DE1100443B - Zuendholzaussenschachtelnfalt- und -klebemaschine - Google Patents

Zuendholzaussenschachtelnfalt- und -klebemaschine

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DE1100443B
DE1100443B DEH38253A DEH0038253A DE1100443B DE 1100443 B DE1100443 B DE 1100443B DE H38253 A DEH38253 A DE H38253A DE H0038253 A DEH0038253 A DE H0038253A DE 1100443 B DE1100443 B DE 1100443B
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Germany
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Richard Haupt
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Description

  • ZündholzaußenschachteInfalt-und -klebemaschine Die Erfindungbetrifft eine Zündholzaußenschachtelnfalt- und -klebemaschine. Es ist eine Maschine zur Herstellung von an einem Ende offenen Papierschachteln bekannt; dabei werden die Zuschnitte für die Schachteln in einem Formschacht aus einem flachen Gebilde umgeformt, unter Zuhilfenahme von Kernen. Nach dem Einschieben der Zuschnitte in den Formschacht werden diese je um einen Kern U-förmig umgebogen. Die dabei aufgerichteten, für die Längsnaht bestimmten Seitenteile der Zuschnitte werden durch in den Formschacht eingreifende Faltorgane übereinandergelegt. Dann werden die um die Kerne herumgefalteten Schachtelzuschnitte mit ihren Schmalseiten aufeinanderliegend durch einen Druckstößel im Schacht vorwärts geschoben, bis am Ende des Schachtes die Kerne ausgestoßen und die Außenschachteln freigegeben werden.
  • Bei der bekannten Maschine zur Herstellung von Papierschachteln wird gleichzeitig das eine Ende der Papierschachteln mit verschlossen, so daß die Papierschachteln nur an dem anderen Ende offen sind. Durch das Verschließen der Papierschachteln an dem einen Ende erhalten diese eine genügende Stabilität.
  • Die Zündholzaußenschachteln sind bekanntlich an beiden Enden offen. -Damit die Schachteln die genügende Stabilität erhalten, müssen die Boden- und Deckelteile der Schachteln sauber an die Kerne angedrückt werden. Zu diesem Zweck besitzt erfindungsgemäß der Schacht an seinen flachen Seiten Durchbrechungen, in die unter Federwirkung stehende Formwalzen hineinragen, die die Boden- und Deckelteile der Schachteln durch Andrücken an die Kerne, die nach innen hohl ausgebildet sind, entspannen.
  • Um Schachteln verschiedener Höhe verarbeiten zu können, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Wandung des Formschachtes quer zu ihrer Oberfläche verstellbar ist.
  • Es ist ferner vorteilhaft, daß eine, vorzugsweise die verstellbare Wandung des Formschachtes eine an sich bekannte, unter Federwirkung stehende Druckwandung trägt, die auf die Oberfläche der Außenschachteln preßt. Damit wird während des ganzen Durchganges der Schachteln ein Druck auf die Schachteln ausgeübt, und diese werden fest an die Kerne herangedrückt.
  • Erfindungsgemäß können mehrere Schächte vertikal nebeneinanderstehend angeordnet werden, so daß die Kerne mit den jeweils darumliegenden Außenschachteln im Kreislauf nacheinander die Schächte durchlaufen und die Kerne in den danebenliegenden Schacht gelangen, während die Außenschachteln jeweils nur einen Schacht durchlaufen und am Ende des Schachtes freigegeben werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 a in Vorderansicht die Zuführung der Schachtelzuschnitte zu dem Formschacht, der nur in seinem linken Teil dargestellt ist, Fig. 1 b den Formschacht in Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten, Fig. 1 c die Zuführungseinrichtung für Schachtelzuschnitte von rechts an den Schacht gemäß Fig. 1 b, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch Fig.1 b, Fig. 3 einen Schnitt durch den Oberteil eines Formschachtes, Fig. 4 und 5 entsprechende Darstellungen wie Fig.3 in zwei weiteren Arbeitsvorgängen.
  • 1 und 1' sind Vorratsbehälter für Schachtelzuschnitte 2 bzw. 2', die in ihrer Längsrichtung senkrecht zur Zeichenebene in diesen Vorratsbehältern 1,1' untergebracht sind. 3 und 3' sind die Tischflächen, auf denen die Zuschnitte durch einen Schieber 4 bzw. 4' und ein Betätigungsorgan 5 bzw. 5' vorwärts geschoben werden. Die Zuschnitte gelangen nacheinander zwischen die Messerwalze 6 bzw. 6' und eine Gegendruckwalze 7 bzw. 7'. 8 ist eine Leimvorrichtung, welche das eine Ende des Zuschnittes mit Leim versieht. Die Zuschnitte werden von einem Transportelement 9 mit den Mitnehmern 10 aus dem Bereich der Walzen 6, 7 herausgezogen und in den Formschacht quer zu ihrer Längsrichtung eingeschoben.
  • Der Formschacht besteht im wesentlichen aus den beiden Wandungen 11, 12, wobei die Wandung 11 feststeht, während die Wandung 12 senkrecht zu ihrer Oberfläche verstellbar sein kann. Die Wandungen 11 und 12 besitzen Durchtrittsöffnungen 11' und 12' für den Durchgang der Kerne 24. Außerdem ist noch eine Öffnung 12" in der Seitenwandung 12 vorgesehen, um den Zuschnitt in den Formschacht einführen zu können. Die Seitenwandung 12 ist quer zu ihrer Oberfläche verstellbar, damit Außenschachteln verschiedener Höhen verarbeitet werden können. Außerdem trägt die Seitenwandung 12 noch besondere Druckwandungen 13, die über die Halteelemente 14 gegeneinander, unter Federwirkung stehend, abgesichert sind.
  • Am oberen Ende des Formschachtes 11, 12 ist ein Antriebselement 15, welches pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch arbeitet, vorgesehen. Dieses betätigt einen Druckstößel 16, der eine auf und nieder gehende Bewegung ausführen kann.
  • In den Wandungen 11, 12 des Formschachtes sind weiterhin Durchtrittsöffnungen 17, 18 vorgesehen. Durch diese können Falter 20, 22 hindurchtreten, die von Antriebsaggregaten 19, 21 betätigt werden. Die Falter dienen dazu, die beiden übereinandertretenden Seitenteile der Außenschachteln übereinanderzulegen. 23 ist eine Rückhaltefeder. Diese verhindert das Wiederhochgehen der umgelegten Seitenwandteile.
  • 24 sind die Kerne, die mit ihren Enden in dem Formschacht 11, 12 geführt werden und in ihrem mittleren Bereich nach einer Zylindermantelfläche ausgehöhlt sind.
  • 25 sind Druckwalzen, die, unter Federwirkung stehend, an den Wandungen 11, 12 gelagert sind und mit ihrem Umfang durch Durchbrechungen 26 in die Wandungen 11, 12 ragen und die Boden- und Deckelteile des Zuschnittes gegen die Vertiefungen drücken, so daß diese Wandungsteile der Schachtel entspannt werden. Damit wird verhindert, daß die Schachteln nach der Fertigstellung sich nach außen wölben. Sie erhalten vielmehr durch die Entspannung des Materials nach dem Verlassen des Formschachtes eine genau rechtwinklige Gestalt.
  • 27 und 27' sind Antriebsorgane für die Stoßstangen 28 und 28'. Diese Stoßstangen 28, 28' drücken am Ende des Arbeitsganges die Kerne jeweils aus dem einen Schacht in den anderen Schacht hinüber, so daß die Kerne 24 nacheinander im Kreislauf zwei Schächte 11, 12 in der Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 b durchlaufen können. Im linken Schacht 11, 12 fallen die fertigen Zündholzaußenschachteln 2 auf den Druckstößel 28, und sobald dieser nach links aus dem Schacht 11, 12 herausgetreten ist, sind die fertigen Außenschachteln frei. Im rechten Schacht 11, 12 gemäß Fig. 1 b schieben die folgenden Zündholzaußenschachteln 2 jeweils die vorher fertiggestellten Schachteln nach oben vor sich her.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Die Zuschnitte werden von dem Schieber 5 zwischen die Messerwalze 6 und die Gegendruckwalze 7 geschoben und damit auf der Innenfläche gerillt bzw. geritzt. Dann gelangen die Zuschnitte durch das Transportorgan 9, 10 in den Formschacht 11, 12, und zwar durch die Öffnung 12" hindurch. Ist dies geschehen, so wird ein Kern 24 auf den Zuschnitt geschoben. Dann drückt der Stößel 16 den Kern 24 nach unten (Fig. 3). Der Boden- und der Deckelteil des Schachtelzuschnittes 2 biegen sich nach oben und legen sich U-förmig um den Kern 24 herum. Dann geht der Stößel 16 wieder nach oben. Die Falter 20 und 22 treten nacheinander in den Schacht 11, 12 (Fig.4 und 5). Die Seitenwandungsteile werden umgelegt, und durch die vorherige Beleimung des einen Seitenwandungsteiles ist die fertige Außenschachtel hergestellt. Zum Zweck des Pressens und Trocknens durchwandern die Außenschachteln den Formschacht il, 12; dabei stehen die Schachteln mit ihren Seitenwandungen aufeinander. Die Deckel- und Bodenteile der Schachteln werden durch die Wandungen 11, 12 bzw. 13 gegen den Kern 24 gedrückt, und außerdem erfolgt noch das Entspannen des Materials durch die unter Federwirkung stehenden Formwalzen 25 und 25'.
  • Während die Außenschachteln jeweils nur einen Formkanal 11, 12 durchlaufen und am Ende unten oder oben fertiggestellt freigegeben werden, durchlaufen die Kerne 24, wie erwähnt, nacheinander die beiden Formschächte im gezeigten Ausführungsbeispiel von oben nach unten und dann von unten nach oben. Damit ist ein kontinuierlicher Massenbetrieb gewährleistet. Es können auch mehr als zwei Formschächte verwendet werden, um gegebenenfalls die Leistung noch zu steigern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zündholzaußenschachtelnfalt- und -klebemaschine mit einem Formschacht, in welchem die Zuschnitte nach ihrem Einschieben je um einen Kern U-förmig umgebogen, durch in den Formschacht eingreifende Faltorgane die aufgerichteten, für die Längsnaht bestimmten Seitenwandteile der Zuschnitte übereinandergelegt und die um die Kerne herumgefalteten Schachtelzuschnitte mit ihren Schmalseiten aufeinanderliegend durch einen Druckstößel im Schacht vorwärts geschoben werden, bis am Ende des Schachtes die Kerne ausgestoßen und die Außenschachteln freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (11, 12) an seinen breiten Seiten Durchbrechungen (26) besitzt, in die unter Federwirkung stehende Formwalzen (25) hineinragen, die die Boden- und Deckelteile der Schachtel durch Andrücken an die nach innen hohl ausgebildeten Kerne (24) entspannen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandung (12) des Formschachtes quer zu ihrer Oberfläche verstellbar ist, um Schachteln verschiedener Höhe zu verarbeiten.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise die verstellbare Wandung (12) des Formschachtes eine an sich bekannte, unter Federwirkung stehende Druckwandung (13) trägt, die auf die Oberfläche der Außenschachteln (2) preßt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schächte (11, 12) vertikal nebeneinanderstehend angeordnet sind, so daß die Kerne (24) mit den jeweils darumliegenden Außenschachteln (2) im Kreislauf nacheinander die Schächte durchlaufen und die Kerne (24) in den danebenliegenden Schacht gelangen, während die Außenschachteln jeweils nur einen Schacht durchlaufen und am Ende dieses Schachtes freigegeben werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 460338, 224928; österreichische Patentschrift Nr. 44 724; USA.-Patentschrift Nr. 1338 552.
DEH38253A 1959-12-24 1959-12-24 Zuendholzaussenschachtelnfalt- und -klebemaschine Pending DE1100443B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224928C (de) * 1900-01-01
AT44724B (de) * 1909-12-31 1910-10-25 Plieuses Automatiques Sa Des Maschine zur Herstellung von an einem Ende offenen Papierschachteln.
US1338552A (en) * 1917-01-03 1920-04-27 Edward L Bracy Packing-paper-cup-making machine
DE460338C (de) * 1923-07-26 1928-06-07 Jagenberg Werke Ag Maschine zur Herstellung von Halsschachtelteilen

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