DE3539963A1 - Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE3539963A1 DE3539963A1 DE19853539963 DE3539963A DE3539963A1 DE 3539963 A1 DE3539963 A1 DE 3539963A1 DE 19853539963 DE19853539963 DE 19853539963 DE 3539963 A DE3539963 A DE 3539963A DE 3539963 A1 DE3539963 A1 DE 3539963A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rod
- control
- actuating rod
- screw
- driver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
- F02M59/28—Mechanisms therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
- High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
Description
Dip!.-!ng. Γ-\ Kor
8SC0 München 4O1EIUi5O^r, 34 - 2 - 3539963
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange mit einem Regelglied,
insbesondere mit der Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine, wobei an dem Regelglied, dessen
Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od.dgl. begrenzt ist,ein an der Betätigungsstange mittels einer
Schraube festklemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift,
in dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist, wobei die Betätigungsstange eine Querbohrung aufweist, der
eine Gehäusebohrung zugeordnet ist und ein zylindrischer Fixierstift vorgesehen ist, der bei der Grundeinstellung
der Regelglieder mit der Gehäusebohrung sowie in der
Querbohrung der Betätigungsstange steckt und letztere gegen Verschiebung sichert.
Bei solchen Regelgliedern ist es wesentlich, eine genaue Grundeinstellung zu erreichen. Es muß also bei der Montage
das Regelglied an den Anschlag od.dgl. gedrückt und der Mitnehmer an der Betätigungsstange in einer solchen Stellung
festgeklemmt werden, daß sich zwischen der Betätigungsstange und dem Regelglied kein Spiel ergibt, daß aber auch der
Mitnehmer seine in der Anschlagstellung durch Klemmung fixierte Lage der Betätigungsstange gegenüber beibehält, da sich
sonst erst wieder Ungenauigkeiten bei der späteren Verstellung
des Regelgliedes ergeben. Bei aus der Praxis bekannten Konstruktionen weist der Mitnehmer eine mit einem durchgehenden
Längsschlitz versehene Nabe auf, mit der er auf der Betätigungsstange gelagert ist. Mit Hilfe der Schraube
wird der Längsschlitz zusammengezogen und dadurch die Klemmung des Mitnehmers auf der Betätigungsstange erzielt.
Da nun aber die Nabe auf der Betätigungsstange zwangsläufig ein gewisses Radialspiel haben muß, ergibt sich beim Andrücken
des Mitnehmers an das sich in Anschlagstellung befindende Regelglied eine gewisse Schrägstellung der Nabenachse
gegenüber der Achse der Betätigungsstange. Beim nachfolgenden Festklemmen tritt dann durch diese Schräglage eine
Verspannung auf, die beim Lösen aus der Anschlagstellung ein gewisses Zurückfedern bzw. Zurückschieben der Betätigungs-
BAD ORIGINAL
stange zur Folge hat, so daß die zunächst erzielte Feineinstel lung trotz der bewirkten Klemmung des Mitnehmers
auf der Regelstange nicht beibehalten wird. Dieser Nachteil
erhält dann besondere Bedeutung, wenn die Betätigungsstange
mehrere Mitnehmer zur gleichzeitigen Verstellung mehrerer Regelglieder trägt, wie dies z. B. bei Brennkraftmaschinen
mit mehreren Zylindern und jedem einzelnen Zylinder zugeordneten, aus Pumpe und Düse bestehenden Einspritzaggregaten
der Fall ist, die je eine Regelstange besitzen, wobei im Betrieb alle diese Regelstange gemeinsam verstellt werden
müssen.
Bei einer aus der EU-OS 55 2^5 bekannten Einrichtung der
eingangs geschilderten Art besitzt die Betätigungsstange ein Winkelprofil auf dem die abgewinkelten Mitnehmer aufliegen.
Durch Löcher der Betätigungsstange und Längslöcher der Mitnehmer sind Schrauben hindurchgeführt, die mittels
Muttern die Mitnehmer an der Betätigungsstange festklemmen. Aufgrund des Spieles der Schrauben in den Löchern, sowie
zwischen den Mitnehmern und der Betätigungsstange ist auch
hier eine exakte, bleibende Klemmung der Mitnehmer an der Betätigungsstange zur Grundeinstellung nicht möglich.
Außerdem schafft die ein Winkelprofil aufweisende Betätigungsstange Probleme bei ihrer Lagerung im Gehäuse, da entsprechende
Lager schwierig herzustellen sind.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen
Mangel zu beseitigen und eine Einrichtung der eingangs ge~
schilderten Art zu schaffen, bei der die durch die Grundeinstellung erreichte Relativlage des Mitnehmers zur Betätigungsstange
ohne weiteres erhalten bleibt und eine verhältnismäßig einfache Konstruktion mit Montageerleichterung
erzielt wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Muttergewinde im Mitnehmer als durch ein erhöhtes
Einschraubmoment selbstsicherndes Muttergewinde ausgebildet
ist und die Schraube die Betätigungsstange in einer Querbohrung
durchsetzt, wobei die Einschraubrichtung der Bewegungsrichtung des Regelgliedes zum Anschlag hin entspricht.
BAD ORIGiNAL
In der Grundstellung ergibt sich beim Einschrauben der Schraube in das selbstsichernde Muttergewinde ein
Drehmoment, das den Mitnehmer selbständig so auf das Regelglied einwirken läßt, daß dieses gegen den Anschlag
gedrückt wird, so daß keine vorangehenden Manipulationen erforderlich sind, um zunächst die Anschlagstellung
des Regelgliedes zu erreichen, weil eben hiefür das Anziehen der Schraube genügt. Dabei gelangt der Mitnehmer
in eine entsprechende Relativstellung zur Betätigungsstange.
Vird weitergeschraubt, so ergibt sich die Fixierung der Mitnehmerstellung gegenüber der Betätigungsstange durch erhöhten
Reibungsschluß, da der Mitnehmer mittels der Schraube an der Betätigungsstange festgeklemmt wird. Das selbstsichernde
Muttergewinde sorgt dafür, daß sich die klemmende Schraubverbindung nicht lösen kann. Da bei diesem Schraubvorgang
keinerlei Vorspannung entsteht, können nach vollzogener Grundeinstellung auch keine Reaktionskräfte auftreten,
die eine Verschiebung der Betätigungsstange oder eine relative Lagenänderung des Mitnehmers herbeiführen.
Die Konstruktion ist sehr einfach, da es nur darum geht, die Betätigungsstange mit einer entsprechenden Querbohrung
zu versehen, und der Mitnehmer keine Nabe benötigt, sondern bloß an der Betätigungsstange anliegt. Es ist lediglich das
selbstsichernde Muttergwinde erforderlich, (das sich ergibt,
wenn es in der Ganghöhe, im Gangprofil oder in der Querschnittsform der Bohrung vom Gewinde des Schraubenbolzens
bzw. vom Schraubenbolzen selbst abweicht.
Eine besonders einfache und billige Ausführung wird dadurch erreicht, daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil
besteht, an dem eine Mutter mit selbstsicherndem Gewinde durch Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist. Dadurch
können handelsübliche und daher kostengünstige Muttern verwendet werden. Es wäre auch möglich, die Mutter mit
dem Blechstanzteil durch Nietung zu verbinden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich selbstverständlich
auch zur Kupplung der Betätigungsstange mit
dem Regler einer Einspritzbrennkraftmaschine. Es sind
auch andere Anwendungsgebiete denkbar, wo es darum geht, zwei verschiebbare Elemente unter Wahrung der
Möglichkeit einer genauen Grundeinstellung auf gemeinsame Schubbewegung zu kuppeln. Ist die Grundmontage durchgeführt,
so kann der Fixierstift, mit dem die Betätigungsstange verschiebungssicher gehalten ist, in eine zweite
Gehäusebohrung umgesteckt werden, wo er in einen Längsschlitz der Betätigungsstange eingreift und dadurch deren
Verdrehung während des Maschinenbetriebes verhindert, die durch das von den einseitig von der Betätigungsstange abstehenden
Mitnehmern auf diese ausgeübte Drehmomente bewirkt wird. Der zunächst nur als Montagehilfe dienende
Fixier- und Führungsstift ist zugleich im Gehäuse so untergebracht,
daß er nicht verloren gehen kann und für die nächste Grundeinstellung jederzeit wieder zur Verfügung
steht. Es empfiehlt sich, den Stift in der zweiten Gehäuse** bohrung einzuschrauben, wofür er an seinem Kopf ein
Außengewinde aufweisen kann, um eine Stiftlockerung bzw.
ein Herausfallen des Stiftes während des Maschinenbetriebes zu verhindern.
Die Regelglieder der Pumpen-Düsenaggregate müssen
bei der Grundmontage eine Anschlagstellung einnehmen. Um jedoch Beschädigungen zu vermeiden und sie während des
Betriebes vom Anschlag um ein geringes Maß fernzuhalten,
kann der Abstand der Achse der Querbohrung vom Mittelpunkt der Rundung des näherliegenden Längsschlitzendes größer
als der Achsabstand der beiden Gehäusebohrungen sein.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Betätigungsstange und ein Regelglied einer
Einspritzpumpe einer Verbrennungskraftmaschine
in Draufsicht,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 1 im größeren Maßetab. Fig. h das die Lagerung für die Regelstange bildende Gehäuse
in Draufsicht und
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Länge IV-IV der Fig. k
in vergrößertem Maßstab.
In einem Gehäuse 1 ist eine Betätigungsstange 2 längsverschiebbar gelagert, die dazu dient, die Regeistange3
einer Einspr itzpumpe k zu verstellen, wobei für diese Regelstange zur Begrenzung ihrer Bewegung in einer Richtung
ein nicht dargestellter Anschlag od.dgl. vorgesehen ist. Zur Grundeinstellung der Regelstange 3 muß diese an den
Anschlag od.dgl. angedrückt werden.
Zur Kupplung der Betätigungsstange 2 mit der Regelstange 3 ist ein aus einem Blechstanzteil bestehender
Mitnehmer 5 vorgesehen, an dem eine Mutter 6 mit selbsthemmendem Gewinde angeschweißt oder in sonstiger Weise
befestigt ist. Der Mitnehmer 5 wird an der Regelstange durch einen Schraubenbolzen 7 festgeklemmt, der die Betätigungsstange
2 in einer Querbohrung 8 durchsetzt. Die Einschraubrichtung des Bolzens 7 in die Mutter 6 ist
so gewählt, daß sich dabei ein selbständiges Andrücken der Regelstange 3 an den nicht dargestellten Anschlag
od.dgl. ergibt.
Die zur gemeinsamen Verstellung der Regelstangen 3 bzw.
Zahnstangen 3 in dem Gehäuse 1 gegen die Kraft einer
Feder h verschiebbar gelagerte Betätigungsstange 2 besitzt eine Ausnehmung 9» in die der Regler eingreift.
Auf der Betätigungsstange 2 sind Mitnehmer 5 geklemmt, die durch Eingriff in die Zahnstangen 3 mit diesen gekuppelt
sind.
Im Gehäuse sind zwei Bohrungen 10, 11 mit Abstand voneinander angeordnet. Die Betätigungsstange 2 weist eine
der Gehäusebohrung 10 entsprechende Querbohrung 12 und einen mit der Gehäusebohrung 11 korrespondierenden Endlängsschlitz
13 auf. Bei der Grundeinstellung der Regelglieder 3 wird die Betätigungsstange 2 in der richtigen
Lage dadurch festgehalten, daß ein Fixier- bzw. Führungsstift lh mit konischem Ende 15 in die erste Gehäusebohrung
10 und in die Stangenquerbohrung 12 eingesteckt wird, wie
dies insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Nach der Grundmontage wird der Stift 1k in die zweite Gehäusebohrung
11 bzw. in den Längsschlitz I3 umgesteckt, so daß die Be-
tatlgxxngsstange 2 eine Verdrehsicherung erfährt. Der
Kopf des Fixier- bzw. Führungsstiftes lh ist mit einem
Außengewinde versehen, so daß er in der Gehäusebohrung 11 festgeschraubt werden kann. Der Abstand X1 zwischen der
Achse der Querbohrung 12 und dem Mittelpunkt der Rundung des näherliegenden Längsschlitzendes 13a ist etwas größer
als der AchsabstandX der beiden Gehäusebohrungen 10, 11,
so daß die Betätigungsstange 2 beim Einführen des Stiftes in die Gehäusebohrung 11 bzw. den Längsschlitz 13 etwas
nach links gedrückt wird und dabei die Regelglieder bzw, Zahnstangen 3 von ihren die Grundeinstellung bestimmenden
Anschlägen geringfügig entfernt werden.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Kupplung einer verschiebbaren Betätigungsstange
mit einem Regelglied, insbesondere mit der Regelstange eines Einspritzaggregates einer Brennkraftmaschine,
wobei an dem Regelglied, dessen Bewegung in einer Richtung durch einen Anschlag od. dgl. begrenzt
ist, ein an der Betätigungsstange mittels einer Schraube festklemmbarer, quer abstehender Mitnehmer angreift, in
dem das Muttergewinde für die Schraube vorgesehen ist, wobei die Betätigungsstange eine Querbohrung aufweist, der eine
Gehäusebohrung zugeordnet ist und ein zylindrischer Fixierstift vorgesehen ist, der bei der Grundeinstellung der
Regelglieder in der Gehäusebohrung sowie in der Querbohrung der Betätigungsstange steckt und letztere gegen Verschiebung
sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Muttergewinde im Mitnehmer (5* 6) als durch ein erhöhtes Einschraubmoment
selbstsicherndes Muttergewinde ausgebildet ist und die Schraube (7) die Betätigungsstange (2) in einer Querbohrung
(8) durchsetzt, wobei die Einschraubrichtung der Bewegungsrichtung
des Regelgliedes (3) zum Anschlag hin entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer aus einem Blechstanzteil (5) besteht, an dem eine Mutter (6) mit selbstsicherndem Gewinde durch
Schweißen, Löten oder Kleben befestigt ist.
BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0375084A AT390125B (de) | 1984-11-27 | 1984-11-27 | Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere einer regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine |
AT391884A AT387823B (de) | 1984-12-11 | 1984-12-11 | Hilfseinrichtung fuer eine betaetigungsstange der an pumpen-duesenaggregaten von einspritz-brennkraftmaschinen vorgesehenen regelglieder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3539963A1 true DE3539963A1 (de) | 1986-06-05 |
DE3539963C2 DE3539963C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=25600408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853539963 Granted DE3539963A1 (de) | 1984-11-27 | 1985-11-11 | Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4677952A (de) |
DE (1) | DE3539963A1 (de) |
SU (1) | SU1426463A3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421087A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Montieren eines Einspritzpumpenelementes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1622152A1 (de) * | 1967-01-19 | 1970-12-10 | Nat Res Dev | An mit Querbohrungen versehenen Spindeln befestigbarer Bedienungsknopf |
DE7039614U (de) * | 1971-08-12 | Siemens Gmbh | Vorrichtung zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen bei einem formschlüssig auf eine unrunde Welle aufgesetzten Hebel | |
DE3102413A1 (de) * | 1980-01-30 | 1982-01-07 | Friedmann & Maier AG, 5400 Hallein, Salzburg | Regelgestaenge fuer brennstoffeinspritzvorrichtungen fuer dieselmotoren |
EP0055245A2 (de) * | 1980-12-18 | 1982-06-30 | Friedmann & Maier Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Einstellung und Gleichstellung einer Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT364578B (de) * | 1979-10-15 | 1981-10-27 | Friedmann & Maier Ag | Einspritzpumpe fuer einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere dieselmotoren |
SE455008B (sv) * | 1983-05-16 | 1988-06-13 | Yanmar Diesel Engine Co | For styrning av brenslemengden avsedd anordning pa dieselmotor med vertikal vevaxel |
-
1985
- 1985-11-11 DE DE19853539963 patent/DE3539963A1/de active Granted
- 1985-11-26 US US06/801,738 patent/US4677952A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-11-26 SU SU853983647A patent/SU1426463A3/ru active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7039614U (de) * | 1971-08-12 | Siemens Gmbh | Vorrichtung zum Ausgleich von Ferti gungstoleranzen bei einem formschlüssig auf eine unrunde Welle aufgesetzten Hebel | |
DE1622152A1 (de) * | 1967-01-19 | 1970-12-10 | Nat Res Dev | An mit Querbohrungen versehenen Spindeln befestigbarer Bedienungsknopf |
DE3102413A1 (de) * | 1980-01-30 | 1982-01-07 | Friedmann & Maier AG, 5400 Hallein, Salzburg | Regelgestaenge fuer brennstoffeinspritzvorrichtungen fuer dieselmotoren |
EP0055245A2 (de) * | 1980-12-18 | 1982-06-30 | Friedmann & Maier Aktiengesellschaft | Einrichtung zur Einstellung und Gleichstellung einer Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1426463A3 (ru) | 1988-09-23 |
US4677952A (en) | 1987-07-07 |
DE3539963C2 (de) | 1990-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19739298C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Entfernungssensors an einem Kraftfahrzeug | |
DE4010111A1 (de) | Antitotgang-mutter | |
EP3586018B1 (de) | Befestigungsvorrichtung und befestigungsbaugruppe | |
DE3514543A1 (de) | Verstellbarer schaftbacken fuer gewehrschaefte | |
DE2614447C2 (de) | Scharnier | |
DE2406646A1 (de) | Skibindungselement | |
WO2019121180A1 (de) | Befestigungsanordnung mit winkelausgleichsfunktion | |
DE10217534A1 (de) | Verriegelungseinrichtung von Einstelleinrichtungen für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen | |
DE3618973A1 (de) | Hoeheneinstellbare vorrichtung an einem sicherheitsgurt fuer kraftfahrzeuge | |
DE9015155U1 (de) | Nibbelmaschine, insbesondere Handnibbelmaschine | |
EP0055245A2 (de) | Einrichtung zur Einstellung und Gleichstellung einer Mehrzahl von Einspritzeinrichtungen | |
DE2559656A1 (de) | Anordnung mit einem einstellbaren kniehebelmechanismus, insbesondere bei zangen u.dgl. | |
DE3539963A1 (de) | Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere mit der regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine | |
DE19821255A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
AT390125B (de) | Einrichtung zur kupplung einer verschiebbaren betaetigungsstange mit einem regelglied, insbesondere einer regelstange eines einspritzaggregates einer brennkraftmaschine | |
DE2260533C3 (de) | Regelgestänge zur Fördermengenverstellung mehrerer in Reihe hintereinander angeordneter Kraftstoffeinspritzpumpen | |
DE102020116676A1 (de) | System für die Einleitung von Kraft von einem Befestigungselement in eine Kunststoffkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Systems | |
DE2034993C3 (de) | Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung | |
DE3642783C2 (de) | Verdrehsicherung einer Schubstange insbesondere eines Mehrriegelschlosses | |
DE3843030C1 (de) | ||
AT387823B (de) | Hilfseinrichtung fuer eine betaetigungsstange der an pumpen-duesenaggregaten von einspritz-brennkraftmaschinen vorgesehenen regelglieder | |
AT408529B (de) | Positioniervorrichtung für einen schweissbrenner | |
DE102023130671A1 (de) | Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich und diese aufweisendes befestigungssystem | |
DE10144982C2 (de) | Befestigungselement | |
EP0141111B1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |