DE7712604U1 - Vorrichtung zur herstellung von spruehablagerungsprodukten - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von spruehablagerungsprodukten

Info

Publication number
DE7712604U1
DE7712604U1 DE7712604U DE7712604U DE7712604U1 DE 7712604 U1 DE7712604 U1 DE 7712604U1 DE 7712604 U DE7712604 U DE 7712604U DE 7712604 U DE7712604 U DE 7712604U DE 7712604 U1 DE7712604 U1 DE 7712604U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
collecting surface
excess
collecting
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7712604U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSPREY METALS Ltd NEATH WEST GLAMORGAN WALES (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
OSPREY METALS Ltd NEATH WEST GLAMORGAN WALES (GROSSBRITANNIEN)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OSPREY METALS Ltd NEATH WEST GLAMORGAN WALES (GROSSBRITANNIEN) filed Critical OSPREY METALS Ltd NEATH WEST GLAMORGAN WALES (GROSSBRITANNIEN)
Publication of DE7712604U1 publication Critical patent/DE7712604U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • C23C4/185Separation of the coating from the substrate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/003Moulding by spraying metal on a surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

* : *: : Patentanwälte
t · · · ■ ccccc, , .
DR.- I NG. H. Hl WIL1HeIm' - : DIPL.- ING. H. DAUSTER
D-70 00 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 29 1133
Anmelder; Stuttgart, den20."April 1977
Osprey Metals Limited j.
Red Jacket Works
Millands
Neath,
W. Glamorgan, England
Vorrichtung zur Herstellung von Sprühablagerungsprodukten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Sprühablagerungsprodukten, bei der eine Einrichtung zur Erzeugung eines Metallschmelzenstromes vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Gas-Strahles hoher Geschwindigkeit in einen Sprühstrahl zerstäubt wird und bei der eine Form o.dgl. vorgesehen ist, auf die der Sprühstrahl zur Produktablagerung gerichtet ist.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (GB-PS 1 379 261 und GB-PS. 1 472 939)· Mit diesen Vorrichtungen werden Metall- oder Metalllegierungsablagerungen in der Art von Vorformen hergestellt, aus denen dann Teile mit präzisen Abmessungen, beispielsweise durch Walzenj Pressen, ; Bearbeitung oder durch andere Formvorgänge hergestellt werden können. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird ein Strom von geschmolzenem Metall oder Metallegierung,die aus einer öffnung am Boden eines Bottiches, eines Schmelztopfes oder eines Ofens austritt, durch Gasstrahlen mit hoher Geschwindigkeit zerstäubt und der sich so ergebende Sprühstrahl von heißen Metalloder Metallegierungsteilchen wird dann auf eine entsprechend geformte Sammelfläche gerichtet um eine eng zusammenhängende dichte Ablagerung in der gewünschten Form zu ergeben.
-2-
7712604 06.10.77
Bei diesen Vorrichtungen tritt der Nachteil auf, daß es im allgemeinen nicht möglich ist, alle versprühten Teilchen auf der Formsammelf lache zu erfassen und der Teil der einzelnen Partikel, die das Ziel verfehlen (der abhängig von der Form der zu erzeugenden Vorform zwischen 10 und 70 % liegt), setzt sich normalerweise pulverförmig oder als eine nur schwach gebundene extrem poröse, pul^erförmige Masse am Boden der Sprühkammer ab. In dieser Form kann das überschüssige Sprühmaterial nicht rückgewonnen werden (d.h. wieder eingeschmolzen und erneut versprüht werden), so daß es oftmals notwendig ist, das überschüssige Material in einer inerten . Atmosphäre in der Sprühkammer auf Raumtemperatur abkühlen zu lassen, wenn eine Oxydation während des Transportes zur Schmelzeinrichtung so klein wie möglich gehalten werden soll. Selbst wenn man aber auf diese Weise vorgeht, bleibt immer noch ein relativ hoher Betrag von Metall oder Metallegierung übrig, der als Grus oder Schlacke verloren geht, wenn diese Pulvercharge mit ihrer großen Oberfläche nicht ganz schnell von der Schmelze absorbiert wird. ι
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Rückgewinnung des überschüssigen Sprühmateriales zu schaffen.
\ Die Neuerung besteht darin, daß die Menge des überschüssigen und normalerweise als pulverförmige Masse anfallenden Materiales dadurch verkleinert wird, daß ein wesentlicher Teil dieses überschüssigen Materiales auf einer Auffangfläche aufgefangen wird, die in einem ähnlichen Abstand von der Sprüheinricht—ig angeordnet ist, wie die Form selber (siehe Fig. 1.).
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Auffangfläche in einem Bereich von weniger als etwa 7?5 cm oberhalb und unterhalb der Form anzuordnen, wie das in der Fig. 1 mit den Lagen A, B bzw. C angegeben ist. Durch diese Anordnung wird es möglich, den größten Teil des überschüssigen Materials als relativ dichte und zusammenhängende Masse von heißem Metall oder'Metallegierung abzu-
7712604 06.10.77
fangen, die periodisch zur Rückgewinnung der Schmelzeinrichtung zugeführt werden kann. Die große Masse und die relativ kleine spezifische Oberfläche des so.angesammelten überschüssigen Ma-/-
•■.Vv4
terials,bewirkt, daß diese Masse in einem Schmelzbottich mit flüssigem Metall im Schmelzofen ohne nennenswerte Oxydation aufgenommen wird. Wenn es gewünscht sein sollte, dann kann die überschüssige' Masse auch in einen kalten Ofen zurückgeführt werden, wobei ebenfalls keine wesentlichen Oxydationsprobleme auftreten. Die Überschußablagerung kann jeweils so abgeführt werden, daß sie keine untereinander verbundenen porösen Stellen besitzt, so daß bei der Rückgewinnung auch die innere Oxydation vermieden wird.
Zweckmäßig werden die heißen und festen Brocken des überschüssigen Materiales aus der Sprühkammer zur selben Zeit herausgenommen, wie die Vorform auch und das überschüssige Material kann dann direkt zur Rückgewinnung der Schmelzeinrichtung zugeführt werden. Dadurch ist es möglich, den Mechanismus, der ohnehin zur Entnahme.der Vor-. fprm aus der Sprühkammer notwendig ist, auch gleichzeitig dazu auszunützen, das überschüssige und mit jeder Vorformbildung anfallende Material mit aus der Sprühkammer herauszuholen. Dadurch, daß das überschüssige Material der Schmelzeinrichtung noch im heißen Zustand zugeführt wird, kann auch die diesem Material noch innewohnende Wärme ausgenützt werden, so daß der Energiebedarf zum Wiederein-(J) schmelzen kleiner als bei bekannten Einrichtungen ist.
Es hat sich gezeigt, daß eine relativ einfache symmetrische Form zur Bildung einer Ablagerungsvorform mit einer zugeordneten Auffangfläche verwendet werden kann, um eine Vorform aus niedrig legiertem Stahl zu bilden. Das überschüssige Material wurde auf der Auffangfläche angesammelt, ehe es mit der Vorform herausgenommen wurde. Es hat sich dabei gezeigt, daß die Vorform selbst eine Dichte von über 98 % aufwies und das überschüssige Material immerhin noch eine Dichte über 90 % aufwies. Zur Vervollständigung dieses Arbeitsvorganges zur Herstellung der Vorform (die völlig frei von Ablagerungen ist, die extrem dicht ist und eine gleichmäßig verteilte und gegenüber der Umgebung dichte Porenstruktur aufweist), wird diese Vorform von ihrer Sammelform abgenommen und ist dann für die weitere Bearbeitung fertig. Das abgelagerte Überschußmaterial wird
7712604 06.10.77
ebenfalls von seiner Auffangfläche abgenommen, wird dann aber wieder eingeschmolzen und erneut versprüht. : ·;
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, mit denen dieses überschüssige Material abgefangen, abgelagert^aus der Sprühkammer entnommen und zurückgewonnen werden kann. Ganz allgemein besteht die hauptsächliche Hilfe jedoch darin, den Betrag des überschüssigen Sprühmateriales, der in einer relativ dichten Form angesammelt "· wird, so groß wie möglich zu machen und sicherzustellen, daß diese überschüssige Ablagerung auch leicht von seiner Auffangfläche entfernt werden kann. Das kann zum Teil leichter ..dadurch erreicht werden, daß die eigentliche FormsammeJlif lache von zwei oder mehreren Auffangsammelflachen für das überschüssige Material umgeben wird, so daß das überschüssige Material in der Form von verschiedenen kompakten Stücken und nicht nur als eine einzige Ablagerung vorliegt. Die Formgebung der Auffangflächen für das überschüssige Material kann verschieden sein und auch die Anordnung relativ zueinander und zu der eigentlichen Form.
Neuerungsgemäß wird vorteilhaft vorgesehen, bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Sprühablagerungsprodukten, wie sie eingangs genannt ist, in der Nähe der Form eine diese umgebende Auffangfläche für den überschüssigen Teil des Sprühstrahles anzuordnen. Diese Auffangfläche kann zweckmäßig - in Richtung des Sprühstrahles gesehen - vor der Sammelfläche angeordnet sein. Sie kann auch unmittelbar um die Sammelfläche herum angeordnet sein und schließlich auch aus mehreren einzelnen Teilen bestehen. Die Neuerung bringt es such mit sich, daß das Verfahren zur Herstellung einer Sprühablagerung sich etwas ändert, dadurch, daß ein Teil des Sprühstrahles auf der zusätzlichen Auffangfläche abgelagert wird, von wo aus diese Teile der Ablagerung dann wieder zurückgewonnen wird.
In der Zeichnung ist die Neuerung anhand von einem Ausführungsbeispiel dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Ss zeigen:
—5—
7712604 06.18.77
ι ι a
I I I I «111
Fig. ί einen schematischen Längsschnitt durch eine Sprühkammer, k die neuerungsgemäß ausgerüstet ist und . ν
Fig. -2 eine Detailansicht in zusammengestellter Form, in der |
die verschiedenen Lagen für die Auffangfläche für das j
überschüssige Material im Verlauf des Herstellungspro- I zesses angedeutet sind.
In der Fig. 1 ist eine Sprühkammer 1 mit einer oberen öffnung 2
versehen, durch die ein Sprühstrahl eintritt; dar aus einem durch
Gasstrahl mit hoher Geschwindigkeit zerstäubten Metallstrom besteht. Die Sprühkammer besitzt auch eine seitliche öffnung 3> aus
der das gesprühte Produkt 4 und das überschüssige Material 5 herausgenommen werden kann, das auf einer Auffangfläche 6 angesammelt
ist. Die Auffangfläche 6 kann bei A oberhalb einer Form 7 angeordnet werden, in der das gesprühte Produkt hergestellt wird. Sie kann
aber auch bei B um die Form 7 herum oder wie mit C bezeichnet auch.
unterhalb der Form 7 angeordnet sein. Wenn es gewünscht ist, können!
auch mehrere der im Ausführungsbexspiel ringförmig ausgestalteten
Auffangflachen vorgesehen sein, wobei dann der untere Auffangring,
d.h. jener bei B mit einem größeren Durchmesser als der obere Auffangring, wie beispielsweise jener bei A versehen sein müßte.
In der Fig. 2 ist die Auffangfläche 6 in drei Lagen A, B und C '.
gezeigt und es ist erkenntlich, daß die heiße und dichte Ablagerung L
5 des überschüssigen Materiales in der Lage bei A von der Auf fang- ?'
fläche 6 abgehoben wird. Zusätzlich wire aus der Form 7 eine Vor- ^
form oder ein anderes durch Sprühen ausgeformtes Produkt 4 heraus- f genommen. Das ausgeformte Produkt 4 kann eine Vorform sein, die f noch einer weiteren Bearbeitung unterworfen werden muß; es Kann
aber auch schon ein Artikel sein,der im wesentlichen fertiggestellt
ist und nur noch kleinere Nacharbeiten erforderlich macht.
7712604 06.10.77

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Sprühablagerungsprodukten, bei der eine Einrichtung zur Erzeugung eines Metallschmelzenstromes vorgesehen ist, der mit Hilfe eines Gasstrahles hoher Geschwindigkeit in einen Sprühstrahl zerstäubt wird und bei der eine Form o.dgl. vorgesehen ist, auf die der Sprühstrahl zur Produktablagerung gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Form (7) eine diese umgebende Auffangfläche (6) für den überschüssigen Teil (5) des Sprühstrahles angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (6) - in Sichtung des Sprühstrahles gesehen - vor der Form (7) o.dgl. angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (6.) unmittelbar um die Form (7) o.dgl. herum angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche' (6) aus mehreren einzelnen Teilen besteht.
7712604 06.10.77
I I
•litt ·
5. VorriotituBg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangfläche (6) in der Form einer ein- oder mehrteiligen Ringscheibe ausgebildet ist.
7712604 06.10.77
DE7712604U 1976-04-22 1977-04-21 Vorrichtung zur herstellung von spruehablagerungsprodukten Expired DE7712604U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16383/76A GB1548616A (en) 1976-04-22 1976-04-22 Recycling atomised particles of overspray

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7712604U1 true DE7712604U1 (de) 1977-10-06

Family

ID=10076341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7712604U Expired DE7712604U1 (de) 1976-04-22 1977-04-21 Vorrichtung zur herstellung von spruehablagerungsprodukten

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE7712604U1 (de)
GB (1) GB1548616A (de)
SE (1) SE7704413L (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966224A (en) * 1988-09-20 1990-10-30 Olin Corporation Substrate orientation in a gas-atomizing spray-depositing apparatus
US4938278A (en) * 1988-09-20 1990-07-03 Olin Corporation Substrate for use in spray-deposited strip
US4926927A (en) * 1988-09-20 1990-05-22 Olin Corporation Vertical substrate orientation for gas-atomizing spray-deposition apparatus
US4945973A (en) * 1988-11-14 1990-08-07 Olin Corporation Thermal conductivity of substrate material correlated with atomizing gas-produced steady state temperature
US4917170A (en) * 1988-09-20 1990-04-17 Olin Corporation Non-preheated low thermal conductivity substrate for use in spray-deposited strip production
US4907639A (en) * 1989-03-13 1990-03-13 Olin Corporation Asymmetrical gas-atomizing device and method for reducing deposite bottom surface porosity
US4901784A (en) * 1989-03-29 1990-02-20 Olin Corporation Gas atomizer for spray casting
US4977950A (en) * 1989-03-13 1990-12-18 Olin Corporation Ejection nozzle for imposing high angular momentum on molten metal stream for producing particle spray
US4925103A (en) * 1989-03-13 1990-05-15 Olin Corporation Magnetic field-generating nozzle for atomizing a molten metal stream into a particle spray

Also Published As

Publication number Publication date
SE7704413L (sv) 1977-10-23
GB1548616A (en) 1979-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2928089C3 (de) Verbundtiegel für halbleitertechnologische Zwecke und Verfahren zur Herstellung
DE2252139C3 (de) Verfahren zum herstellen von praezisionsformkoerpern aus metall oder einer legierung durch aufspruehen
DE3405462C2 (de) Schwebeschmelzverfahren unter Zufuhr von Zusatzgas in den Reaktionsschacht
DE2853442C2 (de)
DE1213600B (de) Verfahren zur Herstellung eines zylindrischen Hohlkoerpers aus pulverfoermigem Polyaethylen
DE3240732A1 (de) Zusammengesetzter feuerfester gegenstand und verfahren zur herstellung desselben
DE1521124C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines über wiegend aus Molybdän bestehenden, zur Sprüh beschichtung geeigneten Metallpulvers
DE2719710C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abstreifen eines fadenartigen Metallstranges
EP2646587A2 (de) VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER AlScCa-LEGIERUNG SOWIE AIScCa-LEGIERUNG
DE2462387A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stranggiessen von faeden oder draehten
DE3306142A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zweiphasigen oder mehrphasigen metallischen materials
DE7712604U1 (de) Vorrichtung zur herstellung von spruehablagerungsprodukten
DE2636131A1 (de) Pulvermetallgegenstand mit einer abriebbestaendigen oberflaeche
DE2637508A1 (de) Filter fuer geschmolzene metalle, verfahren zu seiner herstellung, und seine verwendung
EP0149027A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kugelförmigen metallischen Partikeln
DE2928317A1 (de) Verbessertes verfahren zum aufbringen von aluminiumlegierungen
DE3124200C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefel in Granulatform
DE2833388A1 (de) Verfahren zum herstellen von zerstaeubungspulvern
DE2263268A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumblei-legierungen
DE1206555B (de) Verfahren zur Herstellung eines Glasbandes durch Aufgiessen von geschmolzenem Glas auf eine Traegerfluessigkeit
DE1758544A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gesonderten Stuecken aus Ferrolegierungen
DE1902367A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stahlpulver
DE102019127302A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Filterelements, Auftragsvorrichtung zum Beschichten eines Filterkörpers, sowie beschichtetes Filterelement
DE19748144C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Basiskörpern aus Metallspänen
DE482786C (de) Verfahren zum Herstellen von Presslingen aus heissem Sintergut