DE1102637B - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl.

Info

Publication number
DE1102637B
DE1102637B DEF25392A DEF0025392A DE1102637B DE 1102637 B DE1102637 B DE 1102637B DE F25392 A DEF25392 A DE F25392A DE F0025392 A DEF0025392 A DE F0025392A DE 1102637 B DE1102637 B DE 1102637B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
row
group
support surface
biscuits
biscuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25392A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Hopton
Brian Goff Howarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forgrove Machinery Co Ltd
Original Assignee
Forgrove Machinery Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Forgrove Machinery Co Ltd filed Critical Forgrove Machinery Co Ltd
Priority to DEF25392A priority Critical patent/DE1102637B/de
Publication of DE1102637B publication Critical patent/DE1102637B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/10Packaging biscuits
    • B65B23/12Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
    • B65B23/14Forming groups of biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern und gruppenweisen Unterteilen von in einer Reihe hochkant zugeführten Keksscheiben od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern und Unterteilen von in einer Reihe hochkant zugeführten, mit den Flachseiten zusammenlieglenden Keksscheiben oder ähnlichen flachen Gegenständen in einzelne Gruppen von gleicher Länge und möglichst gleicher Stückzahl, die dann in diesen Gruppen anschließend eingewickelt bzw. verpackt werden sollen.
  • Kekse und ähnliche Gegenstände sind in ihrer Stärke nicht immer gleichmäßig. Beim Unterteilen in Gruppen von bestimmter Länge kann es daher eintreten, daß die Trennstelle beim Abteilen einer Gruppe von bestimmter Länge von einer Reihe in ihrer Lage nicht mit der Fuge zwischen zwei nebeneinanderliegen den Gegenständen übereinstimmt. Man kann dann für das Abteilen nicht eine bestimmte Stückzahl vorsehen, sondern muß von einer Länge ausgehen, die von ihrem Sollwert um die Dlicke eines Gegenstandes abweichen kann.
  • Es ist bekannt, in einer Reihe zugeführte Gegenstünde absätzig auf einen Querförderer zu schieben, der eine bestimmte Anzahl der hintereinanderliegenden Gegenstände aufnimmt und sie dann in entsprechenden Gruppen an eine Einwickelvorrichtung weiterfördert. Dabei ist es weiterhin bekannt, die ersten Glieder der vorzuschilelbeuden Reihe, die auf eine von der Reihe abgeteilte bzw. auf den Querförderer gebrachte Gruppe folgen, zeitweila Idurch eine Klemmvorrichtung in einer Zuführimgsstellung festzuhalten, in der beim Weiterfördern der Gruppe keine Beschädigung oder Zerstörung des An£angsgliedes der Reihe eintreten kann. Ferner ist es bekannt, an der Überbabestelle zum Querförderer einen hin- und hergehenden Schieber od. dgl. anzuordnen, ,der das erste Glied der Reihe von der an den Querförderer übergebenen Gruppe wieder etwas zurückzieht, damit ein Trennspalt entsteht und die Teile beim Einschalten des Ouerschiebers nicht beschädigt werden können.
  • Für Tabletten, Drops od. dgl., deren Zuführung in einem Strang erfolgt, dessen einzelne Glieder durch Zwischenstege noch fest zusammenhängen, ist es weiterhin bekannt, am Ende des Vorschubweges für den Strang eine Stufe anzuordnen, in deren Bereich jeweills das vorderste Stück unter Einwirkung eines von oben wirkenden Druckes in die Stufe niedergedrückt und vom Strang abgebrochen wird. Schließlich ist es bekannt, bei reihenweiser Zuführung von hochkant stellenlden Gegenständen zu einem Querförderer im Bereich des letzteren einen beweglichen Anschlag anzuordnen, idee das erste Glied der Reihe an seiner Vorderfläche abstützt, den Vorschub der Reihe mitmacht und nach dem Wegfördern feiner abgeteilten Gruppe in die Ausgangsstellung wieder zurückkehrt.
  • Die Erfindung macht von solchen, für andere Zwecke bekannten Mitteln Gebrauch, um für hochkant in einer Reihe gefönderte Fl achstücke, insbesondere leicht zerbrechliche Warenstücke, wie Keksscheihen od. dgl., ein einwandfreies Abtrennen einzelner Gruppen von möglichst gleicher Länge unter Berücksichtigung des Umstandes sicherzustellen, daß die Keksscheiben nicht immer gleich,mäßigdick sind und die Lage der Trennstelle daher in bezug auf die gewünschte Länge der abzuteilenden Gruppe unterschiedlich sein kann.
  • Bei einer bekannten Fördervorrichtung für in einer Reihe hochkant stehende und mit den Flachseiten aneinanderliegende Keksscheiben zur anschließenden Unterteilung in einzelne Gruppen hat man vorgesehen, die Keksscheibenreihe auf einer abwärts geneigten Stützfläche einer sich im Förderweg anschließenden horizontalen Tragplatte von bestimmter Länge zuzuführen, die die darauf Platz findende Keksscheibengruppe anhebt und auf eine höher gelegene Stützfläche bringt, auf der die durch Anheben abgetrennte Gruppe an die Einwickelvorrichtungen weiterwandert. Dabei kann es aber eintreten, daß bei unterschiedlicher Stärke der Kelçsscheiben die an der Trennstelle befindliche Keks scheibe über den der Keksreihe zugekehrten Rand der zum Anheben dienenden Trægplatte hervorsteht und dann beim Anheben niederfällt oder die erste Scheibe der anschließenden Reihe durch Reihung von ihrer Stützfläche abhebt und in die Hubbewegung mitnimmt, bis der Reibungsdruck nachlällt und diese Scheibe ihre Abstützung verliert und beim Herunterfallen entweder zerbricht oder das Fördern der nächsten Keksgruppe beim Vorschieben der Keksreihe auf die Tragplatte stört.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Föreiern einer Reihe von hochkant stehenden und mit den Flachseiten aneinanderliegenden Keksscheiben sollen die Keksscheiben beim Fordern durch Trenuschieber in Gruppen geteilt werden, die, in entsprechenden Abständen stehend, auf einem gleichlaufend mit der Keksreihe umlaufenden Förderband angeordnet sind und beim Umlaufen von unten her zwischen die Keksscheiben der gleichsinnig wandernden Keksreihe eindringen. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß die Trennscbi eber mit ihrer schneidenartigen Oberkante nicht gerade zwischen zwei Keksscheiben eindringen, auf die Unterkante einer Keksscbeibe treffen und diese Scheibe aus der Reihe nach oben herausstoßen, wobei sie durch Reibungsdruck noch benachbarte Keksscheiben mitnehmen kann. Überdies können bei tmgleichmäßiger Stärke der Keksscheiben beim Eindringen der Trenuschieber erhebliche Klemmdrücke in Längsrichtung der Keksreihe auftreten, die dazu führen, daß mindestens einzelne Keksscheiben -der zwischen zwei Trennschieber gelangenden Gruppen heim Fördern zerbrechen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist darauf gerichtet, ein einwandfreies Abtrennen einzelner Gruppen von einer hochkant geförderten Reihe ohne Gefahr einer Beschädigung der an der Trennstelle befindlichen Keksscheiben oder ähnlichen flachen Gegenstände und ohne Gefahr des Verlieren einzelne ner Scheiben aus der Reihe zu erreichen. In bekannter RE7eise ist dabei das erste Glied der absatzweise vorzuschiebenden Reihe an einem beweglichen Anschlag abgestützt, der den Reihenvorschub mitmacht und alsdann in seine Anfangsstellung zurückkehrt, und das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß beim Längsvorschub der Reihe,die abzuteilende Gruppe auf eine eine Stufe tiefer liegende Stützfläche abgesenkt wird, wobei die Stufe an der Trennstelle zwischen der abzuteilenden Gruppe und der Reihe liegt, und daß im Bereich dieser Stufe zunächst ein Trennspalt zwischen dem letzten Glied der Gruppe und dem ersten Glied der ihr nachfolgenden Reihe gebildet wird, ehe die Weiterbewegung der Gruppe quer zur Längsrichtung der Reihe erfolgt.
  • Zur Ausführung dieses Verfahrens ist bei der Vorrichtung im Bereich der in der Stützfläche der vorzuschiebenden Keksreihe befindlichen Stufe ein auf und nieder beweglicher Stempel angeordnet, der sich mindestens auf die letzten Glieder der abzutrennenden Gruppe von oben auflegt und sie auf die untere Stützfläche der Stufe niederdrückt, und weiterhin in der die Oberkante der Stufe begrenzenden Stützfläche im Bereich der Stufe ein in der Vorschubrichtung der Reihe beweglicher Trennschieber angeordnet, der die vorgeschobene Reihe vor dem letzten Glied der Gruppe hintergreift, bei seinem Vorschub gegen die abzuteiteilende Gruppe stößt und so den Trennspalt zwischen der Gruppe und der ihr nachfolgenden Reihe herstellt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßig der im Bereich der oberen Stützfläche der Stufe angeordnete Trennschieber iI1 einem Ausschnitt der oberen Stützfläche gelagert und derart angetrieben, daß er zusätzlich zu seiner in der Vorschubrichtung hin- und hergehenden Bewegung auch eine auf und nieder gehende Bewegung ausführt, wobei er an seiner Vorderkante einen schneiden arti gen Ansatz aufweist, mit dem er beim Anheben das erste Glied der nach dem Vorschub zum Stillstand gelangten Reihe hintergreift und auf der oberen Stützfläcbe der Stufe zurückhält.
  • Dem Treunschieher ist zweckmäßig eine von unten nach oben bewegliche Treunschiene zugeordnet, die nach dem Zurückziehen des Trennschiebers in den zwischen der abzuteilenden Gruppe und der ihr nachfolgenden Reihe hergestellten Trennspalt eindringt und bis zum erneuten Vorschub der Reihe einen Frontanschlag bildet.
  • Sonstige Merkmale für die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung abgebildeten Vorrichtungen. Es handelt sich um drei unterschiedliche Ausführungen von Rekstrennvorrichtulgen gemäß der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die schaubildliche Ansicht der wesentlichen Getriebeteile der ersten Bauart einer Kekstrennvorrichtung in schematischer Darstellung, Ffg. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil -dieser Vorrichtung, jedoch in geänderter Ausführung einiger Gestänge, Eig. 3 bis 5 Teilansichten der an der Trennstelle zusammenwirkenden Teile in unterschiedlichen Arl'eitsstellungen, Fig. 6 einen Schaltplan für diese Vorrichtung.
  • Fig. 7 die schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile der zweiten Bauart einer Kekstrennvorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 8 die schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile der dritten Bauart, Fig. 9 einen Längsschnitt durch diese Vorrichtung und Fig. 10 einen Teilschnitt durch die an der Trennstelle zusammenliegenden Teile.
  • Bei der in Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform wird eine Reihe von flach aneinanderliegenden. hochkant stehenden Kcksen 11 (Fig. 2) auf einer horizontalen Stützfläche 12 zwischen seitlichen Führungen 13 durch Förderbänder 14 vorgeschoben. Die Förderbänder 14 werden absatzweise durch eine Trommel 15 angetrieben, die ihren Antrieb von einem kontinuierlich umlaufenden Kettentrieb 16 über eine elektromagnetisch gesteuerte Reibungskupplung 17 erhält. Die Stützfläche 12 weist eine Stufe 18 auf, hinter der sich eine etwas tiefer liegende horizontale Stützfläche 19 befindet. Die Keksreihe 11 ist am vorderen Ende durch einen beweglichen Kopfanschlag 20 abgestützt, der längs einer Stange 21 verschiebbar ist und von den Keksen bei ihrem Vorschub mitgenommen wird.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Nockenwelle 22 versehen, die über einen kontinuierlich umlaufenden Kettentrieb 23 und eine elektromagnetisch gesteuerte Klauenkupplung24 intermittierend angetrieben wird.
  • Auf der Nockenwelle sitzen mehrere Nocken, und zwar ein Nocken 25. der über ein Hebelgestänge26 eine Trennschiene 27 auf und ab bewegt, ein Nocken 28, der über ein Hebelgestänge 29 eine auf der Stange 21 angeordnete Muffe 30 hin- und herschiebt, um den Kopfanschlag 20 nach seinem Vorschub zur Stufe 18 zurückzubewegen, ferner Nocken 31, 32, die über Hebelgestänge 33 bzw. 34 einen Trennschieber 35 gleichzeitig in eine hin- und hergehende sowie in eine auf und nieder gehende Bewegung versetzen, sowie ein Nocken36, der über ,ein Hebelgestänge 37 einen Stempel38 auf und ab bewegt. Die Nockenwelle22 steht über ein Kegelräderpaar 39 mit einer zweiten Nockenwelle 40 in Verbindung, auf der zwei Nocken 41 und 42 sitzen, die über Hebetgestänge 43, 44 einen Querschieber 45 antreiben.
  • Der Vorschub der Keksreihe 11 längs der Stützfläche 12 erfolgt so lange, bis ein am Kopfanschlag 20 vorgesehener Stift 46 einen Mikroschalter 47 betätigt.
  • Ilierdurch wird, wie aus dem in Fig. 6 dargestellten Schaltplan hervorgeht, die Reibungskupplung 17 gelöst, so daß die Förderbänder 14 stehenbleiben, während die Klauenkupplung 24 eingerückt wird, so Idaß sich die Nockenwelle 22 dreht. Der Nocken 36 betätigt infolgedessen den Stempel 38, während die Nocken 31, 32 und 25 bewirken, daß der Trennschieher 35 und die Trennschliene 27 einen Trennspalt zwischen den auf den Stützflächen 12 und 19 befindlichen Keksen herstellen, wie dies später noch beschrieben wird. Anschließend bewirken die Nocken 41, 42, daß der Ouerschielber 45 die auf der Stützfläche 19 befindlche Keksgruppe quer zur Keksreihe fortschiebt.
  • Der Nocken28 sorgt dafür, daß der Kopfanschlag 20 nach dem Fortschieben der Keksgruppe wieder in die Anfangsstellung zum Kopf der Keksreihe 11 zurückkehr. Kommt der Kopfanschlag 20 beim Rückhub nahe an den ersten Keks der auf der Stützfläche 12 hefimdlichen Keksreihe, so betätigt er einen zweiten Älikroschalter 48, durch den die Reibungskupplung 17 wieder eingerückt wird, so daß sich die Riemen 14 in Bewegung setzen. Nachdem die Nockenwelle 22 eine Um drehung ausgeführt hat, schaltet sich die Klauenkupplung 24 selbsttätig wieder aus. Das Arbeitsspiel beginnt dann von neuem. Der Mikroschalter 47 ist in seinem Abstand von der Stufe 18 einstellbar, wodurch die Länge der seitlich abzuschiebenden Keksgruppe rerändert werden kann.
  • Aus dem in Filg. 6 dargestellten Schaltplan erkennt man, daß beim Drücken auf den Schaltknopf 49 ein Relais 50 unter Strom gesetzt wird, das zwei normalerweise offene Schalter 51, 52 schießt. Der Schalter 51 stellt dann einen Haltestromkreis für das Relais 50 her, und zwar über die normalerweise geschlossenen Kontakte 53, 54 des Mikroschalters 47, während der Schalter 52 einen Stromkreis schließt, durch den über einen Transformator 55 und einen Gleichrichter 56 die Spule 57 der Reibungskupplung 17 unter Strom gesetzt wird, wodurch die Förderbänder 14 in Gang gesetzt werden.
  • Sobald der Kop£anschlag 20 bei neuem Vorschub der Keksreihe 11 wieder Iden Mikroschalter 47 betätigt, wird die Verbindung zwischen den Kontakten 53 und 54 gelöst und statt dessen eine Verbindung zwischen den Kontakten 53 und 58 hergestellt, wodurch das Relais 50 abgeschaltet wird. Infolgedessen öffnet sich der Schalter 52, so daß auch die Spule 57 der Reibungskupplung 17 stromlos und die Kupplung ausgerückt wird.
  • Durch die Verbindung der Kontakte 53 und 58 des Nfikroschalters 47 wird eine Spule59 erregt, die die Klauenkupplung 24 einrückt. Diese bleibt auch bei Abschaltung ,der Spule 59 nach Rückbewegung des Kopfanschlages 20 zur Stufe 18 so lange eingerückt, bis die Nockenwelle 22 eine volle Umdrehung aus geführt hat, und wird dann selbsttätig ausgerückt.
  • Hat der Kopfanschlag 20 seine durch die Muffe 30 bewirkte Rückbewegung zur Stufe 18 ausgeführt, so schaltet er den Mikroschalter 48 ein, wodurch das Relais und die Spule 57-der Reibungskupplung 17 erregt werden. Dlas Relais bleibt dann wieder Idurch den Haltestromkreis eingeschaltet, und zwar auch dann, wenn der Mikroschalter 48 infolge erneuten Vorschubes der Keksreihe 11 unter Mitnahme des Kopfanschlages 20 wieder geöffnet wird.
  • Bei der im Schaltplan gezeigten Anordnung wird die Klauenkupplung 24 durch den elektrischen Impuls, den sie von der Spule 59 erhält, selbsttätig eingerückt, und sie bleibt eingerückt, bis sie nach Ausführung einer vollen Umdrehung durch mechanische Mittel selbsttätig ausgerückt wird. Die Klauenkupplung kann gegebenenfalls auch elektrisch ein- und ausgerückt werden, und zwar durch ein Relais und einen Haltestromkreis, wie er in dem Schaltplan für die Reibungskuppl ung vorgesehen ist.
  • Bald nach dem Anlaufen der Nockenwelte 22 wird der Stempel 38, der federnd angeordnet ist und daher einen sanften Druck auf die sich auf der Stützfläche 19 befindlichen Kekse ausübt, durch den Nocken 36 in die in Fig.2 dargestellte Lage nach unten bewegt.
  • Hierbei drückt er die unmittelbar hinter der Stufe 18 befindlichen Kekse auf die Stützfläche 19 während der vorderste Keks A Ider noch auf der Stützfläche 12 befindlichen Keksreihe 11 etwas höher liegt. Hierdurch wird eine gewisse Trennung zwischen den bereits auf der Stützfläche 19 und den noch auf der Stützfläche 12 befindlichen Keksen erzielt.
  • Nachdfem der Stempel 38 wieder etwas angehoben worden ist, wird der Trennschieber 35 durch den Nocken 31 waagerecht nach vorn bewegt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und zwar etwa auf mittlerer Höhe der Stufe 18. Dabei Idrückt er sanft gegen die hintere Fläche des unmittelbar hinter der Stufe 18 befinsd lichten Kekses B. Daldurch entsteht ein schmaler Spalt C zwischen den beiden Keksen A und B. Anschließend wird der Trennschieber 35 durch den Nokken 32 aufwärts bewegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wobei die an der vorderen Kante des Trennschiebers b,efindliche Schneide in den Spalt C eingreift. Die Nlufwärtsbewe,gung wird so weit geführt. daß der Trennschieber etwas höh-er als die Stützfläche 12 liegt, so daß die übemdem Schieber befindlichen Kekse etwas angehoben werden. Auf diese Weise wird auch der Keks A, der etwas über die Stufe 18 hervorstand und dadurch unter Umständen etwas nach unten gedrückt worden war, wieder auf die Höhe der Stützfläche 12 zurückgehoben. Der Trennschiteber 35 wird dann durch den Nocken 31 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zurückbewegt, um einen größeren Spalt C zu erhalten.
  • Nun wird die Trennschiene 27, deren vordere vertikale Fläche mit der lotrechten Fläche der Stufe 18 übereinstimmt, und die den Trennschielber 35 beilderseits umgreift, durch den Nocken 25 senkrecht nach oben in den vergrößerten Spalt C bewegt, wie dies Fig. 5 erkennen läßt, der hierdurch gesichert bleibt.
  • Die auf der Stützfläche 19 befindliche Keksgruppe ist nun mit Bezug auf den übrigen Teil der Kckseihe in eine ganz bestimmte Lage gebracht, und dann wird der Ouerschieber 45 durch den Nocken 41 in Bewegung gesetzt. der die Kekegruppe zur Seite fortschiebt. Bei seinem Rückhub wird der Querschieher 45 durch den Nocken42 etwas angehoben, damit er nicht mit dem zurücklaufenden Kopfanschlag 20 in Berührung kommt.
  • Bei der weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach Fig. 7 werden die Keksgruppen, die durch den Querschieber 45 auf der Stützfläche 19 zur Seite geschoben sind, in Taschen eines intermittierend bewegten Förderers 60 gebracht, der sie zu einer Einwickelmaschine bringt. Dieser Förderer weist hintereinan,derli,egende Taschen auf, die durch je zwei Winkelschienen 6f mit nach innen gerichteten Flanschen 62 gebildet sind, auf denen sich Idiie Kekse abstützen. Die Winkelschienen sind an nicht dargestellten Förderketten angebracht, die die Keksgruppen zwischen seitlichen Führungsschienen 63 zu einer Einwickelmaschine bringen. Jede Keksgruppe, die hinter der Trennschiene 27 von dem Querschieber 45 zur Seite geschoben ist, wird durch zwei Finger 65 einer längsverschieblichen Stange 66 erfaßt und durch eine Lücke 64 einer seitlichen Führungsschiene 63 in eine Tasche des Förderers 60 geschoben. Die Stange 66 wird hierzu von einem Nocken 68 über ein Hebelgestänge 67 in hin- und hergehende Bewegung versetzt und außerdem nach dem Überschieben einer Keksgruppe von einem Nocken 70 über ein Hebelgestänge 69 so gedreht, daß die Finger 65 von den in der Tasche des Förderers befindlichen Keksen zum Zwecke der Rückbewegung freikommen. Bei ihrer weiteren Rückbewegung wird die Stange 66 wieder zurückgedreht.
  • Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 8 bis 10 werden die Kekse über die Stufe 18 unmittelhar in die durch Winkelmaschinen 61 gebildeten Taschen eines intermittierend bewegten Förderers 60 geschoben, der dem in Fig. 7 gezeigten entspricht. Die Ketten 86 des Förderers 60 sind in Fig. 9 erkennbar.
  • In diesem Falle dreht sich die Nockenwelle 122 kontinuierlich und treibt über eine Kette 71 eine Welle 72 und über ein auf dieser sitzendes Zahnrad ein auf einer edle 74 sitzendes Zahnrad 73 an. Auf der Welle 74 sitzt die die Förderbänder 14 antreibende Trommel 15. Das Zahnrad 73 wird mittels einer nicht dargestellten elektromagnetisch betätigten Kupplung vorübergehend mit der Welle 74 verbunden, damit die Förderbänder in dem richtigen Zeitraum des Arbeitsspiels bewegt werden. Die Betätigung der Kupplung geschieht durch einen nicht gezeigten Schalter, der durch einen auf der Nockenwelle 122 sitzenden Nokken betätigt wird.
  • Der E4opfanschlag 120, gegen den sich das vordere Ende der Keksreihe anlegt, wird bei dieser Ausführungsform sowohl bei seinem Vorwärtsgang als auch bei seiner Rückkehr zur Stufe 18 zwangläufig bewegt, und zwar durch ein Hebelgestänge 129, das durch einen auf der Nockenwelle 122 sitzenden Nocken betätigt wird. Der Kopfanschlag ist mit einer Rolle 75 in dem Schlitz einer Führungsschiene 77 geführt und mittels eines Zapfens 78 an der Muffe angelenkt die auf der Stange 21 hin- und herbewegt wird. Bei der Jiöckliewegung des Kopfanschlages 120 wind die Fühungsschiene 77 mittels eines nockenbetätigten Hebelgestänges 80 und einer Hubstange 79 angehoben, so daß der Kopfanschlag um den Zapfen 78 nach hinten geschwenkt wird und dadurch von den in der Fördertasche befindlichen Keksen freikommt.
  • Die frenllschiene ist bei dieser Bauart weggelassen, während der Trennschieber 35 nur eine waagerechte ltervegung ausfiihrt. und zwar über ein von einem Nocken betätigtes Hebelgestänge 81. Oberhalb der Trennstufe 18 sind hier zwei Stempel 138 und 238 vorgesehell, die unabhängig voneinander von auf der Nockenwelle 122 sitzenden Nocken über Hebelgestänge henvtgt werden. Das Hebelgestänge 82 und die Hubstange 83 für den Stempel 138 sind in Fig. 9 erkennbar.
  • Wenn bei dieser Bauart der Kopfanschlag 120 seinen Vorschub durchgeführt hat, wird die Kupplung ausgerückt, um den Antrieb der Förderbänder 14 zu unterbrechen. Dann werden die Stempel 138, 238 abwärts hesvegt, wie dies aus Fig. 10 am klarsten erkeniibar ist. Der vordere Stempel 138 drückt die an der Stufe 18 befindlichen Isekse fest an die Bodenflansche 62 der Fördertaschen 60, während der Stem- pel 238 die an der Stufe 18 noch auf der Stützfläche 12 befindlichen Kekse festhält. Der Trennschieber 35 wird dann etwas nach vorn durch einen Schlitz bewiegt, der gemäß Fig. 8 und 10 in der Stirnfläche der Stufe 18 vorgesehen ist, so daß die in der Tasche 60 dies Förderers befindlichen Kekse etwas von der auf der Stützfläche 12 befindlichen Keksreihe fortgeschoben werden. Eine der seitlichen Begrenzungen 13 der Stützfläche weist an ihrem Ende eine etwas abgeschrägte Kante84 auf (Fig. 8), damit die in den Taschen 60 befindlichen, etwas nach hinten gekippten Kekse (Fig. 10) bei der Weiterbewegung des Förderers nicht an die Begrenzungswand anstoßen. Während dieser Bewegung des Förderers werden die Kekse durch eine entsprechend geformte Führungswand 85 wieder in die lotrechte Lage zurückbewegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Fördern und Unterteilen von in einer Reihe zugeführten Keksscheiben oder ähnlich flachen Gegenständen, die beim Fördern hochkant auf einer Stützfläche stehen und mit den Flachseiten aneinanderliegen, in einzelne Gruppen von etwa gleicher Länge und möglichst gleicher Stückzahl, bei dem die Reihe der zugeführten Gegenstände um ein der Gruppenlänge entsprechendes Stück zusammen mit einem die vorderste Keksscheibe abstützenden, beweglichen Anschlag abwechselnd in ihrer Längsrichtung vorgeschoben und angehalten wird, worauf die vordere Gruppe bei Stillstand der nachfolgenden Reihe quer zur Vorschubrichtung der Reihe weiterbewegt und einer Einwickelvorrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Längsvorschub der Reihe die abzuteilende Gruppe auf eine eine Stufe tiefer liegende Stützfläche (19 bzw. 62) abgesenkt wird, wobei die Stufe an der Trennstelle zwischen der abzuteilenden Gruppe und der Reihe liegt, und daß im Bereich dieser Stufe zunächst ein Trennspalt (C) zwischen dem letzten Glied (B) der Gruppe und dem ersten Glied (4) der ihr nachfolgenden Reihe gebildet wird, ehe die Weiterbewegung der Gruppe quer zur Längsrichtung der Reihe erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Bereich der in der Stützfläche der vorzuschiebenden Keksreihe befindlichen Stufe (18) einen auf und nieder beweglichen Stempel (38, 138) aufweist, der sich mindestens auf die letzten Glieder der von der Reihe (11) abzuteilenden Gruppe von oben auflegt und diese Glieder auf die untere Stützfläche (19 bzw. 62) der Stufe niederdrückt, und daß die die Keksreihe (11) od. dgl. tragende, die Oberkante der Stufe (18) begrenzende Stützfläche (12) im Bereich der Stufe (18) einen in der Vorschubrichtung der Reihe beweglichen Trennschieber (35) aufweist, der die vorgeschobene Reihe vor dem letzten Glied (B) der Gruppe hintergreift und bei seinem Vorschub gegen die abzuteilende Gruppe stößt und so den Trennspalt (C) zwischen der Gruppe und der ihr nachfolgenden Reihe herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der oberen Stützfläche (12) der Stufe (18) angeordnete Trennschieber (35) in einem Ausschnitt der oberen Stützfläche angeordnet ist, zusätzlich zu seiner in der Vorschub richtung hin- und hergehenden Bewegung auch eine auf und nieder gehende Bewegung ausführt und an seiner Vorderkante einen schneidenartigen Ansatz aufweist, mit dem er beim Anheben das erste Glied (A) der nach dem Vorschub zum Stillstand gelangten Reihe hintergreift und auf der oberen Stützfläche (12) der Stufe zurückhält, und daß dem Trennschieber im Bereich der Stufe (18) eine von unten nach oben bewegliche Trennschiene (27) zugeordnet ist, die nach dem Zurückziehen des Trennschiebers in den zwischen der abzuteilenden Gruppe und der ihr nachfolgenden Keksreihe (11) hergestellten Trennspalt (C) eindringt und bis zum erneuten Vorschub der Keksreihe (11) einen Frontanschlag bildet (Fig. 1 bis 5).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen für den Antrieb des Trennschiebers (35), der auf und nieder gehenden Trennschiene (27), des auf- und niedergehenden Stempels (38) sowie eines die Gruppe quer zur Vorschubrichtung der Keksreihe (11) od. dgl. weiterfördernden Querschiebers (45) und des die vorderste Keksscheibe der Reihe bei ihrem Vorschub abstützenden beweglichen Anschlages (20) über nockengesteuerte Hebelgestänge (26, 29, 33, 34, 37, 43, 44) von einer umlaufenden Nockenwelle (22) abgeleitet sind, die eine elektromagnetisch betätigte Einrückkupplung (24) aufweist, daß ferner der Vorschubantrieb der Keksreihe (11) od. dgl. eine elektromagnetisch betätigte Kupplung (17) enthält und beide Kupplungen (17, 24) durch Schalter (46, 48) abwechselnd betätigt werden, die an den Enden der Bewegungsbahn des beweglichen Anschlages (20) angeordnet und ihrerseits von diesem Anschlag betätigt sind (Fig. 1).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stützfläche der im Vorschubweg der Keksreihe (11) befindlichen Stufe (18) durch die Aufnahmetaschen (61, 62) eines quer zur Vorschubrichtung der Reihe beweglichen Förderers (60) gebildet ist und die an der Abgangs seite befindliche seitliche Begrenzung (13) der oberen Stützfläche (12) der Stufe eine geneigte Vorderkante (84) aufweist, an die sich eine Leitfläche (85) zum Aufrichten der in geneigter Lage ihrer letzten Glieder weitergeförderten Gruppe anschließt (Fig. 8).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines an sich bekannten auf und nieder beweglichen, zusätzlichen Stempels (238) zum zeitweisen Festhalten der an die Trennstelle im Bereich der Stufe (18) gelangten vorderen Glieder der Keksreihe (11) der Antrieb der beiden auf und nieder gehenden Stempel (138, 238) und des die Keksreihe bei ihrem Vorschub auf den Querförderer (60) an ihrem vordersten Glied abstützenden, beweglichen Anschlages (120) durch eine umlaufende Nockenwelle (122) über nockengesteuerte Hebel (81, 82, 129) erfolgt, wobei der Frontanschlag (120) mit einer Führungsrolle (75) an einer Gleitführung (77) derart schwenkbar gelagert ist, daß er, wie an sich bekannt, seine Rückbewegung in die Aufnahmestellung in einer aus dem Vorschubweg der Keksreihe (11) od. dgl. ausgeschwenkten Lage vollzieht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 388, 578 914, 698 064, 730 985; österreichische Patentschrift Nr. 139 199; schweizerische Patentschrift Nr. 305 287; britische Patentschriften Nr. 766 131, 771 054; USA.-Patentschriften Nr. 2470 795, 2555 816.
DEF25392A 1958-03-31 1958-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl. Pending DE1102637B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25392A DE1102637B (de) 1958-03-31 1958-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF25392A DE1102637B (de) 1958-03-31 1958-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102637B true DE1102637B (de) 1961-03-16

Family

ID=7091614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF25392A Pending DE1102637B (de) 1958-03-31 1958-03-31 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1102637B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461076A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-11 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Verfahren zum Abtrennen einer Gruppe aufrechtstehender, aneinandergereihter, flacher Gegenstände und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397388C (de) * 1923-01-10 1924-06-24 Sig Schweiz Industrieges Einrichtung zum Entnehmen der jeweils untersten Tablette aus einem vertikalen Stape
DE578914C (de) * 1931-07-16 1933-06-19 Berlin Karlsruher Ind Werke A Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Abtrennen von eckigen Tabletten, Drops usw. von einem Werkstueckstrang
AT139199B (de) * 1932-12-21 1934-10-25 Albert Alexander Stone Verpackungsmaschine.
DE698064C (de) * 1934-12-25 1940-10-31 Koelner Werkzeugmaschinenfabri ken
DE730985C (de) * 1939-10-31 1943-01-30 Hesser Ag Maschf Fuer Verpackungs- oder aehnliche Maschinen bestimmte Einrichtung zum Auseinanderbewegn von in dichten neben- und hintereinanderliegenden Reihen zugefuehrten Packungen
US2470795A (en) * 1945-03-30 1949-05-24 American Can Co Can stacking machine
US2555816A (en) * 1945-06-06 1951-06-05 Nat Biscuit Co Packaging machine
CH305287A (de) * 1952-05-20 1955-02-15 Forgrove Machinery Company Lim Verfahren und Einrichtung zum Speisen von Speisetaschen eines intermittierend bewegten Fördergerätes mit losen Biskuits.
GB766131A (en) * 1953-07-28 1957-01-16 Hugo Oberwelland Improvements in or relating to apparatus for wrapping a plurality of wrapped pieces, such as sweets and the like, in groups
GB771054A (en) * 1954-06-24 1957-03-27 Rose Brothers Ltd Improvements in wrapping machines

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE397388C (de) * 1923-01-10 1924-06-24 Sig Schweiz Industrieges Einrichtung zum Entnehmen der jeweils untersten Tablette aus einem vertikalen Stape
DE578914C (de) * 1931-07-16 1933-06-19 Berlin Karlsruher Ind Werke A Vorrichtung an Einwickelmaschinen zum Abtrennen von eckigen Tabletten, Drops usw. von einem Werkstueckstrang
AT139199B (de) * 1932-12-21 1934-10-25 Albert Alexander Stone Verpackungsmaschine.
DE698064C (de) * 1934-12-25 1940-10-31 Koelner Werkzeugmaschinenfabri ken
DE730985C (de) * 1939-10-31 1943-01-30 Hesser Ag Maschf Fuer Verpackungs- oder aehnliche Maschinen bestimmte Einrichtung zum Auseinanderbewegn von in dichten neben- und hintereinanderliegenden Reihen zugefuehrten Packungen
US2470795A (en) * 1945-03-30 1949-05-24 American Can Co Can stacking machine
US2555816A (en) * 1945-06-06 1951-06-05 Nat Biscuit Co Packaging machine
CH305287A (de) * 1952-05-20 1955-02-15 Forgrove Machinery Company Lim Verfahren und Einrichtung zum Speisen von Speisetaschen eines intermittierend bewegten Fördergerätes mit losen Biskuits.
GB766131A (en) * 1953-07-28 1957-01-16 Hugo Oberwelland Improvements in or relating to apparatus for wrapping a plurality of wrapped pieces, such as sweets and the like, in groups
GB771054A (en) * 1954-06-24 1957-03-27 Rose Brothers Ltd Improvements in wrapping machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0461076A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-11 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Verfahren zum Abtrennen einer Gruppe aufrechtstehender, aneinandergereihter, flacher Gegenstände und Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH340479A (de) Schneidemaschine zum selbsttätigen Beschneiden von Broschüren an drei Seiten
DE2432797C2 (de) Vorrichtung zum Überführen eines Eingangsstromes aus aneinander anliegenden Gegenständen in einen Ausgangsstrom aus unter Abstand aufeinander folgenden Gegenständen
DE2800657A1 (de) Vorrichtung zur bildung von stapeln flacher gegenstaende, z.b. schokoladetafeln
EP0294710A1 (de) Vorrichtung zum Überführen und Wenden von Hygienepapiererzeugnissen
DE1189904B (de) Vorrichtung zum Sammeln und Ablegen von Zigarren
DE1786452A1 (de) Vorrichtung zum stueckweisen Abbauen eines Stapels gefalteter Druckerzeugnisse
DE2421610A1 (de) Uebergabevorrichtung fuer aus einer produktionsvorrichtung in reihen kommende gegenstaende an mindestens zwei verpackungsmaschinen
DE3213175C2 (de) Streifen- und Würfelschneidmaschine
DE1102637B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern und gruppenweisen Unter-teilen von in einer Reihe hochkant zugefuehrten Keksscheiben od. dgl.
DE3003848A1 (de) Transportvorrichtung
DE1136628B (de) Zufuehrungseinrichtung fuer eine Schokoladetafeleinwickelmaschine
DE2120689A1 (de) Maschine zum Einsetzen von Druckknöpfen
DE962020C (de) Anlage zur Herstellung von Furnieren
DE1635451B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von endgliedern an fortlaufenden Reissverschlussstreifen
DE2439129C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Spänen
DE356679C (de) Kettenfadeneinziehmaschine
AT151728B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigaretten.
DE402978C (de) Maschine zur Aufbringung eines Aufgusses auf Backwerkstuecke
DE1635451C (de) Vorrichtung zum Anbringen von Endglie dem an tortlaufenden Reißverschlußstrei
DE171283C (de)
DE380755C (de) Vorrichtung zum Einstossen der Zuendholzstaebchen in die Tragstreifen von Zuendholzmaschinen
DE571722C (de) Sternsemmel-Kerbvorrichtung
DE493926C (de) Maschine zum Fuellen von Zuendholzschachteln
DE392088C (de) Vorrichtung zum Einfuehren von Zuckerstreifen in die Foerderrahmen von Zuckerknippmaschinen
DE454445C (de) Maschine zur Herstellung von Zuendspaenen aus Papier, Pappe o. dgl. in Streifenform