DE488986C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Essigsaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Essigsaeure

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DE488986C
DE488986C DEST36783D DEST036783D DE488986C DE 488986 C DE488986 C DE 488986C DE ST36783 D DEST36783 D DE ST36783D DE ST036783 D DEST036783 D DE ST036783D DE 488986 C DE488986 C DE 488986C
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DE
Germany
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oxygen
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acetic acid
acetaldehyde
acid
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DEST36783D
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Kemanord AB
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Superfosfat Fabriks AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Essigsäure Die Oxydation des Acetaldehyds mittels Sauerstoffs oder Luft bietet eine Reihe von Schwierigkeiten, wenn der Prozeß in einem für praktische Zwecke geeigneten Maßstabe ausgeführt wird, obschon das Prinzip sehr einfach ist.
  • Eine der größten Schwierigkeiten bildet die Explosionsgefahr. Es gibt mehr als ein Beispiel dafür. daß verwüstende Explosionen das Fortsetzen des Betriebes unmöglich machten.
  • Man hat bis jetzt angenommen. daß die Explosionen nur auf die Bildung von Peressigsäure zurückzuführen wären. Man hat sich daher regen diese Bildung in vielerlei Weise zu schützen versucht. Man versetzt z. B. nach dem schwedischen Patent 36684 die Reaktionstlüssigkeit mit einem Katalysator, der verhindern soll, daß Peressigsäure sich bilden kann, wenigstens in explosionsgefährlichen Mengen. Nach dem schwedischen Patent .19t35 wird das Reaktionsprodukt mit Wärme behandelt, damit die Peressigsäure zersetzt wird.
  • E3 hat sich aber gezeigt, daß die Explosionen auch dann stattfinden können, wenn die Bildung der Peressigsäure vollkommen verhindert wird.
  • 1#n hat nämlich bisher nicht die Gefahr, die in dem Mischen von St<uerstoff oder Luft mit Acetaldehyddämpfen liegt, berücksichtigt. Bei allen bekannten Vorrichtungen, in denen die Oxydation ausgeführt wird, gibt es stets einen oder mehrere verhältnismäßig große Gasräume, die mit einer Mischung von Acetaldehyddampf und Sauerstoff gefüllt sind. Auch in der sehr komplizierten Vorrichtung-, die in der schwedischen Patentschrift 49 135 beschrieben ist, gibt es mehrere derartige Gasräume. Als ganz besonders gefährlich müssen die Wärmegefäße M und E und die Reihe von ähnlichen Gefäßen X, Y usw. jener Patentschrift bezeichnet werden. Cber der l-' lüssigkeit in diesen Gefäßen sind stets mit Sauerstott gemischte warme Acetaldehvddän.pfe vorhanden. Es ist offenbar, daß diese Mischungen sehr explosiv sein müssen, und schon jeder leiseste Anlaß kann hinreichend =_cin, um eine verwüstende Explosion zu verursachen. -Noch viel gefährlicher wird es. wenn man, wie beispielsweise nach dem englischen Patent 15,4 368, die Oxydation bei L: berdruck ausführt.
  • Eine besondere Schwierigkeit tritt besonders hervor beim Ausführen der Oxydation in sogenannten Oxydationskolonnen, z. B. nach dein schwedischen Patent ,19 13 5. Die Reaktionstemperatur soll nämlich 7 5" C nicht übersteigen, weil sonst die Ausbeute an Essigsäure durch zu weitgehende Oxydation vermindert wird, wobei der Ac;etaldehyd zu einem mehr oder weniger großen Teil zu Kohlensäure und Wasser verbrannt wird. Denkt man ;ich eine Vorrichtung nach dem letztgenannten Patent in technischem Maßstabe, so- ist es beinahe unmöglich, eine zweckmäßige Temperatur in dem Rohre H, welches große Abmessungen hat, zu halten, denn, auch wenn ein wärmeleitendes Metall als Füllung dient, ist es unvermeidlich, daß die inneren Teile der Kolonne eine höhere Temperatur erhalten als die, die in der Nähe des Kühlmantels liegen. Die Reaktion ist nämlich in hohem Grade exothermisch, und durch die Reaktionswärme steigt deshalb die Temperatur sehr leicht über 75' C in dem inneren Teile der Kolonne.
  • Man hat schließlich auch noch vorgeschlagen, die Reaktion bei Anwesenheit eines Katalysators oder auch ohne Reaktionsvermittler in Kolonnen oder Gefäßen durchzufül@-ren, die Verdünnungsmittel fester -Natur enthalten, und zwar derart, daß unter gleichzeitiger Berieselung der gegebenenfalls voll außen .gekühlten Kolonnenfüllung mit zusätzlicher Essigsäure gearbeitet wird, die wen Katalysator enthalten kann, wobei der voll oben herabrieselnden Real,-tionsfiüssigkeit vcn unten her der Sauerstoff entgegengeführt wird. Nach einer anderen Ausführungsform dieses Verfahrens in mit Scherben aus Widerstandsf.-ihygem Stoff beschickten Kolonnen \\ird die Kolonne in ihrer gesamten Ausdehnung gekühlt und das Reaktionserzeugnis unmittelbar in eine einen schädlichen Raum aufweisende Blase abgezogen, in der die gebildete Peressi-säure durch Erhitzen zerstört werden soll.
  • Wie oben bereits auseinandergesetzt wurde, ist eine Kühlung, der Kolonne von außen her allein nicht ausreichend, um im Innenraume der Kolonne eine zu starke Temperatursteigerung und damit eine zu weitgehende Oxydation zu unterdrücken. Man kann aber auch nicht zu stark kühlen. da dann die Reaktion in den Außenteilen' der Kolonne nicht vollständLgg verlaufen würde. Hinzu kommt der erhebliche Mangel. daß bei Kühlung der ganzen Kolonne die Bildung von Peressigsäure begünstigt wird. die nach den bekannten Verfahren durch Erhitzen des ummittelbar mit der Kolonne in Verbindung stehenden Auffanggefäßes zerstört wird. Abgesehen von der Umständlichkeit eines derartigen Verfahrens sind damit schädliche Räume, in denen sich ,explosive Gasgemische ansammeln können, nicht vermieden.
  • Die genannten Nachteile treten beim Arbeiten nach der Erfindung nicht mehr auf. Beim Verfahren nach der Erfindung werden sowohl schädliche Räume vermieden, so daß Explosionen ausgeschlossen sind, als auch dafür gesorgt, daß die Peressigsäure nach der Bildung sofort wieder zerstört wird, so daß in den Sammelbehälter keine Peressigsäure mehr gelangt. Außerdem ist die Kühlung so durchgeführt, daß /der Reaktionsverlauf überaus glatt und vollständig vor sich gehe. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die zusätzliche Essigsäure zuerst durch einen gekühlten Abschnitt im oberen Teil der Reaktionskolonne oder der Reaktionskammer, dann durch einen mittleren urigekühlten abschnitt strömt, wo sie den Reaktionsaldehyd aufnimmt und schließlich durch einen unteren erwärmten Abschnitt fließt, von dessen unterem Ende her Sauerstoff oder sauerstoffhaltige Gase entgegen-.geleitet werden.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung ist die Gefahr des Verbrennens des Acetaldehyds zu Kohlensäure infolge der gleichmäßigen, auch von innen her erfolgenden Kühlung des Reaktionsabschnittes der Kolonne restlos beseitigt.
  • nie zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einem mit festem Verdünnungsmittel gefüllten Rohre oder Gefäß, dessen oberer Teil mit Kühlvorrichtung, Einlaß für Flüssigkeit und Auslaß für Gase, dessen Mitte mit Einlaß für fließenden Acetaldehvd. während dessen untere: Teil mit Wärmevorrichtung und Einlaß für sauerstoffhaltiges Gas und Auslaß für gebildete Essigsäure versehen ist.
  • Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem vertikalen Rohre, das oben mit dem WassermantelA, unten mit dem DampfmantelC versehen ist. Das ganze Rohr ist mit feingranuliertem Aluminium, porösem Porzellan oder ähnlichem geeigneten Material gefüllt. Durch den Flüssigkeitsverschluß H wird der Acetaldehy d aus einem Behälter D@ zugeführt, während reiner Sauerstoff oder Luft durch das Rohr G eingeführt wird. In dem oberen Teil des Reaktionsrohres wird durch einen dort angebrachten Flüssigkeitsverschluß aus dem Behälter' eine Lösung, Aufschlämmung oder Emulsion eines geeigneten Katalysators und Essigsäure oder nur reiner Essigsäure, wenn die Reaktion ohne Katalysator ausgeführt wird, eingeführt. Das Reaktionsprodukt wird in dem Behälter !t gesammelt.
  • Die Oxydation des Acetaldehyds zu Essigsäure findet hauptsächlich in der mittleren Zone B statt, wo der eingeführte Acetald@hyd, der Sauerstoff und die gegebenenfalls verwendete Katalysatorlösung zusammentreffen. Die Gefahr einer Explosion der Mischung von Acetaldehyddämpfen mit Sauerstoff ist vollkommen .ausgeschlossen, weil alle Teile der Vorrichtung mit festem Verdünnungsmittel gefüllt sind und der Sauerstoff erst in den äußerst kleinen Zwischenräumen zwischen den Körnern des festen Verdünnungsmittells mixt dem Acetaldehyd gemischt wird.
  • Als Beispiel eines geeigneten Verdünnungsmittels wird fein granuliertes Aluminium genannt, es können aber andere Stolt3 ebensogut in Frage kommen. wie poröses Porzellan oder Holzkohle.
  • Die Temperatur in der mittleren Zone kann leicht auf 5o bis 6o' C gehalten werden. Diese Temperatur hat sich am zweckmäßigsten gezeigt, d. h. diese Temperatur veranlaßt die größte Reaktionsgeschwindigkeit gleichzeitig mit der kleinsten Verbrennung des Acetaldehyds. Teils werden nämlich immer neue Men-en von kaltem Acetaldelivd zugeführt, teils fließt von der Zonen eine-!;alte Mischung von Essigsäure und dort kondensiertem oder von der Essigsäure aus E herausgelöstem acetaldehyd hinzu. In der Reaktionszone erhält man also eine -Mischung von Acetaldehyd und Essigsäure, über deren Siedepunkt die Temperatur nicht steigen kann. Die Temperatur kann beliebig niedri,-durch Wahl eines geeigneten Verhältnisses zwischen Essigsäure und Ar-etaldehyd beim Einführen derselben in die Vorrichtung gehalten %s-erden.
  • Der untere mit Wärmemantel versehene Teil der Kolonne wird dagegen erhitzt und bei etwa io0 C gehalten, teils um eventuell uno:cy dien ten Acetaldehyd abzutreiben, wobei dieser von dem Sauerstoff nach Gier wassers,ekühlten Zone mitgeführt wird, um dost kondensiert oder von der Essigsäure bzw. von der Katalvsatorlösung lierausi-elöst zu werden, teils um eventuell gebildete Peressigsäure zu zersetzen. damit das Produkt. welches durch das Rohr F abfließt, frei sowohl v,)11 Acetaldehyd wie auch von Peressigsäure wird.
  • Bei der Reaktion eventuell unverbrauchter 5auerstoti oder die Restase. die übrigbleiben. wenn bei der Oxydation Luft verwendet wird, werden durch das Rohr L abgeleitet. aber vorher werden sie durch Waschen und Kühlen im Rohre A vollständig von Acetaldehyd befreit. Hierdurch wird es möglich, den gesamten Acetaldehyd auszunutzen. Dit kontinuierlich durch ! zugeführte Essi-säure bzw.
    kataly Batorlösung dient dabei als Waschflü
    sigkeit, und die Rohrfüllung macht durch d
    große Oberfläche ein vollständiges Au
    waschen möglich.
    Das Verfahren ist vollkommen kontinuie
    lieh. Es können unbegrenzte '.#lengcn Ace
    aldehyd fortlaufend in Essigsäure übergefüh
    werden. was vom technischen Gesichtspunk
    von größter Bedeutung ist.

Claims (1)

  1. PÄTENTA:ISPRÜCHE: t. Verfahren zur Herstellung von Essi säure durch Oxydation von Acetaldehy nv.ttels Sauerstotis bei An- oder Abwese heiz eines Katalysators in mit Verdüt nungsmittelii fester Natur gefüllten K lohnen oder Gefäßen. unter gleichzeiti- Berieselung der Kolonnenfüllung mit z sätzlicher l'ssi,;säure, die genebenenfal vinen @ataiy-sator enthält, wobei der t oben ],ei-abrieselnden Reaktionsilüssigke von unten her der Sauerstoff enthege: geführt wird, dadurch gekennzeichne daG die zusätzliche Essigsäure zuer durch einen gekühlten Abschnitt im ob ren Teil der Reaktionskolonne oder d Reaktionskammer, dann durch einen mi lereil ungekühlten Abschnitt strömt, sie den Reaktionsaldehyd aufnimmt ui schließlich durch einen unteren erwäri ten Abschnitt fließt, von dessen untere Ende her Sauerstoff oder sauerstotthalti; Gase entgegengeleitet werden. Vorrichtung zur Durchführung d Verfahrens nach Anspruch i. bestehe :Gus einem mit festem Verdünnun;smiti ,;efüllten Rollre oder GefäGe, dessen uL rer Teil mit Kühlvorrichtung, Zinlaß f Flüssigkeit und Auslaß für Gase. dess mittlere Zone mit Eiii1a!3 für flüssig _\crtaldehvd und dessen unterer Tuil n «'ä rmevorrichtung und mit Einlaß f sauerstoffhaltige Gasc und Auslaß für f gebildete Essigsäure versehen ist.
DEST36783D 1923-04-13 1923-04-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Essigsaeure Expired DE488986C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868297C (de) * 1944-12-08 1953-02-23 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen katalytischen Oxydation von Aldehyden und Ketonen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE868297C (de) * 1944-12-08 1953-02-23 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen katalytischen Oxydation von Aldehyden und Ketonen

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