DE3730138C2 - - Google Patents

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    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/001Measuring real or reactive component; Measuring apparent energy
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
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    • H02J3/1864Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control wherein the stepless control of reactive power is obtained by at least one reactive element connected in series with a semiconductor switch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruchs 1.
Allen bekannten Kompensationsverfahren zur Kompensation des Blindleistungsbedarfs eines mittels eines Wechselstromstellers gestellten R-L- Last (z. B. Widerstandsschweißmaschine) mit anpaßbarer Kompensationsleistung gemeinsam ist eine Messung der Verbraucherblindleistung nach der dabei unumgänglichen Integrationszeit. Die bisher bekannten thyristorgeschalteten Kompensationsanlagen (TK-Anlagen) arbeiten mit manuell einzustellenden Kompensationsstufen (Kompensationsleistung) und können nicht an den aktuellen Leistungsbedarf angepaßt werden.
Zum Stand der Technik wird dazu auf die Literaturstelle AEG-Telefunken-Druckschrift E25 V 2.8.1/0380 "Thyristorgeschaltete Kondensatoranlagen" hingewiesen.
Bei rasch veränderlichem Blindleistungsbedarf (Stoßlast) können die mit Blindleistungsmessung arbeitenden Kompensationsanlagen nur verzögert reagieren (Integrationszeit der Leistungsmessung). Ein kurzzeitiger Spannungseinbruch kann deshalb nicht verhindert werden.
Es ist bereits in der JE 37 26 745 A1 ein Verfahren zur Bestimmung der Grundschwingungs- Blindleistung einer mittels eines Wechselstromstellers (Steuerwinkel α) gestellten R-L-Last, z. B. einer Widerstandsschweißmaschine, vorgeschlagen worden, bei dem der Stromscheitelwert L gemessen wird, folgende zwei Kennlinienscharen bereits vorab berechnet und gespeichert wurden,
  • (1) Lastwinkel ϕL als Funktion des Steuerwinkels α und der Phasenlage αS des Stromscheitelwertes L,
  • (2) relative Grundschwingungs-Blindleistung Q₁/Smax als Funktion des Steuerwinkels α und des Lastwinkels ϕL
und der Steuerwinkel α bei beginnendem Stromfluß gemessen und dann der Kennlinienschar (2) die relative Grundschwingungs-Blindleistung Q₁/Smax für diesen Steuerwinkel α und für einen bereits bekannten Lastwinkel ϕL, der sich aus der Kennlinienschar (1) für diesen Steuerwinkel α ergibt, entnommen wird, wobei die Multiplikation der relativen Blindleistung mit einer vorgegebenen Bezugsleistung Smax den Grundschwingungs-Blindleistungswert Q₁ ergibt. Bei dem geschilderten Verfahren handelt es sich also um ein Verfahren zur Vorhersage der Grundschwingungs-Blindleistung einer R-L-Last, z. B. einer Widerstandsschweißmaschine, wobei der Blindleistungsbedarf dieser R-L-Last bereits zum Stromflußbeginn vorhergesagt wird, wenn folgende charakteristische Kenngrößen bekannt sind:
  • 1. Lastspannungsscheitelwert ûL
  • 2. Laststromscheitelwert L
  • 3. Zeitpunkt ta zum Stromflußbeginn (Steuerwinkel α)
  • 4. Zeitpunkt ts zum Stromscheitelwert (Phasenlage αS).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine Blindleistungskompensationsanlage so steuerbar ist, daß der Einbruch der Versorgungsspannung beim Betrieb von R-L-Lasten mit stoßartigem Blindleistungsbedarf reduziert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Verfahrensschritte gelöst.
Dabei wird der Blindleistungsbedarf QK der R-L-Last aufgrund des oben dargestellten Verfahrens gemäß der DE 37 26 745 A1 bestimmt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergeben sich folgende Vorteile:
Aufgrund der verzögerungsfreien Blindleistungsbestimmung ist es möglich, den Spannungseinbruch beim Betrieb von R-L-Lasten mit stoßartigem Blindleistungsbedarf zu reduzieren. Dadurch werden Flickererscheinungen im speisenden Versorgungsnetz reduziert. Das Verfahren läßt sich für beliebige gestellte R-L-Lasten und Blindleistungskompensationsanlagen anwenden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei dient die Fig. 1 dazu, das erfindungsgemäße Verfahren grundsätzlich zu erläutern.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau der Blindleistungskompensationsanlage aus mehreren Stufen, die zu- und abgeschaltet werden können.
In der Fig. 1 wird parallel zu einer gestellten R-L-Last (Widerstandsschweißmaschine), bestehend aus der Reihenschaltung einer Induktivität L, eines Widerstandes R und eines Halbleiterwechselstromstellers SL mit einem Steuergerät StL, eine Kompensationsanlage K mit ihrem Steuergerät Stc an einem einphasigen Spannungsnetz NE betrieben. Zunächst wird der benötigte Blindleistungswert QK der R-L-Last auf die eingangs beschriebene Weise gemäß der DE 37 26 745 A1 bestimmt, indem die Lastspannung und der Laststrom gemessen und in einer Signalformstufe SI so verarbeitet werden, daß nach deren Weiterleitung zu einer Auswerteeinrichtung AW dort die Lastwinkelkennlinien, die mit dem Meßwert berechnete Bezugsleistung Smax sowie die Kennlinien der relativen Grundschwingungsblindleistung Q₁/Smax ausgewertet werden können. Zur Vereinfachung des Verfahrens kann auf die Messung des Spannungsscheitelwertes verzichtet und ein konstanter Wert für die Bestimmung der Bezugsleistung Smax zugrundegelegt werden.
Zusätzlich zur Lastspannung und zum Laststrom wird ein Vorsteuersignal SYN aus dem Laststeuergerät StL hergeleitet und der Signalformstufe SI zugeführt. Dieses Vorsteuersignal SYN wird beim Spannungsnulldurchgang unmittelbar vor dem ersten Stromflußbeginn der Last "gesetzt" und bei der letzten Stromflußperiode (zweiter Spannungsnulldurchgang) wieder "rückgesetzt". Mit diesem Vorsteuersignal SYN wird die Möglichkeit geschaffen, bei einem großen Steuerwinkel α des Halbleiterwechselstromstellers SL schon vor dem Stromflußbeginn zu einem Zeitpunkt tkrit einen zuvor bestimmten und gespeicherten Blindleistungswert QKO als Blindleistungssollwert QS der Kompensationsanlage K bereitzustellen. Der Zeitpunkt tkrit ist ein Maß für den spätesten Ansteuerzeitpunkt der Kompensationsanlage K, damit in derselben Netzhalbperiode noch kompensiert werden kann. Der Blindleistungswert QKO kann entweder fest vorgegeben oder der letzte Meßwert QK sein.
Liegt der Stromflußbeginn ta zeitlich vor tkrit, so wird der aktuelle "Meßwert" QK in der Entscheidungslogik EL ausgewählt. QK oder QKO werden als mögliche Blindleistungssollwerte QS abgegeben.
In der beschriebenen Schaltungsanordnung wird diese Blindleistungsvorgabe in einer Klassifizierungseinrichtung KL so klassifiziert und umgeformt, daß verschiedene Kompensationsanlagen K direkt angesteuert werden können. Die Ansteuerung kann analog oder digital erfolgen.
Ist das Vorsteuersignal SYN nicht vorhanden, so entfällt die Möglichkeit, vor dem Stromflußbeginn der Last zu reagieren. In der Fig. 1 entfallen dann das Vorsteuersignal SYN, der Zeitpunkt tkrit sowie die eventuelle Entscheidung für QKO in der Entscheidungslogik EL.
Die Fig. 2 zeigt den Aufbau der Blindleistungskompensationsanlage aus mehreren Stufen, die zu- und abgeschaltet werden können. Parallel zur gestellten R-L-Last, bestehend aus der Reihenschaltung der Drosselspule L, des Widerstandes R und des Halbleiterwechselstromstellers SL mit dem zugeordneten Steuergerät StL, werden N Kompensationsstufen betrieben. Die Kompensationsstufe 1 besteht aus der Reihenschaltung eines Kondensators C1, einer Drosselspule L1 und eines Halbleiterschalters SC1 mit dessen Steuergerät St1. Die N-te Kompensationsstufe hat entsprechend die Baugruppen CN, LN und SCN sowie StN. Die Blindleistung der N-stufigen Kompensationsanlage wird variiert, indem einzelne Stufen zu- oder abgeschaltet werden. Die sonstigen Bezeichnungen und Signale in der Fig. 2 entsprechen denen der Fig. 1.
Zur Vermeidung unnötig hoher Schaltspiele einzelner Stufen der Kompensationsanlage wird der Blindleistungssollwert QS einer Hysteresebewertung unterzogen, so daß anschließend nicht der kontinuierlich veränderbare Blindleistungssollwert, sondern der in vorgegebene Leistungsstufen eingeteilte Blindleistungssollwert QS klassifiziert wird (Hysteresehub). Bei der Klassifikation des hysteresebewerteten Blindleistungssollwertes QS wird so vorgegangen, daß vom Blindleistungssollwert QS zunächst der Blindleistungswert der leistungsstärksten Kompensationsstufe subtrahiert wird. Bei einer positiven Differenz wird diese Stufe freigegeben, und von der verbleibenden Differenzleistung wird der Leistungswert einer weiteren Stufe subtrahiert, um die Leistung weiter aufzuteilen. Bei Auftreten einer negativen Differenzleistung wird die aktuell betrachtete Stufe nicht freigegeben.
Die Freigabe der einzelnen Kompensationsstufen erfolgt also dadurch, daß der hysteresebewertete Blindleistungssollwert QS klassifiziert wird und jeder angesteuerten Kompensationsstufe jeweils ein logischer Zustand: "Einschalten (Freigabe)" oder "Nicht Einschalten" mitgeteilt wird. Eine freigegebene Kompensationsstufe kann dann durch deren internes Steuergerät StN zum nächstmöglichen Zeitpunkt zugeschaltet werden.
Die Blindleistungsverteilung auf die einzelnen Stufen kann gleich, binär oder betrieblichen Erfordernissen entsprechend erfolgen. Der benötigte Blindleistungswert QK der R-L-Last ist erst zum Stromflußbeginn ta (α) der Last bekannt. Da vollständig vorgeladene Kondensatoren nur in der Nähe von 90°el ausgleichsschwingungsarm zugeschaltet werden können, können beim Steuerwinkel α <90°el die dann angeforderten Stufenleistungen nicht bedarfsgerecht zugeschaltet werden. Deshalb wird mit dem Triggersignal zum Zeitpunkt tkrit der gespeicherte Blindleistungswert QKO als Blindleistungssollwert QS schon vor dem Stromflußbeginn der Last ausgegeben.
Bei α <90°el ist die Blindleistung rechtzeitig (vor tkrit) bekannt, so daß die mehrstufige Kompensationsanlage auch entsprechend zuschalten kann.

Claims (4)

1. Verfahren zur schnellen Kompensation des Blindleistungsbedarfs einer mittels eines Wechselstromstellers gestellten Last, mittels einer Blindleistungskompensationsanlage, deren kapazitive Grundschwingungsblindleistung über Halbleiterschalter bzw. -steller dynamisch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zeitpunkt des Stromflußbeginns (Steuerwinkel α) bekannte Blindleistung (QK) der Last der Blindleistungssollwert (QS) einer parallel zur Last betriebenen, verstellbaren, kapazitiv wirkenden Kompensationslast ist, und daß beim Spannungsnulldurchgang an der Last ein Vorsteuersignal (SYN) zur Kennzeichnung des Stromflußbeginns (Steuerwinkel α) erzeugt wird, mit dem zu einem Zeitpunkt (tkrit), der den spätestmöglichen Ansteuerzeitpunkt zur Blindleistungs- Kompensation innerhalb dieser Netzhalbperiode darstellt, ein Triggersignal erzeugt wird, wodurch in einer Entscheidungslogik (EL) schon vor Stromflußbeginn der Last ein gespeicherter Blindleistungswert (QKO) bereitgestellt und als Blindleistungssollwert (QS) dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entscheidungslogik (EL) eine Reihe von Blindleistungswerten (QS) tabellarisch gespeichert sind, die entweder konstante Werte oder aber Meßwerte sind, die zyklisch aktualisiert werden.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindleistungskompensationsanlage aus 1 bis N Stufen besteht, die jeweils aus einer Reihenschaltung eines Kondensators (C1 bis CN), einer Drosselspule (L1 bis LN) sowie eines Halbleiterschalters (SC1 bis SCN) mit seinem Steuerteil aufgebaut sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Blindleistungskompensationsanlage der Blindleistungssollwert (QS) einer Hysteresebewertung unterzogen wird.
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