16 erregt, und dieses schließt sofort den Kontakt 18, während das durch Öffnen des Kontaktes 23 abgefallene Schaltrelais 15 erst nach kurzer Verzögerung den Kontakt 17 öffnet.
  • Die Schaltkontaktel7 und 18 sind also kurzzeitig beide gleichzeitig geschlossen, so daß während dieses Bruchteils einer Sekunde sowohl Schaltkreis 11, 13 als auch Schaltkreis 11, 14 Strom führen. An dieser Stelle ist es angezeigt, die Funktion des Kontaktes a 4, wie vorher bereits angekündigt, zu beschreiben.
  • Während dieser kurzen Zeit, da 11, 13 und 11, 14 gleichzeitig Strom führen, sind beide Arbeitsrelais a sowie b erregt, und Arbeitsrelais b hat unter anderem den Kontakt b 3 geschlossen. Das würde zur Folge haben, daß auch das Arbeitsrelais c und fast gleichzeitig ebenso alle folgenden Arbeitsrelais der Meßkette ansprechen würden, da vom Leiter 13 über Kontakt b 3 der Strom durch das Arbeitsrelais c zum Leiterll fließen würde und dadurch das Arbeitsrelais c das nächste Arbeitsrelais d und dieses wieder das nächste usw. schalten würde, wenn nicht der Kontakt a4 vom noch erregten Arbeitsrelais a offen gehalten und somit der Schaltkreis 11, 13 immer noch unterbrochen würde. Nachdem also, wie weiter oben bereits beschrieben, der Schalter 18 geschlossen wurde, fließt der Strom von 12 über 14, den Kontakts4 und über den vom noch erregten Arbeitsrelais a geschlossenen Kontakt a 3 durch das Arbeitsrelais b über die Leitung 11 zurück. Arbeitsrelais b spricht an und hält sich über den nun geschlossenen Kontakt b 2 selbst. Inzwischen hat das mit Verzögerung schaltende Relais 15 den Kontakt 17 geöffnet, die Leitung 13 ist stromlos geworden, das Arbeitsrelais a abgefallen, wodurch die Verbindung der MeßstelleA mit dem Meßwerk 1 durch Öffnen der Kontakte a 1 unterbrochen wird. Außerdem wurde dabei der Selbsthaltekontakt a 2 des Arbeitsrelais a wieder geöffnet, ebenso der Kontakt a 3 in der Zuleitung zum Arbeitsrelais b, das sich ja jetzt über den Kontakt b2 selbst hält. Obwohl auch der Kontakt a 4 geschlossen wurde und auch Kontakt b 3 durch Erregung des Arbeitsrelais b geschlossen ist, wird das Arbeitsrelais c noch nicht erregt, sondern lediglich vorbereitet, da Leitung 13 stromlos ist. Als das Arbeitsrelais b anzog, wurde durch Schließen des Kontaktes b 1 die Meßstelle B an das Meßwerk 1 geschaltet, noch bevor die Verbindung der Meßstelle A mit dem Meßwerk 1 unterbrochen wurde, so daß der Istwertanzeiger s keine Gelegenheit hatte, aus dem Sollbereich zu laufen und dadurch etwa ein Signal auszulösen. Kontrollampe Lb zeigt die Aufschaltung der Meßstelle B an. Der von Arbeitsrelais b geöffnete Schaltkontakt b 4 übt für Arbeitsrelais d die gleiche Funktion aus wie die bereits vorher beschriebene des Kontaktes a 4 für Arbeitsrelais c.
  • Das Steuerrelais 27 hat außer den bereits oben erwähnten Kontakten 23 und 28 noch weitere Schaltkontakte betätigt. Über den vom Steuerrelais 27 geschlossenen Kontakt 29 hält sich dieses selbst, wenn das durch das gleichzeitig erfolgende Öffnen des Kontaktes 21 abfallende Hilfsrelais 22 den Kontakt 26 nach kurzer Verzögerung öffnet. Außerdem hatte Steuerrelais 27 den Kontakt 30 geschlossen. Dadurch war das Hilfsrelais 31 erregt worden, welches aber erst nach einer bestimmten Verzögerungszeit schaltet.
  • Diese Verzögerungszeit plus der kurzen Zeit, während welcher die Schalter 17 und 18 beide gleichzeitig eingeschaltet sind, bestimmt den Zeitraum, währenddessen die Meßstelle B mit dem Meßwerk 1 verbunden bleibt. Die Verzögerungsdauer des Hilfsrelais 31 kann nach Bedarf eingestellt werden. Wenn nun die Verzögerungszeit des Hilfsrelais 31 abgelaufen ist, öffnet dieses den Schaltkontakt 32, das Steuerrelais 27 wird stromlos und fällt ab. Die dabei sich vollziehenden wichtigsten Schaltvorgänge sind das Schließen des Kontaktes 23 und das Öffnen des Kontaktes 28. Hierdurch wird das Schaltrelais 15 erregt, und das Schaltrelais 16 fällt ab. Während das Schaltrelais 15 ; den Kontakt 17 sofort schließt, öffnet das Schaltrelais 16 den Kontakt 18 erst nach kurzer Verzögerung. Der Strom fließt jetzt über die Lei- tungenl2, 13 und die Kontakte a 4, b3 durch das Arbeitsrelais c und über die Leitung 11 zur Gleichstromquelle 6, 7 und 8 zurück. Arbeitsrelais c legt die Meßstelle C durch Schließen der Kontakte c 1 an das Meßwerk 1 und hält sich über den Kontakt c 2 selbst.
  • Außerdem bereitet es den Anschluß der Meßstelle D bzw. des Arbeitsrelais d durch Schließen des Kontaktes c 3 vor und verhindert durch Öffnen des Kontaktes c 4 das vorzeitige Ansprechen des nächsten, jedoch nicht mehr dargestellten Arbeitsrelais (s. Beschreibung der Funktion des Kontaktes a 4 weiter oben). Kontrollampe Lc zeigt den Meßvorgang an.
  • Durch das Stromloswerden des Steuerrelais 27 geschieht außerdem noch folgendes: Selbsthaltekontakt 29 wird geöffnet, Kontakt 30 wird ebenfalls geöffnet, wodurch Hilfsrelais 31 abfällt und damit Kontakt 32 wieder geschlossen wird. Außerdem ist mit dem Abfallen des Steuerrelais 27 der Kontakt 21 geschlossen worden, so daß das Hilfsverzögerungsrelais 22 erregt wird. So wie die Verzögerung des Hilfsrelais 31 die Meßdauer der Meßstelle B (und D, F, H usw.) bestimmt, ist die Verzögerungszeit des Hilfsrelais 22 identisch mit der Meßdauer der Meßstellen A, C, E, G usw., denn nach Ablauf der Verzögerung schließt das Hilfsrelais 22 den Kontakt 26, so daß das Steuerrelais 27 wieder erregt wird und den Kontakt 28 schließt sowie den Kontakt 23 öffnet. Über die Schaltrelais 16 und 15 wird dadurch 14 wieder Strom führend und 13 stromlos, so daß die nächste Meßstelle an das Meßwerk 1 geschaltet wird. Durch das Ein- und Ausschalten des Steuerrelais 27 wird also die Meßfolge in Gang gehalten.
  • Wenn die Meßkette bei der letzten Meßstelle Z der Maschine angelangt ist und das letzte Arbeitsrelais z diese Meßstelle mit dem Meßwerk 1 verbindet, bereitet es über den Kontakt z 3 gleichzeitig den Anschluß des in der Meßkette ersten Arbeitsrelais a vor und verhindert gleichzeitig durch Öffnen des Kontaktes z 4 das vorzeitige Ansprechen des zweiten Arbeitsrelais b, so wie das für die Meßstelle Y zuständige, in der Meßkette vorletzte Arbeitsrelais y durch Öffnen des Kontaktes y 4 das unerwünscht vorzeitige Ansprechen des Arbeitsrelais a verhindert.
  • Bisher wurde angenommen, daß der Istwert aller Heizstellen im Sollwertbereich lag. Es soll nun der Vorgang beschrieben werden, der abläuft, wenn die vom ThermoelementA an der ersten Heizstelle gemessene Temperatur unter dem Sollwertbereich liegt.
  • Das Arbeitsrelais 15 hat den Kontakt 17 geschlossen, so daß die Leitung 13 Strom führt. Für den Meßvorgang ist es völlig unerheblich, ob das Arbeitsrelais a beim Einschalten der Maschine durch Betätigüng des Kontaktes 25 mittels des Wischrelais 24 oder irgendwann bei einem späteren Durchlauf der Meßkette durch das Schließen des Kontaktes z3 erregt wurde. In diesem Fall interessiert lediglich, daß das Arbeitsrelais a durch Schließen der Kontakte a 1 die Meßstelle mit dem Meßwerk 1 verbunden hat.
  • Das Hilfsrelais 22 ist erregt worden, hat aber den Kontakt 26 noch nicht geschlossen, da mit seiner Erregung die Verzögerung erst angelaufen ist. Die Verzögerungsdauer ist so bemessen, daß bei zu niedriger Temperatur der Istwertanzeiger 5 genügend Zeit hat währenddessen nach links aus dem Sollwertbereich hinauszulaufen. Beim Passieren des Sollwerteinstellers3 wird durch induktiven Abgriff das Schließen des Kontaktes 33 ausgelöst. Dadurch fließt jetzt Strom vom Leiter 12 a über das Relais 34 und den Kontakt 33 zum Leiter 11. Parallel zum Relais 34 liegen ein Lichtsignalgeber 35 und ein akustischer Signalgeber 36, die nun in Tätigkeit treten. Relais 34 öffnet den Kontakt 37 und schließt den Kontakt 38.
  • Selbst wenn jetzt die Verzögerungszeit des Hilfsrelais 22 abgelaufen ist und dieses Relais den Kontakt 26 schließt, kann kein Strom fließen, der das Steuerrelais 27 erregen würde. Dadurch unterbleibt das bei richtiger Temperatur jetzt fällige Schließen des Kontaktes 28 und das Öffnen des Kontaktes 23. was zur Folge hat, daß das Schaltrelais 15 weiter erregt, der Kontakt 17 geschlossen und die Leitung 13 stromführend bleibt, während Schaltrelais 16 in Ruhe, Kontakt 18 geöffnet und somit Leitung 14 stromlos bleibt. Das bedeutet, daß die Meßstelle A weiterhin am Meßwerk 1 liegt und das vom Arbeitsrelais a bereits zum Einschalten vorbereitete Relais b nicht erregt wird.
  • Die Meßkette ist also durch Unterschreiten der Solltemperatur angehalten worden.
  • Das gleiche würde geschehen, wenn die gemessene Temperatur oberhalb des Solltemperaturbereiches liegt und der Istwertzeiger 5 den Sollwerteinsteller 4 überschreitet. Kontakt 39 würde geschlossen, Relais 40 erregt, Kontakt 41 geöffnet, Kontakt 42 geschlossen, wodurch ebenso wieder die Erregung des Steuerrelais 27 verhindert würde. Der Meßzustand würde, wie vorher beschrieben, unverändert bleiben, die Meßkette aber angehalten werden. Das Anhalten der Meßkette wird von Lichtsignal43 und akustischem Signal 44 angezeigt. Die Lichtsignale 35 und 43 sowie die akustischen Signale 36 und 44 können sich durch Art oder Farbe bzw. Tonfrequenz voneinander unterscheiden, so daß das Bedienungspersonal gegebenenfalls schon vor Ablesen der Isttemperatur an der Skala 2 eine gewisse Voreinstellung der betreffenden Heizeinrichtung, die in diesem Fall durch die Kontrollampe La gekennzeichnet ist, nach oben oder unten etwa auf dem Weg zum Meßwertanzeiger vornehmen kann.
  • Unabhängig davon, ob die zur Temperaturkorrektur notwendigen Maßnahmen vorgenommen worden sind oder nicht, kann die Meßkette dadurch fortgesetzt werden, daß vom Bedienungspersonal der Schaltkontakt 45 in der Leitung 12 a von Hand geöffnet wird. Das Relais 34 bzw. 40 fällt ab, der Kontakt 37 bzw. 41 wird wieder geschlossen, und da die Verzögerungszeit des Hilfsrelais 22 inzwischen abgelaufen ist, wurde auch Kontakt 26 bereits gegeschlossen, so daß jetzt der Strom vom Leiter 12 über das Steuerrelais 27, die geschlossenen Kontakte 26, 41, 37 und 32 zum Leiter 11 fließen kann. Die Erregung des Steuerrelais 27 bewirkt auf die bereits oben mehrmals beschriebene Weise den Anschluß der nächsten Meßstelle an das Meßwerk 1. Bei allen Meßstellen, deren Arbeitsrelais am Leiter 13 angeschlossen sind, erfolgt im Falle der Sollbereichsüber- oder -unterschreitung das Anhalten der Meßfolge in der vorstehend beschriebenen Weise.
  • Bei den Meßstellen B, D und Z, die im Schaltkreis 11, 14 liegen, verläuft dieser Vorgang etwas anders.
  • Der Kontakt 45 ist geschlossen. Das Steuerrelais 27 war durch Schließen des Kontaktes 26 erregt worden, hatte den Kontakt 23 geöffnet und Kontakt 28 geschlossen. Dadurch war die Leitung 14 stromführend geworden und die Leitung 13 stromlos. Das Arbeitsrelais b wurde erregt und hat durch Schließen der Kontakte b 1 die Meßstelle B an das Meßwerk 1 gelegt. Steuerrelais 27 hatte außerdem den Kontakt 21 geöffnet, wodurch das Hilfsrelais 22 abgefallen ist und dabei den Kontakt 26 geöffnet hat. Das Steuerrelais 27 bleibt trotzdem weiter erregt, da es sich über den von ihm geschlossenen Kontakt 29 selbst hält.
  • Weiterhin hatte das Steuerrelais 27 den Kontakt 30 geschlossen. Damit war die Verzögerung des Hilfsrelais 31 zum Öffnen des Kontaktes 32 angelaufen.
  • Liegt die von der Meßstelle B gemessene Temperatur unterhalb des Solltemperaturbereiches, bewegt sich der zwischen den Soliwerteinstellern 3 und 4 stehende Istwertanzeiger 5 nach links, passiert den Sollwerteinsteller 3 und veranlaßt dadurch das Schließen des bisher geöffneten Kontaktes 33. Das Relais 34 wird erregt, und gleichzeitig geben die Lampe 35 sowie die Hupe 36 Signal. Relais 34 öffnet den Kontakt 37 und schließt den Kontakt 38. Wenn jetzt das Hilfsrelais 31, dessen Verzögerungszeit inzwischen abgelaufen ist, den Kontakt 32 öffnet, fließt der Strom nun vom Leiter 12 über das Steuerrelais 27, die Kontakte 29 und 38 zum Leiter 11. Würde die gemessene Temperatur an der Meßstelle B im Sollbereich liegen, so würde das Öffnen des Kontaktes 32 das Abfallen des Steuerrelais 27 zur Folge haben und damit mittelbar den Anschluß der Meßstelle C an das Meßwerk 1 und das Trennen der MeßstelleB von diesem. Da aber jetzt das Steuerrelais 27 noch erregt bleibt, wird die Meßkette angehalten, bis der Kontakt 45 geöffnet wird. Dadurch fällt das Relais 34 ab, der Kontakt 38 wird geöffnet und der durch das Steuerrelais 27 fließende Strom wird unterbrochen, so daß nun die Meßfolge weiterlaufen kann, da das Steuerrelais 27 abfällt und hierdurch Leiter 14 stromlos und Leiter 13 stromführend wird. Bei tÇberschreiten des Sollwerteinstellers 4 durch den Istwertanzeiger 5 wird durch Schließen des Kontaktes 39 das Relais 40 erregt, wodurch der gleiche Vorgang, wie vorstehend beschrieben, ausgelöst wird.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Taktgeber 46 kann vollständig aus elektronischen Bauelementen bestehen oder auch aus mechanischen Bauelementen, z. B.
  • Nockenscheiben, gebildet sein, die motorisch angetrieben werden und unmittelbar oder aber auch z. B. über solchen den Schaltrelais 15 und 16 (Fig. 1) ähnlichen Relais die Kontakte 17 und 18 betätigen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Meßstellenüberwachungsgerät an Heizeinrichtungen von Textilmaschinen mit Umschalter, durch den alle Temperaturmeßstellen der Maschine nacheinander von dem ihnen jeweils zugeordneten Arbeitsrelais, das von einem für alle Arbeitsrelais gemeinsamen Taktgeber gesteuert wird, an das für alle Meßstellen der Maschine einzige Meßwerk geschaltet werden und die Meßfolge bei Abweichung von einem vorgegebenen Toleranzbereich unterbrochen und die Unterbrechung angezeigt wird, d a du r eh g e k e n n -z e je h n e t, daß der Steuerkreis zwischen dem Taktgeber (21, 22, 23, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) und den Arbeitsrelais (a bis z) aus zwei Schaltkreisen (11, 13 bzw. 11, 14) besteht und zwei Gruppen von Arbeitsrelais (a, c, ... y bzw. b, d, ... z) vorgesehen sind, von denen die erste Arbeitsrelaisgruppe (a, c . . . y) in dem einen Schaltkreis (11, 13) und die zweite Arbeitsrelaisgruppe (b, d ... z) in dem anderen Schaltkreis (11, 14) liegt und die beiden Schaltkreise (11, 13 bzw. 11, 14) wechselweise mit versetzten, jedoch sich überschneidenden Takten beaufschlagt sind, und daß in der Zuleitung jedes Arbeitsrelais (a bis z) jeweils ein vom in der Meßkette voraufgehenden und der anderen Arbeitsrelaisgruppe angehörenden Arbeitsrelais betätigbarer Schließer sowie ein Öffner, welcher vom in der Meßkette vorvorhergehenden und der gleichen Arbeitsrelaisgruppe angehörenden Arbeitsrelais betätigbar ist, angeordnet sind.
  2. 2. Meßstellenüberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihenfolge der Temperaturmeßstellen der Maschine der Schließer (z 3) in der Zuleitung des der ersten Temperaturmeßstelle (A) zugeordneten Arbeitsrelais (a) von dem der letzten Temperaturmeßstelle (Z) zugeordneten Arbeitsrelais (z) und der Öffner (y 4) in der gleichen Zuleitung von dem der vorletzten Temperaturmeßstelle (Y) zugeordneten Arbeitsrelais (y) und der öffner (z 4) in der Zuleitung des der zweiten Temperaturmeßstelle (B) zugeordneten Arbeitsrelais (b) von dem der letzten Temperaturmeßstelle (Z) zugeordneten Arbeitsrelais (z) betätigbar sind.
  3. 3. Meßstellenüberwachungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zum Anstoßen der Meßkette in einer zusätzlichen Zuleitung des der ersten Temperaturmeßstelle (A) der Maschine zugeordneten Arbeitsrelais (a) ein von einem Wischrelais (24) betätigbarer Wischkontakt (25) angeordnet ist.
  4. 4. Meßstellenüberwachungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber (21, 22, 23, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) im wesentlichen aus einem Steuerrelais (27) besteht, dessen Erregung mittelbar oder unmittelbar das Einschalten des einen (z. B. 11, 14) und das verzögerte Ausschalten des anderen Schaltkreises (z. B. 11, 13) bewirkt und dessen Entregung das verzögerte Ausschalten des einen (11, 14) und das Einschalten des anderen Schaltkreises (11, 13) veranlaßt, und daß zwei Hilfsrelais (22 und 31) mit verzögerter Einschaltung zur Erregung bzw. Entregung des Steuerrelais (27) vorgesehen sind.
  5. 5. Meßstellenüberwachungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber als elektronischer oder motorisch angetriebener Programmgeber (46) ausgebildetist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103189B (de) * 1959-07-25 1961-03-23 Westinghouse Electric Corp Stellungsanzeigegeraet fuer ihren linearen Bahnen bewegte Koerper
DE1120722B (de) * 1959-09-29 1961-12-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Herleitung von Grenzwert- oder Regelsignalen
DE1210576B (de) * 1957-03-29 1966-02-10 Siemens Ag Anzeige- oder Registrierinstrument mit rueckwirkungsfreien Abgriffen der Zeigerstellung

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