DE2704039B2 - Synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C01B39/36—Pentasil type, e.g. types ZSM-5, ZSM-8 or ZSM-11
- C01B39/38—Type ZSM-5
Description
wobei M ein Metallkation aus den Gruppen I und II in
des periodischen Systems der Elemente und η die Wertigkeit von M darstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Röntgen-Puiverbeugungsbild besitzt, das die in Tabelle I aufgeführten
d-Abstände aufweist, und daß es nach Calcinierung ι ί
in Luft bei einer Temperatur von 6000C ein Infrarotspektrum aufweist, das im Bereich von
3600—3100 cm -' keine Absorption besitzt
Z Verfahren zur Herstellung eines Molekularsiebs nach Anspruch 1 durch Erhitzen einer anorganische m
Reagenzien enthaltenden wäßrigen Reaktionsmischung, Filtrieren, Waschen, Trocknen und Calcinieren
des gebildeten kristallinen Zeolithen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsmischung die
folgende, in Molverhältnissen der Oxide ausgedrück- r> te Zusammensetzung aufweist:
SiO2ZAI2O., 30—90
Na2OZSiO2 0,08—0,20
H2Oy(Na2O + M: O) 80—500 w
(Na2O + M^ O)/s"iO2 0,08-Ό,25
wobei M ein Metallation aus den Gruppen I und II des periodischen Systr.ms de- Elemente und η die
V/ertigkeit von M darste'It, und daß diese Reaktions- ι -,
mischung für einen Zeitraum vor, 10—200 h bei einer Temperatur von 80—2100C und autogenem Druck
gehalten wird.
3. Verwendung des synthetischen kristallinen zeolithischen Molekularsiebs nach Anspruch 1 zum -to
Entfernen von organischen Molekülen und/oder Schwefeldioxid aus einer Mischung mit Wassermolekülen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb mit relativ
hohem SiOi/A^Oj-Molverhältnis und ein Verfahren zu
seiner Herstellung.
Die natürlich auftretenden als auch die synthetisch hergestellten kristallinen Zeolithe sind wasserhaltige
Aluminiumsilikate, deren Strukturen auf einem theoretisch unbegrenzten dreidimensionalen Netzwerk aus
ALOr und SiO^-Tetraedern beruhen, die durch gemeinsame Sauerstoffatome verbunden sind. Zeolithe
werden gewöhnlich durch die empirische Formel
M: OAI2O, · XSiO2 · y H2O
dargestellt, wobei χ gleich oder größer als 2 und π die
Wertigkeit des Kations M ist. Bei den natürlichen zeolithischen Mineralien ist das Kation ein Metall der
Gruppen I oder II, insbesondere Natrium, Kalium, Kalzium, Magnesium und Strontium. Bei synthetischen
Zeolithen kann das Kation in der synthetischen Form zusätzlich Ammonium und irgendeine Art eines
organischen stickstoffhaltigen Kations wie Alkylammonium
und Arylammonium sein, obwohl die Verwendung einiger organischer stickstoffhaltiger Verbindungen wie
Tetramethylammoniumsalzen auf Grund ihrer potentiellen Giftigkeit und der relativ hohen Kosten für den
Ausgangsstoff nachteilig sind. Allgemein sind die Zeolith-Kationen wenigstens teilweise austauschbar,
obwohl Kationengröße und sterische Eigenschaften des Kristallgitters manchmal den Ionenaustausch für bestimmte
Kationen ausschließen, wobei die obergenannten stickstoffhaltigen Kationen eingeschlossen sind.
Aus bisher noch ungeklärten Gründen sind die Zeolitharten, die aus Aluminiumsilikatgelen kristallisieren,
von den darin enthaltenen Kationenarten stark abhängig. So erhält man beispielsweise aus Gelzusammensetzungen
mit Natrium als einzigem vorhandenen Alkalimetall die Zeolithe A und X. Wird das Natrium in
solchen Gelzusammensetzungen durch Kalium ersetzt, so erhält man dagegen die Zeolithe F bzw. P. In anderen
Fällen führt eine Änderung der Kationenart in den Gelzusammensetzungen zu Zeolithen der gleichen
Kristallstruktur, jedoch zu Änderungen in dem erwarteten SiO2/Al2O3-MolverhäItnis des erhaltenen Zeolithen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von synthetischen kristallinen zeolithischen Molekularsieben,
die sich durch ein besonders wirksames selektives Adsorptionsvermögen hinsichtlich organischer
Moleküle und Schwefeldioxid auszeichnen.
Als Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden, daß ein neues synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb
mit einer chemischen Zusammensetzung, ausgedrückt in Molen dev Oxide, von
0.9-3.0 M: O: AI2O,: IO 100SiO2:0-40 H2O
wobei M ein Metallkation aus den Gruppen I und Il des periodischen Systems der Elemente und η die
Wertigkeit von M darstellt, diese gewünschten Eigenschaften besitzt. Das erfindungsgemäße Molekularsieb
ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Röntgen-Pulverbeugungsbild besitzt, das die in Tabelle I aufgeführten
c/-Abstände aufweist, und daß es nacn Calcinierung in
Luft bei einer Temperatur von 6000C ein Infrarotspektrum
aufweist, das im Bereich von 3600—3100 cm-' keine Absorption besitzt.
Diese Zeolithe können mit Ammonium oder anderen Kationen, einschließlich Metallionen, Wasserstoffionen,
Ionen von seltenen Erdmetallen und Mischungen hiervon in üblicher Weise mit Lösungen ausgetauscht
werden, die das oder die gewünschten Kationen enthalten.
In Zusammenhang mit der vorgenannten chemischen Zusammensetzung besitzen die Zeolithe gemäß der
vorliegenden Erfindung eine charakteristische Kristallstruktur, die durch ein Röntgen-Pulverbeugungsbild
gekennzeichnet ist, das wenigstens folgende c/-Abstände
zwischen den Ebenen aufweist:
Tabelle I
Zwischenabstände d(k)
Zwischenabstände d(k)
11.1 ± 0.2
10,1 ± 0,2
3.85 + 0.07
3.74 ± 0.05
3.72 ± 0.05
Diese Werte wurden in bekannter Weise mit der Κ-Λ-Doppellinie von Kupfer als Strahlung ermittelt,
wobei ein Szintillationszählerspektrometer mit einem
Meßstreifen-Schreibgerät verwendet wurde. Die Peakhöhen und die Position des Peaks oder Linien als
Funktion von zweimal Theta (Θ), wobei Theta der Bragg-Winkel ist, wurden von dem Spektrometer-Meßstreifen
abgelesen. Aus diesem wurden die relativen Intensitäten und der beobachtete Zwischenebenenabstand
d in A entsprechend den aufgenommenen Linien bestimmt. In den Tabellen II, III und IV sind die relativen
Intensitäten als Zahlenwerte angegeben.
Der Ionenaustausch der ursprünglichen Kationen durch andere Kationenarten ändert das Röntgenbeugungsbild
des Zeolithen nicht wesentlich, jedoch können kleinere Verschiebungen in den Zwischenebenenabständen
und geringe Änderungen in der relativen Intensität auftreten. Andere kleinere Änderungen
können in Abhängigkeit von dem Silicium/Aluminium-Verhältnis der besonderen Probe auftreten und ebenso
in Abhängigkeit davon, ob die Probe erhöhten Temperaturen ausgesetzt worden ist oder nicht. In
jedem Fall liegen die d-Abstände der Röntgenbeugungsbilder
innerhalb der in Tabelle I angegebenen Toleranzen.
In Zusammenhang mit der vorgenannten chemischen Zusammensetzung und dem Röntgen-Pulverbeugungsbild
weisen die erfindungsgemäßen Zeolithe bestimmte unterscheidende Infrarot-Absorptionseigenschaften
auf. Infrarotanalyseverfahren sind als äußerst zweckmäßig für das Studium von kristallinen Zeolithen bekannt,
vergleiche beispielsweise US-PS 35 06 400 und 3591 488 sowie E.M. Flanigen, H. Khatami und
H. A. Szymanski, »Adv. Chem. Series«, Bd. 101, 1971, s. 201 ff.
Mit Hilfe der Infrarotanalyse wurde nachgewiesen, daß sich die erfindungsgemäßen synthetischen kristallinen
siliciumhaltigen Zeolithe deutlich von den bekannten strukturellen verwandten Materialien unterscheiden,
die als »Familie« der »ZSM-5«-Materialien entsprechend der US-PS 37 02 886 und der »ZSM-8«-
Materialien gemäß der GB-PS 13 34 243 bezeichnet werden.
Die Spektren wurden mit einem Perkin-Elmer-Spektrometer,
Modell 112, einem Einstrahlinstrument für den Hydroxylstreckbereich von 3800—3000 cm-1, und
einem Perkin-Elmer Spektrometer, Modell 621, einem Doppelstrahlinstrument für den mittleren Infrarotbereich
von 1600—1300 cm-' und den Randbereich von 1300-300 cm-', erhalten. Nach Calcinieren bei 6000C
in Luft wurden die Proben zu selbsttragenden Plättchen (20 mg) verarbeitet. Die Spektren in dem Hydroxylausdehnungsbereich
wurden nach einer 2-slündigen thermischen Behandlung der Proben bei 2000C im Vakuum
aufgenommen. Bezugnehmend auf die in Fig. 1 dargestellten Spektren, nämlich die Spektren A für
ZSM-5 und B für ZSM-8, ist es offensichtlich, daß der Spektralbereich, der der Hydroxylstreckung von etwa
3800—3000 cm-' und insbesondere dem Bereich von 3600—3100 cm- entspricht, im Falle von ZSM-5 und
ZSM-8 breite charakteristische Absorptionsbanden aufweist, insbesondere diejenigen, die bei etwa 3450
cm-' liegen und die den charakteristischen Frequenzen der O-H-Bindung entsprechen. Im Falle von Zeolithmaterial
gemäß der vorliegenden Erfindung, dessen Spektren durch die Kurve Cdargestellt ist, sind dagegen
in dem Bereich von 3600—3100 cm-' die vorgenannten
breiten Absorptionsbanden in diesem Spektrum praktisch nicht vorhander,.
Im mittleren Infrarotbereich wurden die Infrarotspektren
der drei Materialien ZSM-5, ZSM-8 und des erfindungsgemäßen Zeolithen mit selbsttragenden
Plättchen vor der Calcinierung in der Form aufgenommen, wie sie synthet.'iert wurden. In Fig.2 ist der
C-H-Deformationsbereich (1300—1500 cm-') dieser
Spektren dargestellt, wobei die Kurven A, B und C wiederum den Produkten ZSM-5, ZSM-8 und den
erfindungsgemäßen Zeolithen zuzuordnen sind. Aus den Kurven A und B ist offensichtlich, daß ZSM-5 und
ι» ZSM-8 scharfe Adsorptionsbanden besonders zwischen
1350und 1400cm-'und 1450und 1500cm-' aufweisen,
die die charakteristischen C—Η-Vibrationen der darin enthaltenen organischen Gruppen wie CH3 und CH2
zeigen. Aus der Kurve C für den erfindungsgemäßen
ι ί Zeolithen ist deutlich zu erkennen, daß die vorgenannten
scharfen C—H-Absorptionsbanden in diesem Spektrum gänzlich fehlen.
Die Raman-Spektroskopie ist wie die Infrarot-Spektroskopie ein weiteres zweckmäßiges Hilfsmittel zum
2(i Studium und zur Charakterisierung von Molekülen, die
ihre Spektren in dem gleichen Vibrationsenergiebereich wiedergibt. Eine Beschreibung .-;r Technik, ihrer
Verwendung und ihrer Möglichkeit zu: Ergänzung der Infrarotverfahren ist ein Physical Methods in Inorganic
r. Chemistry, R. S. D r a g ο, Reinhold Pub. Co., New York
(1965) enthalten.
In Fig.3 sind die Teile der Raman-Spektren von
ZSM-5 und dem erfindungsgemäßen Zeolithen als Kurven A bzw. Cdargestellt. Die Spektren wurden von
»ι gepreßten Pellets der synthetisierten nicht calcinierten
Zeolithe aufgenommen. Zahlreiche scharfe, kräftige Absorptionsbanden erscheinen in der Kurve A, wobei
diejenigen im Bereich von 2700—3200 cm-' charakteristisch für die C-H-Streckschwingungen sind. Diejenigen
!1 zwischen 100 und 1700 cm-' sind weniger leicht
zuzuordnen, jedoch charakteristisch für ZSM-5. Die Abwesenheit all dieser scharfen Banden in der Kurve C
außer derjenigen nahe bei 380 cm"1 zeigt in eindrucksvoller
Weise den unterschiedlichen Charakter des
■in Zeolithen gemäß der vorliegenden Erfindung.
Daraus wird unter anderem geschlossen, daß als Ergebnis des verwendeten Herstellungsverfahrens die
enisprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten siliciumhaltigen Zeolithe, wenn sie bei 6000C
π in Luft calciniert sind, durch ein Infrarotspektrum charakterisiert sind, das im wesentlichen keine Absorption
in dem Bereich von 3600—3100 cm -' zeigt.
Die erfindungsgemäßen Zeolithe werden aus einer von organischen Substanzen freien Reaktionsmischung
"mi hergestellt, die eine Zusammensetzung, ausgedrückt in
Molverhältnissen der Oxide, aufweist, die in folgende Bereiche fällt:
I Il
SiO2 Al,O, 30 9() 40 (,()
Na2OSiO2 0.08 0.20 0.1
H2O (Na2O -(- M;; O) . . 80 500 200 400
(Na2O + M; O)ZSiO2 . . 0.08 0.25 0,1
Wi wobei M ein metallisches Kation aus der Gruppe I und
II des periodischen Systems der Elemente, insbesondere Lithium, Barium, Calcium und Strontium, und π die
Wertigkeit des Kations M darstellt. Der obengenannte Bereich I stellt einen breiten Bereich für Reaktandenzu·
τι sammensetzungen dar. Bereich II ist ein bevorzugter
Bereich für Synthesen, wenn Natrium als einziges gewünschtes metallisches Kation verwendet wird. Bei
der Herstellung der Reaktionsmischune Eeht man von
Oxiden der gewählten empirischen Zusammensetzungen aus. wie sie bekannterweise in der Zeolithsynthese
verwendet werden. Repräsentativ für solche Ausgangsmaterialien sind aktiviertes Aluminiumoxid, Gamma-Aluminiumoxid.
Aluminiumtrihydrat, Natriumaiuminat, Natriumsilikat, Silikagele, Kieselsäure, wäßrige kolloidale
Kieselsole und feste reaktive amorphe Siliciumoxide. Die durch M : O dargestellten Metalloxide werden
vorzugsweise der Reaktionsmischung in Form von ohne weiteres in Wasser löslichen Salzen oder in Form von
Hydroxiden zugegeben. Na2O als Quelle für Natriumkationen
wird vorzugsweise als Natriumhydroxid, Natriumaiuminat oder Natriumsilikat zugegeben. Keine
Alkylammonium- oder Arylammonium-Verbindungen werden dieser Reaktionsmischung zugegeben.
Hiernach wird die Reaktionsmischung für einen Zeitraum von 40 bis 200 h bei einer Temperatur von 80
bis 210 C bei autogenem Druck gehalten. Der sich ergebende kristalline Zeolitb wird durch Filtrieren
abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Hin Calcinieren bei Temperaturen oberhalb von 200 C" in einer Inertatmosphäre wie Luft oder Stickstoff
oder im Vakuum dehydratisiert den Zeolithen und erzeugt ein brauchbares Adsorptionsmittel und einem
guten Katalysatorträger. Der Zeolith besitzt einen effektiven Porendurchmesser von etwa 6 Ä. bestimmt
durch Adsorptionskennzeichnung. Diese Porengröße erlaubt die Trennung von Mischungen von bestimmten
organischen Verbindungen. Beispielsweise werden nicht quaternären Kohlenstoff enthaltende Paraffine oder
Olefine selektiv aus Mischungen adsorbiert, die Moleküle enthalten, die quaternäre Kohlenstoffatome
aufweisen. Der Zeolith ist auch zur Trennung von p-Xylol aus Mischungen mit o-Xylol. m-Xylol und
Äthylbenzol verwendbar, ferner zur Abtrennung von Schwefeldioxid aus wäßrigen Lösungen.
Der hier betrachtete Trennvorgang umfaßt allgemein die Stufe des Kontaktierens einer wäßrigen Lösung
oder Mischung, etwa eines eine organische Verbindung enthaltenden Abwasserstroms mit dem erfindungsgemäßen
Zeolithen, das Adsorbieren wenigstens eines Teils der organischen Verbindung in den inneren
Adsorptionsflächen dieses Zeolithen und das anschließende Rückgewinnen, wahlweise als ein austretender
Strom, wobei die behandelte wäßrige Lösung oder Mischung nur mehr einen geringen Gehalt an
organischer Verbindung aufweist.
D'e Erfindung ist daher auch auf die Verwendung des erfindungsgemäßen synthetischen zeolithischen Molekularsiebs
zum Entfernen von organischen Molekülen und/oder Schwefeldioxid aus einer Mischung mit
Wassermolekülen gerichtet.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung des Herstellungsverfahrens und der Adsorptionsei genschaften des erfindungsgemäßen Zeolithen.
Eine Reaktionsmischung wurde durch Lösen von 1,2 g
NaOH und 0,6 g NaAlO2 (30,2 Gew.-% Na2O, 44,1 eo
Gew.-% Al2O3, 243 Gew.-% H2O) in 25 g heißem
Wasser bereitet, der unter Rühren 44 g wäßriges kolloidales Kieseiso! (30 Gew.-% SiO2) in 100 g H2O
zugegeben wurde. Die molare Zusammensetzung der Oxide war:
6,5 Na2O · AI2O3 · 80SiO2 - 3196 H2O.
Die Reaktionsmischung wurde in einen mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Autoklaven gebracht und
etwa 72 h bei etwa 200°C und autogenem Druck gehalten. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt,
mit Wasser gewaschen und bei 110°C getrocknet.
Die chemische Analyse einer Probe dieses Produktes ergab folgende Zusammensetzung:
1.9 Gew.-% Na20.2.7 Gew.-% AI2Oi, 89,2 Gcw.-% SiO2.
5.5Gew.-% H3O.
Die molare Zusammensetzung der Oxide war: 1,19Na2O- AI2O1- 57,2SiO2- 11,8H2O.
Ein Teil dieses Produktes wurde bei 350 C im Vakuum 16 h lang aktiviert. Der aktivierte Zeolith
adsorbiert 8.2 Gew.-% O2 bei 750 Torr, - I83°C; 3.9
Gew.-% Isobutan bei 750 Torr. 23°C: 0.3 Gew.-%
Neopentan bei 750 Torr, 23"C; und 7,7 Gew.-% H2O bei
20 Torr. 23°C. Das Röntgen-Pulverbeugungsbild de
Zeoliths ist in der nachfolgenden Tabelle Il angegeben:
Tabellen
d-K
d-K
ti \
11.2 | 15 | 4.37 | 4 |
10.16 | 24 | 4.08 | I |
9.82 | 4 | 4.00 | 4 |
9.02 | 4 | 3.85 | 41 |
7.44 | 1 | 3.82 | 27 |
7 02 | 1 | 3,74 | 15 |
6.66 | 1 | 3.72 | 10 |
6,37 | 2 | 3.65 | 5 |
5,98 | 4 | 3.60 | 1 |
5,72 | 3 | 3.45 | 6 |
3,57 | 2 | 3,25 | 2 |
5,37 | 1 | 3.19 | 2 |
5.10 | 1 | 3.15 | 1 |
5.01 | 3 | 3.06 | 3 |
4.60 | I | 3.00 | 4 |
4,51 | 1 | 2.95 | I |
Eine Reaktionsmischung wurde durch Hinzufüger von 6.4 g eines wäßrigen positiven Sols (26 Gew.-°/c
SiO2. 4 Gew.-% AI2O3) zu 35 g eines wäßriger
kolloidalen Kieselsols (30 Gew.-% SiO2) in 64 g H2C
unter Rühren bereitet. Dem sich ergebenden Niederschlag wurden 1,3 g NaOH gelöst in 25 g H2O und 0,6 g
LiOH ■ H2O. gelöst in 25 g H2O, zugesetzt. Die molare
Gesamtzusammensetzung der Oxide war:
3.8 Li2O ■ 6,5 Na2O ■ Al2Oi · 81.1 SiO2 · 3196 H2O.
Die Reaktionsmischung wurde in einen mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Autoklaven gegeben und
etwa 70 h bei etwa 2000C und autogenem Druck
gehalten. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei 110° C getrocknet Die chemische Analyse des Zeolithen ergab
folgende Zusammensetzung:
l,2Gew.-% Li20,1,1 Gew.-% Na20,2,0 Gew.-% Al2O3,
91,7 Gew.-% SiO2,33 Gew.-% H2O.
Die molare Zusammensetzung der Oxide war: 2,00 Li2O ■ 030 Na2O · AI2O3 - 76,4 SiO2 - 9,2 H2O.
Ein Teil des Produktes wurde bei 3500C in Vakuuir
etwa 16 h aktiviert. Die aktivierte Probe adsorbierte 7 ύ
Gew.-% O2 bei 750 Torr, -183° C; 4,1 Gew.-% n-Butar
bei 750 Torr, 23°C; 9,7 Gew.-% SF6 bei 750 Torr, 23°C;
0,3 Gew.-% Neopenian bei 750 Torr, 23"C und 7,3
Gew.-% H2O bei 20 Torr, 23°C
Ein anderer Teil des Zeoüths wurde einer lonenaustauschbehandlung
durch dreimaliges Aufschlämmen in etwa 10%iger NaCI-Lösung bei etwa 800C unterworfen.
Die Probe wurde gefiltert, mit Wasser gewaschen und bei 1100C getrocknet.
Γ,'; chemische Analyse ergab folgende Zusammensetzung:
0,5Gew.-% Li2O, l,4Gew.-% Na20,2,1 Gew.-% AI2Oi,
89,1 Gew.-% SiO2,6,9 Gew.-% H2O.
89,1 Gew.-% SiO2,6,9 Gew.-% H2O.
Die molare Zusammensetzung der Oxide war:
0,81 Li2O · 1,05Na2O · AI2O3 · 70,7 SiO2 · 18,2H2O.
Die Na *■ -ausgetauschte Probe wurde dann bei 350°C
in Vakuum etwa 16 h lang aktiviert. Das aktivierte Material adsorbiert 7,5 Gew.-% O2 bei 750 Torr,
— !82°C; 4,0 Gevy.-<M>
.η-Butan, bei 750 Torr, 23°C; !0.4 Gew.-% SF6 bei 750Torr, 23°C und 8,8 Gew.'-% H2O bei
18 Torr, 23° C.
Das Röntgen-Pulverbeugungsbild des Zeoliths ist in der nachfolgenden Tabelle III angegeben.
rf-A
<y-Ä
11,2
10,00
9,02
7,44
7,08
6,76
6,37
538
5,68
5,57
5,37
5,01
436
4,62
9,02
7,44
7,08
6,76
6,37
538
5,68
5,57
5,37
5,01
436
4,62
13
85
85
1
1
1
1
1
1
1
1
1
4
3
2
1
3
2
1
10
4,08 | 3 |
4,00 | 4 |
3,85 | 38 |
3,83 | 23 |
3,75 | 12 |
3,72 | 10 |
3,65 | 8 |
3,60 | 9 |
3,49 | 3 |
3,44 | 4 |
3,25 | 2 |
3,19 | 1 |
3,05 | 3 |
259 | 4 |
Ein Teil des Produktes wurde bei 350°C im Vakuum etwa 16 h lang aktiviert. Der aktivierte Zeolith
adsorbierte 12,9 Gew.-% O2 bei 750 Torr, - 183°C; 7,0 Gew.-% η-Butan bei 750 Torr, 23°C; 19,0 Gew.-°/o SF6
bei 750 Torr, 23°C und 10,7 Gew.-% H2O bei 18 Torr,
23°C. Das Röntgen-Pulverbeugungsbild ist in der nachfolgenden Tabelle IV angegeben.
Eine Reaktionsmischung wurde durch Zufügen von 6,4 g einer wäßrigen positiven kolloidalen Lösung (26
Gew.-% SiO2,4 Gew.-% AI2O3) zu 20 g eines wäßrigen
kolloidalen Kieselsols (30 Gew.-% SiO2) in 74 g H2O
unter Rühren hergestellt 13 g NaOH, gelöst in 25 g H2O, und 3,0 g Ba(OH)2 - 8 H2O, gelöst in 25 g H2O,
wurden nacheinander unter Rühren dem Siliciumoxid-Aluminiumoxidniederschlag zugesetzt Die molare Zusammensetzung
der Oxide der resultierenden Mischung war:
3» BaO - 6,5 Na2O - Al2O3 · 51,1 SiO2 - 3196 H2O.
Die Reaktionsmischung wurde in einen mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Autoklaven gegeben und
etwa 68 h lang bei etwa 200° C und autogenem Druck gehalten. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei 110° C getrocknet Die chemische Analyse des Zeolithen ergab
folgende Zusammensetzung:
7,4 Gew.-% BaO, 22 Gew.-% Na20,3,8 Gew.-% Al2O3,
77^ Gew.-% SiO2,6,5 Gew.-% H2O.
13OBaO - 035Na2O - Al2O3 - 34,8SK)2 - 9,8H2O.
Tabelle IV | I |
d-k | 21 |
11,2 | 40 |
10,05 | 2 |
9,02 | 1 |
7,44 | 1 |
7,08 | 2 |
6,76 | 2 |
637 | 6 |
5,98 | 4 |
5,72 | 3 |
5,57 | 1 |
5,37 | 5 |
5,01 | 4 |
4,98 | 1 |
4,67 | 1 |
4,60 | |
d-Ä
4,33 | 2 |
4,08 | 8 |
3,85 | 46 |
3,82 | 26 |
3,74 | 16 |
3,72 | 12 |
3,65 | 6 |
349 | 2 |
3,53 | 4 |
3,44 | 4 |
3,25 | 3 |
3,13 | 5 |
3,08 | 5 |
3,05 | 5 |
3,00 | 5 |
Eine Reaktionsmischung wurde durch Lösen von 0,6 g NaOH und 0,6 g NaAIO2 (302 Gew.-% Na2O, 44,1
Gew.-% Al2O3, 243 Gew.-% H2O) in 25 g heißes H2O
und Zusetzen von 16,5 g eines wäßrigen kolloidalen Kieselsols (30 Gew.-% SiO2) in 55 g H2O unter Rühren
bereitet. Die gesamte molare Zusammensetzung der Oxide war:
3,8 Na2O · AI2O3 · 30SiO2 · 1855 H2O.
Die Reaktionsmischung wurde in einem mit Polytetrafluorethylen ausgekleideten Autoklaven gegeben
und etwa 120 h bei etwa 200° C und autogenem Drucic
gehalten. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei 110° C getrocknet
Das Röntgen-Pulverbeugungsbild des Zeolithen enthielt alle Linien von Tabelle I.
Eine Reaktionsmischung wurde durch Lösen von 0,95 g NaOH und 0,6 g NaAlO2 (302 Gew.-% Na2O, 44,1
Gew.-% Al2O3, 243 Gew.-% H2O) in 25 g heißes H2O
und Zusetzen von 33 g Kieselsol (30 Gew.-% SiO2) in 33
g H2O unter Rühren bereitet Die gesamte molare Zusammensetzung der Oxide war:
5,4 Na2O - Al2O3 · 60 SiO2 · 1645 H2O.
Die Reaktionsmischung wurde in einen mit Polytetrafluorethylen ausgekleideten Autoklaven gegeben und
etwa 70 h bei 200°C und autogenem Druck gehalten. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt, mit
Wasser gewaschen und bei 110° C getrocknet Das
Röntgen-Pulververbeugungsbild des Zeolithen enthielt
die Linien von Tabelle L
Eine Reaktionsmischung wurde durch Lösen von 1,2 g
NaOH und 0,6 g NaAlO2 (30,2 Gew.-% Na2O, 44,1
Gew.-% AI2O3, 243 Gew.-% H2O) in 25 g heißes H2O
und Zusetzen von 44 g Kieselsol (30 Gew.-% SiO2) in
100 g H2O unter Rühren bereitet. Die gesamte molare
Zusammensetzung der Oxide war:
6,5 Na2O : Al2O3:80 SiO2:3196 H2O
Die Reaktionsmischung wurde in einen mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Autoklaven gegeben und
etwa 122 h bei 1500C gehalten. Der Feststoff wurde
durch Filtrieren abgetrennt, mit Wasser gewaschen und bei 110°Cgefocknet. Das Röntgen-Pulverbeugungsbild
des Zeolithen enthielt die Linien von Tabelle I.
Zur Darstellung der bemerkenswerten Selektivität der erfindungsgemäßen Zeolithe für organische SubTabelle
V
stanzen gegenüber Wasser wird auf die nachfolgende Tabelle V verwiesen.
Das verwendete Verfahren bestand aus folgendem:
Eine Probe von 1,0 g Zeolith und 10,0 g der wäßrigen organischen Lösung werden in eine Serumflasche gegeben, die verschlossen und geschüttelt wird, wonach dem Inhalt wenigstens 12 h ermöglicht wird, ins Gleichgewicht zu gelangen. Eine Blindprobe (die gleiche wäßrige organische Lösung ohne Adsorptionsmittel) wird immer in gleicher Weise behandelt. Eine Analyse der behandelten Lösung wird mittels Gaschromatographie vorgenommen. Das molare SiO2ZAI2O3-Verhältnis des Zeolithen war 44.
Eine Probe von 1,0 g Zeolith und 10,0 g der wäßrigen organischen Lösung werden in eine Serumflasche gegeben, die verschlossen und geschüttelt wird, wonach dem Inhalt wenigstens 12 h ermöglicht wird, ins Gleichgewicht zu gelangen. Eine Blindprobe (die gleiche wäßrige organische Lösung ohne Adsorptionsmittel) wird immer in gleicher Weise behandelt. Eine Analyse der behandelten Lösung wird mittels Gaschromatographie vorgenommen. Das molare SiO2ZAI2O3-Verhältnis des Zeolithen war 44.
Organische Ver | Ursprüngliche | % der entfernten |
bindung | Konzentration | organischen |
der organischen | Verbindung | |
Verbindung |
1-Butanol Methylcellulose
Methanol Phenol
0,1 Vol.-%
98
67
67
17-27
'70-75
'70-75
Wendete man den gleichen Zeolithen und das gleiche Verfahren, das verwendet wurde, um die Werte von
Tabelle V zu erhalten, auf eine Lösung von Schwefeldioxid in Wasser an, so wurde gefunden, daß 41% einer
ursprünglichen Konzentration von Schwefeldioxid in Wasser von 0,7 VoL-% durch den Zeolithen selektiv
adsorbiert wurde.
Die vorstehenden Ausführungen bezüglich der Trenneigenschaften des erfindungsgemäßen Zeolithen
zeigen, daß eine Vielzahl von nützlichen industriellen Verfahren unter Verwendung dieses hydrophob/orga-
» nophilen Adsorptionsmittels möglich sind. So können
beispielsweise Produkte, die häufig in verschiedenen industriellen oder kommunalen Abwässern gefunden
werden, wie Methanol, Butanol, Methylcellulose, Phenol und Schwefeldioxid, wirksam aus den wäßrigen
Lösungen abgetrennt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Synthetisches kristallines zeolithisches Molekularsieb mit einer chemischen Zusammensetzung,
ausgedrückt in Molen der Oxide, von
0,9—3,0 M2 O: Al2O3 :10—100 SiO,:
H2O
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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