DE3539963A1 - Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine

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DE3539963A1 DE19853539963 DE3539963A DE3539963A1 DE 3539963 A1 DE3539963 A1 DE 3539963A1 DE 19853539963 DE19853539963 DE 19853539963 DE 3539963 A DE3539963 A DE 3539963A DE 3539963 A1 DE3539963 A1 DE 3539963A1
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Gottfried Dipl.-Ing. Czaby
Georg Dipl.-Ing. Steyr Nowotny
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

Dip!.-!ng. Γ-\ Kor
Dipl·" 'Γ·3· ^- ^ "' >ic c c'""c'-
8SC0 München 4O1EIUi5O^r, 34 - 2 - 3539963
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied, insbesondere mit der Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Regelglied, dessen Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od.dgl. begrenzt ist,ein an der Betätigungsstange mittels einer Schraube festklemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift, in dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist, wobei die Betätigungsstange eine Querbohrung aufweist, der eine Gehäusebohrung zugeordnet ist und ein zylindrischer Fixierstift vorgesehen ist, der bei der Grundeinstellung der Regelglieder mit der Gehäusebohrung sowie in der Querbohrung der Betätigungsstange steckt und letztere gegen Verschiebung sichert.
Bei solchen Regelgliedern ist es wesentlich, eine genaue Grundeinstellung zu erreichen. Es muß also bei der Montage das Regelglied an den Anschlag od.dgl. gedrückt und der Mitnehmer an der Betätigungsstange in einer solchen Stellung festgeklemmt werden, daß sich zwischen der Betätigungsstange und dem Regelglied kein Spiel ergibt, daß aber auch der Mitnehmer seine in der Anschlagstellung durch Klemmung fixierte Lage der Betätigungsstange gegenüber beibehält, da sich sonst erst wieder Ungenauigkeiten bei der späteren Verstellung des Regelgliedes ergeben. Bei aus der Praxis bekannten Konstruktionen weist der Mitnehmer eine mit einem durchgehenden Längsschlitz versehene Nabe auf, mit der er auf der Betätigungsstange gelagert ist. Mit Hilfe der Schraube wird der Längsschlitz zusammengezogen und dadurch die Klemmung des Mitnehmers auf der Betätigungsstange erzielt. Da nun aber die Nabe auf der Betätigungsstange zwangsläufig ein gewisses Radialspiel haben muß, ergibt sich beim Andrücken des Mitnehmers an das sich in Anschlagstellung befindende Regelglied eine gewisse Schrägstellung der Nabenachse gegenüber der Achse der Betätigungsstange. Beim nachfolgenden Festklemmen tritt dann durch diese Schräglage eine Verspannung auf, die beim Lösen aus der Anschlagstellung ein gewisses Zurückfedern bzw. Zurückschieben der Betätigungs-
BAD ORIGINAL
stange zur Folge hat, so daß die zunächst erzielte Feineinstel lung trotz der bewirkten Klemmung des Mitnehmers auf der Regelstange nicht beibehalten wird. Dieser Nachteil erhält dann besondere Bedeutung, wenn die Betätigungsstange mehrere Mitnehmer zur gleichzeitigen Verstellung mehrerer Regelglieder trägt, wie dies z. B. bei Brennkraftmaschinen mit mehreren Zylindern und jedem einzelnen Zylinder zugeordneten, aus Pumpe und Düse bestehenden Einspritzaggregaten der Fall ist, die je eine Regelstange besitzen, wobei im Betrieb alle diese Regelstange gemeinsam verstellt werden müssen.
Bei einer aus der EU-OS 55 2^5 bekannten Einrichtung der eingangs geschilderten Art besitzt die Betätigungsstange ein Winkelprofil auf dem die abgewinkelten Mitnehmer aufliegen. Durch Löcher der Betätigungsstange und Längslöcher der Mitnehmer sind Schrauben hindurchgeführt, die mittels Muttern die Mitnehmer an der Betätigungsstange festklemmen. Aufgrund des Spieles der Schrauben in den Löchern, sowie zwischen den Mitnehmern und der Betätigungsstange ist auch hier eine exakte, bleibende Klemmung der Mitnehmer an der Betätigungsstange zur Grundeinstellung nicht möglich. Außerdem schafft die ein Winkelprofil aufweisende Betätigungsstange Probleme bei ihrer Lagerung im Gehäuse, da entsprechende Lager schwierig herzustellen sind.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs ge~ schilderten Art zu schaffen, bei der die durch die Grundeinstellung erreichte Relativlage des Mitnehmers zur Betätigungsstange ohne weiteres erhalten bleibt und eine verhältnismäßig einfache Konstruktion mit Montageerleichterung erzielt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Muttergewinde im Mitnehmer als durch ein erhöhtes Einschraubmoment selbstsicherndes Muttergewinde ausgebildet ist und die Schraube die Betätigungsstange in einer Querbohrung durchsetzt, wobei die Einschraubrichtung der Bewegungsrichtung des Regelgliedes zum Anschlag hin entspricht.
BAD ORIGiNAL
In der Grundstellung ergibt sich beim Einschrauben der Schraube in das selbstsichernde Muttergewinde ein Drehmoment, das den Mitnehmer selbständig so auf das Regelglied einwirken läßt, daß dieses gegen den Anschlag gedrückt wird, so daß keine vorangehenden Manipulationen erforderlich sind, um zunächst die Anschlagstellung des Regelgliedes zu erreichen, weil eben hiefür das Anziehen der Schraube genügt. Dabei gelangt der Mitnehmer in eine entsprechende Relativstellung zur Betätigungsstange. Vird weitergeschraubt, so ergibt sich die Fixierung der Mitnehmerstellung gegenüber der Betätigungsstange durch erhöhten Reibungsschluß, da der Mitnehmer mittels der Schraube an der Betätigungsstange festgeklemmt wird. Das selbstsichernde Muttergewinde sorgt dafür, daß sich die klemmende Schraubverbindung nicht lösen kann. Da bei diesem Schraubvorgang keinerlei Vorspannung entsteht, können nach vollzogener Grundeinstellung auch keine Reaktionskräfte auftreten, die eine Verschiebung der Betätigungsstange oder eine relative Lagenänderung des Mitnehmers herbeiführen. Die Konstruktion ist sehr einfach, da es nur darum geht, die Betätigungsstange mit einer entsprechenden Querbohrung zu versehen, und der Mitnehmer keine Nabe benötigt, sondern bloß an der Betätigungsstange anliegt. Es ist lediglich das selbstsichernde Muttergwinde erforderlich, (das sich ergibt, wenn es in der Ganghöhe, im Gangprofil oder in der Querschnittsform der Bohrung vom Gewinde des Schraubenbolzens bzw. vom Schraubenbolzen selbst abweicht.
Eine besonders einfache und billige Ausführung wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil besteht, an dem eine Mutter mit selbstsicherndem Gewinde durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist. Dadurch können handelsübliche und daher kostengünstige Muttern verwendet werden. Es wäre auch möglich, die Mutter mit dem Blechstanzteil durch Nietung zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich selbstverständlich auch zur Kupplung der Betätigungsstange mit
dem Regler einer Einspritzbrennkraftmaschine. Es sind auch andere Anwendungsgebiete denkbar, wo es darum geht, zwei verschiebbare Elemente unter Wahrung der Möglichkeit einer genauen Grundeinstellung auf gemeinsame Schubbewegung zu kuppeln. Ist die Grundmontage durchgeführt, so kann der Fixierstift, mit dem die Betätigungsstange verschiebungssicher gehalten ist, in eine zweite Gehäusebohrung umgesteckt werden, wo er in einen Längsschlitz der Betätigungsstange eingreift und dadurch deren Verdrehung während des Maschinenbetriebes verhindert, die durch das von den einseitig von der Betätigungsstange abstehenden Mitnehmern auf diese ausgeübte Drehmomente bewirkt wird. Der zunächst nur als Montagehilfe dienende Fixier- und Führungsstift ist zugleich im Gehäuse so untergebracht, daß er nicht verloren gehen kann und für die nächste Grundeinstellung jederzeit wieder zur Verfügung steht. Es empfiehlt sich, den Stift in der zweiten Gehäuse** bohrung einzuschrauben, wofür er an seinem Kopf ein Außengewinde aufweisen kann, um eine Stiftlockerung bzw. ein Herausfallen des Stiftes während des Maschinenbetriebes zu verhindern.
Die Regelglieder der Pumpen-Düsenaggregate müssen bei der Grundmontage eine Anschlagstellung einnehmen. Um jedoch Beschädigungen zu vermeiden und sie während des Betriebes vom Anschlag um ein geringes Maß fernzuhalten, kann der Abstand der Achse der Querbohrung vom Mittelpunkt der Rundung des näherliegenden Längsschlitzendes größer als der Achsabstand der beiden Gehäusebohrungen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Betätigungsstange und ein Regelglied einer Einspritzpumpe einer Verbrennungskraftmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 im größeren Maßetab. Fig. h das die Lagerung für die Regelstange bildende Gehäuse in Draufsicht und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Länge IV-IV der Fig. k in vergrößertem Maßstab.
In einem Gehäuse 1 ist eine Betätigungsstange 2 längsverschiebbar gelagert, die dazu dient, die Regeistange3 einer Einspr itzpumpe k zu verstellen, wobei für diese Regelstange zur Begrenzung ihrer Bewegung in einer Richtung ein nicht dargestellter Anschlag od.dgl. vorgesehen ist. Zur Grundeinstellung der Regelstange 3 muß diese an den Anschlag od.dgl. angedrückt werden.
Zur Kupplung der Betätigungsstange 2 mit der Regelstange 3 ist ein aus einem Blechstanzteil bestehender Mitnehmer 5 vorgesehen, an dem eine Mutter 6 mit selbsthemmendem Gewinde angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt ist. Der Mitnehmer 5 wird an der Regelstange durch einen Schraubenbolzen 7 festgeklemmt, der die Betätigungsstange 2 in einer Querbohrung 8 durchsetzt. Die Einschraubrichtung des Bolzens 7 in die Mutter 6 ist so gewählt, daß sich dabei ein selbständiges Andrücken der Regelstange 3 an den nicht dargestellten Anschlag od.dgl. ergibt.
Die zur gemeinsamen Verstellung der Regelstangen 3 bzw. Zahnstangen 3 in dem Gehäuse 1 gegen die Kraft einer Feder h verschiebbar gelagerte Betätigungsstange 2 besitzt eine Ausnehmung 9» in die der Regler eingreift. Auf der Betätigungsstange 2 sind Mitnehmer 5 geklemmt, die durch Eingriff in die Zahnstangen 3 mit diesen gekuppelt sind.
Im Gehäuse sind zwei Bohrungen 10, 11 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Betätigungsstange 2 weist eine der Gehäusebohrung 10 entsprechende Querbohrung 12 und einen mit der Gehäusebohrung 11 korrespondierenden Endlängsschlitz 13 auf. Bei der Grundeinstellung der Regelglieder 3 wird die Betätigungsstange 2 in der richtigen Lage dadurch festgehalten, daß ein Fixier- bzw. Führungsstift lh mit konischem Ende 15 in die erste Gehäusebohrung
10 und in die Stangenquerbohrung 12 eingesteckt wird, wie dies insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Nach der Grundmontage wird der Stift 1k in die zweite Gehäusebohrung
11 bzw. in den Längsschlitz I3 umgesteckt, so daß die Be-
tatlgxxngsstange 2 eine Verdrehsicherung erfährt. Der Kopf des Fixier- bzw. Führungsstiftes lh ist mit einem Außengewinde versehen, so daß er in der Gehäusebohrung 11 festgeschraubt werden kann. Der Abstand X1 zwischen der Achse der Querbohrung 12 und dem Mittelpunkt der Rundung des näherliegenden Längsschlitzendes 13a ist etwas größer als der AchsabstandX der beiden Gehäusebohrungen 10, 11, so daß die Betätigungsstange 2 beim Einführen des Stiftes in die Gehäusebohrung 11 bzw. den Längsschlitz 13 etwas nach links gedrückt wird und dabei die Regelglieder bzw, Zahnstangen 3 von ihren die Grundeinstellung bestimmenden Anschlägen geringfügig entfernt werden.

Claims (2)

Paientanv.älte Dip!.-!ng. E, Z Dipl.- -ng. K. ScMoachfce ο c -5 η η r ο STEYR-DAIMLER-PUCH AKTIENGESELLSCHAFT WIEN ÖSTERREICH Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied, insbesondere mit der Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine Patentansprüche :
1. Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied, insbesondere mit der Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Regelglied, dessen Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt ist, ein an der Betätigungsstange mittels einer Schraube festklemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift, in dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist, wobei die Betätigungsstange eine Querbohrung aufweist, der eine Gehäusebohrung zugeordnet ist und ein zylindrischer Fixierstift vorgesehen ist, der bei der Grundeinstellung der Regelglieder in der Gehäusebohrung sowie in der Querbohrung der Betätigungsstange steckt und letztere gegen Verschiebung sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde im Mitnehmer (5* 6) als durch ein erhöhtes Einschraubmoment selbstsicherndes Muttergewinde ausgebildet ist und die Schraube (7) die Betätigungsstange (2) in einer Querbohrung (8) durchsetzt, wobei die Einschraubrichtung der Bewegungsrichtung des Regelgliedes (3) zum Anschlag hin entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil (5) besteht, an dem eine Mutter (6) mit selbstsicherndem Gewinde durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist.
BAD
DE19853539963 1984-11-27 1985-11-11 Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine Granted DE3539963A1 (de)

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