AT390125B - Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere einer regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Nr. 390 125
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied, insbesondere einer Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Regelglied, dessen Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist, ein an der Betätigungsstange mittels einer Schraube fesddemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift, in dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist.
Bei solchen Regelgliedem ist es wesentlich, eine genaue Grundeinstellung zu erreichen. Es muß also bei der Montage das Regelglied an den Anschlag od. dgl. gedrückt und der Mitnehmer an der Betätigungsstange in einer solchen Stellung festgeklemmt werden, daß sich zwischen der Betätigungsstange und dem Regelglied kein Spiel ergibt, daß aber auch der Mitnehmer seine in der Anschlagstellung durch Klemmung fixierte Lage gegenüber der Betätigungsstange beibehält, da sonst erst wieder Ungenauigkeiten bei der späteren Verstellung des Regelgliedes auftreten.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (AT-PS 364 578) weist der Mitnehmer eine mit einem durchgehenden Längsschlitz versehene Nabe auf, mit der er auf der Betätigungsstange gelagert ist Mit Hilfe der Schraube, deren Muttergewinde im Mitnehmer angeordnet ist wird der Längsschlitz zusammengezogen und dadurch die Klemmung des Mitnehmers auf der Betätigungsstange erzielt Da nun aber die Nabe auf der Betätigungsstange zwangsläufig ein gewisses Radialspiel haben muß, ergibt sich beim Andrücken des Mitnehmers an das sich in Anschlagstellung befindende Regelglied eine gewisse Schrägstellung der Nabenachse gegenüber der Achse der Betätigungsstange. Beim nachfolgenden Festklemmen tritt dann durch diese Schräglage eine Verspannung auf, die beim Lösen aus der Anschlagstellung ein geringes Zurückfedem bzw. Zurückschieben der Betätigungsstange zur Folge hat, so daß die zunächst erzielte Feineinstellung trotz der bewirkten Klemmung des Mitnehmers auf der Betätigungsstange nicht beibehalten wird. Dieser Nachteil erhält dann besondere Bedeutung, wenn die Betätigungsstange mehrere Mitnehmer zur gleichzeitigen Verstellung mehrerer Regelglieder trägt, wie dies z. B. bei Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern und jedem einzelnen Zylinder zugeordneten, aus Pumpe und Düse bestehenden Einspritzaggregaten der Fall ist, die je eine Regelstange besitzen, wobei im Betrieb alle diese Regelstangen gemeinsam verstellt werden müssen.
Es ist auch schon bekannt, in einer verschiebbaren Betätigungsstange eine Querbohrung für eine Klemmschraube eines Mitnehmers vorzusehen, der an einem Regelglied angreift (AT-PS 366 788 und EP-OS 55 245), jedoch wird dabei das Problem der bleibenden Feineinstellung ebenfalls nicht gelöst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, bei der die durch die Grundeinstellung erreichte Relativlage des Mitnehmers zur Betätigungsstange ohne weiteres erhalten bleibt und eine verhältnismäßig einfache Konstruktion mit Montageerleichterung erzielt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Muttergewinde im Mitnehmer als ein vom Gewinde der Schraube in der Ganghöhe, im Gangprofil und/oder hinsichtlich der Querschnittsform der Mutterbohrung vom Schraubenquerschnitt abweichendes, durch ein erhöhtes Einschraubmoment selbstsichemdes Muttergewinde ausgebildet ist, daß der Mitnehmer an der Betätigungsstange lediglich unter erhöhtem Reibungsschluß anliegt und daß die Schraube in an sich bekannter Weise die Betätigungsstange in einer Querbohrung durchsetzt, wobei durch das Einschrauben der Schraube in das Muttergewinde das Regelglied über den Mitnehmer gegen den Anschlag od. dgl. drückbar ist.
In der Grundstellung ergibt sich beim Einschrauben der Schraube in das selbstsichemde Muttergewinde ein Drehmoment, das den Mitnehmer selbständig so auf das Regelglied einwirken läßt, daß dieses gegen den Anschlag gedrückt wird. Dadurch sind keine vorangehenden Manipulationen erforderlich, um zunächst die Anschlagstellung des Regelgliedes zu erreichen, weil eben hiefür das Anziehen der Schraube genügt Dabei gelangt der Mitnehmer in eine entsprechende Relativstellung zur Betätigungsstange. Wird weitergeschraubt, so ergibt sich die Fixierung der Mitnehmerstellung gegenüber der Betätigungsstange durch erhöhten Reibungsschluß, da der Mitnehmer mittels der Schraube an der Betätigungsstange festgeklemmt wird. Das selbstsichemde Muttergewinde sorgt dafür, daß sich die klemmende Schraubverbindung nicht lösen kann. Da bei diesem Schraubvorgang keinerlei Vorspannung entsteht, können nach vollzogener Grundeinstellung auch keine Reaktionskräfte auftreten, die eine Verschiebung der Betätigungsstange oder eine relative Lagenänderung des Mitnehmers herbeiführen. Die Konstruktion ist sehr einfach, da es nur darum geht, die Betätigungsstange mit einer entsprechenden Querbohrung zu versehen, und der Mitnehmer keine Nabe benötigt, sondern bloß an der Betätigungsstange anliegt. Es ist lediglich das selbstsichemde Muttergewinde erforderlich.
Eine besonders einfache und billige Ausführung wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil besteht, an dem eine Mutter mit dem selbstsichemdem Gewinde durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist. Dadurch können handelsübliche und daher kostengünstige Muttem verwendet werden. Es wäre auch möglich, die Mutter mit dem Blechstanzteil durch Nietung zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich selbstverständlich auch zur Kupplung der Betätigungsstange mit dem Regler einer Einspritzbrennkraftmaschine. Es sind auch andere Anwendungsbeispiele denkbar, wo es dämm geht, zwei verschiebbare Elemente unter Wahrung der Möglichkeit einer genauen Grundeinstellung auf gemeinsame Schubbewegung zu kuppeln.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Betätigungsstange und ein Regelglied einer Einspritzbrennkraftmaschine in Draufsicht, Fig. 2 im Schnitt nach -2-
Claims (2)
- Nr. 390 125 der Linie (Π-Π) der Fig. 1 und Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie (ΙΠ-ΠΙ) der Fig. 1 im größeren Maßstab. In einem Gehäuse (1) ist eine Betätigungsstange (2) längsverschiebbar gelagert, die dazu dient, die Regelstange (3) einer lediglich in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Einspritzpumpe (4) zu verstellen, wobei für diese Regelstange zur Begrenzung ihrer Bewegung in einer Richtung ein nicht dargestellter Anschlag od. dgl. vorgesehen ist. Zur Grundeinstellung der Regelstange (3) muß diese an den Anschlag od. dgl. angedrückt werden. Zur Kupplung der Betätigungsstange (2) mit der Regelstange (3) ist ein aus einem Blechstanzteil bestehender Mitnehmer (5) vorgesehen, an dem eine Mutter (6) mit selbsthemmendem Gewinde angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist Der Mitnehmer (5) wird an der Regelstange (2) durch einen Schraubenbolzen (7) festgeklemmt, der die Betätigungsstange (2) in einer Querbohrung (8) durchsetzt. Die Einschraubrichtung des Bolzens (7) in das selbsthemmende Gewinde der Mutter (6) ist so gewählt, daß sich dabei ein selbständiges Andrücken der Regelstange (3) an den nicht dargestellten Anschlag od. dgl. ergibt. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied, insbesondere einer Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Regelglied, dessen Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist, ein an der Betätigungsstange mittels einer Schraube festklemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift, in dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde im Mitnehmer (5, 6) als ein vom Gewinde der Schraube (7) in der Ganghöhe, im Gangprofil und/oder hinsichtlich der Querschnittsform der Mutterbohrung vom Schraubenquerschnitt abweichendes, durch ein erhöhtes Einschraubmoment selbstsichemdes Muttergewinde ausgebildet ist, daß der Mitnehmer (5,6) an der Betätigungsstange (2) lediglich unter erhöhtem Reibungsschluß anliegt und daß die Schraube (7) in an sich bekannter Weise die Betätigungsstange (2) in einer Querbohrung (8) durchsetzt, wobei durch das Einschrauben der Schraube (7) in das Muttergewinde das Regelglied (3) über den Mitnehmer (5,6) gegen den Anschlag od. dgl. drückbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil (5) besteht, an dem eine Mutter (6) mit dem selbstsichernden Gewinde durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (5)
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