DE1917194A1 - Verfahren und Schaltung zur Konstanthaltung der Temperatur von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Konstanthaltung der Temperatur von elektrisch beheizten SiegelwerkzeugenInfo
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TEL: KANZLEI 0911/20Ϊ727 PRIVAT: 774S04
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DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR. 341164
POSTSCHECKKONTO: NORNBERu «7081
Nürnberg, den 2.4.69 18/47
Firma Hueck & Cie., 8481 Firkmühle bei Weiden/Opf.
"Verfahren und Schaltung zur Konstanthaltung der Temperatur
von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen und
eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, die Temperatur von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen, wie sie insbesondere zum Verschließen von
aus Folien aller Art bestehenden Verpackungen verwendet werden, mittels Reglern etwa konstant zu halten. Diese Art der Regelung
weist den großen Nachteil auf, daß zu große Temperaturschwankungen der Siegelwerkzeuge um den Sollwert herum auftreten.
Insbesondere bei Verwendung von Folien mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie z.B. beschichteten Aluminiumfollen,
wird den Slegelbacken in äußerst kurzer Zelt eine große Wärmemenge
entzogen, so daß deren Temperatur sehr schnell und stark absinkt. Da andererseits die Folien bzw. deren siegelfähige Beschichtungen
ein eng begrenztes Erweichungsintervall und/oder eine eng begrenzte optimale Siegeltemperatur aufweLsen, ist
bei Verwendung einer derartigen Temperaturregelung keine Gewähr für ein zufriedenstellendes Siegeln gegeben.
Zur Behebung dieser Nachteile müssen derartige Regler daher in der Regel so eingestellt werden, daß beim Beheizen der Siegelwerk^zeuge ein verhäitnismäflig starkes überschwingen
-2-
; ;; 009843/0984 sad owghval
der Temperatur eintritt., damit die Siege !werkzeuge eine
gewisse Wärmemenge speichern/ um ein zu tiefes Absinken der Temperatur zu verhindern. Dies wirkt sich aber insofern
wieder nachteilig aus, als die Folien bzw. deren siegelfähige Beschichtungen zu stark erhitzt werden* was wiederum
auch zu einem unbefriedigenden Siegeln oder zu einem Zerstören
des Materials oder zu Schäden in temperaturempfind-'
liehen Schichten des Materials, wie z.B. an Aufdrucken oder
Kunststoffollen auf der Außenseite, öder zu Schaden an
bemperaturempfindlichen Füllungen führt.
Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits bekannt geworden,
derartigen Reglern einen Impulsgeber vorzuschalten, so daß
bei Ansprechen des Reglers jeweils nur impulsweise geheizt wird. Hierdurch werden zwar die TemperatürSchwankungen ihrem ,
Betrag nach verringert, andererseits werden die Temperaturschwankungen
aber langzeitiger, was ebenfalls wieder von Nachteil ist. Bei diskontinuierlichem Betrieb sinkt beim Wiederanfahren
hierbei die Temperatur sehr stark ab, was zu den oben genannten
Nachteilen führt. Da kurzzeitige Stillstände in der Praxis aber oft vorkommen, führt dies zu unbefriedigenden.-..-..·.:■:<
Ergebnissen, da wegen der Inipulsweisen Beheizung das Erreichen, der Sol L tempera tür verhältnismäßig lange dauere» Die hierbei ■ .ä
auftretenden Temperaturabsenkungen gegenüber dem Sollwert;--*^'; .-.
betragen etwa 8 bis 10 C.„
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur von erefc^ ':
trisch beheizten Siegelwerkzeugen und eine Vorrichtung ztö1 Λ>; '"■-'
Durchführung dieses Verfahrens anzugeben, wobei die Tertpe^" }'
ratürSchwankungen ihrem Betrag und ihrer zeitlichen Dauer /:UJ
nach stark verringert werden. " - t < - ■= .^hi...
009843/098 4 BAD offlG,NAL
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Konstanthaltung der Temperatur von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen dadurch
gelöst, daß die Siegelwerkzeuge ständig impulsweise mit HeizT
strom beaufschlagt werden und daß sie bei Unterschreiten ihrer Solltemperatur mit einem Dauerheizstrom anstelle des impulsweisen
Heizstromes bis zum Erreichen ihrer Solltemperatur beaufschlagt werden.
Eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer oder mehreren in dem Siegelwerkzeug angeordneten, in einen Heiz-Stromkreis
geschalteten Heizpatronen, einem mit einem am Siegelwerkzeufs
angebrachten Temperaturmeßfühler verbundenen Regler zur Steuerung des Heizstromes und einem Impulsgeber zur Steuerung
des Heizstromes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber mit einem Relais in dem Heizstromkreis der Heizpatronen
verbunden ist und daß der Regler .parallel zum Impulsgeber mit
dem Relais verbunden ist. Vorteilhafterweise ist der Heizstromkreis an die Sekundärseite eines Heiztransformators geschaltet.
Erfindungsgemäß wird das im Heizstromkreis befindliche Relais ständig von dem Impulsgeber mit einem impulsweise fließenden
Steuerstrom beaufschlagt, so daß aufgrund des abwechselnden Öffnens und Schließens des Relais im Heizstromkreis ein impulsweiser
Heizstrom fließt. Die Länge und zeitliche Aufeinanderfolge der Impulse ist so abgestimmt, daß die Siegelwerkzeuge
im Leerlauf etwa auf ihrer Solltemperatur gehalten werden.
Bei Absinken der Temperatur der Siegelwerkzeuge im Belastungsfall unter ihren Sollwert spricht der Regler an und schließt
das Relais im Heizstromkreis durch Überbrücken des Impulsgebers solange bis der Temperatürsollwert wieder erreicht ist. Das Ansprechen des Reglers erfolgt durch einen im Siegelwerkzeug
angeordneten Temperaturmeßfühler. Während dieser Zeit gibt der Impulsgeber weiterhin Steuerimpulse auf das Relais, die aber
ohne Wirkung bleiben, da das Relais aufgrund des vom Regler
kommenden Steuerstromes bereits geschlossen ist.
-4-009843/0984
Nach Erreichen der Solltemperatur schaltet der Regler wieder
ab, so daß lediglich der vom Impulsgeber kommende Steuerstrom das Relais abwechselnd öffnet und schließt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und durch die erfindungsgemäße
Schaltung zu seiner Durchführung wird erreicht, daß den Siegelwerkzeugen auch während der Ausschaltphasen des
Reglers durch die impulsweise Heizung Wärme zugeführt wird. Im Belastungsfall sinkt daher die Temperatur nur um maximal
1 C ab. Weiterhin kann den Siegelwerkzeugen nach Betriebsunterbrechungen
und dergl. nach extrem kurzer Zeit die volle Heizleistung entnommen werden, da sie ständig vorgeheizt werden.
Durch ständiges impulsweises Beheizen ist das Siegelwerkzeug und damit die Maschine jederzeit betriebsbereit.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Schaltung und
Pig. 2 den Temperaturverlauf im erfindungsgemäßen Siegelwerkzeug im Belastungsfall im Vergleich zu den
Temperaturverläufen bei Schaltungen gemäß dem Stand der Technik.
Die Siegelbacken eines Heißsiegelwerkzeuges 1 werden mittels
Heizvier patronen 2,5,4,5 geheizt. Sie sind in Parallelschaltung in einem Heizstromkreis 6 geschaltet, der von der Sekundärseite
7 eines Heiztransformators ml gespeist wird. Die von der Sekundärseite
7 des Heiztransformators ml kommenden Leitungen 8 und 9 verzweigen sich an den Klemmleisten 10 bis 13 in Speiseleitungen für die Heizpatronen 2 bis 5.
Die Primärseite 14 des Heiztransformators ml ist über die Leitung
15 und einen Steuerschalter bl und die Leitung 16 mit
00984 3/098 4 SAD original
einer Spannungsquelle R, Mp verbunden, wobei in die Leitung 15
eine Sicherung e2 eingebaut 1st.
Der Eingang El eines Reglers gl ist über die Leitung 18
mit der Phase Mp, und der Eingang E2 ist über die Leitung 19 und den Steuerschalter bl mit der Phase R verbunden, wobei in
die Leitung I9 eine Sicherung el geschaltet ist. Der Ausgang E^
des Reglers gl ist über die Leitung 20 mit einem Relais Cl verbunden, das als Schalter in die Leitung 8 des HeizStromkreises
6 geschaltet ist.
Der Ausgang E4 des Reglers gl ist über eine Meldeleuchte hl mit der Phase Mp verbunden.
Mit den Eingängen a,b des Reglers gl ist ein im Siegelwerkzeug 1 angeordneter Temperaturmeßfühler fl über die Leitungen
20,21 verbunden, wobei zweckmäßigerweise vor dem Siegelwerkzeug 1 Steckvorrichtungen b2 in den Leitungen 20,21 vorgesehen
sind. Vor dem Regler gl sind in den Leitungen 20,21 Klemmleisten 22,2j5 vorgesehen. Bei dem Temperaturmeßfühler fl
handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Widerstandsthermometer.
Der Eingang Pl eines Impulsgebers g2 ist über die Leitung 24 mit der Phase Mp verbunden, während der Eingang P2 des tmpuls·-
gebers über die Leitungen 25 und I9 und den Steuerschalter bl
mLt der Phase R verbunden ist, Der Ausgang Al des Impulsgebers
g2 ist über die Leitung 26. mit dem Relais Cl verbunden während
der Ausgang A2 an der Knotenstelle 27 mit der zum Relais Cl führenden Leitung 20 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Die gesamte Schaltung wird üblicherweise mit 220 V Wechselstrom
betrieben, wobei R die spannungsführende Phase ist, während j Mp die Nullphase ist.
' Durch Schließen des Steuerschalters bl wird Spannung an die
009843/098A
ÄAD
- 6 Reglers gl und den Eingang P2 des Impulsgebers g2 gelegt.
Bezüglich des Betriebes der erfindungsgemäßen Schaltung sind
zwei Zustände zu unterscheiden:
1. Wenn das Siegelwerkzeug 1 seine Solltemperatur erreicht hat, d.h. wenn der durch den Temperaturmeßfühler fl fließende
Strom einen bestimmten Wert unterschreitet, wird der Eingang E2 des Reglers gl gemäß der gestrichelten Darstellung in
der Zeichnung mit dem Ausgang E4 verbunden, wodurch die Meldeleuchte hl aufleuchtet und anzeigt, daß die Solltemperatur
erreicht ist.
Von dem Impulsgeber g2 wird das Relais Cl impulsweise mit einer Steuerspannung beaufschlagt, so daß es abwechselnd
öffnet und schließt, wodurch die Heizpatronen 2-5 ebenfalls impulsweise mit Heizstrom beaufschlagt, werden. Die
vom Impulsgeber zum Relais Cl kommenden Steuerimpulse sind so ausgelegt, daß das Siegelwerkzeug im Leerlauf gerade
eben die Solltemperatur hält.
2. Unterschreitet das Siegelwerkzeug 1 im Belastungsfallseine Solltemperatur, so wird im Regler gl der Eingang E2
mit dem Ausgang E^ verbunden, was wiederum von dem vom
einstellbaren TemperaturmeßfühLer fl kommenden. Steuerstrom ausgelöst wird. Hierdurch wird das Relais CL mit einem
Steuerstrom beaufschlagt, der solange fließt, wie die
Solltemperatur des Siegelwerkzeuges 1 unterschritten ist. Während dieses Zeitraumes ist das Relais Cl geschlossen,
was zur Folge hat, daß während des gesamten Zeitraumes
die vorgeheizten Heizpatrorien 2-5 nilt. Heizstrom beaufschlagt
werden. Der Impulsgeber g2 arbeitet während dieser Zeit weiter und gibt Steuerimpulse auf das Relais Cl, die aber
wegen der Überbrückung des Impulsgebers g2 durch den Regler gl ohne Wirkung bleiben, da das Relais Cl bereits geschlossen
ist. ' j
009843/0984 !i BAD oRIg,nal
— Y —
Bei Erreichen der Solltemperatur des Siegelwerkzeuges 1 wird der Eingang E2 des Reglers gl wieder auf den Ausgang
E4 geschaltet. Von diesem Augenblick an wird das Relais Cl
widerum nur von dem impulsweise vom Impulsgeber g2 kommenden Steuerstrom beaufschlagt, d.h. die Heizpatronen
2-5 werden wiederum impulsweise beheizt.
Der Temperaturverlauf im belasteten Siegelwerkzeug ergibt sich aus Fig. 2, wo der Temperaturverlauf bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Schaltung ausgezogen, der Temperaturverlauf bei einer einfachen Reglerheizung strichpunktiert und der
Temperaturverlauf bei Verwendung eines in Reihe mit einem Impulsgeber geschalteten Reglers gestrichelt dargestellt ist.
Auf der Abszisse des Diagramms ist die Zeit t dargestellt, während
auf der Koordinate die Temperatur T in Grad Celsius abgebildet ist.
Die horizontal verlaufende Gerade Ts gibt die Solltemperatur
der Siegelbacken an.
Der ausgezogen dargestellt Temperaturverlauf bei mit der erfindungsgemäßen Schaltung beheizten Siegelwerkzeugen hat
folgende Charakteristika:
Beim Absinken der Temperatur auf- einen Wert unterhalb der
Solltemperatur, der dem Reglerschaltpunkt entspricht, wird von impulsweiser Heizung auf Dauerheizung umgeschaltet, was
zu einem schnellen Temperaturanstieg führt. Nach Erreichen des oberen Reglerschaltpuntes nimmt die Temperatur nur verhältnismäßig
langsam ab, da vom Augenblick des Ausschaltens des Reglers an impulsweise weiter geheizt wird. Dies kommt in der
Kurve in einem nur langsamen Abfallen der Kurve zum Ausdruck.
Das ständige impulsweise Beheizen des Siegelwerkzeuges auch
nach Ausschalten des Reglers hat zur Folge, daß der Temperatur-
-8-
009 84 3/0 98U
QRiGlNAL.
verlauf praktisch nicht unter den unteren Reglerschaltpunkt absinkt
bzw. über den oberen Reglerschaltpunkt ansteigt.
Demgegenüber zeigt die strichpunktierte Darstellung des Temperaturverlaufes einer einfachen Reglerschaltung bei Annahme
gleicher Reglerschaltpunkte von beispielsweise 0,5 C oberhalb bzw. unterhalb der Solltemperatur einen weit unter dieser
Temperatur hinabschwingenden Verlauf. Dies liegt daran>
da:ß während der Ausschaltphase des Reglers und damit während der
durch Belastung bedingten Abkühlung der Siegelwerkzeuge diesem soviel Wärme entzogen wird, daß auch nach Einschalten der.
Heizung die Temperatur erst noch weiter absinkt, bevor sie wieder steigts Außerdem läßt sich ein stärkeres Überschwingen der
Temperatur über die Solltemperatur im Vergleich zum Temperaturverlauf
bei der erfindungsgemäßen Schaltung nicht ganz vermeiden, da wegen der verhältnismäßig starken Beheizung auch
nach Ausschalten des Reglers und damit des Heizstromes die Heizpatronen noch eine gewisse Wärmemenge an die Siegelwerkzeuge
abgeben. ,-■-".
Das Überschwingen der Temperatur kann zwar bei dem gestrichelt
dargestellten Temperaturverlauf bei Verwendung einer Parallelschaltung von Regler und Impulsgeber vermieden werden,
da hierbei die Heizung insgesamt schwächer ist. Andererseits läßt sich aber wegen des völligen Fortfalls der Heizung nach
Ausschalten des Reglers und des dadurch bedingten großen Wärmeentzuges aus den Siegelwerkzeugen ein starkes Untersliwingen :
von 8-10 C unter den unteren Reglerschaltpunkt nicht ver- ■
meiden. Darüber hinaus kommt hierbei nachteilig hinzu, daß ■
durch die lediglich impulsweise Beheizung nach Einschalten des :
Reglers die Zeitdauer für die Wiederaufheizung der Siegelwerk- i zeuge außerordentlich groß ist.
- Ansprüche -
3/0984 BAD
Claims (2)
- A η s ρ r ü ch eVerfahren zur Konstanthaltung der Temperatur von elektrisch beheizten Siegelwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelwerkzeuge (1) ständig impulsweise mit Heizstrom beaufschlagt werden und daß Sie bei Unterschreiten ihrer Solltemperatur mit einem Dauerheizstrom anstelle des impulsweisen Heizstromes bis zum Erreichen ihrer Solltemperatur versorgt werden,
- 2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer oder mehreren in dem Siegelwerkzeug angeordneten, in einen Heizstromkreis geschalteten Heizpatronen, einem mit einem am Siegelwerkzeug angebrachten Temperaturraeßfühler verbundenen Regler und einem Impulsgeber zur- Steuerung des Heizstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (g2) mit einem Re- . lais (Cl) im Heizstromkreis (6)" der Heizpatronen (2-5) verbunden ist, und daß der Regler (gl) parallel zum Impulsgeber (g2) geschaltet und mit dem Relais ,(Cl) verbunden ist»J>. Schaltung nach Anspruch 2·, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstromkreis (6) an die Sekundärseite (7) eines. Heiztransformators (ml) geschaltet ist.009843/0984
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