DE1098838B - Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1098838B
DE1098838B DEK30268A DEK0030268A DE1098838B DE 1098838 B DE1098838 B DE 1098838B DE K30268 A DEK30268 A DE K30268A DE K0030268 A DEK0030268 A DE K0030268A DE 1098838 B DE1098838 B DE 1098838B
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DE
Germany
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contact
door
alarm
alarm circuit
closed
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Application number
DEK30268A
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English (en)
Inventor
Heinrich Kaldonek
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge Es sind schon Vorrichtungen bekannt, um Kraftfahrzeuge dadurch gegen Diebstahl zu sichern, daß an den Türen oder Türschlössern, an der Motorhaube, am Kofferfach oder am Schiebedach Kontakte angebracht sind, die bei einem Versuch, irgendeine Tür od. @dgl. zu öffnen, eine Alarmvorrichtung einschalten, beispielsweise die Hupe oder eine Sirene ertönen lassen. Auch sind bereits Sicherungsvorrichtungen bel:annt, bei denen nach Verlassen des Kraftfahrzeuges und Schließen aller Türen derAlarmstromkreis durch ein zusätzliches Schloß von außen eingeschaltet wird. Derartige Vorrichtungen haben jedoch en Nachteil, daß bei einer widerrechtlichen Öffnung des Kraftfahrzeuges nach einer eventuellen Ausschaltung des zusätzlichen Schlosses mit einem Nachschlüssel die Alarmvorrichtung nicht anspricht, sondern ausgeschaltet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, bei der dieser Mangel behoben ist, so daß auch der Besitzer eines Nach-:,chlüssels das Fahrzeug nicht öffnen und nicht in mang setzen kann, ohne die Alarmvorrichtung irgend-Nvie auszulösen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Alarmstromkreis für die noch nicht gesicherte Fahrertür nach dem Verlassen des Fahrzeuges durch das Abschließen eines bestimmten, beliebig wählbaren Schlosses einer bereits gesicherten Tür eingeschaltet wird.
  • Hierbei kann der Türkontakt, durch den die nachträcYlich zu sichernde Fahrertür gesichert wird, in Serie mit einem Kontakt liegen, der erst beim Abschließen des bestimmten, beliebig wählbaren Schlosses "eschlossen wird.
  • Als Kontaktvorrichtung, durch die die Alarmvorrichtung für alle übrigen Türen u. dgl. eingeschaltet und für die Fahrertür vorbereitet wird, dienen zweckmäßig eine oder mehrere, an sich bekannte, drehbare Scheiben, die nur bei einer bestimmten Stellung den Alarmstromkreis unterbrechen.
  • Zweckmäßig wird ein weiterer, an sich bekannter Kontakt des Alarmstromkreises im Starter vorgesehen, so daß der Besitzer eines Nachschlüssels, selbst wenn es ihm gelungen ist, das Schloß zu finden, durch das der Alarmstromkreis ,der Fahrertür eir-und ausgeschaltet wird, und er daraufhin diese Tür fiffnen konnte, die Alarmvorrichtung beim Drücken des Starterknopfes in Betrieb setzt.
  • Eine weitere Sicherung kann dadurch erreicht werden, daß der Zündstromkreis des Motors über an sich bekannte Kontakte geführt ist, die nur in der Stellung der drehbaren Scheiben geschlossen sind, in der der Alarmstromkreis unterbrochen ist. Solange die Alarmvorrichtung nicht durch eine richtige Einstellung der Scheiben ausgeschaltet ist, kann durch diese Sicherung der Motor nicht anspringen.
  • Schließlich kann zur Verhinderung, daß eine in das Fahrzeug eingedrungene Person die Kontaktvorrichtung durch Abnahme der Deckplatte öffnet und dann den Stromkreis unterbricht, :ein weiterer, an sich bekannter Sicherungskontakt unter dieser Deckplatte vorgesehen sein, der den Alarmstromkreis schließt, sobald die Deckplatte abgenommen oder gelockert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Als im Fahrzeug angebrachte Kontaktvorrichtung dienen zwei Scheiben 1 und 2 aus Metall. In jede Scheibe ist an einer Stelle ein Isolierstück 3 bzw. 4 eingesetzt. In der gezeichneten Stellung, in der die Kontaktzungen 5 und 6 auf diesen Isolierstücken aufliegen, ist die Alarmvorrichtung außer Betrieb. Die Scheiben 1 und 2 sind durch die Leitung 7 über die Alarmsirene 8 mit dem einen Pol der Kraftwagenbatterie 9 verbunden. Die Kontaktzungen 5 und 6 können durch die Türkontakte 10, 11, 12 und 13 mit dem anderen Pol der Kraftwagenbatterie verbunden sein. Wird einer der Kontakte 10, 11, 12 und 13 durch Öffnen einer Fahrzeugtür oder des Kofferfaches oder der Motorhaube geschlossen, während sich eine der beiden Scheiben 1 und 2 nicht in der gezeichneten Ausschaltstellung befindet, so wird der Alarmstromkreis geschlossen, und die Sirene 8 spricht an.
  • Die Zuleitung zu dem Türkontakt 13, der die Tür sichert, durch :die der Fahrer das Fahrzeug verläßt, ist noch über einen weiteren Schalter 14 geführt. Dieser Schalter ist in ein bestimmtes, beliebig wählbares Schloß des Fahrzeuges eingebaut und wird beim Abschließen dieses Schlosses geschlossen. Parallel .zu den Türkontakten 10, 11, 12 und 13 liegt ferner noch ein in den Starter eingebauter Kontakt 15. Zweckmäßig ist dieser Kontakt, wie in der Abbildung angedeutet, so angeordnet, daß sich zuerst der Alarmkontakt 15 und dann erst der Kontakt 16 schließt, durch .den der Anlassermotor 17 eingeschaltet wird.
  • Zur weiteren Sicherung können noch zwei weitere Kontakte 18 und 19 vorgesehen sein, die durch Nokken an den Scheiben 1 und 2 geschlossen werden, «renn sich die Scheiben in der Stellung befinden, in der die Alarmvorrichtung ausgeschaltet ist. Über die Kontakte 18 und 19 wird, wie gezeichnet, der Zündstromkreis des Motors geführt, so daß bei unrichtiger Stellung der Scheiben 1, 2 der Motor 21, auch wenn der Zündschlüsselkontakt 20 geschlossen ist, keinen Zündstrom erhält.
  • Schließlich ist zur Sicherung, daß die Deckplatte der Kontaktvorrichtung nicht abgenommen werden kann, noch ein Kontakt 22 vorgesehen, der normalerweise geöffnet ist und sich nur .dann schließt, wenn die Deckplatte der Kontaktvorrichtung gelockert oder abgenommen wird. Dieser Kontakt kann in einfacher Weise so ausgeführt sein, daß er dicht unter der Deckplatte angebracht ist und ein Nocken an der Deckglatte den Kontakt geöffnet hält, wenn die Deckplatte fest aufgeschraubt ist.
  • Die die Nummern oder Buchstaben tragenden Scheiben sind auf die Kontaktscheiben 1 und 2 zweckmäßig so aufsteckbar, daß sie bei abgenommenem Deckel der Kontaktvorrichtung -beliebig auf die Kontaktscheiben aufgesteckt werden können, so daß der Wagenbesitzer die zum Außerbetriebsetzen der Alarmvorrichtung einzustellende Zahl beliebig wählen und jederzeit ändern kann. Die Öffnungen, durch die die eingestellten Zahlen sichtbar sind, sind zweckmäßig durch eine Klappe abgedeckt, damit sie von mitfahrenden Personen oder durch die Fenster des Kraftfahrzeuges nicht gesehen werden können.
  • Zweckmäßig sind die Kontaktscheiben als Zahn-oder Rastenscheiben ausgebildet, in deren Rasten die entsprechend ausgebildeten Kontaktzungen 5 und 6 einrasten. Soll ein Fahrzeug abgestellt und gegen Diebstahl gesichert werden, so verlassen zuerst sämtliche mitfahrenden Personen das Fahrzeug, und die Türen werden fest geschlossen. Nunmehr verstellt der Fahrer die beiden Kontaktscheiben 1 und 2 und verläßt das Fahrzeug durch die Tür, die durch den Türkontakt 13 gesichert ist. Nach dem Schließen der Tür 13, die selbstverständlich durch ein normales Schloß verschließbar sein kann, wird noch dasjenige Schloß abgeschlossen, das den Kontakt 14 enthält, wodurch dieser Kontakt geschlossen und damit die mit dem Kontakt 13 ausgerüstete Tür gesichert wird.
  • Das Schloß, das den Kontakt 14 enthält, kann das Schloß einer der anderen Fahrzeugtüren oder auch das Schloß des Kofferfaches sein. Versucht nun jemand unbefugterweise das Fahrzeug zu öffnen, so wird beim Öffnen jeder Fahrzeugtür und ebenso beim Öffnen des Kofferfaches oder des Schiebeverdecks oder der Motorhaube einer der Kontakte 10, 11 und 12, wobei natürlich auch mehr als drei solcher Kontakte vorgesehen sein können, geschlossen und dadurch der Alarmstromkreis geschlossen, so daß die Sirene 8 ertönt.
  • Angenommen, der Fahrzeugdieb kennt die Besonderheit der Alarmvorrichtung und hat den Fahrzeugbesitzer Mm Verlassen des Fahnzeugesbeobachtet, so kann er mit einem Nachschlüssel durch das Aufschließen des den Kontakt 14 enthaltenden Schlosses Zen Türkontakt 13 unwirksam machen und das Fahrzeug öffnen. Er kennt aber nicht die richtige Einstellung der Scheiben 1 und z. Bei dein Versuch, nach dem Einstechen des Zündschlüssels, durch den in üblicher Weise der Kontakt 20 geschlossen wird, den Motor .durch Drückendes Anlasserknopfes anzulassen, wird der Kontakt 15 geschlossen und wieder die Alarmvorrichtung in Gang gesetzt. Der Motor selbst springt aber nicht an, weil der Zündstromkreis durch die noch geöffneten Kontakte 18 und 19 unterbrochen ist. Selbstverständlich wird die Alarmvorrichtung ebenso durch den Starterknopf in Gang gesetzt, wenn der Fahrzeugdieb etwa durch Aufschneiden des Schiebeverdecks oder durch Einschlagen eines Fensters in das Innere des Fahrzeuges gelangt ist, ahne einen der Türkontakte zu .betätigen.
  • Um schließlich noch zu verhindern, daß der Fahrzeugdieb nach Abnehmen der Deckplatte der Kontaktvorrichtung den Alarmstromkreis durch Durchtrennen der Leitungen oder Zurückbiegen der Kontaktzungen 5 und 6 unterbricht, ist unter dem Deckel der Kontaktvorrichtung der .zusätzliche Kontakt 22 vorgesehen, der sich beim Lockern des Deckels schließt und damit die Alarmvorrichtung in jedem Falle in Gang setzt, auch wenn die Kontaktscheiben 1 und 2 sich in .der Stellung befinden, in der die Kontaktvorrichtung ausgeschaltet ist.
  • Will der Fahrzeugbesitzer die Deckplatte abnehmen, etwa um die Ziffernscheiben neu einzustellen, so muß er zuerst, nachdem er die Kontaktscheiben 1 und 2 in die gezeichnete Ausschaltstellung gebracht hat, die Motorhaube öffnen und die Zuleitung zur Alarmsirene von der Autobatterie abklemmen. Erst dann kann er selbst, ohne die Alarmvorrichtung in rang zu setzen, die Deckplatte abnehmen und die Neueinstellung vornehmen. Selbstverständlich müssen alle Leitungen, insbesondere die Leitungen zu den Türkontakten und den Kontakten für Kofferfach, :Motorhaube und Schiebedach so verdeckt geführt sein, daß sie nicht von außen zugängig sind und durchtrennt werden können.
  • - Andererseits kann die Diebstahlsicherung gemäß der Erfindung, wenn eine besonders hohe Sicherheit gewünscht wird, auch als Ruhestromsicherung ausgeführt -sein, indem die Türkontakte 10, 11, 12 usw. bei geschlossenen Türen geschlossen sind und der Ruhestrom Relais geöffnet hält, die sich bei Unterbrechung des Stromes an einer der Sicherungsstellen schließen und die Alarmvorrichtung auslösen. Selbstverständlich kann als Alarmvorrichtung 8 jede beliebige, ein akustisches oder optisches Zeichen gebende Vorrichtung verwendet werden, beispielsweise kann die Alarmvorrichtung auch die Autohupe selbst sein.
  • Die Unteransprüche sind als echte Unteransprüche nur in. Verbindung mit dem Hauptanspruch von patentrechtlicher Bedeutung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge, bei der beim unbefugten, Öffnen der Motorhaube oder der Türen eine Alarmvorrichtung durch Türkontakte in Tätigkeit gesetzt oder auch der Alarmstromkreis für alle zu sichernden Türen einschließlich der Motorhaube und gegebenenfalls des Kofferfaches, Schiebedaches und ähnlichem mit Ausnahme der Fahrertür durch eine innerhalb des Fahrzeuges befindlii:clie Kontaktvorrichtung- eingeschaltet wird, dadurch - gekennzeichnet, daß der Alarmstromkreis für die noch nicht gesicherte Fahrertür durch das Abschließen eines bestimmten, beliebig wählbaren Schlosses einer bereits gesicherten Tür eingeschaltet wird. "2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem Türkontakt (13), durch den die nachträglich zu sichernde Fahrertür gesichert wird, ein Kontakt (14) liegt, der erst beim Abschließen des bestimmten, beliebig wählbaren Schlosses geschlossen wird. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktvorrichtung zum Einschalten des Alarmstromkreises eine oder mehrere an sich bekannte, drehbare Kontaktscheiben (1 und 2) dienen, die nur bei einer bestimmten Stellung (5, 6) den Alarmstromkreis unterbrechen. 4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Starter einen an sich bekannten Alarmkontakt (15) enthält. 5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstromkreis des Motors über an sich bekannte Kontakte (18 und 19) geführt ist, die nur in der Stellung der drehbaren Kontaktscheiben (1 und 2) geschlossen sind, in der der Alarmstromkreis unterbrochen ist. 6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte der Kontaktvorrichtung mit einem an sich bekannten Sicherungskontakt (22) versehen ist, der den Alarmstromkreis schließt, sobald die Deckplatte abgenommen oder gelockert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571619, 595 830, 627 146, 627 462, 678 828, 831200; britische Patentschrift Nr. 759 338.
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Cited By (1)

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