CH132709A - Elektrischer Kontaktstecker. - Google Patents

Elektrischer Kontaktstecker.

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CH132709A
CH132709A CH132709DA CH132709A CH 132709 A CH132709 A CH 132709A CH 132709D A CH132709D A CH 132709DA CH 132709 A CH132709 A CH 132709A
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CH
Switzerland
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electrical contact
contact plug
foot end
pin
foot
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Application number
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Brac A G
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Brac A G
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5016Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone
    • H01R4/5025Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a cone combined with a threaded ferrule operating in a direction parallel to the conductor
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/052Resilient pins or blades co-operating with sockets having a circular transverse section

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


  Elektrischer Kontaktstecker.    Der Kontaktstecker nach vorliegender  Erfindung hat gegenüber bekannten Steckern  mit geschlossenem Kopfende .die Vorteile,  dass er trotz einfacher     Bauart    ohne besondere  Klemmschraube am Ende des Leitungs  drahtes befestigt werden kann und eine gute  Federung des :die Kontaktflächen tragenden  Kopfteils gewährleistet. Dies ist dadurch  erreicht, dass der     iSteckerstift    fast auf die  ganze Länge geschlitzt und das Fussende des  Steckers nach Art eines     Klemmfutters    aus  gebildet ist.  



  Die Zeichnung stellt mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 und 2 zeigen das eine Beispiel in  einem Längs- und in einem     Querschnitt.     Dieser Stecker weist einen     Steckerstift    mit  zwei radialen Längsschlitzen 1 und 2 auf, ,die  ineinander übergehen, am Ende des Stift  fusses f auslaufen und bis nahe ans Kopf  ende     7c    hinreichen. Auf den konisch aus  laufenden Stiftfuss<I>f</I> ist die Isolierkappe<I>i</I>  aufgeschraubt, deren Bohrung abgesetzt ist,    so dass die dadurch gebildete Schulter durch  Aufschrauben der Kappe i gegen die  konische Stirnfläche des Fusses f     angepresst     wird, und dadurch die beiden, durch die  Schlitze 1 und 2 gebildeten Hälften des  Stiftfusses gegeneinander gepresst werden.

    Dies ermöglicht eine bequeme und gute Be  festigungsweise des Steckers am Drahtende.  Das Drahtende wird durch die Bohrung der  Kappe i gezogen und, nachdem man die  Drahtumwicklung am     Drabtende    ein kurzes       iStück    gelöst hat,     wird    der blanke Draht (oder  das Kabel) in die Schlitze 1 und 2 geschoben,  so     dassi    sich das gelöste Ende der Umwick  lung auf die konische     Stirnfläche    des Fusses f  auflegt.

   Wird nun die Kappe i aufge  schraubt, so wird\ das Ende des Leitungs  drahtes im Fuss f und das Ende der Umwick  lung     zwischen    Fuss und Kappe festgeklemmt,  und da der     Steckerstift    fast auf seiner       ganzen    Länge geschlitzt ist, so besitzen die  dadurch gebildeten Hälften des Stecker  kopfes, welche die Kontaktflächen     tragen.,-          die    nötige Federung.      Infolge der bis nahe ans Kopfende rei  chenden Schlitze 1 und 2     ,lassen    sich auch  die gebildeten Hälften am Ende des Fusses  f mit     denFingern    leicht etwas auseinander  spreizen, so dass .das Einschieben :des Draht       endes    mühelos geschehen kann.

    



  Die Herstellung eines solchen Steckers  ist wesentlich einfacher als die der bekann  ten Stecker mit nicht auslaufenden Schlit  zen. Sie geschieht nach vorliegender Erfin  dung in der Weise,     dass\    man den auf seine  äussere Form bearbeiteten     Steckerstift    durch  Einfräsen eines querdurchgehenden ,Schlit  zes bis nahe an das Kopfende     k    der Länge  nach spaltet.

   Das Einfräsen der beiden  radialen Längsschlitze '11 und 2 geschieht  also in einem Arbeitsgang, während bei  Steckern bekannter Art mit     geschlossenem     Kopfende und bei welchen die Schlitze nicht  am einen Ende     auslaufen,    jeder radiale  Längsschnitt einzeln     eingefräst    werden  muss, wenn die Schlitze gleich lang werden  sollen. Auch erfordern Stecker genannter  Art mehr Schlitze als ein Stecker nach vor  liegender Erfindung, weil die durch die  Schlitze gebildeten Lamellen kürzer sind  und darum weniger federn.  



  Bei dem durch     F'ig.    3 in einem Längs  schnitt und in.     F'ig.    4 in einem Querschnitt  dargestellten Beispiel verjüngt sich das  Fussende f nach dem Kopfende hin,     und    auf  demselben ist der in die     Isolierkappe    i ein  geschraubte     Gewindenippel    n bis nahe ans  Ende verschiebbar. Drei radiale Längs  schlitze 1, 2 und 3 beginnen nahe am Kopf  ende<I>k</I> und laufen am Ende des Fusses<I>f</I>  aus.  



  Der in     Fig.    5 und 6 in einer Ansicht und  einem Grundriss dargestellte     Steckerstift,     mit dem     Klemmfutterbacken    bildenden  Stiftfussteil f, hat vier radiale Längsschlitze       1-4,    die paarweise ineinander übergehen  und bis nahe an das Kopfende     k    geführt  sind. Diese vier Schlitze können in zwei  Arbeitsgängen hergestellt werden. Sie be  wirken eine empfindlichere Federung des  Kopfteils als nur zwei radiale Längsschlitze,  wie das Beispiel nach     Fig.    1 und 2 aufweist.

      In     Fig.    7 und 8 ist ein Beispiel in zwei  Ansichten dargestellt, das sich vom Beispiel  nach     F'ig.    1 und 2 dadurch unterscheidet,  dass der .Stift ausser den radialen Längs  schlitzen 1 und 2 noch einen querdurch  gehenden Längsschlitz     l    besitzt, der senk  recht zu den     Schlitzen    1 und 2 steht und  vom Kopfende aus so tief eingeschnitten ist,  als der Stecker in die Hülse eingeschoben  werden soll. Durch diesen Schlitz wird die  Federung des Kontaktteils noch erhöht.    Die Form des Kopfteils des Steckers  nach vorliegender Erfindung kann beliebig  sein; sie kann zylindrisch sein, oder schwach  konisch, nach hinten etwas Anzug, oder       bombiert,    nach Art von sogenannten Bana  nensteckern.  



  Der Stift des Steckers kann, bevor ein  Längsschlitz eingefräst wird, mit einer axia  len Bohrung versehen werden, sei es, dass  man diese vom einen oder andern Ende nur  bis zu einer bestimmten Tiefe führt, oder  den     Steckerstift    ganz durchbohrt. In     Fig.    1  ist eine solche Bohrung am Fussende punk  tiert angedeutet, die ungefähr den Durch  messer eines anzuschliessenden Drahtes be  sitzt, so dass dessen Ende in dieselbe einge  legt werden kann und dann vom geschlos  senen Klemmfutter     umfasst    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPR üCHE <B>1.</B> Elektrischer Kontaktstecker, :dadurch gekennzeichnet, dass sein Fussende nach Art eines Klemmfutters ausgebildet ist, und der @Steckerstift mindestens zwei radiale Längsschlitze besitzt, die von seinem Fussende bis nahe an das Kopf ende reichen. II. Verfahren zur Herstellung eines elek trischen Kontaktsteckers nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den iSteckerstift, nachdem er auf seine äussere Form bearbeitet ist, ein vom Fussende bis nahe an das Kopfende weichender querdurchgehender Längs schlitz gefräst wird.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Kontaktstecker nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass .sein iStift am Fussende Aussen gewinde trägt, auf das eine Hülse aus Isoliermaterial aufgeschraubt ist. 2. Elektrischer Kontaktstecker nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass das Fussende des Stiftes sich nach dem Kopfende hin verjüngt und auf demselben ein Gewindenippel ver schiebbar ist, auf welchen eine Kappe aus Isoliermaterial aufgeschraubt ist. 3.
    Verfahren nach dem Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man den .Steckerstift bevor der Längsschlitz ein gefräst wird, mit einer axialen Bohrung versieht.
CH132709D 1928-06-18 1928-06-18 Elektrischer Kontaktstecker. CH132709A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH132709T 1928-06-18

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CH132709A true CH132709A (de) 1929-04-30

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ID=4390928

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CH132709D CH132709A (de) 1928-06-18 1928-06-18 Elektrischer Kontaktstecker.

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CH (1) CH132709A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446045A (en) * 1967-12-20 1969-05-27 Ruleta Co Inc Lockable fastener with plunger-sleeving draw key

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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