DE1098924B - Verfahren zur Dehydratisierung waessriger Loesungen von Hydrazin - Google Patents
Verfahren zur Dehydratisierung waessriger Loesungen von HydrazinInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/16—Hydrazine; Salts thereof
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dehydratisierung wäßriger Lösungen von Hydrazin, das darin
besteht, daß man ein Gemisch derselben mit einer Verbindung der Formel C6HB_BRKOH destilliert, worin R
ein Methyl-, Isopropyl-, Äther- oder Thioätherrest und η 1 bis 3 ist, wobei das Wasser von dem Hydrazin während
der Destillation abgetrennt wird und mit einem Teil der Verbindung überdestilliert, und daß nach der
Destillation das Hydrazin von dem substituierten Phenol in an sich bekannter Weise getrennt wird. Das Verfahren
ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation unter Zusatz von m-Methylphenol, o-Methylphenol,
einem Kresolgemisch, Dimethylphenol oder o-Xylenol
zu der Hydrazinlösung erfolgt.
Hydrazin wird technisch gewöhnlich in verdünnter, wäßriger Lösung gewonnen. Da Hydrazin und Wasser
bei einer Konzentration von etwa 64 bis 70°/0 ein konstant
siedendes Gemisch bilden, ist dies die bei üblichen fraktionierten DestiUationsverfahren maximal erzielbare
Konzentration.
Da Hydrazin in wasserfreier Form für zahlreiche technische Zwecke äußerst erwünscht ist, wurde auf andere
Verfahren als die Destillation zurückgegriffen, und zwar auf Verfahren, die im allgemeinen zeitraubend, wesentlich
teurer, weniger wirksam und oft gefährlich waren. So wurde z. B. Hydrazin in Form seines Sulfates N2H4 ·
H2SO4 ausgefällt und durch Behandlung mit flüssigem
Ammoniak in wasserfreier Form wieder freigesetzt. Raschig (Ber., 43. S. 1927 [1910]) verwendete ein anderes
Verfahren, bei dem Hydrazin mit festem Natriumhydroxyd erhitzt wurde. Einfache Destillation dieses
Gemisches führte zu einem konzentrierten Hydrazin. Jedoch ist keines dieser Verfahren zur kontinuierlichen
Durchführung geeignet, und bei beiden treten Verluste an Hydrazin auf.
Es ist weiter bekannt, eine konzentriertere Hydrazinlösung durch Destillation mit Benzol, Toluol, Xylol oder
Phenol herzustellen. Derartige Konzentrierungsverfahren ergeben jedoch keine Konzentration, die über der Zusammensetzung
des Hydrazinhydrates liegt. Überdies besitzt die Destillation mit Phenol den Nachteil, daß sich
ein hochsiedendes azeotropes Gemisch mit dem Hydrazin bildet, das die vollständige Abtrennung des Hydrazins
unmöglich macht.
Erfindungsgemäß wird wäßriges Hydrazin mit substituierten Phenolen destilliert, deren Dissoziationskonstante
nicht größer als 1,3 · 10~10 ist, und bei der Destillation
eine Abtrennung des Wassers aus dem Hydrazin erzielt. Der Rückstand bei dieser Destillation ist eine
nahezu wasserfreie Lösung von Hydrazin und substituiertem Phenol, aus der das Hydrazin nach verschiedenen
Verfahren in an sich bekannter Weise gewonnen werden kann, z. B. Abdestillieren oder Fällen.
Wenn nach Zusatz des substituierten Phenols zum Verfahren zur Dehydratisierung
wäßriger Lösungen von Hydrazin
wäßriger Lösungen von Hydrazin
Anmelder:
Olin Mathieson Chemical Corporation,
East Alton, 111. (V. St. A.)
East Alton, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Richard N. Lewis, North Haven, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wäßrigen Hydrazin keine vorhergehende physikalische Extraktion des Wassers aus dem Hydrazin vorgenommen
wird, wird das gesamte Gemisch destilliert. Die erste Fraktion besteht dann im allgemeinen aus einer großen
Menge Wasser und substituiertem Phenol. Weitere Fraktionen weisen steigende Hydrazinkonzentrationen
auf. Die konzentrierteste Fraktion besteht, wie gefunden wurde, aus wasserfreiem Hydrazin bzw. aus einem Hydrazin
von derartiger Konzentration, daß bei weiterer getrennter Destillation als erste Fraktion wasserfreies
Hydrazin erhalten wird.
Für eine kontinuierliche Destillation können mehrere Verfahren angewendet werden.
Wenn kein vorhergehendes physikalisches Trennverfahren angewendet wird, kann man das substituierte
Phenol fortlaufend zum wäßrigen Hydrazin geben und das gesamte Gemisch in eine Fraktionierkolonne nahe
deren Boden einführen. Weitere Phenolverbindung kann man kontinuierlich in Kopfnähe der Kolonne einbringen.
Bei der Destillation destilliert am Kopf ein Gemisch aus Wasser und substituiertem Phenol über, während sich am
Boden der Kolonne ein Gemisch von Hydrazin und Phenol ansammelt. Dieses letztere Gemisch wird fortlaufend
abgetrennt und in die Mitte einer anderen Destillationskolonne eingeführt. Konzentriertes Hydrazin destilliert
am Kopf über, während der Rückstand aus substituiertem Phenol und Spuren Wasser und Hydrazin
besteht. Diesen Rückstand kann man mit weiterem wäßrigen Hydrazin vermischen und in die Fraktionierkolonne
zurückführen.
Man kann ferner direkt in kontinuierlicher Weise das wäßrige Hydrazin in eine Fraktionierkolonne nahe deren
Boden einführen, während man das substituierte Phenol
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in Kopfnähe der Kolonne einführt. Während der Destillation
sammelt sich am Boden als Rückstand ein Gemisch aus Hydrazin und Phenolverbindung. Dieses wird kontinuierlich
abgezogen und in die Mitte einer anderen Destillationskolonne eingeführt. Konzentriertes Hydrazin
destilliert am Kopf über, während der Rückstand aus Phenolverbindung, einigen Spuren Wasser und Hydrazin
besteht. Diesen Rückstand kann man in die Fraktionierkolonne zurückführen und mit der Beschickung, die in
Kopfnähe der Kolonne eingebracht wird, einführen.
Sowohl bei ansatzweiser als auch bei kontinuierlicher Durchführung wurde gefunden, daß das Wasser, das nach
dem Verfahren dieser Erfindung abgetrennt wird, in den meisten Fällen bis auf Spuren kein Hydrazin enthält.
Deswegen kann man es nach Abtrennung von der darin enthaltenen Phenolverbindung verwerfen, ohne daß der
Gesamtwirkungsgrad beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurden zunächst nach bekannten Verfahren 49,1 g Phenol zu 25,5 g einer wäßrigen Lösung gegeben, die
14,3 g Hydrazin enthielt. Das Gemisch wurde unter Verwendung des vorstehend für ansatzweise Destillation beschriebenen
Verfahrens fraktioniert destilliert, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten werden:
Fraktion | Gewicht | Hydrazin. |
99,3 bis 99,9° C 99,9 bis 119,0° C 119,0 bis 122,0° C Rückstand |
6,6 g 9,5 g 4,8 g 53 g |
0,27% 4O,7o/o 83,0 o/o 8,1% |
Dann wurden erfindungsgemäß 167,3 g m-Methylphenol
zu 60,7 g einer wäßrigen Lösung gegeben, die 34,0 g Hydrazin enthielt. Das Gemisch wurde, wie vorstehend
angegeben, fraktioniert destilliert, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
Fraktion | Gewicht | Hydrazin |
98,7 bis 100,2° C 100,2 bis 117,6° C 113,5 bis 119,0° C Rückstand |
18,3 g 10,0 g 29,1g |
O,1535O/o 37,3% 92,6 o/o 2,O3o/o |
101,0 g eines Kresolgemisch.es mit einem Siedebereich
von 202 bis 216,5° C wurden zu 37,3 g einer wäßrigen Lösung gegeben, die 23,9 g Hydrazin enthielt. Das Gemisch
wurde wie vorstehend beschrieben fraktioniert destilliert, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten
wurden:
Fraktion | "Volumen | Hydrazin |
96,8 bis 100,0° C 100,0 bis 121,0° C 121,0 bis 202,0° C Rückstand |
8 ecm 24,8 ecm 22 ecm 80,9 ecm |
O,127O/o 77,2O/o* 0,0% |
* Eine Probe, die gegen Ende dieser Fraktion abgenommen wurde, enthielt 91,0 % Hydrazin.
Wie ersichtlich, wird durch Verwendung des beanspruchten Verfahrens entweder ein wasserfreies Hydrazin
oder ein Hydrazinkonzentrat erhalten, das bei weiterer getrennter oder fortgesetzter Destillation ein wasserfreies
Hydrazin als erste Fraktion ergibt. Man kann aus der Tatsache Vorteil ziehen, daß wasserfreies Hydrazin als
erste Fraktion übergeht, wenn wäßriges Hydrazin destilliert wird, dessen Konzentration höher ist als die des
azeotropen Hydrazin-Wasser-Gemisches. Die erfindungsgemäßen Ziele werden demgemäß durch Verwendung des
vorstehend beschriebenen Verfahrens leicht erreicht.
Die theoretischen Grundlagen des hier beschriebenen Verfahrens können etwa wie folgt dargelegt werden:
Substituierte Phenole, die meßbar sauer reagieren, bilden mit Hydrazin sehr feste Wasserstoffbindungen.
Das Wasser wird daher aus dem Hydrazin verdrängt, weil letzteres sich fest an die zugesetzte Phenolverbindung
heftet. Demzufolge kann man das Wasser leicht von Hydrazin abtrennen, ohne daß ein konstant siedendes
(azeotropes) Gemisch gebildet wird, das aus Hydrazin und Wasser besteht. Eine derartige Trennung wird durch
Destillation erzielt, und obwohl im allgemeinen ein azeotropes Gemisch aus Wasser und substituiertem Phenol
erhalten wird, bildet sich dieses nur nebenbei. Ein wichtigerer Gesichtspunkt scheint auf der Tatsache zu
beruhen, daß eine starke Wasserstoffbindung bei dem Zusatz des substituierten Phenols zu der wäßrigen
Hydrazinlösung gebildet wird.
Zu substituierten Phenolen, die bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung angewendet werden
können, gehören diejenigen, die gegenüber Hydrazin nicht reaktionsfähig, jedoch meßbar sauer sind und deswegen
feste Wasserstoffbrückenbindungen mit Hydrazin eingehen. Beispiele für diese Verbindungsklasse sind m-,
p- und o-Methylphenol, o-, p- und m-Xylenol, Carvacrol,
Thymol, Pseudocumenol, Mesitol und Gemische dieser Verbindungen. Substituierte Phenole, die funktionelle
Gruppen enthalten, die gegenüber Hydrazin nicht reaktionsfähig sind, z. B. Halogen-, Äther-, Thioäther-,
nicht gesättigte wie auch andere nicht reaktionsfähige Gruppen, können ebenfalls benutzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Dehydratisierung wäßriger Lösungen von Hydrazin, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein Gemisch derselben mit einer Verbindung der Formel C6H5_»RKOH, worin R ein Methyl-, Isopropyl-,
Äther- oder Thioätherrest und η 1 bis 3 ist, destilliert, wobei das Wasser von dem Hydrazin
während der Destillation abgetrennt wird und mit einem Teil der Verbindung überdestilliert, und daß
nach der Destillation das Hydrazin von dem substituierten Phenol in an sich bekannter Weise getrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation unter Zusatz von
m-Methylphenol, o-Methylphenol, einem Kresolgemisch,
Dimethylphenol oder o-Xylenol zu der Hydrazinlösung erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 291 184;
D'Ans—Lax, Taschenbuch für Chemiker und Physiker, 1943, S. 844, 845.
D'Ans—Lax, Taschenbuch für Chemiker und Physiker, 1943, S. 844, 845.
© 109 509/531 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO5376A DE1098924B (de) | 1957-02-08 | 1957-02-25 | Verfahren zur Dehydratisierung waessriger Loesungen von Hydrazin |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB437257A GB836137A (en) | 1957-02-08 | 1957-02-08 | Dehydrating aqueous hydrazine with an auxiliary compound or compounds |
DEO5376A DE1098924B (de) | 1957-02-08 | 1957-02-25 | Verfahren zur Dehydratisierung waessriger Loesungen von Hydrazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1098924B true DE1098924B (de) | 1961-02-09 |
Family
ID=25989299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO5376A Pending DE1098924B (de) | 1957-02-08 | 1957-02-25 | Verfahren zur Dehydratisierung waessriger Loesungen von Hydrazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1098924B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH291184A (fr) * | 1949-05-31 | 1953-06-15 | Battelle Development Corp | Procédé de déshydratation au moins partielle d'un mélange d'eau et d'hydrazine. |
-
1957
- 1957-02-25 DE DEO5376A patent/DE1098924B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH291184A (fr) * | 1949-05-31 | 1953-06-15 | Battelle Development Corp | Procédé de déshydratation au moins partielle d'un mélange d'eau et d'hydrazine. |
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