DE1102853B - Rohr- oder Leitungsanschluss an eine elektrische Verbindungsdose - Google Patents

Rohr- oder Leitungsanschluss an eine elektrische Verbindungsdose

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DE1102853B
DE1102853B DE1955O0004447 DEO0004447A DE1102853B DE 1102853 B DE1102853 B DE 1102853B DE 1955O0004447 DE1955O0004447 DE 1955O0004447 DE O0004447 A DEO0004447 A DE O0004447A DE 1102853 B DE1102853 B DE 1102853B
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pipe
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connection
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DE1955O0004447
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Arne Ogrey
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Rohr- oder Leitungsanschluß an eine elektrische Verbindungsdose Die Erfindung richtet sich auf einen Rohr- oder Leitungsanschluß an eine elektrische Verbindungsdose mit einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen mittels einer überwurfmutter.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, nicht nur eine gute Halterung, sondern auch eine in jedem Fall einwandfreie gute elektrische Verbindung zwischen der Leitung oder dem Rohr und der Dose herstellen zu können: Bekannte Rohr- oder Leitungsanschlußvorrichtungen benutzen eine auf einen Anschlußstutzen aufzuschraubende Überwurfmutter zum Anziehen einer aus Dichtungsmaterial bestehenden Packung, um eine feuchtigkeitsdichte Einführung einer Leitung oder eines Kabels in eine Verbindungs-oder Abzweigdose zu erzielen. Bei diesen Vorrichtungen besteht nicht das Problem, daß die Leitung bzw. das Rohr auch einen guten elektrischen Kontakt mit der Dose hat.
  • Es sind auch konische Anschlußstutzen mit einer konischen Überwurfmutter an geteilten Kabelschuhen bekannt, um den Anschlußstutzen infolge seiner Federung beim Aufschrauben der Überwurfmutter gegen das blanke Drahtende anzupressen und mit der so bewirkten Klemmung die elektrische Verbindung zwischen dem Draht und dem Kabelschuh herzustellen. Diese elektrische Verbindung ist aber nicht immer gut, da sie von der Sauberkeit der Berührungsflächen abhängt.
  • Es sind auch bereits Anschlußvorrichtungen für elektrische Leitungen bekannt, welche das in eine Dose eingeführte Rohr verriegeln und auch eine gute elektrische Verbindung zwischen Dose und Rohr herstellen. Sie benutzen federnde oder anpreßbare Eingriffsglieder, die in eine bereits vorhandene schraubengangartig verlaufende Rille des Rohres, durch welches Leitungen geführt sind, eingreifen. Bei Rohren, die keine gewindeähnliche Außenprofilierung aufweisen, sind diese Anschlußvorrichtungen nicht anwendbar.
  • Eine andere bekannte Anschlußvorrichtung für Kabel mit flexibler Kabelumhüllung verwendet eine mit Zähnen versehene federnde Leiste, der ein mit ebensolchen Zähnen versehenes Widerlager innerhalb der Dose gegenübersteht, wobei die beiderseitigen Zahnungen in die flexible Kabelumhüllung eingreifen, um das Kabel gegen Herausziehen aus der Dose zu sichern. Für Metallrohre wäre diese Vorrichtung völlig wirkungslos.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß in dem in an sich bekannter Weise konisch ausgebildeten Anschlußstutzen eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Rohres oder Leiters angeordnet ist, deren Achse einen Winkel zur Achse des Anschlußstutzens derart bildet, daß sie mit ihrer Zylinderfläche an einer einzigen Stelle längs einer Geraden parallel zur Mantelfläche, diese berührend, liegt und ein Stück der Wandung des Anschlußstutzens an der Berührungsstelle weggeschnitten ist, so daß der dadurch offen liegende zylindrische Teil der Außenfläche des in den Anschlußstutzen eingesteckten Rohres oder Leiters mit der Mantelfläche des Anschlußstutzens mindestens teilweise zusammenfällt, und daß die in an sich bekannter Weise konisch ausgebildete Überwurfmutter sowohl für das Aufschrauben auf den Anschlußstutzen als auch für .ein Einschneiden von Gewinde auf dem eingesteckten Rohr oder Leiter dient. Bei dein Anschluß nach der Erfindung sind also die Nachteile der bekannten Anschlüsse vermieden, und zwar mit einer nur zwei Teile aufweisenden Vorrichtung, nämlich mit einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen und einer auf ihm schraubbaren Überwurfmutter.
  • Wird in einen derartig ausgebildeten Anschlußstutzen ein Rohr oder ein Leiter bei zunächst loser Überwurfmutter eingeschoben und die Überwurfmutter dann auf den Anschlußstutzen aufgeschraubt, so schneidet sieh ihr Gewinde in den frei liegenden Teil des Rohres oder des Leiters ein und stellt zugleich eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung wie auch eine einwandfreie elektrische Verbindung her, und zwar selbst dann, wenn das Rohr oder der Leiter mit einem Lacküberzug versehen ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Rohr- oder Leitungsanschlusses nach der Erfindung besteht darin, daß der Anschlußstutzen auf seiner Außenfläche mehrere in Längsrichtung verlaufende, glattwandige Rippen aufweist. Man kann dann sogar das Außengewinde auf dem konisch ausgebildeten Anschlußstutzen fortlassen, da sich das Gewinde der konischen Überwurfmutter auch in die glattwandigen Rippen einschneidet.
  • Damit das Rohr oder der Leiter in der Bohrung des Anschlußstutzens vor dem Aufschrauben der Überwurfmutter genügend Führung hat, ist zweckmäßig die Bohrung länger als der weggeschnittene Teil des Anschlußstutzens.
  • Der erfindungsgemäße Rohr- oder Leitungsanschluß kann insofern abgeändert werden, daß nur bei Verwendung eines elektrischen Leiters an Stelle der Verbindungsdose ein Kabelschuh vorgesehen ist.
  • Der Rohr- oder Leitungsanschluß nach der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Rohr- oder Leitungsanschluß an einer elektrischen Verbindungsdose im Schnitt und Fig.2 einen Kabelschuh.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Verbindungsdose 1 besitzt den konisch ausgebildeten Anschlußstutzen 2, dessen Mantelfläche mit 2a bezeichnet ist. Der Anschlußstutzen dient zur Aufnahme eines Rohres oder Leiters 3 und ist zu diesem Zweck mit einer zylindrischen Bohrung 7 versehen, deren Achse einen Winkel mit der Achse des Anschlußstutzens derart bildet, daß sie mit ihrer Zylinderfläche an einer einzigen Stelle längs einer Geraden 2 b parallel zur Mantelfläche2a, diese berührend, liegt. Die Berührungsstelle ist mit 2 b bezeichnet. Oberhalb dieser Berührungsstelle ist ein Stück der Wandung des Anschlußstutzens2, wie durch die gestrichelte Linie 2c angedeutet, weggeschnitten, so daß der dadurch offen liegende zylindrische Teil 3a der Außenfläche des in den Anschlußstutzen eingesteckten Rohres oder Leiters mit der Mantelfläche2a des Anschlußstutzens mindestens .#.'lweise zusammenfällt, so daß in diesem Bereich3a das Rohr bzw. der Leiter frei liegt.
  • Der Anschlußstutzen 2 hat ein Außengewinde oder, ,vie es die Fig. 1 zeigt, auf seiner Außenfläche mehrere in Längsrichtung verlaufende glattwandige Rippen 4, die etwa 0,5 mm hoch sind. Die mit Innengewinde versehene konische Überwurfmutter 5 schraubt auf dem Außengewinde des konischen Anschlußstutzens2 oder schneidet das Gewinde in die Rippen 4 ein. Außerdem schneidet sich das Gewinde auch in den offen liegenden zylindrischen Teil 3a der Außenfläche des in den Anschlußstutzen eingesteckten Rohres oder Leiters 3 ein, wodurch eine gute Befestigung im Anschlußstutzen und ein guter metallischer Kontakt zwischen der Verbindungsdose und dem Rohr bzw. Leiter hergestellt wird.
  • In Fig. 2 ist an Stelle der Verbindungsdose (Fig. 1) ein KabeISChüh6 veranschaulicht, der zur Aufnahme des elektrischen Leiters 3 dient, wobei die Überwurfmutter 5 ihr Gewinde in den frei liegenden Teil 3 a des Leiterendes einschneidet. Im einzelnen ist der Kabelschuh ebenso ausgebildet wie der in Fig. 1 dargestellte Anschlußstutzen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohr- oder Leitungsanschluß an eine elektrische Verbindungsdose mit einem mit Außengewinde versehenen Anschlußstutzen mittels einer Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in an sich bekannter Weise konisch ausgebildeten Anschlußstutzen (2) eine zylindrische Bohrung (7) zur Aufnahme des Rohres oder Leiters (3) angeordnet ist, deren Achse einen Winkel zur Achse des Anschlußstutzens (2) derart bildet, daß sie mit ihrer Zylinderfläche an einer einzigen Stelle längs einer Geraden (2b) parallel zur Mantelfläche (2a), diese berührend, liegt und ein Stück der Wandung des Anschlußstutzens (2) an der Berührungsstelle (2b) weggeschnitten ist, so daß der dadurch offen liegende zylindrische Teil (3a) der Außenfläche des in den Anschlußstutzen (2) eingesteckten Rohres oder Leiters (3) mit der Mantelfläche (2a) des Anschlußstutzens (2) mindestens teilweise zusammenfällt, und daß die in an sich bekannter Weise konisch ausgebildete Überwurfmutter (5) sowohl für das Aufschrauben auf den Anschlußstutzen (2) als auch für ein Einschneiden von Gewinde auf dem eingesteckten Rohr oder Leiter (3) dient.
  2. 2. Rohr- oder Leitungsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Anschlußstutzen (2) auf seiner Außenfläche mehrere in Längsrichtung verlaufende, glattwandige Rippen (4) aufweist.
  3. 3. Rohr- oder Leitungsanschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (T; länger als der weggeschnittene Teil des Anschlußstutzens (2) ist.
  4. 4. Abänderung des Rohr- oder Leitungsanschlusses nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei Verwendung eines elektrischen Leiters an Stelle der Verbindungsdose ein Kabelschuh (6) vorgesehen ist (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 862 793, 749 232, 538 470, 396 796, 291734; USA.-Patentschriften Nr. 2 686 065, 2 639 927, 2577748.
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Citations (8)

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