DE1100007B - Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W)

Info

Publication number
DE1100007B
DE1100007B DEU5559A DEU0005559A DE1100007B DE 1100007 B DE1100007 B DE 1100007B DE U5559 A DEU5559 A DE U5559A DE U0005559 A DEU0005559 A DE U0005559A DE 1100007 B DE1100007 B DE 1100007B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
potassium
synthetic
crystalline
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU5559A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Mitchell Milton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1100007B publication Critical patent/DE1100007B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2869Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of other types characterised by an X-ray spectrum and a definite composition

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W) Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines synthetischen kristallinen Metallaluminosilicats des Zeolith-Typs.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Zeolith zu schaffen, der als Ionenaustauscher verwendet werden kann. Weiterhin soll ein kristallines Metallaluminosilicat des Zeolith-Typs geschaffen werden, das als molekulares Sieb zur Adsorption kleiner Moleküle verwendet werden kann.
  • Um den erfindungsgemäßen synthetischen Zeolith von anderen natürlichen oder künstlichen zeolithischen Mischungen zu unterscheiden, wird das Metallaluminosilicat der vorliegenden Erfindung in der nachfolgenden Beschreibung als »Zeolith W« bezeichnet.
  • Zwei Zeolithe sehr ähnlicher chemischer Zusammenetzung können sich trotz allem grundlegend in ihren Eigenschaften unterscheiden, wenn die Debye-Scherrer-Diagramme der beiden Produkte verschieden sind. Es handelt sich hier um eine Erscheinung, wie sie beispielsweise zwischen Diamant und Graphit besteht, die beide zwar auch die gleiche chemische Zusammensetzung aufweisen, aber kristallographisch verschieden aufgebaut sind und sich dementsprechend auch unterschiedlich verhalten.
  • Bestimmte Adsorbenzien, einschließlich des Zeolith W, können Moleküle je nach deren Größe und Form adsorbieren und werden »molekulare Siebe« genannt. Molekulare Siebe besitzen eine Sorptionsfläche, die auf der Innenseite einer großen Anzahl gleichmm,ßig großer Poren von molekularen Dimensionen liegt. Bei einer solchen Anordnung treten Moleküle einer bestimmten Größe und Form durch die Poren und werden adsorbiert, während größere und anders geformte Moleküle ausgeschlossen werden. Nicht alle Adsorbenzien verhalten sich so wie die molekularen Siebe, und die üblichen Adsorbenzien, wie Holzkohle und Silicagel zeigen keine molekulare Wirksamkeit im Sinne der molekularen Siebe.
  • Eine Dehydratation der molekularen Siebe zur Entfernung des Hydratationswassers ergibt einen Kristall, der von Kanälen einer molekularen Dimension durchzogen ist, die eine sehr große Oberfläche für die Adsorption fremder Moleküle liefern. Faktoren, die das Einschließen durch aktivierte Zeolith-W-Kristalle beeinflussen, sind die Größe und die polarisierende Kraft der Zwischengitterkationen, die Palarisierbarkeit und Polarität der eingeschlossenen Moleküle, die Dimensionen und die Form der adsorbierenden Moleküle im Verhältnis zu der der Kanäle, die Dauer und Stärke der Dehydratation und Desorption und die Anwesenheit fremder Moleküle in den Zwischengitterkanälen. Es wird bemerkt, daß die Rückweisungseigenschaften des Zeoliths W genau so wichtig sind wie die adsorbierenden oder positiven Adsorptionseigenschaften. So ist z. B. die Trennung von Wasser und Isopropylalkohol außerordentlich wirksam, da der Isopropylalkohol zurückgewiesen wird, während das Wasser adsorbiert wird.
  • Die chemische Formel für Zeolith W ist die folgende: worin M wenigstens ein ein- oder zweiwertiges Metall, jt die Valenz von M bedeutet und X in der völlig hydratisierten Form etwa 5,1 ist.
  • Zeolith W wird unter Verwendung von wäßrigen Mischungen aus Kaliumaluminat und Kaliumsilicat hergestellt, deren Zusammensetzung, ausgedrückt in Molverhältnissen der Oxyde, innerhalb der folgenden Bereiche liegt: K2O/Si02 von 0,6 bis 0,9, Si02/A1203 von 4.,0 bis 7,0, H2 0/K? O von 20 bis 30. Es wurden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, indem die Reaktionstemperatur auf 75 bis 100° C gehalten wurde, -bis sich Kristalle bildeten. Eine Reaktionstemperatur von 100° C wird jedoch bevorzugt, da sie leicht aufrechterhalten werden kann und hoch genug ist, um die Reaktion zu beschleunigen und innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit zur Kristallisation zu führen. Bei 50° C wird bei Verwendung der Reaktionsteilnehmer in einer Zusammensetzung, die bei hohen Temperaturen einen im wesentlichen reinen Zeolith W liefert, nur ein amorphes Produkt erhalten; bei Temperaturen über 120° C wird ein gemischtes Produkt erhalten, das aus Zeolith W und anderen Zeolithen besteht.
  • In einer typischen Beschickung wurde eine Kaliumaluminatlösung hergestellt, indem 60 g Kaliumhydroxyd, 50 g hydratisierte Tonerde, die 0,64 Mol Ale 03 pro 100 g enthielt, und 50 ccm Wasser gemischt wurden und die Mischung bis zur Lösung der festen Stoffe erhitzt wurde. Dann wurde die Lösung auf Zimmertemperatur abgekühlt und zu 495 g einer Kaliumsilicatlösung, die 7,8 Gewichtsprozent Kaliumoxyd und 19,3 Gewichtsprozent Siliciumdioxyd enthielt, gegeben. Die erhaltene Mischung wurde gerührt, bis sie homogen war; sie besaß die folgende molare Zusammensetzung: 2,96 K2 0: A12 03: 4,97 S i 02: 76 H2 0. Die Kristallisation wurde durchgeführt, indem in einem verschlossenen Glasgefäß 91 Stunden auf 100° C ,erhitzt wurde. Das hierbei gebildete kristalline Produkt setzte sich auf dem Boden des Gefäßes ab, wobei .die darüberstehende Flüssigkeit klar war. Danach wurde das Produkt filtriert, so lange gewaschen, bis es einen pg-Wert von 10,5 besaß, und dann getrocknet. Laut Analyse ergab sich die folgende molare Zusammensetzung des Produktes 1,02 K20 : A12.03: 3,65 Si 02 : 5,1 H20. Das kristalline Pulver besaß das in Tabelle I wiedergegebene Röntgenstrahlen-Beugungsbild, das typisch für Zeolith W ist:
    Tabelle I
    Röntgenstrahlen-Beugungsbild für Zeolith W
    Relative Ebenenabstand d Miller-
    BragbWinkel Intensität be- in A be Indizes
    -
    1001/l0 obachtet rechnet hkl
    8,85 20 9,98 10,03 200
    10,8 49 8,18 8,19 211
    12,5 54 7,08 7,09 220
    16,6 28 5,34 5,36 321
    17,7 56 5,01 5,01 400
    19,9 21 4,46 4,48 420
    20,7 35 4,29 4,28 332
    24,4 20 3,64 3,66 521
    27,4 100 3,25 3,25 611
    28,1 75 3,17 3,17 620
    30,2 71 2,96 2,96 631
    32,8 53 2,73 2,73 721
    33,6 12 2,66 2,68 642
    35,2 26 2,55 2,55 732
    41,4 10 2,18 2,19 842
    51,4 12 1,78 1,77 880
    53,1 15 1,72 1,72 10,6,0
    Zeolith W bat eine kubische Elementarzelle einer Kantenlänge von etwa 20,055 Zeolith W kann außerdem aus einer wäßrigen Natriumaluminat-Kaliumsilicat-Mischung hergestellt werden, wie aus dem folgenden Beispiel hervorgeht.
  • Eine Natriumaluminatlösung wurde hergestellt, indem 6,6 g Natriumaluminat, das 40',7 Gewichtsprozent Nag O und 59,3 Gewichtsprozent A12 03 enthielt, in 15 g Wasser mit 5 g Natriumhydroxyd gelöst wurden. Diese Lösung wurde zu 50 g Kaliumsilicatlösung, die 78,4 Gewichtsprozent K2 O und 19,36 Gewichtsprozent Si 02 enthielt, gegeben, wobei solange gerührt -wurde, bis eine homogene Mischung erhalten wurde. Die Reaktionsmischung besaß die folgende molare Zusammensetzung: 1,13 K2 0: 2,83 Na2 0: Ale 0.3: 4,38 S'02: 79 H20-Die Kristallisation wurde durchgeführt, indem 87,5 Stunden in einem verschlossenen Glasbehälter in einem Dampfbad auf 100° C erhitzt wurde. Das hierbei gebildete kristalline Produkt setzte sich auf dem Boden des Gefäßes ab, wobei die überstehende Flüssigkeit klar war. Das Produkt wurde durch Filtrieren gewonnen und gewaschen. Die Analyse ergab die folgende Zusammensetzung: 0,91 K2 0 : 0,21 Na2 0: A12 03: 3,58 Si 02: 5,1 H2 0. Die Röntgenstrahlen-Beugungsbilder ergaben, daß die Kristallstruktur der des Zeoliths W entsprach.
  • Obwohl nicht bekannt ist, bis zu welchem Ausmaß das Kalium in der Reaktionsmischung durch Natrium ersetzt werden kann, zeigt das obige Beispiel, daß wenigstens 72 Molprozent ausgewechselt werden können.
  • Zur wirksamen Verwendung als Adsorptionsmittel muß Zeolith W wenigstens teilweise dehydratisiert (aktiviert) werden. Diese Aktivierung kann dadurch erreicht werden, indem der Zeolith unter atmosphärischem Druck auf eine erhöhte Temperatur erhitzt, bei Zimmertemperatur im Vakuum gehalten oder unter vermindertem Druck auf eine erhöhte Temperatur erhitzt wird.
  • Zeolith W, der durch Erhitzen auf 250° C bei leicht vermindertem Druck aktiviert wurde, besaß die in Tabelle II aufgezeichneten Adsorptionseigenschaften:
    Tabelle II
    Adsorptionseigenschaften des Zeoliths W
    Adsorptions- Adsorptions- Adsorption
    Adsorbat temperatur druck Gewidits-
    ° C mm Hg prozent
    25 0,003 3,4
    25 0,011 5,8
    H2 O . . . . . . . . . 25 0,085 11,6
    25 4,5 14,4
    25 29 21,7
    25 0,06 0,9
    25 3,0 2,6
    N H3 ......... 25 6,0 3,5
    25 292 10,5
    25 4 1,1
    c02 . . . . . . . . . . 25 90 3,3
    25 700 5,7
    _ - " 25 0,016 2,0
    " 25 0,70 3,5
    SO2 . . . . . . . . . . 25 12 4,3
    25 98 4,9
    25 696 5,3
    25 0,088 1,7
    25 0,26 3,7
    CH30H ..... 25 0,73 4,5
    25 5,2 5,2
    25 30,0 5,6
    25 110 8,7
    25 11,0 1,5
    H2 S . . . . . . . . . . . 25 98 2,7
    25 198 3,5
    25 400 4,0
    02 ............@ -196 130 2,7
    Wasserstoff bei -196o C, n-Pentan bei 25' C und Kohlenmonoxd bei -78o C wurden von Zeolith W praktisch nicht adsorbiert.
  • Daraus geht hervor, daB Zeolith W zur Trennung von Mischungen, wie z. B. Stickstoff und Sauerstoff, bei -196o C verwendet werden kann, da er eine Komponente der Mischung, nämlich Sauerstoff, adsorbiert, die andere Komponente, nämlich Stickstoff, jedoch -zurückweist. Andere flüssige Mischungen können -auf ähnliche Weise getrennt werden.
  • Weiterhin eignet sich Zeolith W zur Reinigung von mit Schwefelwasserstoff verunreinigten Petroleumkohlenwasserstoffen. Der Schwefelwasserstoff wird vom Zeolith W adsorbiert, während die Petroleumkohlenwasserstoffe zurückgewiesen werden. Kaliumzeolith W kann mit ein- und zweiwertigen Kationen, z. B. Lithium-, Natrium-, Calcium-, Mangan-, Magnesium-, Zink- und Strontiumionen, einem Kationenaustausch unterworfen werden.
  • Der Ionenaustausch kann durchgeführt werden, indem der Zeolith W mit einer wäßrigen Lösung eines Salzes des gewünschten Kations erhitzt wird. Vor dem Ionenaustausch braucht der Zeolith nicht aktiviert zu werden. Die Adsorptionseigenschaften einiger ionenausgetauschter Formen nach dem Aktivieren unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von wenigstens 150' C sind in Tabelle III aufgezeichnet:
    Tabelle III
    Adsorptionszahlen für kationausgetauschten Zeolith W
    Adsorbat Temperatur Druck Kationenaustausdi, °/o
    Li 22,6 ( Na 69 Ca 52 1 Mg 52,9 Zn 89 Sr 62,7
    ° C mm Hg Adsorption, Gewichtsprozent
    H20 .......... 25 24 16,9 20,5 17,6 19,0 1 16,9 16,6
    C 02 ........... 25 700 3,5 4,7 3,5 6,8 2,9 5,5
    C2 H6 . . . . . . . . . . 25 700, 0,8 2,1 1,2 0,5 0,4 0,9
    N2 ............ -196 700 1,4 2,3 2,6 0,9 2,6 2,9
    A ............. -196 140 2,0 1,4 3,9 I 0,7 3,6 3,7
    02............. -196 140 2,0 2,3 3,5 1,5 3,5 3,9
    NH3 ... ...... 25 700 - 11,5 10,0 11,6
    s02 ........... 25 700 - - - 5,3 3,7 5,0
    In manchen Fällen entsteht durch den Kationenaustausch eine leichte Veränderung in den Röntgenstrahlen-Beugungsbildern; die ursprüngliche Kristallstruktur bleibt jedoch im wesentlichen unverändert.
  • Zeolith W weist z. B. Isopropylalkohol ab, während der bekannte Zeolith X nach der französischen Patentschrift 1117 756 diesen Stoff aufnimmt. Beide Zeolithe nehmen Wasser auf. Zeolith W kann daher zur Trennung von Isopropylalkohol von Wasser verwendet werden, eine Verwendung, für die Zeolith X ungeeignet ist. Der bekannte Zeolith A, entsprechend der französischen Patentschrift 1117 776, adsorbiert z. B. Kohlenmonoxyd bei 78' C, während Zeolith W dies nicht tut. Zeolith W kann also zur Trennung von Kohlenmonoxyd von Sauerstoff verwendet werden, während sich Zeolith A für diesen Zweck nicht eignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W) folgender molarer Formel in der M wenigstens ein monovalentes oder divalentes Kation, n die Valenz von M ist und X einen Wert von 0 bis 5,1 hat, und der Zeolith W ein Debye-Scherrer-Diagramm im wesentlichen entsprechend Tabelle I hat, dadurch gekennzeichnet, daB eine Kalium-Natrium-Aluminat-Silicat-Wasser-Mischung, in der gegebenenfalls das Natrium ganz durch Kalium ersetzt sein kann, entsprechend folgenden molaren Oxydverhältnissen: (Na20 -I- K20)/Si02 = 0,6 bis 0,9 Si 02/A12 03 = 4 bis 7 H2 O/ (IVa2 O -I- K2 O) = 20 bis 30 Nag O/(Na2 0 -I- K2 O) = 0 bis 0,8 bei Temperaturen von 75 bis 120' C, vorzugsweise bei 100' C, gehalten werden, bis sich Zeolithkristalle gebildet haben, in denen M gleich K oder K plus Na ist, die Kristalle von der Mutterlauge abgetrennt werden und gegebenenfalls ein Kationenaustausch mit einem anderen mono- oder divalenten Kation ganz oder teilweise vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 117 756, 1 117776
DEU5559A 1957-08-26 1958-08-23 Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W) Pending DE1100007B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1100007XA 1957-08-26 1957-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100007B true DE1100007B (de) 1961-02-23

Family

ID=22330725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU5559A Pending DE1100007B (de) 1957-08-26 1958-08-23 Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1100007B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218417B (de) * 1963-11-19 1966-06-08 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1265727B (de) * 1964-03-10 1968-04-11 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung synthetischer kristalliner Natrium-Kalium-Zeolithe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1117776A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Union Carbide & Carbon Corp Procédé de fabrication de matières adsorbantes synthétiques
FR1117756A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Union Carbide & Carbon Corp Agent adsorbant

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1117776A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Union Carbide & Carbon Corp Procédé de fabrication de matières adsorbantes synthétiques
FR1117756A (fr) * 1953-12-24 1956-05-28 Union Carbide & Carbon Corp Agent adsorbant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218417B (de) * 1963-11-19 1966-06-08 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1265727B (de) * 1964-03-10 1968-04-11 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung synthetischer kristalliner Natrium-Kalium-Zeolithe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792736C3 (de) Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith X. Ausscheidung aus: 1467187
DE1100009B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
CH502269A (de) Verfahren zur Herstellung eines festen kristallinen Alumosilikats
DE1467129B1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen
DE1038017B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE2531670A1 (de) Zeolith und verfahren zu dessen herstellung
DE1767235B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolithen
DE1038016B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1667759A1 (de) Kristallines,zeolithisches Molekularsieb
DE1038015B (de) Verfahren zur Herstellung synthetischer zeolithischer Molekularsiebe
DE1098929B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE2437914A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthetischem zeolith mit faujasitstruktur
DE1100007B (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen, kristallinen Zeoliths (Zeolith W)
DE1099511B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1667484A1 (de) Synthetische Zeolithe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2305993A1 (de) Zeolithe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1099513B (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith E)
DE1264425B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Mordenit
DE1102118B (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith F)
DE1099512B (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith H)
DE1098928B (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith M)
DE1098927B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1194828B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen stickstoffhaltigen kristallinen Zeolithen
AT206873B (de) Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von kleinen, polaren Molekülen aus Gasgemischen
DE1100008B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe