DE1100429B - Verfahren zum Herstellen von Metallpulver durch Zerstaeuben eines fluessigen Metallstrahles - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Metallpulver durch Zerstaeuben eines fluessigen MetallstrahlesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/02—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
- B22F9/06—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
- B22F9/08—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
- B22F9/082—Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid
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- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Metallpulver dadurch herzustellen, daß ein Strahl flüssigen Metalls durch einen diesen
umgebenden, sich bis zum Zusammentreffen mit dem Metallstrahl kegelig verjüngenden Flüssigkeitsmantel
zerstäubt wird. Dieser Vorgang findet in einer mit einem nichtoxydierenden Gas gefüllten Kammer statt.
Falls der Druck in der Zerstäubungskammer zu groß wird, kann ein Teil des nichtoxydierenden Gases zeitweise
über ein Ausgleichventil in den von der Flüssigkeit umschlossenen Kegelraum eingeführt werden.
Bei der praktischen Durchführung dieses Verfahrens ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten,
die hauptsächlich von der Injektorwirkung des Flüssigkeitsstrahles herrühren undzuDruckschwankungen
längs desselben führen und den Metallstrahl instabil werden lassen, so daß die Zerstäubungsdüse durch
flüssiges Metall verstopft wird.
Auf Grund eingehender Versuche wurde nun gefunden, daß es gelingt, diese Fehlerquellen zu beseitigen,
wenn man erfindungsgemäß dafür Sorge trägt, daß das nichtoxydierende Gas in den von der Flüssigkeit
gebildeten Kegelraum ununterbrochen in solcher Menge eingeführt wird, daß der Flüssigkeitsmantel
erhalten bleibt. Überraschenderweise ist unter diesen Bedingungen der Druckabfall längs des Flüssigkeitsstrahles konstant, und es tritt kein Zurückschlagen
des Strahles und damit auch keine Verstopfung der Düse mehr auf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, wobei zur Erzeugung des kegelförmigen
Flüssigkeitsmantels Wasser und als nichtoxydierendes Gas Stickstoff verwendet wurden. Im
Rahmen der Erfindung kann an Stelle von Wasser auch irgendeine andere mit dem zu pulverisierenden
Metall nicht reagierende Flüssigkeit verwendet werden. Als nichtoxydierende Gase eignen sich neben
Stickstoff beispielsweise auch Wasserstoff, gecracktes Ammoniak und Argon. Es zeigt
Fig. 1, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 eine Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung besteht aus einem kippbaren Gefäß 1, welches das zu pulverisierende, geschmolzene
Metall 2 enthält. Ein Tiegel 3 mit einer zentrischen öffnung 4 im Boden ist von einer Heizeinrichtung 5,
beispielsweise einer elektrischen Heizung, umgeben. Der Tiegel ist auf einem zentrischen, abschließbaren
Ring 6 angeordnet oder wird von diesem umschlossen, wobei dieser als Verschluß wirkt und auf der Wasserdüse
7 ruht. Diese Düse ist in ihren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt. Die Düse mit den Wasserzuführungen
8 α und 8 b hat einen ringförmigen Auslaß 8, der abwärts in einem Winkel zu der Vertikalen gerichtet
Verfahren zum Herstellen
von Metallpulver durch Zerstäuben
eines flüssigen Metallstrahles
Anmelder:
F. W. Berk & Company Limited,
London
London
Vertreter: Dr, K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
Beanspruchte Priorität:
Größbritannien vom 3. Februar 1956
Größbritannien vom 3. Februar 1956
Frank Baidock Webb, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist, so daß ein ringförmiger und konischer Wasserstrahl 9 entsteht. Die Düse 7 ist auf einer gasdichten
Kammer 10 angeordnet, die mit einem Einlaßrohr 12 mit einem Ventil 12 a für Wasser, einem Druckmesser
13, einem Sauerstoffanzeiger 14, einem Überfluß rohr 15 mit einem Ventil 15 a, einem Auslaßrohr 16 mit
einem Ventil 16 a und mit einem beim Füllen der Kammer 10 mit dem Wasser verwendeten Ventil 17 a
in einem Gasauslaß 17 und einem Ausgleichsventil 17 b zur Kontrolle des Gasdruckes versehen ist. Ein
Meßgerät, beispielsweise ein U-Rohr 18, ist vorgesehen, um den Druckabfall entlang des Flüssigkeitsstrahles zu messen. Es kann ein Umlaufrohr 19 mit
Ventil 19 a vorgesehen sein, das mit einer Pumpe 20 verbunden ist, um dem von der Flüssigkeit gebildeten
Kegelraum ständig die notwendige Menge an Stickstoff zuzuführen. An Stelle dieses Umlaufrohres kann
ein außerhalb gelegener Gasbehälter 21 mit dem zentrischen Ring 6 verbunden werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens sind die Ventile
15a, 16a, 17a und 19a geschlossen, und die Zerstäubungskammer 10 wird durch öffnen von Ventil
12 a mit Wasser gefüllt. Der zentrische Ring 6 wird anschließend geschlossen, und Stickstoff wird durch
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Leitung 11 mit dem Ventil 11a eingeleitet, während das Wasser durch Öffnen von Ventil 15 α durch das
Überfluß rohr 15 auslaufen kann. Wenn der Wasserfluß aufhört, wird das Ventil 15 α geschlossen. Der
Gasdruck in der Zerstäubungskammer 10 wird dann auf den gewünschten Arbeitsdruck eingestellt, und
die Ventile 17 α und 19 a werden geöffnet, während
das Druckausgleichsventil 17 b bereits vorher auf den gewünschten Arbeitsdruck eingestellt worden war.
Nun wird der Wasserstrahl 9 in Gang gesetzt, wodurch der Wasserspiegel in der Zerstäubungskammer
10 wieder zu steigen beginnt. Daraufhin wird das Ventil 15 α so weit geöffnet, daß das Wasser durch
das Rohr 15 mit einer Geschwindigkeit ablaufen kann, weiche den Wasserspiegel in der Zerstäubungskammer
10 konstant hält.
Der Verschluß wird dann von dem zentrischen Ring 6 entfernt und der Tiegel 3 eingesetzt, worauf
das geschmolzene Metall 2 von dem Gefäß 1 in den Tiegel 3 tibergeführt wird; Wenn das Metall vollkommen
ausgelaufen ist, wird der Tiegel 3 wieder entfernt. Der Verschluß wird auf dem Ring 6 wieder angebracht,
und der Strahl 9 wird abgedreht.
Die in den folgenden Beispielen für den. Druckabfall
und den Gasfluß in dem Strahl mitgeteilten Zahlenwerte gelten nur für den in Fig. 2 der Zeichnung
gezeigten Strahl oder einen Strahl von entsprechender Art und Dimension. Wenn jedoch ein
Umlaufrohr oder entsprechende Rohre verwendet werden sollen, durch welche der Flüssigkeitsstrahl
das Gas aus der Zerstäubungskammer selbst abziehen kann, so ist für jede Art von Strahl dafür Sorge zu
tragen, daß die Rohre einen ausreichenden Querschnitt aufweisen, um einen unbehinderten Gaszufluß
zu dem Flüssigkeitsstrahl· zu ermöglichen. Wenn eine Umlaufpumpe Verwendung findet, ist es nur erforderlich,
das benötigte minimale Gasvolumen aufrechtzuerhalten.
Der in Fig. 2 der Zeichnungen gezeigte Flüssigkeitsstrahl hat eine zentrale Öffnung von 5,165 cm2.
Der Gasfluß durch diese öffnung ist abhängig von dem Druck in dem Flüssigkeitsstrahl, und er beträgt zwischen
1,68 und 2,24 m3/Minute. Der Druckabfall entlang dem Strahlbereich beträgt zwischen 16,5 und
22,9 cm Wassersäule.
Der kleinste Gasfluß durch den Strahl ist abhängig von dem Gasdruck in der Zerstäubungskammer.
Es hat sich als möglich erwiesen, noch mit Erfolg bei einem Gasdruck in der Zerstäubungskammer von
nicht mehr als 5,1 cm Wassersäule oberhalb Atmosphärendruck und einem Gasfluß durch den Strahl
von 0,28 m3/Minute zu arbeiten. Eine solche Arbeitsweise
wird jedoch nicht empfohlen, da der Druckabfall von 16,5 bis 22,9 cm Wassersäule längs des
Flüssigkeitsstrahles zur Folge haben kann, daß der Druck innerhalb des zentrischen Ringes 6 unterhalb
Atmosphärendruck liegt, wodurch dann Luft in die Vorrichtung eingesaugt wird. Es wird daher vorgezogen,
mit einem Gasdruck in der Zerstäubungskamnier von wenigstens 25,4 cm Wassersäule oberhalb
Atmosphärendruck zu arbeiten, um so eine Verunreinigung des Gases mit Luft aus der Atmosphäre
zu verhindern. Der maximale Gasdruck, der verwendet werden kann, ist nicht beschränkt, vorausgesetzt,
daß er den durch das Metall in dem Tiegel erzeugten Druck nicht überschreitet. Drucke, 'die
höher als 76,2 cm Wassersäule liegen, sind jedoch unmöglich. Das unter diesen Bedingungen in den Flüs-
iS sigkeitsstrahl eingeführte Gas soll nicht weniger als
0,56 ms/Minute betragen, um ein Zurückschlagen des Flüssigkeitsstrahles zu verhindern.
In den folgenden Beispielen betrug die Metallhöhe in dem Tiegel 25,4 cm, und es wurde eine öffnung
von 0,24 cm Durchmesser verwendet.
1. Rostfreier Stahl mit einem Gehalt von 17,34% Chrom, 9,69% Nickel, 0,04% Silicium und 72,6%
Eisen wurde dem Tiegel bei einer Temperatur von 1550° C zugeführt, und das geschmolzene Metall floß
aus dem Tiegel in einer Menge von 6,80 kg/Minute ab. Der Strahldruck betrug 590 kg/cm2, und das Wasser
floß in einer Menge von 145 l/Minute durch. Der Gasdruck in der Zerstäubungskammer war 25,4 cm
Wassersäule, und der Druckabfall längs des Flüssigkeitsstrahles lag zwischen 16,5 und 19 cm Wassersäule.
Der Gasfluß durch den Strahl selbst betrug 1,68 m3/Minute.
Das so hergestellte Pulver enthielt 85% von Einzelteilchen, die durch eine öffnung von 0,152 mm
durchgingen, und 50% davon passierten eine Öffnung von 0,043 mm.
2. Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Metalle wiederholt.
a) Eine Nickel-Chrom-Legierung mit einem Gehalt von 79,9% Nickel, 18,4% Chrom, 0,19% Kohlenstoff
und 0,42% Silicium.
b) Ferrochrom mit einem Gehalt von 11,45%
Chrom, 0,25% Silicium, 0,18% Kohlenstoff und 88,1% Eisen.
c) Eine Nickel-Kupfer-Legierung mit einem Gehalt von 29,19% Kupfer, 1,3% Eisen, 0,52% Mangan,
0,31% Kohlenstoff und 68,6% Nickel.
d) Eine Kupfer-Nickel-Legierung mit einem Gehalt von 68,05% Kupfer, 28,7% Nickel und
1,1% Eisen.
Die hierbei verwendeten Bedingungen und die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Metall | Metall tempe ratur |
Durchfluß menge des Metalls |
Druck des Flüssig keits- |
'Wassermenge des Strahles |
Gasdruck in Zerstäu bungs- kammer |
Druckabfall längs des Flüssigkeits strahles |
Gasfluß durch Flüssigkeits-' |
%Einze des Pulvei öffnu 0,152 mm |
keuchen s, die eine ng von 0,043 mm |
80 | 55 |
strahles | cm 'Wässer | cm 'Waassersäule | strahl. | Durchmesser | Durchmesser | 90 | 62 | ||||
0C | kg/Minute | kg/cm2 | l/Minuten | säule | 20,3 bis 21,6 | m37Minute | passieren | 83 | 38,5 | ||
a | 1520 | 6,81 | 101,5 | 141 | 38,1 | 21,6 bis 22,9 | 1,82 | 85 | 60,5 | ||
b | 1610 | 8,07 " . | 112 | 136 | 50,8 | 16,5 bis 17,8 | 1,96 | ||||
C | 1450 | 9,08/ | 80,5 | 154 | 63,5 | 20,3 bis 21,6 | 1,74 | ||||
d | 1320 | 11,35: | 84 | 154 | 38,1 | 1,82 |
In Beispiel 2, d) wurde ein Flüssigkeitsstrahl von hexagonalem Querschnitt verwendet.
Entsprechende Ergebnisse können erhalten werden, wenn das Umlaufrohr 19 nicht verwendet und statt
dessen der Gasfluß durch den Flüssigkeitsstrahl hindurch mittels eines außerhalb liegenden Gasbehälters
ausrechterhalten wird, beispielsweise durch Stickstoff aus einer Flasche.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung gelingt es, Pulver herzustellen, die praktisch vollständig frei von
Sauerstoff sind. Das Verfahren ist für die Herstellung einer großen Anzahl von Metallpulvern verwendbar,
beispielsweise für Pulver von eisenhaltigen Metallen einschließlich der Legierungen von Eisen und Chrom,
Silicium, Aluminium, Titan, Mangan und Niob sowie von Kupfer und kupferhaltigen Legierungen, wie
solche mit Blei, von Zinn und auch von Aluminium und Aluminiummagnesiumlegierungen, oder von Zink,
Messingen, Bronzen, Chrom-Nickel und Legierungen
dieser Metalle. Der vorstehend verwendete Ausdruck Metalle umfaßt daher auch Legierungen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von. Metallpulver durch Zerstäuben eines flüssigen Metallstrahles durch einen diesen umgebenden, sich bis zum Zusammentreffen mit dem Metallstrahl kegelig verjüngenden Flüssigkeitsmantel, wobei in den von diesem umschlossenen Kegelraum ein nichtoxydierendes Gas einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in den Kegelraum ununterbrochen und in solcher Menge eingeführt wird, daß der Flüssigkeitsmantel erhalten bleibt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 719 047.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1100429X | 1956-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1100429B true DE1100429B (de) | 1961-02-23 |
Family
ID=10874027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42266A Pending DE1100429B (de) | 1956-02-03 | 1956-10-25 | Verfahren zum Herstellen von Metallpulver durch Zerstaeuben eines fluessigen Metallstrahles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1100429B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2058964A1 (de) * | 1969-12-15 | 1971-06-24 | Stora Kopparbergs Bergslags Ab | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kuehlung von durch Granulierung eines geschmolzenen Materials erzeugtem Pulver |
DE2732966A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-02-01 | Rutger Larson Konsult Ab | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallpulver |
FR2605538A1 (fr) * | 1986-10-27 | 1988-04-29 | Serole Bernard | Tuyere d'atomisation par gaz a ecoulement liquide stabilise aerodynamiquement |
EP0331993A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Druckverdüsen von Metallen oder Metallegierungen |
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GB719047A (en) * | 1953-01-27 | 1954-11-24 | F W Berk And Company Ltd | Manufacture of metal powders |
-
1956
- 1956-10-25 DE DEB42266A patent/DE1100429B/de active Pending
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