DE707854C - Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure

Info

Publication number
DE707854C
DE707854C DEC55252D DEC0055252D DE707854C DE 707854 C DE707854 C DE 707854C DE C55252 D DEC55252 D DE C55252D DE C0055252 D DEC0055252 D DE C0055252D DE 707854 C DE707854 C DE 707854C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
sodium chloride
reaction mixture
added
hydrol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC55252D
Other languages
English (en)
Inventor
Alva Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corn Products Refining Co
Original Assignee
Corn Products Refining Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corn Products Refining Co filed Critical Corn Products Refining Co
Application granted granted Critical
Publication of DE707854C publication Critical patent/DE707854C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lävulinsäure Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lävulinsäure durch Erhitzen bzw. Kochen einer einen H.exosezucker und eine verdünnte Ihneralsäure, wie Phosphor-, Schwefel- oder Salzsäure, enthaltenden Lösung und Abtrennung der gebildeten Lävulinsäure. Bei diesem bekannten Verfahren, bei dem an Stelle von Hexosen auch andere in eine Hexose überführbare Kohlenhydrate verwendbar sind, werden beispielsweise gleiche Mengen Stärke und Salzsäure (spez. Gewicht t; i ) vermischt und am Rückflußkühler während 2o Stunden auf 37,ä° erhitzt, worauf die Huminstoffe abgetrennt und ausgepreßt, die erhaltene Flüssigkeit m einem Wasserbad unter verringertem Druck destilliert und der Rückstand in einem Olbad unter verringertem Druck destilliert wird.
  • Einer der Erfindungszwecke besteht in der Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Lävulinsäure; andere Erfindungszwecke betreffen die Erhöhung der Ausbeute an Lävulinsäure und die Bereitstellung eines für das Verfahren wirksameren Ausgangsmaterials. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man eine Reaktionsmischung verwendet, die von der Herstellung des Zuckers herrührend oder infolge eines entsprechenden Zusatzes Natriumchlorid enthält. Hierdurch wird nicht nur die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen Säure und Kohlenhydrat erhöht, sondern auch die Ausbeute an Lävttlinsäure. Der Grund für diese verbesserten Ergebnisse ist nicht völlig aufgedeckt. Offenbar erhöht aber die Gegenwart des Natriumchlarids die Aktivität der Mineralsäure, wodurch deren katalytische Wirkung gesteigert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn erfindungsgemäß der Reaktionsmischung Natriumchlorid in Form eines natriumchloridhaltigen, bei der Gewinnung von kristalliner Dextrose anfallenden sog. Hydrols zugesetzt wird.
    Hierdurch wird auch der Gehalt des Hydr
    an Hexose nutzbar gemacht, die als solche
    schwierig oder gar nicht ausgebeutet wer
    kann. Zur Erzielung der Höchstausbeuten a .
    Lävulinsäure beträgt erfiudungsgemäfi das Verhältnis zwischen dem Prozentsatz an Natriumchlorid und an Wasser im wesentlichen i.6.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nach dem Erhitzen der Mischung zuerst Wasser, Salzsäure und Ameisensäure und danach aus dem Rückstand unter vermindertem Druck die Lävulinsäure abdestilliert.
  • Eine weitere Ausbeutcerhöhung sowie Ersparnis an Material und Betriebskosten wird erreicht, wenn erfindungsgemäß das Hydrol der Reaktionsmischung allmählich zugesetzt jvird. Hierbei wird vorteilhaft erfindungsgemäß außer dem Hydrol eine entsprechende Menge :Mineralsäure zugesetzt.
  • In der nachstehenden Tabelle 1 sind die Versuchsergebnisse mit verschiedenen Mengen an Salz aufgeführt, welche zur Reaktionsmischung zugefügt wurden, und zeigen die erhöhten Ausbeuten bei Verwendung von Natriumchlorid.
  • Hydrol ist bekanntlich der Muttersaft bei der industriellen Gewinnung von kristallisiertem Stärkezucker (z. B. aus Mais) ; das Hydrol ist zur Hauptsache eine Mischung von Isohlenhz-draten, deren Hauptmenge aus Zucker besteht, und eignet sich besonders als Ausgangsprodukt für das Verfahren gemäß der Erfindung, weil es bereits zufolge des bei der Stärkezuckerherstellung angewandten Verfahrens angenähert 4. bis 5 0/ö Natriumchlorid enthält und daher den anderen Kohlenhydraten für diesen Zweck überlegen ist, selbst wenn kein zusätzliches Natriumchlorid verwendet wird. Andere Hexosen oder Kohlenhydrate, die in eine Hexose umwandelbar sind, können natürlich verwendet werden, aber bei der bevorzugten Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung wird die Verwendung von Hydrol aus dem obigen Grunde bevorzugt und aus dem weiteren Grunde, weil Hydrol leicht ztt vergleichsweise niedrigem Preis erhältlich ist.
  • Die bei den Versuchen gemäß Tabelle I angewandte Reaktionsmischung bestand aus Zoo g Kohlenhydrat (bezogen auf Trockensubstanz), das in Form von 265 g Schlußhydrol, d. h. einer Mutterlauge, aus der die Dextrose praktisch nicht mehr zur Kristallisation gebracht werden kann (enthaltend etwa ,50,o Na Cl), verwendet wurde, .loo ccm Wasser (einschließlich dem im Hydrol und in der Säure enthaltenen Wasser) und 6 Chlorwasserstoffsäure (berechnet als trockenes H Cl, bezogen auf das vorhandene Was-
    '* Die Lösungen wurden während 22 Stun-
    im Sieden gehalten, dann zwecks Be-
    ung der Huminkörper abfiltriert, zwecks
    els-egitigung des Wassers, der Chlorwasser-
    Stoffsäure und der Ameisensäu=e destilliert und vom Salz abfiltriert; der erhaltene Rückstand wurde unter verringertem Druck zwecks Isolierung der Lävulinsäure destilliert. Die Zahlenangaben der Tabelle geben die Gewichtsmengen in Gramm an.
    Tabelle I
    Menge
    des zugesetzten Gesamt- Ausbeute
    Salzes Salzgehalt an Lävulinsäure
    0 12 36
    20 32 40
    40 52 46
    6o 72 48
    8o 92 46
    loo 112 43
    Wie aus vorstehender Tabelle ersichtlich, werden die Höchstausbeuten für die in dieser besonderen Versuchsreihe benutzte Konzentration erhalten, wenn der Gesamtsalzgehalt zwischen 5o und ioo g liegt. Wird die Konzentration der Gesamtmischung erhöht oder verringert, indem man das Verhältnis von Flüssigkeit zu Feststoffen ändert, dann muß offenbar der bevorzugte Salzgehalt entsprechend erhöht oder verringert werden. Auf Grund der vorstehenden Tabelle und von weiteren Versuchen bei anderen Konzentrationen wurde gefunden, daß im allgemeine die besten Ergebnisse erhalten werden, wenn das Salz in solchen Mengen zugegen ist, daß das Verhältnis des Prozentgehaltes an Salz zum Prozentgehalt an Wasser von 1:4 bis i : 8 beträgt, oder, mit anderen Worten, wenn ein Verhältnis von im wesentlichen i : 6 vorliegt. Dies ist natürlich nur der bevorzugte Salzgehalt, da, wie aus vorstehender Tabelle ersichtlich, verbesserte Ausbeuten bereits durch Zusatz geringerer oder höherer Salzmengen erhalten werden könxDen.
  • Es wurde ferner gefunden, daß die Ausbeute an Läwlinsäure sich umgekehrt mit der Konzentration an Kohlenhydrat in der Reaktionsmischung ändert. Da sich jedoch die Kosten des Verfahrens bei abnehmenden Verhältnissen von Zucker zu angewandter Flüssigkeit in der Beschickung erhöhen, wird bei der bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung das Kohlenhydratmaterial zur Re- aktionsmischung langsam zugesetzt, um die Konzentration an Kohlenhydrat in der Mischung zu irgendeinem gegebenen Zeitpunkt zu verringern und mithin die Ausbeute an Lävulin-, säure zu erhöhen. Auf diese Weise wird die' Schlußkonzentration an Lävulinsäure ,allmählich aufgebaut, wodurch eine Ersparnis an Materialien 'und Betriebskosten erzielt wird.
  • Die nachstehende Tabelle II veranschaulicht die Wirkung der Konzentration des Kohlenhydrats in der Reaktionsmischung auf die Ausbeute an Lävulinsäure. Die Reaktionsmischung bei dieser Versuchsreihe enthielt 40occm Wasser (welches das i. n Hydrol und in der Salzsäure zugefügte Wasser mit umfaßte), 6% trockene Chlorwasserstoffsäure, bezogen auf den Wassergehalt, Sog Natriumchlorid und wechselnde Mengen an Kohlenhydraten, die in Form von Schlußhydrol zugefügt werden. Die Lösungen wurden auf den Siedepunkt während 22 Stunden erhitzt und die Lävulinsäure in der oben beschriebenen Weise isoliert.
    Tabelle II
    Prozentische
    Ausbeute
    Kohlenhvdrate 1-ävulinsäure- !bezogen auf an-
    - ausbeute gewandtes
    Kohlenhvdrat
    iin g) (in g) "h
    19 6,6 35
    38 13,3 35
    76 25,0 32
    114 32,0 28
    150 37,0 24,6
    200 46,o 23
    22'7 4`J,0 20,7
    Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, führt eine niedrigere Konzentration an Kohlenhydrat in der Reaktierrsmischung zu einer höheren Ausbeute an Lävulinsäure.
  • Im nachstehenden Ausführungsbeispiel, das lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen soll, wird das Kohlenhydrat zur Reaktionsmischung nicht auf einmal, sondern allmählich zugefügt.
  • Ausführungsbeispiel In eine Mischung aus r 5o ccm Wasser, 8o g Natriumcblorid und 45 ccm konzentrierter Salzsäure (spez. Gewicht i,18), die unter dem Rückflußkühler zum Sieden erhitzt war, wurden 300 g Schlußhydrol (227 g Trockensubstanz), gelöst in 130-Ccm Wasser, in Teilmengen von 20 ccm in Zeiträumen vo!n i/2 Stunde während einer Gesamtdauer von 8 Stunden unter Rühren zugefügt. Während des Zusatzes des Hydrols wurden noch 2o ccm konzentrierte Salzsäure zugesetzt. Das Erhitzen auf den Siedepunkt wurde während deiner Gesamtzeit von 22 Stunden fortgesetzt. ':Die Lävulinsäure wurde dann, wie oben be-@schrieben, isoliert. Die Ausbeute an Lävulinsäure betrug 57g, d. h. 25 0,'0, bezogen auf angewandtes trockenes Kohlenhydrat, die, wie ein Vergleich mit Tabelle II lehrt, mehr als 40/0 über jener Ausbeute liegt, die erzielt wird, wenn das gesamte Kohlenhydrat mit der Säure und dem Salz auf einmal vermischt wird. Mit anderen Worten, die Ausbeute an Läv ulinsäuze bei allmählichem Zusatz des Kohlenhydrats ist höher als die Ausbeute bei Zusatz des gesamten Kohlenhydrats gleich zu Beginn.
  • Bei Durchführung der vorliegenden Erfindung können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. Irgendeine Hexose oder ein anderes in eine Hexose umwandelbares Kohlenhydrat kann als Ausgangsstoff dienen. Irgendeine geeignete Mineralsäure kann verwendet werden, welche nicht eine wesentliche Oxydations- oder Reduktionswirkung ausübt; z. B. kann Phosphorsäure, Schwefelsäure oder Salzsäure verwendet werden. Die in der Reaktionsmischung angewandte Salzmenge kann, wie oben gezeigt, geändert werden. Falls das Kohlenhydrat zur Reaktionsmischung allmä'hli'ch zugefügt wird, kann es entweder in kleinen Teilmengen von Zeit zu Zeit zugegeben werden oder m einem schwachen, aber ununterbrochenen Strom, und diese allrüähli:che Zugabe kann mit oder ohne Anwendung von Natriu@mchlorid mit Vorteil benutzt werden. Das Erhitzen kann gewünschtenfalls bei erhöhtem Druck erfolgen. Schließlich .ergibt sich bei Durchführung des. oben beschriebenen Verfahrens, daß man auch befriedigende Ausbeuten an Huminsäure als Nebenprodukt erhält.
  • Mit dem Ausdruck Hexosezucker wird auch irgendein Kohlenhydrat mit umfaßt, das in einen Hexosezucker umwandelbar ist.

Claims (4)

  1. PATEINTANsPRÜcHE: i. Verfahren zur Herstellung von Lävulinsäure durch Erhitzen bzw. Kochen einer einen Hexosezucker und eine verdünnte Mineralsäure, wie Phosphor-, Schwefel-oder Salzsäure, enthaltenden Lösung und Abtrennung der gebildeten Lävulinsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionsmischung verwendet, die von der Herstellung des Zuckers herrührend oder infolge eines entsprechenden Zusatzes Natriumchlorid enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,. daß der Reaktionsmischung Natriumehlorid in Form eines natriumchloridhaltigen, bei der Gewinnung von kristalliner Dextrose anfallenden sog. Hydrols zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis z«vischen dem Prozentsatz an Natriumchlorid und an Wasser im wesentlichen 1:6 beträgt. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhitzen der Mischung zuerst Wasser, Salzsäure und Ameisensäure und danach aus dem Rückstand unter vermindertem Druck die Lävulinsäure abdestilliert wird. °. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrol der Reaktionsmischung allmählich zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Hydrol eine entsprechende Menge Mineralsäure zugesetzt wird.
DEC55252D 1938-08-18 1939-07-14 Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure Expired DE707854C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US707854XA 1938-08-18 1938-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE707854C true DE707854C (de) 1941-07-05

Family

ID=22097377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC55252D Expired DE707854C (de) 1938-08-18 1939-07-14 Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE707854C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278426B (de) * 1965-11-26 1968-09-26 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278426B (de) * 1965-11-26 1968-09-26 Akad Wissenschaften Ddr Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1221645B (de) Verfahren zur Herstellung konzentrierter waessriger Loesungen von aliphatischen tertiaeren Aminoxyden
DE2431483C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Ammoniumsalzen von Insulin
DE707854C (de) Verfahren zur Herstellung von Laevulinsaeure
DE1567640C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid
DE2937551C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels aus Schlempe
DE1492916C3 (de) Verfahren für das Ausscheiden von Kalium aus industriellen Nebenprodukten
DE2365882B2 (de) Verfahren zur Reinigung einer rohen Naßphosphorsäure durch Extraktion mit Methylisoburylketon
DE2745783B2 (de) Herstellung von Nitroguanidin aus Guanidinnitrat unter Einwirkung von wäßriger Schwefelsäure
DE1568032A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Cyanamid
DE601022C (de) Gewinnung von Ammonrhodanid
AT56027B (de) Verfahren zur Gewinnung von metallischem Zink aus Zinkstaub (Poussière) und anderen zinkoxydhaltigen Produkten.
DE169730C (de)
DE656683C (de) Verfahren zum Entwaessern von Hefe
DE1768625A1 (de) Verfahren zur gewinnung eines quarternaeren ammoniumsalzes aus dem ausfluss einer acrylnitrilelektrohydrodimerisation
AT132717B (de) Verfahren zur Darstellung von Ameisensäure aus Formiaten.
DE2841913A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat
AT82702B (de) Verfahren zur vollständigen Umwandlung von Steinkohlenteerölen, Schieferölen und ähnlichen Ölen in Pech.
DE1082893B (de) Verfahren zur Chloralkylierung aromatischer Verbindungen
AT249664B (de) Verfahren zur Herstellung von Furfural
DE846693C (de) Verfahren zum Neutralisieren von alkalischen rohen Teersaeuren
DE300712C (de)
AT75732B (de) Verfahren zur Gewinnung von konzentrierter Essigsäure aus verdünnten, wässerigen Lösungen.
AT89262B (de) Verfahren zur Herstellung von ameisensauren Salzen.
DE2059791B2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Farbstabilität von Beenzoesäure
DE575747C (de) Herstellung von Kaliummonophosphat