DE1467129B1 - Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen

Info

Publication number
DE1467129B1
DE1467129B1 DE19621467129 DE1467129A DE1467129B1 DE 1467129 B1 DE1467129 B1 DE 1467129B1 DE 19621467129 DE19621467129 DE 19621467129 DE 1467129 A DE1467129 A DE 1467129A DE 1467129 B1 DE1467129 B1 DE 1467129B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zeolite
sodium
reaction mixture
tetramethylammonium
sio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621467129
Other languages
English (en)
Inventor
George Thomson Kerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Oil Corp
Original Assignee
Mobil Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mobil Oil Corp filed Critical Mobil Oil Corp
Publication of DE1467129B1 publication Critical patent/DE1467129B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/26Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
    • C01B33/28Base exchange silicates, e.g. zeolites
    • C01B33/2807Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
    • C01B33/2876Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures from a reacting mixture containing an amine or an organic cation, e.g. a quaternary onium cation-ammonium, phosphonium, stibonium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S423/00Chemistry of inorganic compounds
    • Y10S423/24LTA, e.g. A, alpha, ZK-4, ZK-21, ZK-22

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen.
Kristalline Aluminiumsilikatzeolithe bestehen in struktureller Hinsicht grundsätzlich aus einem offenen dreidimensionalen Gitterwerk aus SiO4- und AlO4-Tetraedern. Diese Tetraeder sind durch gemeinsame Sauerstoffatome vernetzt, so daß das Verhältnis von Sauerstoffatomen zur Summe der Aluminium- und Siliciumatome gleich zwei ist. Die negative Elektrovalenz von Tetraedern, welche Aluminium enthalten, wird durch den Einschluß von Kationen, wie Alkalioder Erdalkaliionen, innerhalb des Kristalls, ausgeglichen.
Viele Zeolithe besitzen eine Kristallstruktur, welche Kanäle von molekularen Abmessungen aufweist. Die Zwischenräume werden im allgemeinen anfänglich von Hydratwasser eingenommen. Nach einer mindestens teilweisen Entwässerung können diese Zeolithe als wirksame Adsorbentien verwendet werden, wobei die Adsorbatmoleküle innerhalb der Zwischenräume zurückgehalten werden. Die Zwischenraumabmessungen von Öffnungen in dem Kristallgitter begrenzen und bestimmen die Größe und die Gestalt der Moleküle, welche adsorbiert werden können. Es ist deshalb eine Trennung einer Mischung von hinsichtlich ihrer molekularen Abmessungen verschiedenen Molekülen möglich, bei welcher bestimmte Moleküle durch den Zeolith adsorbiert werden, während andere von dem Zutritt ausgeschlossen sind. Dieses Merkmal von vielen kristallinen Zeolithen führte zu ihrer Bezeichnung als »Molekularsiebe«.
Es ist eine Anzahl von synthetischen kristallinen Zeolithen hergestellt worden. Sie unterscheiden sich untereinander und von den natürlich vorkommenden Zeolithen auf Grund ihrer Zusammensetzung, Kri-Stallstruktur und Adsorptionseigenschaften.
Es ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 882 243 die Herstellung eines synthetischen Zeolithen, der als »Zeolith A« bezeichnet ist, beschrieben. Dieser Zeolith wird zu Beginn in seiner Natriumform, d. h. als Natriumaluminiumsilikat, erhalten. Dieses Material ist zur wirksamen Sorption von Wasser und geradkettigen Verbindungen mit 3 oder weniger Kohlenstoffatomen, wie Methan, Äthan, n-Propan, Methanol, Äthanol, n-Propanol od. dgl., geeignet. Der Natriumzeolith A ist jedoch ungeeignet, in wahrnehmbarem Ausmaß geradkettige Verbindungen mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen in der Kette zu adsorbieren. Erst nach dem Ersatz eines wesentlichen Anteils der Natriumionen des ursprünglich erhaltenen Natriumzeolithen A durch zweiwertige Ionen, wie Calcium oder Magnesium, mittels Ionenaustausch werden solche Poreneigenschaften desselben erhalten, daß die Trennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen aus einer Beimischung von verzweigtkettigen oder cyclischen Verbindungen bewirkt wird. Somit ist der Natriumzeolith A, welcher im Handel als Molekularsieb 4A bekannt ist, nicht geeignet, in seine kristalline Struktur Moleküle aufzunehmen, bei welchen die maximale Abmessung des minimal projektierten Querschnitts größer als etwa 4,9 Angströmeinheiten ist. Um einen geeigneten Zeolithen A für die Durchführung der Trennung von Gemischen aus geradkettigen und verzweigtkettigen Molekülen oder der Trennung von geradkettigen Molekülen aus cyclischen Verbindungen mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen herzustellen, war es bisher erforderlich, zuerst den Austausch des ursprünglich erhaltenen Natriumzeolithen A mit einem anderen Ion, wie Calcium oder Magnesium, (lurcjizuf uhren und dadurch den Austausch zwischen den Natriumionen und derartigen substituierenden Ionen in einem Ausmaß von mindestens etwa 40°/0 zu bewirken. Das erhaltene Produkt, in welchem Calcium das eingeführte Ion ist, ist im Handel als Molekularsieb 5 A bekannt. Dieser Zeolith besitzt größere Porenabmessungen als das 4A-Sieb und ermöglicht die Adsorption von Molekülen, bei welchen die maximale Abmessung des minimalen projektierten Querschnittes etwa 5,5 Angströmeinheiten beträgt.
Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen stickstoffhaltigen kristallinen Zeolithen vorgeschlagen worden, bei dem man ein wäßriges Gemisch aus löslichen alkylsubstituierten oder teilsubstituierten Derivaten von Ammoniumhydroxyd, Silikationen, Aluminationen, Alkaliionen und Wasser herstellt, dessen Zusammensetzung innerhalb des folgenden Bereichs liegt:
R2O/A12O3 = a,
SiO2/Al2Qs = bund
H2O/A12O3 = c,
wobei R Ammonium oder ein teilweise oder ganz alkylsubstituiertes Derivat des Ammoniums und a, b und c die für den jeweiligen Zeolithtyp bestimmenden Kenngrößen bedeuten, dieses Gemisch auf eine Temperatur im Bereich von 25 bis 3Q0°C unter dem Eigendruck erhitzt, bis die gewünschten Zeolithkristalle sich gebildet haben, die anschließend abfiltriert und gewaschen werden, bis das ablaufende Wasehwasser im Gleichgewicht mit den Kristallen einen pH-Wert von 9 bis 11 hat.
Es kann dabei zur Herstellung von Tetramethylammonium-Zeolith N — A
R = Tetramethylammqnium,
a = 1,5 bis 3,5,
b = über 4 bis IQ und
c = 170 bis 460
Die bei dem vorgeschlagenen Verfahren erhältlichen Zeolithe haben eine Porengröße von etwa 3 Ä und können zur Trennung von Molekülen mit kritischen Abmessungen von etwa 3,9 Ä, wie Methan, aus einem Gemisch mit Molekülen mit kritischen Abmessungen unter etwa 3 Ä, wie CO2 oder Wasser, abgetrennt werden.
Gemäß der Erfindung ist die Schaffung eines synthetischen kristallinen Zeolithen vorgesehen, der gegebenenfalls in seiner Natriumform, der Form, in welcher der Zeolith aus den Herstellungsreaktionsgemischen erhalten wird, für die Durchführung der Trennung von geradkettigen Molekülen mit m'hr als 3 Kohlentoffatomen in der Kette von nicht geradkettigen, d. h. von verzweigtkettigen und/oder cyclischen Molekülen mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen fähig ist, ohne daß es notwendig ist, diese Zeolitbform in eine andere ionische Form durch einen vorhergehenden Basenaustausch zu überführen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen durch Umsetzung einer gegebenenfalls erhitzten wäßrigen Tetramethylammonium-, Silikat-, Aluminat- und Alkaliionen enthaltenden Reaktionsmischung bis zur Bildung der gewünschten Zeolithkristalle und Gewinnung dieser Kristalle ist dadurch gekennzeichnet, daß man
SiO2/Al2O3 von 2,5 bis 11,
H2O von 25 bis
)
50,
Na2O+[(CHg)4N]2C von 1 bis 2
Na2O +[(CHg)4N]2C S
SiO,
3 4
eine Reaktionsmischung der folgenden Zusammen- Reaktionsteilnehmer entspricht, durchgeführt werden, setzung, ausgedrückt in Molverhältnissen von Oxyden, Es können Temperaturen bis herab zu etwa 20QC angewendet werden; die niedrigen Temperaturen erfordern jedoch eine lange Reaktionszeit. Vorzugsweise 5 wird eine Temperatur von etwa 10O0C angewendet. Das Erhitzen wird fortgesetzt, bis das gewünschte kristalline Zeolithprodukt gebildet ist. Die Zeolithkristalle werden dann von der Mutterlauge getrennt und vorzugsweise mit destilliertem Wasser gewaschen, ίο Für die zufriedenstellende Verwendung als ein Adauf einer Temperatur von 20 bis 1200C bis zur Bildung sorptionsmittel soll der Zeolith ZK-4 durch eine minder Kristalle hält und die erhaltenen Kristalle in einer destens teilweise Entwässerung aktiviert werden. Diese inerten Atmosphäre bei einer Temperatur im Bereich Aktivierung kann z. B. durch das Erhitzen des Zeovon etwa 200 bis 6000C erhitzt. lithen auf Temperaturen innerhalb des angenäherten
Der erfindungsgemäß erhältliche Zeolith wird mit 15 Bereichs von 200 bis 6000C in einer inerten Atmo-Zeolith ZK-4 bezeichnet und hat insbesondere die Zu- Sphäre, wie Luft oder Stickstoff, unter atmosphärisammensetzung: schem oder vermindertem Druck erzielt werden oder
01b' 03MO-07bislO dadurch, daß man den Zeolith bei Raumtemperatur
' > 2 · , > unter Vakuum hält.
X20:1 Al2O3: 2,5 bis 4,0 SiO2 · Y H2O so Bei ^1 Synthese von Zeolith ZK-4 wurde gefunden,
wobei X Natrium oder Kalium bedeutet, Feinen Wert daß die Zusammensetzung der Reaktionsmischung zwischen etwa 3,5 und 5,5 darstellt und M ein Methyl- kritisch ist. Insbesondere erwies sich die Gegenwart ammoniumion bedeutet. von Tetramethylammoniumionen in dieser Mischung
Das Methylammonium wird bei der Kristallisation als wesentlich für die Herstellung von Zeolith ZK-4, von Zeolith ZK-4 aus der Reaktionsmischung ein- 25 Bei Abwesenheit derartiger Ionen oder selbst bei Gegeführt, welche ein Tetramethylammoniumion enthält, genwart von anderen quaternären Ammoniumionen das in Abhängigkeit von den Temperaturbedingungen, als Tetramethyl wurde, wie aus den nachstehend aufweichen der Zeolith ausgesetzt wird, ein mono-, di-, geführten Angaben ersichtlich ist, kein Zeolith ZK-4 tri-, oder tetramethylsubstituiertes Ammonium sein erhalten. Die Kristallisationstemperatur und die Zeitkann oder aus einer Mischung von derartigen substi- 3° dauer, während welcher die Kristallisationstemperatur tuierten Ionen bestehen kann. Das Produkt, welches gehalten wird, sind wichtige veränderliche Größen für aus der heißen Reaktionsmischung kristallisiert, wird, die Bestimmung der Ausbeute an kristallinem Mazweckmäßig durch Zentrifugieren oder Filtrieren, ab- terial. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise getrennt und mit Wasser gewaschen, bis das abfließende einer zu niedrigen Temperatur während einer zu kurzen Wasch wasser im Gleichgewicht mit dem Zeolithen 35 Zeit, wird kein kristallines Produkt erzielt. Scharfe einen pH-Wert von etwa 9 bis 12 besitzt. Bei der ther- Bedingungen können ebenfalls zur Bildung von anmischen Aktivierung des Produktes, d. h. beim Er- deren Materialien als Zeolith ZK-4 führen,
hitzen in einer inerten Atmosphäre bei einer Tempe- Der erhaltene kristalline synthetische Aluminium-
ratur im Bereich von etwa 200 bis 600° C, erleidet das silikatzeolith ist ein Produkt, bei welchem die negative Methylammoniumion einen Abbau zum Wasser- 40 Elektrovalenz des Aluminiumsilikats durch ein Kation, stoffion. welches im wesentlichen aus etwa 80 bis 90 °/0 Natrium-
Bei der Herstellung von Zeolith ZK-4 besteht das oxyd und etwa 10 bis etwa 20 % Methylammoniumübliche Verfahren darin, daß man in wäßrigem Me- oxyd besteht, ausgeglichen ist, wobei dieser Zeolith dium Natriumaluminat oder ein amorphes Natrium- weiterhin durch einen einheitlichen, wirksamen Porenaluminiumsilikatgel mit Tetramethylammoniumsilikat 45 durchmesser von etwa 5,5 Angströmeinheiten gekenn- oder Tetramethylammoniumdisilikat-Pentahydrat in zeichnet ist. Bei Substitution des Natriums durch einer Lösung von Tetramethylammoniumhydroxyd Kalium ist der wirksame Porendurchmesser auf unterumsetzt. Andererseits kann ein amorphes Natrium- halb etwa 5 Angströmeinheiten vermindert,
aluminiumsilikatgel mit einem hohen Verhältnis von Das in der Reaktionsmischung vorhandene Natrium-
Siliciumdioxyd zu Aluminiumoxyd, d. h. oberhalb 5° oxyd kann aus Natriumaluminat oder einem amorphen etwa 2,5, in wäßrigem Medium mit Tetramethyl- Natriumaluminosilikatgel herstammen. Das letztere ammoniumhydroxydlösung umgesetzt werden. Die ist durch die nachstehende Zusammensetzung gekenn-Reaktion wird in einem geeigneten Gefäß, beispiels- zeichnet:
weise aus Metall oder Glas, durchgeführt, welches zur Na(AlO · ZSiO )
Vermeidung von Wasserverlusten verschlossen werden 55 2 2
kann. Die Reaktionsmischung wird zu Beginn kon- in welcher X eine Zahl etwa im Bereich von 0,5 bis 20 tinuierlich oder in Zeitabständen gerührt, um die ist. Dieses Material kann durch Umsetzung von Äthyl-Homogenität sicherzustellen. Nach dem Mischarbeits- orthosilikat und Natriumaluminat hergestellt werden, gang kann das Rühren beendet werden, da es nicht Das in der Reaktionsmischung vorhandene Siliciumerforderlich ist, die Reaktionsmasse während der BiI- 60 dioxyd kann aus einer Vielzahl von Quellen herdung und Kristallisation des Zeolithen zu rühren, ob- stammen, beispielsweise Siliciumdioxydgel, Siliciumgleich das Mischen während dieser letzteren Stufen dioxydhydrosol und Silikatester. Während des Misich nicht als schädlich erwies. schens mit Natriumaluminat soll jedoch mindestens
Die Kristallisationsarbeitsgänge können zufrieden- ein Teil des Siliciumdioxyds in Form von Tetramethylstellend bei Temperaturen innerhalb des Bereichs von 65 ammoniumsilikat aufgelöst sein,
etwa 100 bis 1200C bei atmosphärischem Druck oder Es bestehen kritische Unterschiede in der Zusam-
einem Druck, welcher mindestens dem Dampfdruck mensetzung und den Sorptionseigenschaften von Zeodes Wassers im Gleichgewicht mit der Mischung der lith ZK-4 und Zeolith A. Zeolith ZK-4 enthält mehr
Silicium und weniger Aluminium als Zeolith A. Demgemäß ist die Formel für die Zelleneinheit eines typischen entwässerten ZeolithsZK-4:
Na7r5 ± 2 H2 ± 0,5 [9 ± 2 AlO2 · 15 ± 2 SiO2]
während die Formel für den Zeolith A die folgende ist:
Na12[12 AlO2 · 12 SiO2].
Wie allgemein bekannt, ist der Silicium-Sauerstoff-Bindungsabstand kürzer als der Aluminium-Sauerstoff-Bindungsabstand. Demgemäß weist der Zeolith ZK-4 ein zusammengezogenes oder verengtes Gitter im Vergleich zum Zeolith A auf, wie durch Röntgenstrahlenbeugungsanalyse beobachtet wurde.
Die Formeln der Zelleneinheiten von Zeolith ZK-4 und Zeolith A zeigen, daß der erstere weniger Natriumionen in dem Gitter von 24 Silicium- + Aluminiumtetraedern gebunden enthält als der Zeolith A. Ein ausgeprägter Unterschied in den Sorptionseigenschaften dieser beiden Zeolithe ist beobachtet worden. In der nachstehenden Tabelle sind die an den beiden ίο Zeolithen beobachteten Unterschiede in den chemischen und physikalischen Eigenschaften zusammengestellt.
Na2O
Al2O3
SiO2 Gitter-Parameter, O0
H2O
Sorption
g/100 g Zeolith
Cyclo-
n-C6H14
hexan
3-Methylpentan
Zeolith 4A ..
Zeolith ZK-4
25
15 bis 20
25 19 bis 21
50 60 bis 65 12,32 ± 0,02 Ä
12,18 ± 0,05 Ä
24
20 bis 25
8 bis 13
Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß, obgleich beide Zeolithe 4A und ZK-4 gute Sorptionseigenschaften für Wasser und die Eigenschaft, Cyclohexan und 3-Methylpentan auszuschließen, besaßen, ein beachtlicher Unterschied in den Sorptionseigenschaften der beiden Zeolithe hinsichtlich der Sorption von η-Hexan bestand. Obgleich der Zeolith 4 A zur Sorption von η-Hexan in irgendeinem wahrnehmbaren Ausmaß nicht geeignet war, zeigte so der Zeolith ZK-4 gute Sorptionseigenschaften für diesen geradkettigen Kohlenwasserstoff, während er einen verzweigtkettigen Kohlenwasserstoff (3-Methylpentan) und einen cyclischen Kohlenwasserstoff (Cyclohexan) ausschloß. Die letztere Eigenschaft von Zeolith ZK-4 ist, soweit bekannt, einzigartig und neu. Eine derartige selektive Sorptionseigenschaft ist überdies äußerst wertvoll bei der Durchführung der Trennung von geradkettigen Kohlenwasserstoffen aus einer Mischung derselben mit verzweigtkettigen oder cyclischen Kohlenwasserstoffen, welche z. B. in Erdöl auftritt, und beugt gegen die bisherige Forderung, die ursprünglich gebildeten Natriumionen von Zeolith A mit mindestens etwa 40 °/0 Calciumionen zu ersetzen, um ein Adsorptionsmittel mit den vorstehend bezeichneten Sorptionseigenschaften zu schaffen, vor.
Neben den Adsorptionskennzeichen sind auch die Absperr- oder Ausschlußmerkmale von Zeolith ZK-4 wichtig. Die Zwischenraumkanäle dieses Zeolithen sind derartig, daß bei ihren engsten Punkten Moleküle mit größeren kritischen Abmessungen als etwa 5,5 Angströmeinheiten nicht leicht in die Kanäle gelangen. Demgemäß werden Moleküle mit größeren kritischen Abmessungen als etwa 5,5 Angströmeinheiten durch den Zeolithen ausgeschlossen und abgewiesen, während solche mit kleineren kritischen Abmessungen adsorbiert werden.
Eine weitere Eigenschaft von Zeolith ZK-4, welche zu seiner Brauchbarkeit beiträgt, ist die Fähigkeit zur Adsorption von verhältnismäßig großen Mengen an Adsorbat bei sehr niedrigen Drücken oder Konzentrationen. Der neue hier beschriebene Zeolith kann deshalb als selektives Adsorptionsmittel in zahlreichen Gas- oder Flüssigkeitstrennverfahren verwendet werden, wobei kleine Moleküle, z. B. Wasser, aus Mischungen mit anderen Materialien abgetrennt werden. Der Zeolith kann auch Verwendung in cyclischen Adsorption-Desorptionsverfahren für Wasser und andere Adsorbate finden.
as Der Zeolith ZK-4 kann als Adsorptionsmittel für die vorstehend bezeichneten Zwecke in irgendeiner geeigneten Form verwendet werden. Beispielsweise kann eine Säule aus pulverförmigem, kristallinem Material ausgezeichnete Ergebnisse gewähren, ebenso wie auch eine pelletierte Form, welche durch Pressen einer Mischung von Zeolith ZK-4 und einem geeigneten Bindemittel, wie Ton, zu Pellets erhalten wird.
Die hier in Betracht gezogenen Adsorptionsmittel oder Adsorbentien umfassen nicht nur die Natriumform von Zeolith ZK-4, welcher in der vorstehenden Weise aus einem Natriumaluminiumsilikat-Tetramethylammonium-Wasser-System mit Natrium als austauschbares Kation synthetisch hergestellt ist, sondern auch kristalline Materialien, welche aus einem solchen Zeolithen durch teilweisen oder vollständigen Ersatz der Natriumionen durch andere Kationen erhalten werden. Die Natriumkationen können mindestens teilweise durch andere Ionen, einschließlich einwertiger oder zweiwertiger Kationen, ersetzt werden, wie Lithium und Magnesium, Metallionen der Gruppe I des Periodensystems, z. B. Kalium und Silber, Metallionen der Gruppe II, wie Calcium und Strontium, Metallionen der Übergangsmetalle, z. B. Nickel, die seltenen Erdmetalle, z. B. Cer, Lanthan, Praseodym, Neodym, Samarium und Mischungen derselben untereinander und anderen seltenen Erden, und durch andere Ionen, beispielsweise Wasserstoff und Ammonium, welche sich in dem Zeolithen ZK-4 wie Metalle verhalten, indem sie Metallionen ersetzen können,
ohne daß sie irgendeine wahrnehmbare Änderung in der Grundstruktur des Zeolithkristalls hervorrufen. Zu den Ubergangsmetallen gehören solche mit Atomzahlen von 21 bis 28, von 39 bis 46 und von 72 bis einschließlich 78, nämlich Skandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Yttrium, Zirkon, Niob, Molybdän, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Platin, Hafnium, Tantal, Wolfram, Rhenium, Osmium und Iridium.
Der Ionenaustausch der Natriumform von Zeolith ZK-4 kann mittels gebräuchlicher Methoden durchgeführt werden. Bei einer bevorzugten kontinuierlichen Methode packt man den Zeolith ZK-4 in eine Reihe von senkrechten Säulen und führt aufeinanderfolgend
durch diese Betten eine Wasserlösung eines löslichen Salzes des in den Zeolith einzuführenden Kations und wendet den Strom aus dem ersten Bett zu dem zweiten Bett, wenn der Zeolith in dem ersten Bett einen Ionenaustausch in gewünschtem Ausmaß aufweist. Die räumliche Anordnung der Aluminium-, Silicium- und Sauerstoffatome, welche das Grundkristallgitter des Zeoliths bilden, bleibt bei der teilweisen oder vollständigen Substitution der Natriumionen durch andere Kationen im wesentlichen unverändert. So ist z. B. die Formel der Zelleinheit für die Kaliumform des Zeoliths ZK-4, welche durch Ionenaustausch der ursprünglich hergestellten Natriumform erhalten wird, die nachstehende:
K7,5 ± 2Na2± Ol5 [9 ± 2 AlO2 · 15 ± 2 SiO2] a5
Für die Identifizierung von Zeolithen erwiesen sich die Röntgenbeugungsdiagramme als brauchbar. Röntgenpulverdiagramme wurden von ZK-4 unter Anwendung von Standard-Techniken erhalten. Als Strahlung wurde die K-Dublett-Linie von Kupfer verwendet in Verbindung mit einem Geigerzähler-Spektrometer mit einem Streifen-Tabelle-Federschreibgerät. Die Höhen der Spitzen / und die Lagen oder Positionen als Funktion von 2 Θ, wobei Θ den Braggsehen Winkel darstellt, wurden aus der Spektrometeraufzeichnung abgelesen. Daraus wurden die relativen Intensitäten,
100 7
T0
wobei I0 die Intensität der stärksten Linie oder Spitze und d (beobachtet) den Zwischenflächenabstand in A bedeuten, entsprechend den aufgezeichneten Linien berechnet. Werte von Röntgenpulverdiagrammen für Zeolith ZK-4 werden nachstehend aufgeführt.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
B e i s ρ i e 1 1
Ein amorphes Natriumaluminiumsilikatgel diente als einzige Quelle für Natrium und Aluminium in dem Verfahren von diesem Beispiel. Dieses Gel wurde durch Umsetzung von 490 g Äthyl-o-silikat [(C2H5O)4Si] mit 1880 cm3 einer wäßrigen Lösung mit einem Gehalt von 87,5 g Natriumhydroxyd und 530 g Natriumaluminat hergestellt. Die Reaktion wurde bei Rückflußtemperatur (welche zu Beginn bei 100° C und bei Beendigung der Reaktion bei 83° C lag) durchgeführt. Die durch die Geschwindigkeit des Rührens der nicht mischbaren Mischung gesteuerte Reaktionsgeschwindigkeit war so, daß etwa 1,5 bis 2,0 Stunden für die Vervollständigung erforderlich waren. Die Reaktion wird durch die Gleichung gezeigt:
NaAIO2 + χ (C2H5O)4Si + 2 χ H2O
-> Na (AlO2 · χ SiO2) + 4 χ C2H3OH
Das erhaltene feste Produkt wurde gesammelt und von Alkohol und Alkaliüberschuß freigewaschen. Nach Trocknung in Luft ergab sich die folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
SiO2 17,7
Al2O3 17,5
Na2O 10,7
H2O 45,8
8,2 ml eines im Handel erhältlichen Hydrosols von kolloidalem Siliciumdioxyd (Ludox) mit einem Gehalt von 0,31 g SiO2 je Milliliter wurden in 36 ml einer 2,4n-Tetramethylammoniumhydroxydlösungaufgelöst. Die erhaltene Lösung bestand aus 44 ml lmolarem Tetramethylammoniummetasilikat, [(CH3)4N]2SiO3.
10 g des hergestellten amorphen Natriumaluminiumsilikats wurden unter Rühren in der vorstehend beschriebenen Tetramethylammoniumsilikatlösungund unter Rückfluß während 72 Stunden aufgeschlämmt, zu welchem Zeitpunkt die Reaktionsmischung ein Verhältnis von SiO2: Al2O3 von 4,5:1 hatte. Das in dieser Mischung erhaltene feste Produkt wurde durch Zentrifugieren gesammelt und mit destilliertem Wasser gewaschen. Nach Durchspülen mit Stickstoff bei 350°C ergab das Produkt die nachstehenden Analysen:
Molprozent
61,7
20,0
SiO2
Al2O3
Na2O 18,3
Die Sorptionseigenschaften des Produktes für Wasser, Cyclohexan und η-Hexan sind nachstehend aufgeführt:
g/100 g Feststoff
Wasser 19,05
Cyclohexan 0,94
η-Hexan 9,44
Das so erhaltene kristalline Produkt wurde der Röntgenbeugungsanalyse unterworfen und ergab ein Röntgenbeugungspulverdiagramm, welches nachstehend in Tabelle I angegeben ist.
Tabelle I
d(A°) ///„ · 100
12,08 100
8,12 29
8,578 73
7,035 52
6,358 15
5,426 23
4,262 11
4,062 49
3,662 65
3,391 30
3,254 41
2,950 54
2,725 10
2,663 7
2,593 15
2,481 2
2,435 1
2,341 2
2,225 2
2,159 4
2,121 5
2,085 2
2,061 2
2,033 5
1,90 2
1,880 2
1,828 1
1,813 1
1,759 1
1,735 1
009587/32?
rf (A") ///„ · 100
1,720 5
1,703 1
1,669 2
1,610 1
1,581 2
1,559 1
ίο
feste Produkt wurde gesammelt und mit 11 Wasser gewaschen. Nach Spülen mit Stickstoff bei 35O0C zeigte das Produkt die nachstehenden Analysenwerte:
Molprozent
SiO2 59,8
Al2O3 21,0
Na2O 19,3
Beispiel 2
21,5 g Natriumaluminat mit einem Gehalt von 36,5 Gewichtsprozent Na2O und 41 Gewichtsprozent Al2O3 wurden in 250 ml Wasser gelöst.
20 125 g Siliciumdioxydgel wurden unter Erwärmen auf 1000C mit 285 ml einer 2,49 n-Tetramethylammoniumhydroxydlösung gelöst. Die erhaltene Lösung wurde zur Entfernung von Spuren ungelöstem Siliciumdioxyd filtriert.
Die Natriumaluminatlösung und die so erhaltene Tetramethylammoniumsilikatlösung wurden jeweils zum Sieden erhitzt, und das Silikat wurde rasch dem Aluminat unter Rühren zugesetzt. Es bildete sich unmittelbar ein Niederschlag. Nach 2 Minuten wurde das Rühren beendet. Die Mischung wurde bei 1000C während 24 Stunden erhitzt. Die Reaktionsmischung hatte ein Verhältnis von SiO2: Al8O3 von 3,9 :1. Das
20
Die Röntgenstrahlenbeugung zeigte ein kubisches Gitter mit einem Parameter, a0 von 12,23 im Vergleich zu 12,32 für Zeolith A.
Die Sorptionseigenschaften des Produktes für Wasser, Cyclohexan, η-Hexan und 3-Methylpentan sind nachstehend aufgeführt:
g/100 g Feststoff
Wasser 18,5
Cyclohexan 0,64
η-Hexan 8,02
3-Methylpentan 0,13
Ein Teil des Produktes wurde mit einem Überschuß
einer gesättigten Calciumchloridlösung während 0,5 Stunden behandelt. Nach Waschen, Trocknen und Durchspülen bei 35O0C hatte das erhaltene Material die folgenden Eigenschaften:
Na2O
Molprozent
CaO I Al2O3
SiO2
Cyclohexan Sorption, g/100 g Feststoff
Wasser n-Hexan
3-Methylpentan
1,4
18,3
21,3
59,0
0,396
21,2
10,5
0,79
Beispiel 3
Eine Lösung von 4,05 g Siliciumdioxydgel in 50 ml 2,7 n-Tetramethylammoniumhydroxyd wurde rasch unter Rühren zu einer Lösung von 4,3 g Natriumaluminat, gelöst in 50 ml Wasser, zugegeben. Die erhaltene Mischung mit einem molaren Verhältnis von SiO2: Al2O3 von 4:1 wurde 2 Tage lang am Rückfluß gehalten, wobei mit dem Rühren nach der Bildung der festen amorphen Phase aufgehört wurde.
Das feste Produkt wurde gesammelt und mit 500 ml Wasser gewaschen. Nach Trocknen und Spülen bei 3500C zeigte das Produkt die folgenden Eigenschaften:
Molprozent
Al2O3
19,4 j 20,7
SiO2
59,9
Sorption, g/100 g Feststoff
?ycl°- Wasser
hexan
0,5
22,6
n-Hexan
55
6,8
Beispiel 4
40 Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde ein amorphes Natriumaluminiumsilikat unter Verwendung von entsprechenden Mengen an Äthylorthosilikat und Natriumaluminat hergestellt, wobei ein Produkt mit folgender Zusammensetzung:
Molprozent
Na2O
Al2O3
SiO2
9,7
8,4
82,0
Die Zusammensetzungen des Zeolith-ZK-4-Produktes, welche in den Beispielen 1, 2 und 3 erhalten wurden, besitzen alle ein Na2O: Al2O3-molares Verhältnis von weniger als 1. Daraus ergibt sich die Feststellung, daß ein anderes Kation, d. h. ein Methylammoniumion, in dem Gitter vorhanden ist, da die Zahl von Äquivalenten an Kationen in den Zeolithen gleich der Zahl von Äquivalenten Aluminium in dem Gitter sein muß.
erhalten wurde. Etwa 0,2 g von Zeolith ZK-4, 10 g des vorstehend beschriebenen Gels und 55 ml 2,6 n-Tetramethylammoniumhydroxydlösung wurden gemischt und bei Rückflußtemperatur während 13,5 Stunden erhitzt. Das erhaltene Produkt wurde durch Röntgenstrahlenanalyse und durch Sorptionsmessungen als Zeolith ZK-4 ermittelt.
Beispiel 5
Es wurde eine Reaktionsmischung unter Verwendung des amorphen Natriumaluminiumsilikatgels, welches im Beispiel 4 beschrieben wurde, hergestellt. In diesem Fall wurde eine Tetra-n-propylammoniumhydroxydlösung an Stelle von Tetramethylammoniumhydroxyd verwendet. Das gleiche molare Verhältnis der Reaktionsteilnehmer, wie im Beispiel 4 beschrieben, wurde angewendet. Die Mischung wurde bei Rückflußtemperaturen während 48 Stunden erhitzt. Das
erhaltene kristalline Produkt war kein Zeolith ZK-4, was sich durch das Fehlen einer Sorption von n-Hexan von mehr als l°/0 ergab.
Beispiel 6
In der gleichen Weise, wie im Beispiel 4 beschrieben, wurde eine Reaktionsmischung hergestellt mit der Abweichung, daß Trimethylphenylammoniumhydroxydlösung an Stelle von Tetramethylammoniumhydroxyd verwendet wurde. Nach dem Rückflußerhitzen während 25 Stunden wurden zwei flüssige Phasen in der Reaktionsmischung beobachtet. Die obere Phase wurde als Dimethylanilin identifiziert, was ein erwartetes Abbauprodukt von Trimethylphenylammoniumhydroxyd ist. Die feste Phase erwies sich als amorph.
Beispiel 7
Es wurde eine Reaktion unter Verwendung des amorphen Natriumaluminiumsilikats, wie im Beispiel 4 beschrieben, mit der Abweichung durchgeführt, daß an Stelle von Tetramethylammoniumhydroxyd Natriumhydroxyd verwendet wurde. Bei dieser Reaktion wurde eine ausreichende Natriumhydroxydlösung verwendet, um das gleiche molare Verhältnis von Reaktionsteilnehmern, wie im Beispiel 4 beschrieben, zu erhalten. Nach dem Erhitzen unter Rückfluß während 27 Stunden wurde ein kristallines Produkt erhalten, welches sich als ein anderes Zeolithprodukt als Zeolith ZK-4 erwies, wie sich aus der Sorption von 7,4 °/0 Cyclohexan ergab.
Beispiel 8
Es wurde eine Reaktion in entsprechender Weise unter Verwendung der gleichen Reaktionsteilnehmer, wie im Beispiel 7 beschrieben, mit der Abweichung durchgeführt, daß 0,2 g Natriumzeolith ZK-4 der Reaktionsmischung zugesetzt wurden. Nach dem Erhitzen unter Rückfluß während 16,5 Stunden wurde ein anderes kristallines Produkt als Zeolith ZK-4 erhalten, was sich durch die Fähigkeit dieses Materials, Wasser zu sorbieren, und durch seine Unfähigkeit zur Sorption von η-Hexan ergab.
Beispiel 9
100 g des im Beispiel 4 beschriebenen amorphen Natriumaluminiumsilikats wurden mit 2 g des Zeolithproduktes gemäß Beispiel 4 gemischt. Die Feststoffmischung wurde in 550 ml einer 2,65 n-Tetramethylammoniumhydroxydlösung eingebracht. Diese Mischung wurde zum Rückfluß während 17 Stunden erhitzt. Das erhaltene Feststoffprodukt wurde gekühlt und mit 11 Wasser gewaschen. Nach Spülen mit Luft
ao bei 35O0C zeigte der erhaltene Zeolith die Fähigkeit zur Sorption von 12,3 °/0 n-Hexan, 0,55 % Cyclohexan und 22,9 % Wasser. Eine geglühte Probe dieses Zeolithen besaß die folgende Zusammensetzung:
Molprozent
Na2O 17,0
Al2O3 19,6
SiO2 63,5
Ein Teil der durchspülten Probe wurde mit 100 ml heißer (7O0C) 1 n-Natriumhydroxydlösung während 0,5 Stunden behandelt. Ein Teil des nicht durchspülten Zeolithen wurde in ähnlicher Weise mit Natriumhydroxydlösung behandelt. Die Zusammen-Setzungen der erhaltenen Proben sind nachstehend aufgeführt:
n-Hexan
Sorption
(Gewichtsprozent)
Durchspülte Probe
Durchspülte Probe nach NaOH-Behandlung ,
Nicht durchspülte Probe nach NaOH-Behandlung., 17,0
19,5
17,4
19,6
19,2
19,7
63,5
61,3
63,0
12,3
10.2
12,3
Die vorstehenden Angaben zeigen, daß der nicht durchspülte Zeolith ZK-4 ein Kation enthält, welches zu groß ist, um aus dem Kristallgitter ausgetauscht zu werden, wie Tetramethylammoniumion. Jedoch führt das Durchspülen mit Luft bei 3500C zur Bildung eines Kations, welches durch das Gitternetzwerk durchgehen kann und demgemäß durch Natriumion ersetzt werden kann.
Beispiel 10
Einer Lösung von 3,45 g Natriumaluminat in 10 ml Wasser wurden 0,3 g Zeolith ZK-4 als Impfstoff zugegeben. Eine Lösung von 36,75 g Tetramethylammoniumdisilikat-Pentahydrat
[(CHs)4NHSiO3 · 5 H2O]
in 59 ml 2,47 n-Tetramethylammoniumhydroxydlösung wurde unter Rühren der Natriumaluminat-Zeolith ZK-4-Mischung zugegeben. Wenn der voluminöse Niederschlag, welcher so erhalten wurde, glatt war, wurde die Mischung ohne Rühren in ein Bad bei 100° C gebracht. Nach 39 Stunden war die Kristallisation des Niederschlags vollständig. Das Feststoffprodukt wurde auf einer Nutsche gesammelt und mit Wasser gespült. Nach Durchspülen mit Luft bei 3500C sorbierte dieses Material 12,5 % seines Eigengewichts von n-Hexan, 0,5 °/0 Cyclohexan und 24,8 % Wasser. Der so erhaltene Zeolith ZK-4 hatte eine molares Verhältnis von SiO2: Al2O3 von 3,4. Es wird auf das Verhältnis für das im Beispiel 2 erhaltene Produkt hingewiesen, bei welchem das Verhältnis von SiO2 zu Al2O3 2,85:1 betrug. Diese beiden Beispiele erläutern, daß der Zeolith ZK-4 nicht mit einer festen Zusammensetzung betrachtet werden kann. Die n-Hexansorptionsvermögen der aus den Beispielen 2 und 10 erhaltenen Zeolith ΖΚ-4-Proben, welche 8,04 bzw. 12,5 % betragen, legen jedoch nahe, daß das Sorptionsvermögen für geradkettige Kohlenwasserstoffe bei Zunahme des Siliciumdioxydgehalts ansteigt.
Das erhaltene kristalline Produkt wurde der Röntgenstrahlenbeugungsanalyse unterworfen und ergab das in der nachstehenden Tabelle II angegebene Röntgenpulverdiagramm:
Tabelle II
d(Aa) ///„ · 100
12,07 100
8,57 71
7,025 50
5,422 23
4,275 11
4,062 48
3,662 59
3,390 33
3,244 64
2,950 60
2,862 14
2,727 8
2,661 4
2,593 13
2,481 2
2,435 1
2,341 2
2,225 2
2,162 2
2,120 1
2,080 1
2,061 1
2,033 4
1,904 2
1,881 1
1,835 1
1,813 1
1,751 1
1,737 1
1,718 4
1,669 4
1,653 1
1,611 1
1,595 1
1,579 2
1,558 1
1,510 1
1,501 1
1,465 1
1,45 1
1,415 1
1,405 1
1,385 1
1,349 1
1,345 1
Beispiel 11
5 g eines durchspülten Zeoliths ZK-4 in der Natriumform wurden in eine Nutsche gegeben und mit zehn Anteilen von je 25 ml einer 2molaren wäßrigen KCl-Lösung bei 60 bis 700C behandelt. Der Zeolith wurde dann von Chlorionen freigewaschen und bei 35O0C durchspült. Das erhaltene Produkt sorbierte nur 5,2 g Wasser je 100 g der Probe, und die Röntgenstrahlenanalyse zeigte einen überwiegenden Verlust in der Kristallinität.
Beispiel 12
2,6 g eines durchspülten Zeoliths ZK-4 in der Natriumform wurden wie im Beispiel 11 beschrieben behandelt, mit der Ausnahme, daß eine wäßrige Lösung von KOH und KCl verwendet wurde, welche 2molar war, bezogen auf die Kaliumionen. Der erhaltene Zeolith sorbierte 19,5 g Wasser und 0,40 g η-Hexan je 100 g der Probe.
Durch die Beispiele 11 und 12 werden zwei wichtige Punkte erläutert:
(1) Die durchspülte Natriumform von Zeolith ZK-4 besteht zweifellos aus einem Natrium-Wasserstoff-Zeolith ZK-4, wobei der Wasserstoff das Endabbauprodukt eines Methylammoniumkations in dem Zeolithen darstellt. Die Behandlung dieses Zeolithen mit einer neutralen Salzlösung führt zur Bildung einer Säure, welche das Zeolithgitter angreift. Eine basische Salzlösung neutralisiert jedoch die Säure und verhindert somit den Gitterangriff und bewirkt einen erfolgreichen Kationenaustausch.
(2) Der Kaliumzeolith ZK-4 kann Wasser sorbieren und schließt geradkettige Kohlenwasserstoffe aus und dient in dieser Weise als Trocknungsmittel für Kohlenwasserstoffe.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen durch Umsetzung einer gegebenenfalls erhitzten wäßrigen Tetramethylammonium-, Silikat-, Aluminat- und Alkaliionen enthaltenden Reaktionsmischung bis zur Bildung der gewünschten Zeolithkristalle und Gewinnung dieser Kristalle, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionsmischung der folgenden Zusammensetzung, ausgedrückt in Molverhältnissen von Oxyden,
SiO2/Al2 P3 von 2,5 bis 11, H2O von 25 bis 50, Na2O + [(CH3)4N]! von Ibis 2 5 Na2O + [(CHs)4N]. äo >P
SiO,
auf einer Temperatur von 20 bis 1200C bis zur Bildung der Kristalle hält und die erhaltenen Kristalle in einer inerten Atmosphäre bei einer Temperatur von etwa 200 bis 6000C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von etwa 100 bis 12O0C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung durch Umsetzen von Natriumaluminat mit Tetramethylammoniumsilikat bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung durch Umsetzen von Natriumaluminat mit einer Lösung von Tetramethylammoniumdisilikatpentahydrat in Tetramethylammoniumhydroxyd bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung durch Umsetzen eines amorphen Natriumaluminosilikatgels der Zusammensetzung Na(AlO2 · xSiO2), wobei χ eine Zahl im Bereich von etwa 0,5 bis 20 darstellt, mit Tetramethylammoniumsilikat oder Tetramethylammoniumhydroxyd bildet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der Natriumkationen des Produkts durch andere Kationen ersetzt.
DE19621467129 1961-08-30 1962-08-21 Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen Pending DE1467129B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US134841A US3314752A (en) 1961-08-30 1961-08-30 Synthetic zeolite

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1467129B1 true DE1467129B1 (de) 1971-02-11

Family

ID=22465260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621467129 Pending DE1467129B1 (de) 1961-08-30 1962-08-21 Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3314752A (de)
CH (1) CH419076A (de)
DE (1) DE1467129B1 (de)
DK (1) DK105330C (de)
ES (1) ES280377A1 (de)
GB (1) GB1018038A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037982A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung geformter Katalysatoren auf der Basis kristalliner Aluminiumsilikate

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3375205A (en) * 1962-11-13 1968-03-26 Mobil Oil Corp Synthetic zeolite
US3414602A (en) * 1965-07-01 1968-12-03 Union Carbide Corp Zeolite n and process for preparing same
US3539605A (en) * 1968-01-30 1970-11-10 Nalco Chemical Co Ion exchange method of preparing quaternary ammonium compounds
US3923639A (en) * 1968-04-18 1975-12-02 Mobil Oil Corp Converting hydrocarbons with zeolite ZSM-4
US3642434A (en) * 1969-01-10 1972-02-15 Mobil Oil Corp Production of synthetic faujasite
NL167934C (nl) * 1970-04-09 1982-02-16 Mobil Oil Corp Werkwijze voor het verwijderen van organische kationen uit een kristallijn aluminosilicaat zeoliet en werkwijze voor het omzetten van koolwaterstoffen.
US3758539A (en) * 1971-03-09 1973-09-11 Air Prod & Chem Offretite synthesis from minerals
US3947482A (en) * 1974-03-20 1976-03-30 W. R. Grace & Co. Method for producing open framework zeolites
DE2643928A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-21 Ici Ltd Zeolithartiges material und verfahren zur herstellung desselben und dessen verwendung
US4241036A (en) * 1975-10-23 1980-12-23 Union Carbide Corporation Synthetic crystalline zeolite and process for preparing same
US4299686A (en) * 1978-04-26 1981-11-10 Mobil Oil Corporation Shape selective catalyst from zeolite alpha and use thereof
US4191663A (en) * 1978-04-26 1980-03-04 Mobil Oil Corporation Preparation of shape selective zeolite alpha as catalyst
ZA815144B (en) * 1980-08-01 1983-03-30 British Petroleum Co Method for promoting the activity of cation-exchangeable layered clay and zeolite catalysts in proton-catalysed reactions
US4368174A (en) * 1980-12-29 1983-01-11 Mobil Oil Corporation Apparatus for a continuous down-flow zeolite production
US4348369A (en) * 1981-07-06 1982-09-07 Union Carbide Corporation Zeolite LZ-200
US4701313A (en) * 1984-12-19 1987-10-20 Mobil Oil Corporation Replacing boron with silicon in zeolite beta using SiCl4
DE3687592T2 (de) 1985-05-14 1993-05-19 Mobil Oil Corp Verfahren zur synthese von zeolithen.
US5223235A (en) * 1986-06-17 1993-06-29 J. M. Huber Corporation Synthetic alkali metal alumino-silicates compounds and their methods of preparation
US5290534A (en) * 1992-11-09 1994-03-01 Mobil Oil Corporation Method for removing organic residue from as-synthesized ZSM-18
US5344553A (en) * 1993-02-22 1994-09-06 Mobil Oil Corporation Upgrading of a hydrocarbon feedstock utilizing a graded, mesoporous catalyst system
US5583277A (en) * 1994-10-03 1996-12-10 Mobil Oil Corporation Removal of large molecules from a fluid
US6270743B1 (en) * 1995-05-24 2001-08-07 Kuboto Corporation Method of manufacturing crystalline microporous materials
US5961951A (en) * 1998-01-12 1999-10-05 Mobil Oil Corporation Synthesis ZSM-48
US6797155B1 (en) 1999-12-21 2004-09-28 Exxonmobil Research & Engineering Co. Catalytic cracking process using a modified mesoporous aluminophosphate material
US6713041B1 (en) 2002-02-12 2004-03-30 Uop Llc Crystalline aluminosilicate zeolitic composition: UZM-9
US20050133049A1 (en) * 2003-12-22 2005-06-23 Philip Morris Usa Inc. Smoking articles and filters including zeolite molecular sieve sorbent
US20050133053A1 (en) * 2003-12-22 2005-06-23 Philip Morris Usa Inc. Smoking articles comprising copper-exchanged molecular sieves
US7610920B2 (en) * 2003-12-22 2009-11-03 Philip Morris Usa Inc. Thiol-functionalized sorbent for smoking articles and filters for the removal of heavy metals from mainstream smoke
US7827996B2 (en) * 2003-12-22 2010-11-09 Philip Morris Usa Inc. Amphiphile-modified sorbents in smoking articles and filters
US6923949B1 (en) 2004-03-05 2005-08-02 Exxonmobil Research And Engineering Company Synthesis of ZSM-48 crystals with heterostructural, non ZSM-48, seeding
ES2245588B1 (es) * 2004-03-11 2007-08-16 Universidad Politecnica De Valencia Material cristalino microporoso de naturaleza zeolitica con estructura lta (itq-29), su procedimiento de preparacion y usos del mismo en procesos de transformacion y separacion de compuestos organicos.
US8445398B2 (en) 2007-07-31 2013-05-21 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Ion exchange process for making molecular sieve composition
US8529870B2 (en) * 2007-08-10 2013-09-10 Exxonmobil Research And Engineering Company Crystalline molecular sieve EMM-7, its synthesis and use
KR101395454B1 (ko) * 2007-09-20 2014-05-15 삼성전자주식회사 그레이디드 굴절률을 갖는 광학 필름 및 이의 제조방법
US8163268B2 (en) * 2008-09-29 2012-04-24 Exxonmobil Chemical Patents Inc. EMM-11, a novel synthetic crystalline microporous material, its preparation and use
US8337808B1 (en) 2011-09-15 2012-12-25 Chevron U.S.A. Inc. Method for preparing LTA-type zeolites using a novel structure directing agent
US20130096521A1 (en) 2011-10-14 2013-04-18 Cryovac, Inc Polymeric Film Comprising An Odor Absorbing PVDC Blend
WO2016036590A1 (en) 2014-09-03 2016-03-10 Exxonmobil Research And Engineering Company Emm-26, a novel synthetic crystalline material, its preparation, and its use
US9643854B2 (en) * 2014-11-14 2017-05-09 Chevron U.S.A. Inc. Method for making MAZ framework type zeolites
US9708193B2 (en) * 2015-08-20 2017-07-18 Chevron U.S.A. Inc. Synthesis of aluminosilicate LEV framework type zeolites
US10343925B2 (en) 2016-02-12 2019-07-09 Hyundai Motor Company Method for preparing zeolite catalyst
EP3205398A1 (de) * 2016-02-12 2017-08-16 Hyundai Motor Company Verfahren zur herstellung eines zeolithkatalsysators
KR101846918B1 (ko) * 2016-11-16 2018-04-09 현대자동차 주식회사 Cu/LTA 촉매 및 이를 포함하는 배기 시스템, 그리고 Cu/LTA 촉매 제조 방법

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2882243A (en) * 1953-12-24 1959-04-14 Union Carbide Corp Molecular sieve adsorbents

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037982A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-21 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung geformter Katalysatoren auf der Basis kristalliner Aluminiumsilikate

Also Published As

Publication number Publication date
GB1018038A (en) 1966-01-26
DK105330C (da) 1966-09-19
CH419076A (fr) 1966-08-31
US3314752A (en) 1967-04-18
ES280377A1 (es) 1963-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1467129B1 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen
DE1792736C3 (de) Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith X. Ausscheidung aus: 1467187
DE1038017B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE1442851A1 (de) Kristallines synthetisches Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1098930B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
DE2531670A1 (de) Zeolith und verfahren zu dessen herstellung
DE602004009011T2 (de) Kristallinisches Material IM-12 und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2606097A1 (de) Verfahren zur herstellung von ferrierit
DE2704039B2 (de) Synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1767235B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeolithen
DE1038016B (de) Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe
CH493426A (de) Verfahren zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Alumino-Silikat-Zeolithen und deren Verwendung
DE1667759B2 (de) Kristalliner, synthetischer zeolith
DE4424815A1 (de) Kristalline Festkörper mit RUB-13 Struktur
DE2751443C3 (de) Kristallines Siliciumdioxid
DE2058871B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zeoliths
DE1467129C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetl·schen kristallinen Zeolithen
DE1467053C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Krackkatalysator geeigneten Zeolith
DE2305993A1 (de) Zeolithe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1667484A1 (de) Synthetische Zeolithe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1467135A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths
DE2353921C2 (de) Kristalline Beryllo-Alumino-Silikate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2734774A1 (de) Kristallines synthetisches natrium- aluminosilikat (zeolith hp), seine verwendung sowie verfahren zu seiner herstellung
DE1442851C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen
DE1667469B2 (de) Verfahren zur herstellung von kristallinem synthetischem erionit

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977