DE1101131B - Hemmwerk fuer photographische Verschluesse - Google Patents

Hemmwerk fuer photographische Verschluesse

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DE1101131B
DE1101131B DEV8431A DEV0008431A DE1101131B DE 1101131 B DE1101131 B DE 1101131B DE V8431 A DEV8431 A DE V8431A DE V0008431 A DEV0008431 A DE V0008431A DE 1101131 B DE1101131 B DE 1101131B
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DE
Germany
Prior art keywords
escapement
drive ring
carrier
contact
wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DEV8431A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Noack
Johannes Weise
Heinz Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Feinmess Dresden GmbH filed Critical Feinmess Dresden GmbH
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Publication of DE1101131B publication Critical patent/DE1101131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/64Mechanism for delaying opening of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • Herarawerk für photographische Verschlüsse Die Erfindung bezieht sich auf ein Hemmwerk für photographische Verschlüsse mit Blitzlicht-Kontakteinrichtung, bei dem verschiedene Stufen einer unteilbaren Räderkette mit einem Treibring des Verschlusses kuppelbar slind.
  • Ein bekanntes Hemmwerk -dieser Art ist zum Zweck der synchronen Zündung einer Blitzlampe für den letzten Teil seines Ablaufes mit dem den Blitzlampenstromkreis schließenden Organ kuppelbar, wobei der drehbar gelagerte Anker außer Eingriff mit dem Ankerrad gebracht wird. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß einmal durch die unterschiedliche Größe der Spannwege das Spannen des Hemmwerkes nicht zugleich mit dem Filmtransport durchgeführt und zum anderen, daß das ein-mal zur Verwendung als Vorlaufwerk gespannte Hemmwerk unbedingt in Tätigkeit treten muß, d. h. die Einstellung »Vorlaufwerk« nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Andere bekannte Hommwerke, die als Vorlauf- und/oder Kontakthemmwerke dienen, besitzen einen abschaltbaren Teil, wodurch sich Üer Aufhaudes Hemmwerkes kompliziert gestaltet. Darüber hinaus ist der dort vorgesehene besondere Kraftspüicher für das Hemmwerk in bezug auf das gleichzeitige Spannen desselben zusammen mit dem Verschlußantriebsorgan insofern von Nachteil als zusätzliche Elemente zum gemeinsamen Spannen notwendig sind. Es ist auch schon ein zur Regelung von ?n Belichtungszeiten bestimmtes unteilbares Hemmwerk bekanntgeworden, bei dem ein Antriebsorgan nacheinander verschiedene Stufen einer Räderkette antreibt. Dieses Hemmwerk ist jedoch zur Verwendung als Vorlauf- und Kontakthemmwerkungeeignet, weil sich,das Übersetzungs'Verhältnis nicht wahlweise einstell#en läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hemmwerk zu schaffen, das sowohl als Vorlauf- als auch als Kontal,themmw#er,I<,dient, wobei die obengenannten Nachteile vermieden werden und durch einen einfachen Aufbau des Hennnwerkes eine zuverlässige Arbeitsweise erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das Hemmwerk auf einem Träger angeordnet ist, welcher um einen Lagerpunkt schwenkt und wahlweise verschiedene Räder des Hemmwerkes mit am Treibring des Verschlusses vorgesehenen Zahtigeginenten in Eingriff bringt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in,den Unteransprüchen niedergelegt. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Hemmwerk als Räderhem:mwerk in einen Objektivverschluß eingebaut worden ist. Im einzelnen stellt dar Eig. 1 den Verschluß in gespanntem Zustand, wobei das Hemmwerk als Kontakthemmwerk Verwendung findet, Fig. 2 den Verschluß während,der- Ahl-aufbewegung seines Spannringes, wobei das Hemmwerk als Vorlaufwerk dient.
  • Indem Verschlußgehäusel ist der Spannring2 gelagert, der zugleich das Antriebsorgan für das um den Drehpunkt14 schwenkbare Hemmwerk3 bis 13 darstellt. Der Spannring2 weist die Zahnsegmente15 und 16 auf, die verschiedene- Teilkreisdurchmesser haben und mit den Ritzeln6 und 10 zusammenarbeiten. D4e untere Platine4 des schwenkbar-en Hemmwerkes wird durch den Stift17 geführt, der in den Schlitz18 eingreift. Andem Ende19 der oberen Platine 3 liegt die schwache Feder 20 an und ist bestrebt, das Hemmwerk im Uhrzeigersinn zu schwenken. Entgegen dem Uhrzeigersinn wirkt am an-deren Ende21 der Platine3 über einen um 24 drehbaren Hebel22 die stärkere Feder 23, die in der Lage bist, die Feder 20 zu überwinden. Über der oberen Platine 3 ist der Schieber25 angeordnet, der als Einstellorgan dient und zu diesem Zweck mit einer Handhabe26 ausgerüstet ist. Der mittels seines Schlitz#es 39 und des Stiftes27 geführte Schieber25 besitzt eine Schräge28 ,und eine Auflaufkurve29. Während die Schräge28 da-zu vorgesehen ist, den unter der Wirkung der Feder23 stehenden Hebe122 in eine wirkungslose Lage zu ' bringen, arbeitet die Auflaufkurve 29 Über den Stift 30 mit dem Vorkontakthebe131 zusammen, der von einer Feder35 immer in die gleiche Lage gezogen, wird. Die Betätigun#g des Vorkontakthebels 31 zum Zweck der Kontaktgabe ;durch Schließen der beiden Kontakte 32 -und 33 erfolgt Jurch den am Spannring 2 vorgesehenen Lappen34. Weiterhin sind zum justieren der Eingriffstiefe der Ritzel 6 und 10 iin,die Zahnsegmente 15 und 16 an der oberen Platine 3 an Adern inneren Rand,der Außen-wand des Verschlußgehäuses 1 wechselweise anliegende Anschläge36 und 37 vorgesehen, die durch leichtes Biegen eine Veränderung der Eingriffstlefe gestatten.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Wird der Schieber25 in die in der Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, so kann die starke Feder23 über den 11ebe122 auf das Ende21 ider Platine3 einwirken und das gesamte Hemmwerk um den Lagerpunkt 14 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Dadurch wird das Ritzel 10 :in Eingriff mit dem Zahnsegment 16 gebracht. Das auf diese Weise erreichte Übersetzungsverhältnis zwischen Spannring 2 und Ankerra-d 11 entspricht den bei Kontakthemmwerken notwendigen Übersetzung&verhältnissen. Die Eingriffsbiefe von Ritzel 10 und Zahnsegment 16 ist durch den Anschlag 36 festgelegt. Beim Ablauf des Spannriingeis 2 in Pfeilrichtung stößt der Lappen 34 gegen die Nase 38 des Kontaktfiebels 31 und veranlaßt diesen, über die beiden Kontakte32 und 33 den Blitzlampenstramkreis zu schließen. Die nach dieser Kontaktgaibe erfolgende Verzögerung des Spannringes 2 dient dazu, die durch den Spannring 2 hervorgerufene Einleitung der Öffnungsbewegung der nicht mit dargestellten Sektoren gegenüber der Kontaktgabe zu verzögern.
  • Ist auf Grund der Eigenschaften der zur Verwendung kommenden Blitzlampen keine Vorzündzeit erforderlich, dann wird der Schieber 25 mittels der Handhabe26 auf die Marke»X« eingestellt. Dabei gleitet,die Auflaufkurve 29,unter den Stift 30 des Vorkontakthobels31 und verschwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der nach erfolgter Auslösung aus seiner Spannstellung in Pfeilrichtung ablaufende Spannring2 mit dem Lappen34 den Kontakthebel 31 nicht im Sinne der Kontaktgabe -drehen kann, sondern wirkungslos an dem Vorkontakthebel 31 vorübergleitet (vgl. Fig. 2). In -diesem F.all erfolgt die Kontaktgäbe zum Zweck der Zündung einer Blitzlampe ohne Leuchtverzug,durch einen vom Sektorentreibring mittel- oder unmittelbar gesteuerten, jedoch iricht dargestellten Kontaktfiebel.
  • Soll eine Aufnahme unter Verwendung des Hemmwerkes als Vorlaufwerk durchgeführt werden, so wird der Schieber25 4n die in der Fig.2 dargestellte Lage »VX« bewegt. Während dieser Bewegung *bringt der Schieber25 mit seiner Schräge28 den unter der Wirkung der stärkeren Feder23 stehenden HeM22 in die gezeigte wirkungslose Stellung, so daß die schwächere Feder20 das Hemmwerk iim Uhrzeigersinn dreht und das Ritzel 6 mit dem Zahnsegment 15 in Eingriff bringt. Die Eingriffstiefe des Ritzels6 mit idern Zahnsegment15 wird dabei durch den A-n schlag37 bestimmt. Gleichzeitig gleitet die Auflaufkurve29 unter dem Stift30 hinweg, hält jedoch den Vorkontakühebe131 weiterhin in seiner unwirksamen Stellung. Beim Ablaufen des Spannringes 2 aus seiner Spannstellung in Pfeil-richtung wird der,Spannring2 durch die Henunwirkung des gesamten Hemmwerkes verzögert, so -daß die bei Vorlaufwerken erforderliche Zeitspanne zwischen Auslösen und Verschlußöffnen eintritt. Die Kontaktgabe erfolgt in,diesem Fall ebenfalls ni-ittel- oder unmittelbar vom nicht dargestellten Sektorentrelbring.
  • Um bei Benutzung des Hemmwerkes als Vorlaufwerk während des Spannens die Kupplung zwischen Hemmwerk und Antriebsorgan automatisch zu lösen, wird zweckmäßig der Lagerpunkt 14 in bezug auf den Direhpunkt des Ritzels 6 so angeordnet, daß sich das Ritzel 6, mit dem gesamten Hemmwerk um den Lagerpunkt 14 drehend, aus dem Zahnseg-ment 15 heraushebt. Dadurch erübrigt sich beispielsweise die schlitzartige Ausbildung -der Lagerbuchsen des Ritzels 6.
  • Abweichend von der beschriebenen und dargestellten Verschlußausführung kann das Kuppeln verschiedener Hemmwerksglieder mit dem A-ntriebsorgan des Hemmwerkes auch in axialer Richtung erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.-1. Hemmwerk für photographische Verschlüsse mit Blitzlicht-Kontakteinrichtung, bei dem verschiedene Stufen einer unteilbaren Räderkette mit einem Treibring des Verschlusses kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk (3 bis 13) auf einem Träger (4) angeordnet ist, welcher um einen Lagerpunkt (14) schwenkt und wahlweise verschiedene Räder (6, 10) des Hemmwerkes (3 bis 13) mit am Treibring (2) vorgesehenen Zahnsegmenten (15, 16) in Eingriff bringt.
  2. 2. Hemmwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Treibring (2) vorgesehenen Zahnsegmente (15, 16) unterschiedliche Teilkreisdurchmesser besitzen. 3. Hemmwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19, 21) des Hemmwerkträgers (4) unter dem Einfluß von Federn (20, 23) stehen, die ihn in entgegengesetzten Richtungen zu drehen suchen, wobei diejenige Feder (20) die schwächere ist, die ihn in die Lage der größeren Hemmung drängt. 4. Hemmwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ' daß ein Schieber (25) vorgesehen ist, der über eine Schräge (28) den Einfluß der stärkeren Feder (23) auf den Träger (4) auszuschalten und über eine Auflaufkurve (29) einen Vorkontakthebel (31) aus dem Bereich des Treibringes (2) zu schwenken vermag. 5. Hemmwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hemmwerk tragende schwenkbare Träger (4) durch Anschläge (36, 37) in seinen verschiedenen Stellungen gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 307, 176 315, 347 659, 411305, 481518, 524 061, 532 229, 596 420; 605 160, 612 035.
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