DE2058964A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kuehlung von durch Granulierung eines geschmolzenen Materials erzeugtem Pulver - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kuehlung von durch Granulierung eines geschmolzenen Materials erzeugtem Pulver

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DE2058964A1 DE19702058964 DE2058964A DE2058964A1 DE 2058964 A1 DE2058964 A1 DE 2058964A1 DE 19702058964 DE19702058964 DE 19702058964 DE 2058964 A DE2058964 A DE 2058964A DE 2058964 A1 DE2058964 A1 DE 2058964A1
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    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/082Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying atomising using a fluid

Description

ein
Die Erfindung bezieht sich auf/Verfahren zur Herstellung von Pulver durch sogenannte Atomisierung eines geschmolzenen Mate rials, bei dem ein Abstichstroipoder Strahl des geschmolzenen Materials zu feinen Tröpfchen versprüht oder aufgebrochen wird, wenn es mit einem Versprühmittel,normalerweise einem Gas oder einer i<'lüssigkeit, in Kontakt kommt, das unter hohem Druck in Strahlenform gegen den Strom aus geschmolzenem Material gerichtet wird.
Die Anforderungen an ein Pulver schwanken mit dem Anwendungsgebiet. Die Grundeigenschaften des Pulvers worden durch seine
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chemische Zusammensetzung, die Teilchenverteilung verschiedener Größen und Gestalt und MikroStruktur der Teilchen bestimmt. Die chemische Zusammensetzung hängt von der Zusammensetzung des Ausgangsmaterials und einer etwaigen Oxidation oder Reduktion dieses Materials während der Pulverisierung selbst ab. Größe und Gestalt der Pulverteilchen hängen im wesentlichen davon ab, wie die Versprühung des geschmolzenen Materials durchgeführt wird,
ρ während die MikroStruktur in starkem Maße davon abhängt, wie die während der Versprühung erhaltenen Tropfen abgekühlt werden. Die Gestalt der Pulverteilchen ist auch davon abhängig, wie die Tropfen gekühlt v/erden, da Tropfen deformiert werden, die gegen einen harten Gegenstand schlagen, bevor sie genügend Zeit zur Erstarrung hatten. Bei dem Verfahren zur Herstellung eines Pulvers durch Versprühen eines geschmolzenen Materials wird das Pulver deshalb gewöhnlich am Boden eines Kühlbades aufgefangen, das normalerweise aus Wasser besteht. Solche IJasserbäder können
^ jedoch eine Oxidation des erhaltenen Pulvers an der Oberfläche hervorrufen, und in vielen Fällen ist es deshalb zweckmäßig, die Tropfen während ihres freien Falles in irgendeiner inerten Atmosphäre zu kühlen , bis sie völlig erstarrt und gekühlt sind, so daß keine Gefahr mehr besteht, daß die Teilchen deformiert werden oder zusammenkleben. Wenn ein Material von hohem Schmelzpunkt, z. B. Metall, versprüht wird, ist die Wärmemenge, die vor der Erstarrung der Tropfen entfernt werden muß, ziemlich beträchtlich, und da die Teilchen ferner nicht mit irgendeinem festen Gegenstand während des Erstarrungsvorganges in Kontakt treten dürfen, muß der Abstand, den die Tropfen vor ihrer
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Verfestigung frei herabfallen, relativ groß sein, v?onn keine anderen -maßnahmen getroffen werden. Lies bedeutet, daß die Verspruiikaiiuner, in der die sogenannte Atomisierung erfolgt, außerordentlich hoch sein muß.
L-xo Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschleunigung der Abkühlung von durch Versprühen eines geschmolzenen Materials hergestelltem Pulver su s-chaffen. Die Frfindung ist besonders bestimmt zur Verwendung bei aer Herstellung von Pulver aus legiertem Stahl zwecks 'Erzeugung kompakten Stahls durch Pulversinterung unter Druck. Natürlich kann die Erfindung auch in allen anderen Fällen angewandt werden., wo Pulver durch Versprühung eines geschmolzenen Haterials hergestellt wird. Einer der Gründe, der das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung besonders geeignet für die Herstellung von Pulver aus legiertem Stahl mäht, liegt darin, daß es bei der Herstellung eines solchen Pulvers äußerst wichtig ist, daß das Pulver völlig oxidfrei ist, da es gewöhn- (| lieh unmöglich ist, das Pulver vor seiner Verwendung zu desoxidieren. (Legierter Stahl enthält gewöhnlich Legierungselemente, die äußerst beständige Oxide bilden, welche sehr schwer zu reduzieren sind). Pulver, die für Sinterverpressung von PuI-, verkörpern zu benutzen sind, sollen auch kugelige Teilchen mit einer glatten Oberfläche ohne Blasen oder Aushöhlungen enthalten. Die Kugelform der Teilchen vereinfacht den Sinterprozeß, da kompakte Pulverkörper mittels eines relativ einfachen Vor,-preßverfahrens erhalten werden können, und diese Körper können dann zu kompakten Stahlkörpern gesintert werden.
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man Metallpulver durch Versprühen eines geschmolzenen Materials herstellt, wird gewöhnlich ein Strom geschmolzenen i?e™ talls dadurch verkleinert, daß man einen oiler mehrere Strahlen von irgendeinem geeigneten Versprühmittel normalerweise aus einem Gas oder einer Flüssigkeit bzw.' einem Gemisch hiervon unter hohem Druck und unter einem spitzen Winkel gegen den Strom aus geschmolzenem Metall richtet, so daß dieses sich, zu feinen Metallteilchen oder Tropfen aufspaltet, die aufgefangen werden, nachdem sie soweit abgekühlt worden sind, daß sie sich verfestigt und eine solche Temperatur erreicht haben, daß keine Gefahr mehr besteht, daß die Pulvertsilchen aneinander kleben. Im allgemeinen werden die Strahlen der; Versprühmittels von verschiedenen Seiten gegen den Strom aus geschmolzenem Metall gerichtet, so daß alle Strahlen einander praktisch an derselben Stelle schneiden. Es ist jedoch äußeisb schwierig zu erreichen, daß mehrere Strahlen von Versprühungsnittel den Strom aus geschmolzenem Metall in derselben Ebene schneiden. Gewöhnlich kommt daher der Strom aus geschmolzener,! Metall mit einem der Ströinungsmittelstrahlen unmittelbar benachbart zu ihrem Schnitt punkt in Kontakt. Es wurde gefunden, daß diese >'vrt einer schlachten Zentrierung der Strahlen einen äußerst negativen linfluss. auf die Qualität des erhaltenen Pulvers und auf das Versprüh-verfahren hat, dass aber eine beträchtliche Verbesserung der Verteilung des geschmolzenen Materials erzielt werden kann, wenn der Strom aus geschmolzenem Material zunächst von einem dünnen scharfen Strömungsmittelstrahl geschnitten wird, der breiter ist als der Strom aus geschmolzenem Material und solche kinetische Energie besitzt, daß er den geschmolzenen ."-'ateridstrom zw~ingt.
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soina dichtung zu ändern und Pica zu einer fiel licht auf der 'iNsrseite des StröinungsiaihtelstraMes auszubreiten, und dann, wenn -lie 'iichtung der Schmelze auf diese '/eise geändert worden ist, sie von einem anderen StrörLiuncjsruittelstrahl geschnitten wird, der eine größere Breite als die erhaltene iletallschicht hat, so daß die Schmelze in freie 'tröpfchen aufgespalten wird. Dieses Verfahren ist näsr beschrieben in der Patentanmeldung der gleichen iniueldcrin mit dem Aktenzeichen P 20 57 862.5 unter Beander schwedischen Priorität vom 3. Dezember 1969.
Gaütüw aar vorliegenden Erfindung werden die Strahlen des Versf■räiiungs.titt'.ils dazu /genutzt, einen inneren Gasirlnuf in der Vor · .·.;_;ribiiiailmor hervorzurufen, so daß die Kühlung der cfeschraolzeneu .-otallteilchen bar.chleuriigt wird. 'Hs wird vorgesehen, dal?· 'iie O'.erfJeite der Varsprühkaivaner als P.trahlpunpe gestaltet wird, ro daß die Ijow.guno· der f!trr^mnrfii'ibte!strahlen ein geoinnoterj !.uiilrai'utol, and^.war vorauasvzeise (in inorte.s Gas, ziira ün·-
lauf: flurch, ο..Lo Vnriirirdliiaitin^r ])ringt. )iose Versprühhararaer wird in g3eiqjieter V.'oibo id.t do.K. "ühlmittol gefüllt gehalten, das :;oi.r;f.»iiilnve.].rje aus /rxgon l>ostr>' t, wenn man eine kontinuierlich« ■.ühlumj dadurch bewirkt,' daß man es durch ei no. n Wärmetauscher umlauf m läßt, mo wird dieses TTtUl)Ui tl:"1. ..lio Erstarrung und ;.üh]iir»<j üer iro;fi;n -'jotr/'f:!, t.lic-i '--o.sc'· lounigen. Venn nan diesen V-'jrfrahxoii an /rindet, l:niin eiLo VorFiprühhamiiitir beträchtlich kürzer (foi)iuit //orden, ohne daß rlnr allgeineino Aufbau' viol stärker kompliziert würde, in ihrer a Ln f act is ten i\usf:ülirungsform erfordert die llrfLndung eine zunätxlicho incjrgicizuüuhr, abgesehen von der
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notwendigen Energie für die Umwälzung eines geeigneten v'ihl·· mittels durch einen t;ärmeau±auscher. liatürlich kann dor Gas umlauf in der Versprühkammer noch weiter verbessert werden, indem man eine Umwälzpumpe in das System einführt oder eine Umwälzpumpe parallel zum Gasumlauf einschaltet, den man mittels der Strahlpumpe erzielt. Die Versprülikamner kann noch kürzer gemacht werden, wenn der untere Teil mit einer wirbelschicht versehen wird, worin die Kühlung der Teilchen zum Abschluß gebracht werden kann. In diesem Fall brauchen die Tropfen nur an der Oberfläche erstarrt zu sein, wenn sie die VTirbelschücht erreichen. Ks ist auch möglich, die Tropfen nach ihrer Erstarrung auf einer geneigten kühlfläche herabgleiten oder herabrollen zu lassen, wobei die endgültige Kühlung erfolgt, uie geneigte Ilühlf lnche kann natürlich aus Rohrschlangen bestehen, die von einem aeeigneten Kühlmittel umgeben sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung im Querschnitt-Fig. 2 zeigt eine Mowandlung dieser Vorrichtung.
Die in Fig. 1 gezcicjte Vorrichtung besteht aus einer Versorühkaimner 1 mit äußerem Kühlmantel 2 und inneren KühlmHntoJn odor Wärmeaustauschern 3. Hin geeignetes Kühlmittel, z. D. Wasser, fließt in den Kühlmänteln. Der Kühlmantel 2 ist mit einem liirilaß 2Ii und einem Auslaß 29 für Kühlmittel versehen, während die
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3 Kühlrnitteleinlö.sse 30 und Auslasse 31 aufweisen, /„Λ oV-.eren linde der Versprühkammer 1 ist ein Tiegel 4 angeordnet, eier mit einem Abstichlo-ch 5 am Boden für einen Abstichstrom G aus geschmolzenem iiaterial, beispielsweise Metall, versehen ist. Durch das Abstichloch fällt zu versprühendes Material in die Kammer 1. Auf jeder Seite des Abstichloches 5 befinden sich zwei gegenüberliegende Schlitzöffnungen 7 und 8. Die öffnungen erstrecken sich in einer im wesentlichen rechtwinkligen Ebene zur ,. Soichnungsebene, ν Die Öffnung 7 richtet einen flachen Strahl 9 aus geeignetem Strömungsmittel, z. B. Argon, unter einem I'Tinkel von etwa 45 gegen den Abstichstrom 6. Der erste Strömungsnittelstrahl zwingt den Strom aus geschmolzenem Iiaterial zur Richtungsänderung und spaltet zu gewissem Ausmaß auh die Schmelze des Stromes in Tropfen auf. Das so zu einer Schicht auf der Oberseite des Strömungsmittelstrahles ausgebreitete geschmolzene material wird dann von einem zweiten Strömungsmittelstrahl JO aus der Düse 3 in solchem Abstand von der Schnittlinie zwischen dem geschmolzenen Materialstrom und dem ersten Strömungsmittel- " strahl 9 getroffen, daß der Hauptteil des geschmolzenen Materials Zeit hä;, seine Richtung zu ändern. Dieser zweite Strömungsmittelstrahl, der im wesentlichen parallel zur ursprünglichen Richtung des Abstichstromes verläuft, vervollständigt die Auftrennung ■des geschmolzenen Materials zu Tropfen und verbreitet es als Regen oder Schleier 11 in der Kammer 1. Während ihres freien Falles durch die Kammer werden die Tropfen gekühlt and in einer Wirbelschicht 12 am unteren Ende der Kammer 1 aufgefangen. Die ■ Wirbelschicht wird durch Einlaß von Argon durch eine Zahl von Gasdüsen 13 im untersten Teil der Kammer 1 aufrechterhalten.
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Vi'enn die geschmolzenen Materialtropfen zu Pulver erstarrt sine" r werden sie kontinuierlich aus der Kammer durch ;den Auslaß 14 abgezogen, durch den auch überschüssiges Argon entfernt werden kann. Der Spiegel der Uirbelschicht wird so konstant gehalten.
Zwischen den zwei Kühlmänteln 2 und 3 ist ein ringförmiger Kanal 15 gebUüet, der mit dem unteren Teil der Kanuner 1 bei 16 unfe mittelbar oberhalb der Uirbelschicht 1?. und mit dem. oberen Teil der Kammer bei 17 in der Nähe der Schnittstellen der Strahlen 6, 9 und lOmiteinander in offener Verbindung steht. Ein Drosselflansch 18 ist um die Schnittstellen so angeordnet, daß dieser Teil der Vorrichtung als Strahlpumpe wirkt, in der aufgrund einer Kjektorwirkung die Bewegung der Strömungsmittel ~ strahlen auch die Atmosphäre einzieht, die in dem Kanal 15 vorhanden ist. Die Atmosphäre der Kammer 1, die vorzugsweise aus irgendeinem inerten Gas,insbesondere Argon, besteht, wird deshalb durch die Innenseite der Kammer 1 und zurück durch den Kanal 15 umlaufen. Da der Kanal 15 zwischen den Kühlmänteln 2 und 3 liegt, dient er auch als Wärmeaustauscher. Infolge-dessen wird wegen der besonderen Gestalt des oberen Teiles der Kammer 1 warmes Gas vom unteren Teil der Kammer abgezogen, während kaltes Gas ständig den oberen Teil zugeliefert wird. Die Kühlung der geschmolzenen ilaterialtropfen wird daher stark beschleunigt, und die Kammer 1 kann beträchtlich kürzer ausgeführt werden, ds es son*, notwendig wäre, um die Tropfen während ihres freien Falles erstarren zu lassen. Der Kanal oder VJärmoavistauscher 15 kann natürlich aus ein oder mehreren Wärmeaustauschern bestehen, die vollständig außerhalb der Kammer 1 angeordnet sind.
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■j.lo wirbelschicht 12 ist nicht unbedingt erforderlich, sia kann aber vorteilhaft für die Gewinnung eines kürzeren Gerätes sein, weil die tropfen nur auf der Oberfläche erstarrt zu sein brauchen, wann sie die Wirbels dicht erreichen. Als Beispiel für die Op."leutung der Höhe der Versprüh1'anm.er soweit es die Kosten betrifft, sei er./ühnt, daß die Höhe der Versprühkammer für die Versprühung von Werkzeugschnellstahl etwa S m sein soll, wenn die Tropfen nur während ihres freien Falles ohne jede besondere Anordnung gekühlt werden. In einer Vorrichtung nach der Erfindung
kann diese Hohe beträchtlich verringert werden, was zu einer Kosteneinsparung führt.
i.;io in rig. 2 gezeigte Vorrichtung ist eine i-bwandlung der Vorrichtung nach der Fig. 1 . £>o-.7eit die Teile in holden Figuren dieselben sine, hoben si.; oiesolbeii üezugszahlon. niese gemeinsamen ι"&ZWJ3zahlen sind jedoch in Fig. 2 zum 'l'oil fortgelassen "..■orden, ui!ι dia wesentlichen ' lerkrnnlo der Figur hervorzuheben. Das aus dem Jiogel 4 fliesende geschmolzen1-; Icterial wird gemäß d';r ii.t :'u.r;aiiunenluuig i.'it Fig. 1 berjchrioben.cn "'.othode versprüht, % a;e.r fixe j.!ro;.j7en, die unter bilaung von !Pulverteilchen erstarrt sind, worden nicht in einer Wirbelschicht aLschliossend gekühlt. i."tnttf';e.r5Sfin /7erden sir· auch dor geneigten und gekühlten ttocleivfl.lcho 1:' der :uauüiiar 1 auEgnfarifreri, von wo sie über zusätzliche geneigte kühlfliehen 20 und 21 vorteilt worden, auf denen die i'u-lvrirteilch'iii entlanggloiton könnon, bis sie zu einem solchen i-liißfi abgekülilt v/ordon sind, daß nie am Auslaß 27. ohne die Gefahr eines /lusammenklebons dar Teilchen gunammelt werden können. Dan }.>ulver 7?ird durch eine Förderschnecke 32 ausgetragen. Da die Kühlflüchen 2O und 21 geneigt sind, ist die Gefahr einer Deformiorung
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•lacier Pulverteilchen vermindert, und da die Fertig."aihlung eintritt, während die Teilchen sich noch längs dieser Kählf lachen be^oqon, besteht Iceine Gefahr eines Zusammenkleben der Veilchen selbst ^eI Temperaturen, bei denen dies sonst eine große Schwierigkeit darstellen könnte. Die BodenfIrehe Ii' der Kammer 1 wird durch den unteren Teil des I'.ühlmantesl 2 gekühlt. Die Kühlflächen
20 und 21, die gemäß Fig. 2 beispielsweise aus Rohren bestehen «
können, lassen sich entweder mit getrennten Kühlmänteln versehen
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oder beispielseise mit einem umlaufenden Kühlmittel umrüsten. Die geneigten Kühlflächen können auf sehr verschiedene Teise ausgeführt sein. Dei der.i dargestellten Dei spiel bestehen r.ir; aus einer Anzahl von Rohren 20 und 21.
Um den inneren Gasumlauf in der Kammer zwecks Kühlung der Tropfen zu steigern, wird ein Teil der Atmosphäre aus der Kammer durch Mtungen 2 3 abgezogen ; in diesem Fall besteht die Atmosphäre zweckmäßig aus einem inerten Gas, z. B. Argon, im unteren Teil der Kammer und wird durch Pumpen 24 auf einen höheren Druck verdichtet. Das Gas kehrt dann unter diesem höheren Druck durch Leitungen 25 im oberen Teil der Kammer 1 in iiähe des Drosselflansches 18 zurück. Die Leitungen 25 sind mit Auslaßventilen 27 für überschüssiges Argon versehen. Auch kann man überschüssiges Argon aus der Kammer durch das Ventil 32 entfernen. r>io Gasumwälzung durch die Kammer !kann auf dtee V/eise trotz der Tatsache beträchtlich gesteigert werden, daß die den Pumpen ?A zugeführte llnergie relativ klein ist. Die Bewegung der iitrömungnluittolstrahlen wird gleichzeitig für die Umwälzung des Gasor,
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durch den Kanal 15 ausgenutzt. Gewünschtenfalls können die Umwälzpumpen in dem Kanal 15 oder seine Verlängerung eingesetzt werden, statt, wie im Beispiel, para-llel riit den Kanal 15. Wenn das zur umwälzung zu bringende Gas unter Druck zugeführt wird, rauf! man natürlich dafür sorgen, daß dadurch nicht der Versprühvorgang ungünstig beeinflusst wird. Das zur Umwälzung einzudrückende Gas kann auch mit demselben Druck wie er im !tieren der
i-Camner herrscht , zugeliefert werden, aber dies verlangt gewisse Λ i\hLinderungen an der Anordnung nach Pig. 2. Um das umlaufende Gas ■zu 3d.iii.leii, können die Leitungen 25 mit Kühlmänteln 26 versehen sein.
Das Verfahren und die Vorrichtungiiach der Erfindung sind nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten fceshränkt.
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Claims (1)

  1. a t e η t a η s r> r " cue
    1. Verfahren zur Beschleunigung der .irstarrung der Tropfen bei der Herstellung von Pulver aus einen geschmolzenen iJaterial, durch Versprühung eines Stromes aus geschmolzener;: 'aterial mittels mindestens eines unter Druck gegen den nchr>elzstron gerichteten Strörnungsi.ritte !strahlen, der den rtron zu tropfen versprüht, die von der Schnittstelle der PtraMen fortgeführt und dann zu Pulver verfestigt v/erden, dadurch gekennzeichnet, dai) die Bewegung der Strömung d_ttnlstrahlen als Γ jektions-inittcl dazu benutzt wird., ein Gas von niedrigerer rrie;"'.wratur als die der geschmolzenen Tropfen kontinuierlich an der Schnittstelle des geschmolzenen Tlaterialstromes mit den Γ-'trö-inungsmittelstrahfen entlang und dann in dichtung der Tronfenbewegung fliessen zu lassen, so das das Gas die n1ronfen zumindest während des ersten Teiles der Erstarrung umgibt und. mindestens einen 'j.'eil des Wärmeinhaltes der Tropfen zur "Gc-schleunigung ihrer !Erstarrung absorbiert.
    2. Verfahren nach /mspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß im i/csentlichen dieselbe Gasmenge kontinuierlich unter Aufnahme mindestens eines Teils des iJärmeinhaltes der Tropfen und Überführung dieser Wärme auf ein anderes Kühlmittel, vorzugsweise unter Durchgang durch einen Wärmeaustauscher, umgewälzt wird-
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet s daß die Geschwindigkeit des flic-soenden Gases über
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    BADORIGiNAL
    äie Geschwindigkeit hinaus gesteigert wird, die das Gas inföler© der Bewegung der Strönmngsriiittelstrahlen erfährt
    Ί. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des fliessenden Gases durda Zuleitung von weiterem Gas unter Hochdruck mindestens an einer Stelle des Kreislaufes gesteigert wird, während Gas an einer anderen Steiles des Kreislaufes abgepumpt wird. "
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die StrÖmuncjs:nittelstra]ilen,die den Strom geschmolzenen !!aerials versprühen, und das Umwälzgas aus derselben dasart bestehen, die vorzugsweise inert ist.
    G. vorfahren nacJi Anspruch 5, goi-'.ennzeichnet durch die Verwendung von Argon.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das erzeugte Pulver abschiiessend in einer Wirbelschicht gekühlt wird.
    3. Vorfahren nach einem dar Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß (Ims Pulver n^schliesnond gr·] iihlt wird, während es' auf gekühlton geneigten L'läclKin gleitet.
    9. Vorrichtung zur Beschleunigung der iirstarrung von Tropfen zur
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    Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8 bei der Herstellung von Pulver aus einem geschmolzenen Material in einer Varsprühkammer mit einer Einlaßöffnung für einen Strom geschmolzenen Materials an der Spitze, die von einer oder melieren oüsen für die Einführung von Versprühungsraittel gegen den geschmolzenen Materialstrom umgeben ir.t, und mit einer Vorrich-
    W tung zur -Abführung des erhaltene« Pulvers in dom unteren Teil der Versprühkammer, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Versprühkammer rings um den Strom aus geschmolzenem Material und den Versprühmitteldüsen so eng ist, daß dieser Kammer teil als Strahlpumpe wirkt, in der die ^ev/egung der Strömungsmittelstrahlen durch Ejektorwirkung ein Kühlmittel, zv/eckmäßig ein inertes Gas, das in die Versprühkanmor durch mindestens eine .-Juführungsöffnung zutritt, in die Javaner oiu-· f Hessen läßt, und die erhaltenen Tropfen umgibt und /;ühlt,
    ■| und daß der untere Teil der Versprühkammer mit mindestens einer Auslaßöffnung für das Kühlmittel vorsehen ii';t.
    I1). Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurcJi ge]:e.nnzoic'-n°.t, laß die Auslaßüffnung für "'aihlmittel mit "uf üiiröf fnungen i-ür üühlnit" tel über mindestens eine Leitung verbunden int, di'; f.'urch einen '/uriueauu tauscr.^r führt, so daß das.soliio 'iählinittol kontinuierlich durch die ;rorsprühl:amiacr und den '·■.■'rmeaur;tausch^r ".ur Hmv/("ilzung gebracht v/erden kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der durch den Wärmeaustauscher gellenden Leitung eine Um-
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    BAD ORIGINAL
    T'.'".lzpurnpe montiert int.
    12. vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit eher Umwälzpumpe versehen getrennte Leitung für das Kühlmittel parallel zu den' Rohren durch den Wärmeaustauscher
    i· angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12/ gekennzeichnet durch eine Trennwand, welche die Versprühkammer in eine zentrische Zono und eine äußere Ringzone unterteilt und deren Oberkante nahe- .. .!er Versprühzone unter Bildung eines vergleichsweise engen Durchganges liegt, so daß das Gas durch Strahlpumpenwirkung zum Umlauf abwärts in der zentrischen Zone und aufwärts in der äußeren Ringzone gebracht wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die Gaskühleinrichtung einen doppelwandigen Teil der Trennwand aufweist und Kühlmittelzuführungen an dem doppelwandigen Teil vorgesehen sind.
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