DE3904263C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/04—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/18—Drum screens
- B07B1/22—Revolving drums
- B07B1/24—Revolving drums with fixed or moving interior agitators
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbrannter Haushaltsmüll, der durch einen Magnetscheider
vorsortiert wurde, weist einen Eisengehalt in Form
von reinem Eisen sowie Eisenoxid (Zunder, Rost) von
etwa 40 bis 60% auf. Die restlichen Bestandteile
sind im wesentlichen Asche und Schlacke. Um den Eisen
gehalt zu erhöhen, d. h. die eisenhaltigen Bestandteile
von den übrigen Bestandteilen zu separieren,
wird dieses Gemisch durch eine geneigte rotierende
Siebtrommel geführt, in der es umgewälzt wird. Dabei
passieren Asche- und Schlacketeilchen die Öffnungen
in der Wandung der Siebtrommel, während die größeren
eisenhaltigen Bestandteile an der tieferen Stirn
seite der Siebtrommel auf eine Fördervorrichtung
ausgegeben werden. An einem nachfolgenden Magnetscheider
findet eine weitere Separierung statt. Der so
erhaltene Schrott weist einen Eisengehalt von
75 bis maximal 80% auf. Er wird vorzugsweise in
loser Form mit einem Schüttgewicht von etwa 250
bis 300 kg an Stahlwerke oder zur weiteren Aufbereitung
an Shredderbetriebe (Zerdirator) abgegeben.
Dieser Schrott ist nicht preßbar.
Der auf die vorbeschriebene Weise erhaltene
Eisengehalt des Schrottes wird von den Stahl
werken jedoch zunehmend für eine wirtschaftliche
Verwertung als zu niedrig angesehen. Auch besitzt
dieser Schrott einen relativ hohen Gehalt an
Nichteisenmetallen wie Zinn oder Kupfer.
Aus der DE 32 39 135 A1 ist bereits ein Verfahren
zum Aufbereiten von Müllschrott zur Gewinnung des darin
enthaltenen Metalls bekannt, bei dem der Müllschrott
zunächst einer Trocknung und Vorreinigung
unterzogen wird, um seinen Metallgehalt auf mindestens
70% zu erhöhen. Sodann wird der Müllschrott einer
mechanischen Bearbeitung zugeführt, bei der er zerkleinert
und die Oberflächen seiner Bestandteile einer Reibbeanspruchung
ausgesetzt werden. Schließlich erfolgen
eine Reinigung des Müllschrotts durch Windrichtung
sowie eine magnetische Abscheidung, wodurch sein Metallgehalt
auf mindestens 90% und sein Schüttgewicht auf
mindestens 1,0 t/m² erhöht werden. Die Vorreinigung
kann in einer Drehtrommel durchgeführt werden.
Dieses bekannte Verfahren ist sehr aufwendig; außerdem
entsteht bei der Zerkleinerung des Schrottes ein
erheblicher Anteil an Metallstaub, der der Wiedergewinnung
verlorengeht und zusätzlich die Umwelt belastet.
Auch läßt sich der derart zerkleinerte Schrott
nicht verpressen, so daß er nur in loser Form
gelagert und transportiert werden kann.
Weiterhin ist aus der DE 28 00 283 A1 eine rotierende
Siebtrommel zum Sortieren durch differentielle
Zerkleinerung und Klassierung von Verpackungsmaterial
aus Glas und Kunststoff bekannt. Die
Siebtrommel besitzt einen mittleren Abschnitt
aus perforiertem Blech, der mit Längshebern versehen
ist. Die spezielle Ausbildung dieser Siebtrommel
dient der Zerschlagung der spröden Glasverpackungen,
wobei die Längsheber so angeordnet sind, daß herunterfallende
Glasstücke direkt auf die Vorderkante dieser
Längsheber auftreffen und hierdurch zerbrechen. Die
zerkleinerten Glasstücke werden durch die Öffnungen
im Trommelmantel ausgetragen, während die unzerkleinerten
Kunststoffteile am Trommelende ausgegeben
werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die bekannte Vorrichtung zur Säuberung von in verbranntem
Haushaltsmüll enthaltenem eisenhaltigem
Schrott mit einer drehbaren Siebtrommel und mindestens
einem Magnetscheider in der Weise zu verbessern, daß
diese wesentlich vereinfacht wird und trotzdem ein
hoher Eisengehalt sowie ein geringer Gehalt an Nichteisenmetallen
im aufbereiteten Schrott erhalten werden.
Dieser soll außerdem verpreßbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß an der zylindrischen Innenwand der
Siebtrommel Mitnehmerelemente in Längsrichtung der
Siebtrommel unterteilt und unterschiedlich ausgebildet
angebracht sind, wird der Schrott vorzugsweise
im vorderen Bereich der Drehung der Siebtrommel nach
oben getragen und schlägt anschließend durch freien
Fall auf deren Boden auf, wodurch sich an den
eisenhaltigen Bestandteilen klebende Asche- und
Schlacketeilchen sowie auch anhaftendes Eisenoxid
(Rost, Zunder) lösen und auch größere Schlackestücke,
die noch nicht die Öffnungen in der zylindrischen
Wand der Siebtrommel passieren können, zerschlagen
werden, so daß sie durch diese Wand aus der Trommel
austreten können. Im hinteren Bereich der Siebtrommel
sind die Mitnehmerelemente vorzugsweise so ausgebildet,
daß der Schrott im wesentlichen nur umgewälzt wird.
Vorzugsweise stellt die zylindrische Innenwand der
Siebtrommel eine auf der Schrotteingabeseite in
einem in Längsrichtung der Siebtrommel von den Mitnehmerelementen
überdeckten Bereich geschlossene
Fläche dar. Die Teile des zu trennenden Gemisches
schlagen somit auf eine geschlossene und nicht auf
eine gelochte Fläche auf. Die Schlagwirkung wird hierdurch
erhöht, d. h. an den eisenhaltigen Teilen anbackende
Asche- und Schlacketeilchen sowie anhaftendes
Eisenoxid lösen sich noch schneller und solche
Teilchen werden auch gründlicher zerschlagen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich
Eisengehalte im Schrott von mindestens 90%
erzielen. Insbesondere im Haushaltsmüll befindet
sich verzinntes oder mit einem anderen Nichteisenmetall
überzogenes Eisen. Diese Nichteisenmetalle
sind für die Weiterverarbeitung des Schrottes
hinderlich.
Es hat sich gezeigt, daß mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren auch der Gehalt der Nicht
eisenmetalle im Schrott verringert wird. Dies
beruht auf dem Umstand, daß das Eisen unter
halb der Überzugsschicht aus dem Nichteisen
metall unter Rost- oder Zunderbildung oxidiert
und beim Aufschlagen auf dem Trommelboden
der Rost bzw. Zunder mit der darüberliegenden
Nichteisenmetallschicht abplatzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Schrottaufbe
reitung, und
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt
durch die in der Anlage nach Fig. 1
verwendete Siebtrommel.
Der aus einer Müllverbrennungsanlage kommende
und durch einen Magnetscheider vorsortierte,
stark mit Asche und Schlacke durchsetzte und
auch einen erheblichen Anteil an Eisenoxid
besitzende Schrott wird in einen Trichter 1
eingegeben und gelangt über eine Rutsche 2
durch eine stirnseitige Öffnung in eine Sieb
trommel 3. Die Siebtrommel 3 ist auf zwei
ringförmigen Laufflächen 4 drehbar gelagert
und wird in bekannter Weise durch einen Motor
relativ langsam gedreht.
An der zylindrischen Innenfläche der Siebtrommel
3 sind beispielsweise drei gleichmäßig über
den Umfang verteilte platten- oder schaufel
förmige Mitnehmer 5 angebracht, die sich
auf der Schrotteingabeseite über einen Teil
der Siebtrommel 3 in deren Längsrichtung
erstrecken.
Die Siebtrommel 3 ist von der Schrotteingabe
seite aus zur anderen Stirnseite hin etwas
abwärts geneigt, so daß der Schrott bei der
Drehung der Siebtrommel durch diese hindurch
wandert und durch eine Öffnung in der anderen
Stirnseite aus ihr heraustritt.
Bei der Drehung der Siebtrommel 3 wird der in
diese eingebrachte Schrott von den Mitnehmern 5
erfaßt und nach oben getragen. Wenn ein Mit
nehmer 5 eine obere Position erreicht hat,
rutscht der Schrott von diesem herunter und
schlägt nach freiem Fall auf dem Trommelboden
auf. Hierbei platzt an den eisenhaltigen Teilen
haftende Asche, Schlacke, Rost oder Zunder von
diesen ab und größere Schlackstücke werden
zerschlagen. Diese Wirkung wird verstärkt,
wenn die Siebtrommel 3 in diesem Bereich,
d.h. dem in Längsrichtung von den Mitnehmern 5
überdeckten Bereich, keine Löcher aufweist,
sondern eine geschlossene zylindrische Innen
fläche besitzt. Der Schrott wird auf diese
Weise optimal von den an ihm anbackenden Ver
unreinigungen gesäubert.
Im hinteren Teil der Siebtrommel 3, d.h. auf
der Schrottausgabeseite, sind weitere Mitnehmer
6 in in Umfangsrichtung gleichmäßigen Abständen
an der zylindrischen Innenwand angebracht, wobei
diese, wie in Fig. 2 gezeigt, gegenüber den
Mitnehmern 5 versetzt sein können, und in
gleicher Anzahl wie diese oder auch in unter
schiedlicher Anzahl vorhanden sein können.
Die Mitnehmer 6 sind in radialer Richtung
kürzer ausgebildet als die Mitnehmer 5, so daß
sie den Schrott nicht nach oben transportieren,
sondern im wesentlichen nur umwälzen, wobei
die abgeschlagenen und zerkleinerten Verun
reinigungen durch die Öffnungen 7 im zylindrischen
Teil der Siebtrommel 3 nach außen treten
und auf ein umlaufendes Förderband 8 fallen.
Der gereinigte Schrott tritt auf der rechten
Stirnseite der Siebtrommel 3 aus dieser aus
und fällt auf einen Vibrationsförderer 9,
der ihn zu einer Magnettrommel 10 transportiert.
Diese nimmt die eisenhaltigen Teile vom
Vibrationsförderer 9 ab und wirft sie auf ein
Förderband 11. Der von diesem abgenommene
Schrott mit einem Eisengehalt von mindestens
90% kann jetzt zu umschlagfähigen Paketen
verpreßt und einer anderen geeigneten Ver
wendung (Zerdirator oder in loser Form zur
Stahlherstellung) zugeführt werden.
Die von der Magnettrommel 10 nicht erfaßten
Teile, beispielsweise größere Stücke aus
Schlacke oder nicht Eisenmetallen, fallen auf
ein Förderband 12 und werden von diesem heraus
getragen.
Das Förderband 8 transportiert die ausgesiebten
Verunreinigungen unter einem umlaufenden Magnet
band 13 hindurch zu einem Förderband 14, durch
das diese ebenfalls herausbefördert werden.
Das Magnetband 13 erfaßt mit den Verun
reinigungen ausgesiebte Eisenkleinteile
und wirft diese auf ein Förderband 15.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Säuberung von in verbranntem
Haushaltsmüll enthaltenem eisenhaltigem
Schrott mit einer drehbaren Siebtrommel und
mindestens einem Magnetscheider,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der zylindrischen Innenwand der Siebtrommel
(3) Mitnehmerelemente (5, 6) in Längsrichtung
der Siebtrommel (3) unterteilt und
unterschiedlich ausgebildet angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zylindrische Innenwand der
Siebtrommel (3) eine auf der Schrotteingabe
seite in einem in Längsrichtung der Siebtrommel (3)
von den Mitnehmerelementen (5)
überdeckten Bereich geschlossene Fläche
darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (5)
auf der Schrotteingabeseite in radialer
Richtung länger ausgebildet sind als diejenigen
(6) auf der Schrottausgabeseite.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer
elemente (5, 6) plattenförmig sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer
elemente (5, 6) schaufelförmig sind.
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- 1990-02-08 DK DK90250035.4T patent/DK0382326T3/da active
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