DE1100380B - Brennstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe

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DE1100380B
DE1100380B DEF30044A DEF0030044A DE1100380B DE 1100380 B DE1100380 B DE 1100380B DE F30044 A DEF30044 A DE F30044A DE F0030044 A DEF0030044 A DE F0030044A DE 1100380 B DE1100380 B DE 1100380B
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DE
Germany
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housing
injection pump
fuel injection
brackets
motor housing
Prior art date
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Pending
Application number
DEF30044A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Max Haubenhofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
Application filed by Friedmann and Maier AG filed Critical Friedmann and Maier AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Description

  • Brennstoffeinspritzpumpe Kleine Einspritzbrennkraftmnaschinen werden häufig mit Brennstoffeinspritzpumpen ausgebildet, welche in eine Öffnung -des Gehäuses der Einspritzbrennkraftmaschine eingesetzt werden. Das Gehäuse der Einspritzpumpe enthält hierbei sämtliche für die Funktion erforderlichen Teile, einschließlich des Stößels mit Ausnahme des Antriebsmechanismus und des Reglers. Der Antrieb des Stößels erfolgt hierbei durch eine im Motorgehäuse gelagerte Nockenwelle. Der Stößel selbst aber ist bei diesen bekannten Au.sbildungen im Einspritzpumpengehäuse geführt, welches seinerseits im Motorgehäuse entsprechend zentriert ist. Um die richtige Führung und Zentrierung des Stößels gegenüber dem Antriebsnocken zu gewährleisten, ist bei der Verwendung solcher bekannter Einspritzpumpen mit rohrförmigem, in das Motorgehäuse ragendem Gehäuse im Bereich des im Pumpengehäuse geführten Stößels eine Gehäusewandung des Motorgehäuses vorgesehen, die eine Zentrierbohrung für das Pumpengehäuse aufweist. Bei diesen bekannten Einspritzpumpen mit rohrförmigem Gehäuse umschließt somit das Pumpengehäuse den Stößel und die Pumpenfeder vollständig und faßt diese Teile zu einer geschlossenen Einheit zusammen. Diese bekannten Ausbildungen bieten nun zwar den Vorteil, @daß alle Teile der Pumpe bei ausgebauter Pumpe unverlierbar zusammengehalten sind, jedoch ist das Bauvolumen des in das Motorgehäuse hineinragenden rohrförmigen Teiles der Einspritzpumpe verhältnismäßig groß, und die große Oberfläche des in das Motorgehäuse ragenden Pumpengehäuses bringt den Nachteil mit sich, -daß die Pumpe in erheblichem Ausmaß durch die im Innern des Motorgehäuses vorhandenen warmen Gase aufgeheizt wird.
  • Es ist auch bekannt, den Stößel unabhängig vom 1?.inspritzpumpengehäuse im Motorgehäuse zu führen. Bei solchen bekannten Anordnungen ergibt sich aber wieder bei der Montage und Demontage der Nachteil, daß der Stößel einen lose zwischen der im Motor gelagerten Nockenwelle und dem Pumpengehäuse einsetzbaren und daher verlierbaren Teil bildet.
  • Es ist weiterhin bekannt, auf einen Stößel überhaupt zu verzichten, wobei der Nocken unmittelbar auf denjenigen Teil der Einspritzpumpe wirkt, an welchem der untere Federteller angreift. Eine solche Ausbildung ermöglicht zwar, das Einspritzpumpengehäuse so kurz auszubilden, daß die Pumpenkolben-Rückholfeder außerhalb des Gehäuses liegt, und es wird dadurch eine Aufheizung -des Einspritzpumpengehäuses vom Motor aus weitgehend vermieden. Eine solche Ausbildung stellt aber eine technisch ungünstige Konstruktion dar, da nun das untere Ende des Pumpenkolbens, an welchem der Federteller der Pumpenfeder angreift, vom Nocken ausgehenden Seitenkräften ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Brennstoffeinspritzpumpe, bei welcher die Pumpenkolben-Rückholfeder außerhalb, zweckmäßig zur Gänze außerhalb (des Pumpengehäuses liegt und welche in das Gehäuse einer Einspritzbrennkraftmaschine einsetzbar ist, wobei,der Antriebsnocken im :Motorgehäuse angeordnet ist, und besteht darin, daß der insbesondere von einem Rollenstößel gebildete Stößel in an sich bekannter Weise im Motorgehäuse geführt und durch zwei am Pumpengehäuse angebrachte Halterungen mit dem Pumpengehäuse zu einer Montageeinheit zusammengehalten ist. Auf diese Weise wird eine Ausbildung geschaffen, bei welcher der Federraum der Einspritzpumpe frei im Innern des Motorgehäuses liegt, während nur der Oberteil der Pumpe bis zur Regelstange vom Pumpengehäuse umschlossen ist. Der Federraum ist somit frei belüftet, und der in das Motorgehäuse ragende Teil des Einspritzpumpengehäuses ist auf ein Minimum reduziert, so daß eine Aufheizung -des Pumpengehäuses weitgehend vermieden wird. Infolge der Vermeidung einer solchen Aufheizung des Pumpengehäuses wird der obere Teil der Einspritzpumpe, in welchem der Pumpenkolben arbeitet, den Temperatureinflüssen der heißen Gase innerhalb des Motorgehäuses in geringem Maße unterworfen, und die Brennstofförderung wird präziser. Des weiteren wird aber auch das Bauvolumen und das Gewicht verringert und die Konstruktion verbilligt. Durch die Halterungen wird aber der Stößel bei ausgebauter Einspritzpumpe unverlierbar festgehalten, so daß in dieser Beziehung alle Vorteile der bekannten Ausführungsformen aufrechterhalten bleiben.
  • Die Stößelführung kann nun gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Führungsflächen des Motorgehäuses selbst gebildet werden. Die Zentrierung des Stößels im Motorgehäuse muß gegenüber einem im Motorgehäuse selbst :gelagerten Teil, nämlich ,gegenüber dem Antriebsnocken, erfolgen, und dadurch, daß nun die Zentrierung des Stößels unmittelbar durch Führungsflächen des Motorgehäuses ohne Zwischenschaltung :des Pumpengehäuses, wie :dies bei den bekannten Ausführungen der Fall war, erfolgt, wird :die Präzision der Zentrierung erhöht.
  • Die Verbindung des Stößels mit dem Gehäuse unter Vermittlung,der Halterungen kann nun gemäß oder Erfindung in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Halterungen die verlängerten Rollenbolzenenden des Stößels mit Langlöchern umgreifen, wobei diese Rollenbolzenenden vorzugsweise abgeflacht sind, so daß die Langlöcher und :damit auch die Halterungen schmäler ausgebildet sein können. Vorzugsweise ist hierbei die Ausführung so getroffen, daß @die Langlöcher :der Halterungen. den Rollenbolzen mit .seitlichem Spiel umgreifen und der Rollenbolzen in Nuten :des Motorgehäuses geführt ist. Den Halterungen kommt auf diese Weise nur die Aufgabe des Zusammenhalts der Teile der Pumpe bei ausgebauter Pumpe zu, während alle Führungsfunktionen vom Motorgehäuse übernommen wenden. Die Halterungen können daher entsprechend schwach ausgebildet und nur so stark bemessen sein, daß sie eben -dem Druck der Pumpenfeder standhalten. Es ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich, die Halterungen :einfach durch Stifte oder Schrauben am Pumpengehäuse zu befestigen oder die Enden der Halterungen in das Pumpengehäuse einzugießen. Da :diese Halterungen nur auf Zug beansprucht sind, .können sie gemäß der Erfindung aus federndem Werkstoff bestehen, beispielsweise von Stahlbändern gebildet sein, und der Ein- und Ausbau des Stößels kann in einfacher Weise durch Auseinanderbiegen .der Halterungen bewerkstelligt werden, so daß auch :die Ausführungsform, bei welcher die Endender Halterungen in das Pumpengehäuse eingegossen :sind, keinerlei Montageschwierigkeiten bietet. Bei der praktischen Ausführungsform der Erfindung kann :die Breite .der Halterungen so gewählt sein, daß sie den Bolzendurchmesser nicht überschreitet, wobei,die Bolzen mit ihrer zylindrischen Oberfläche in den Nutendes Motorgehäuses geführt sind.
  • In der Zeichnung ist :die Erfindung an Hand von AusführungsbeispJelen schematisch erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine in das Motorgehäuse eingesetzte Einspritzpumpe in Seitenansicht, wobei das Motorgehäuse im Schnitt dargestellt ist; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt, entsprechend dem Querschnitt nach Linie III-III der Ri.g. 1.
  • Die Einspritzpumpe l ist dn das Motorgehäuse 2 eingesetzt und unter Vermittlung :ihres Flansches 3 durch Schrauben 4 festgespannt. Mit :einem zylindrischen Bund 5 ist der obere Teil oder Einspritzpumpe 1 in einer Zentrierbohrung 6 .des Motorgehäuses 2 zentriert. Das Motorgehäuse 2 weist eine Wandung 7 auf, -in welcher bei den bekannten Ausführungsformen der untere Teil des Gehäuses der Einspritzpumpe in einer Zentrierboh Tung zentriert ist. Der Antrieb des Rollenstößels 8 erfolgt durch einen im Motorgehäuse 2 gelagerten Nocken 9.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist das Gehäuse 10 der Einspritzpumpe kurz ausgebildet und ragt nur bis unterhalb :der Führung der Regelstange 11, so daß :die Rumpen:kolben-Rückholfeder 12 frei im Motorgehäuse2 liegt. Um in ausgebautem Zustand Stößel 8 und Pumpenkolben-Rückholfeder 12 mit :dem Pumpengehäuse 10 unverlierbar zusammenzuhalten und damit auch Aden Einbau und Ausbau der Einspritzpumpe 1 zu erleichtern, sind zwei Halterungen 13 und 14 vorgesehen, welche am Einspritzpumpengehäuse 10 festgelegt sind und die verlängerten Enden des Rollenbolzens 15 mit Langlöchern 16 umgreifen. Diese Halterungen können am Gehäuse 10 in beliebiger Weise festgelegt sein. Die Befestigung kann beispielsweise unter Vermittlung eines Stiftes 17 erfolgen, wie .dies beispielsweise .bei :der Halterung 13 :dargestellt ist. Dieser Stift 17 kann dn das Gehäuse 10 einsteckbar oder einschraubbar sein. Die Halterungen können aber auch mit ihren Enden 18 in Idas Gehäuse eingegossen sein, wie dies bei :der Halterung 14 :dargestellt ist. Die Halterungen bestehen aus elastischarn Werkstoff, beispielsweise aus einem Stahlband, und können zum Zwecke der Montage des Rollenbolzens 15 ohne weiteres auseinandergebogen werden.
  • Der Rollenstößel ist nun unmittelbar in einer Bohrung 19 in der Wandung 7 ides Motorgehäuses 2 geführt und zentriert. Diese Bohrung weist zwei einander :diametral gegenüberliegende Längsnuten 20 auf, in welche die Enden :des Rollenbolzens 15 eingreifen. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Rollenbolzen 15 mit seiner zylindrischen Oberfläche in den Nuten 20 geführt. Die Breite der Halterungen 13 und 14 überschreitet den Rollenbolzendurchmesser nicht, so :daß die Halterungen ohne weiteres in den Nuten 20 Platz finden. Die Enden der Rollenbolzen sind hierbei mit Abflachungen 21 ausgebildet, und die Breite der Langlöcher 16 ist eo gewählt, daß :diese Langlöcher 16 :die abgeflachten Rollembolzenenden mit Spiel umgreifen, so :daß die Führung ausschließlich in den Nuten 20 des Motorgehäuses erfolgt. Lediglich :die V.erdrehsicherung der Rollenbolzen 15 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 3 durch Langlöcher 16 gegeben.
  • Fig. 4 zeigt nun eine Ausführungsform, bei welcher auch die Vendrehsicherung der Rollenbolzen 15 durch die Führung in den Nuten des Motorgehäuses bewirkt wind. Laie Rollenbolzen 15 weisen abgeflachte Enden 22 auf, welche in entsprechend breit bemessenen Nuten 23 .des Motorgehäuses eingreifen. Diese Nuten 23 gehen nun in -breite Nuten 24 über, in welchen die entsprechend breiter bemessenen Halterungen 13, 14 liegen, welche wieder mit Langlöchern :die abgeflachten Rollenbolzenenden22 umgreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffeinspritzpumpe, bei welcher die Pumpenkolben-Rückholfeder außerhalb, zweckmäßig zur Gänze außerhalb des Pumpengehäuses liegt und welche in das Gehäuse einer Einspritzbrennkraftmaschine einsetzbar ist, wobei der Antriebsnocken im Motorgehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere von einem Rollenstößel gebildete Stößel in an sich bekannter Weise im Motorgehäuse geführt und durch zwei am Pumpengehäuse angebrachte Halterungen mit diesem zu einer Montageeinheit zusammengehalten ist. z. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelführung von Führungsflächen des Motorgehäuses gebildet ist. 3. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen mit Langlöchern die vorzugsweise abgeflachten Rollenbolzenenden umgreifen. 4. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher der Halterungen den Rollenbolzen mit seitlichem Spiel umgreifen und der Rollenbolzen in an sich bekannter Weise in Nuten des Motorgehäuses geführt ist. 5. Brennstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.B die Breite der Halterungen den Rollenbolzendurchmesser nicht überschreitet und der Rollenbolzen mit einer zylindrischen Oberfläche in den Nuten des Motorgehäuses geführt ist. 6. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen durch ausschraubbare oder ausschiebbare Stifte am Pumpengehäuse befestigt sind. ?. Brennstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen im Pumpengehäuse eingegossen sind und aus einem federnden Werkstoff bestehen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910794A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-11 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dieselbrennkraftmaschine
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DE102016224347A1 (de) * 2016-12-07 2018-06-07 Robert Bosch Gmbh Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems, mit einer Stößel-Baugruppe die eine Verdrehsicherung und eine Schmierstoffversor- gung der Laufrolle durch einen verlängerten Lagerbolzen aufweist

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DE102016224347B4 (de) 2016-12-07 2018-06-21 Robert Bosch Gmbh Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems, mit einer Stößel-Baugruppe die eine Verdrehsicherung und eine Schmierstoffversor- gung der Laufrolle durch einen verlängerten Lagerbolzen aufweist

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