DE1098497B - Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor

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DE1098497B
DE1098497B DEA31403A DEA0031403A DE1098497B DE 1098497 B DE1098497 B DE 1098497B DE A31403 A DEA31403 A DE A31403A DE A0031403 A DEA0031403 A DE A0031403A DE 1098497 B DE1098497 B DE 1098497B
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DE
Germany
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boron
anode
fluoborate
cathode
alkali
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DEA31403A
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English (en)
Inventor
David Russel Stern
Quentin Hyde Mckenna
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American Potash and Chemical Corp
Original Assignee
American Potash and Chemical Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B35/00Boron; Compounds thereof
    • C01B35/02Boron; Borides
    • C01B35/023Boron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor Bor wird durch Reduktion von Bortrioxyd mit reduzierenden Metallen, wie Magnesium, dargestellt. Dieses Verfahren arbeitet jedoch. absatzweise und liefert Bor, welches mit erheblichen Mengen an Oxyd und reduzierendem Metall verunreinigt ist, so daß eine weitere umfangreiche Reinigung erforderlich ist, um Bor mit einer Reinheit von mehr als 92,0% zu gewinnen. Trotzdem wird das meiste Bor nach dieseln Verfahren hergestellt.
  • Es sind auch elektrolytische Verfahren bekannt, bei denen in geschmolzenen Bädern gelöstes Bortrioxyd derart reduziert wird, daß sich elementares Bor auf der Kathode abscheidet. Auch die elektrolytische Reduktion von Bortrioxyd liefert Bor, welches mit erheblichen Mengen an Oxyd und Metallen verunreinigt ist. Durch Elektrolyse eines Fluoriddoppelsalzes des Bors, wie Kaliumfluoborat K B F4, gelöst in. Kaliumchlorid, erhält man praktisch reines elementares Bor; hier handelt es sich jedoch um ein im wesentlichen. absatzweise geführtes Verfahren. Dabei bildet sich Kaliumfluorid als Nebenprodukt, und mit steigender Konzentration an diesem Salz sinkt die Stromausbeute. Wenn man daher die Elektrolyse des Systems KC1-KBFA längere Zeit fortsetzen will, ist es nötig, das Kaliumfluorid von Zeit zu Zeit zu entfernen. Außerdem bildet sich an der Anode gasförmiges Chlor, und der Umgang mit diesem korrosiven Gas bei höheren Temperaturen führt zu weiteren Schwierigkeiten.
  • Weiterhin ist es bekannt, elementares Bor durch Elektrolyse von Bortrioxyd in einer aus Kaliumfluoborat und Kaliumchlorid oder -fluorid bestehenden Schmelze sowie durch Elektrolyse von Bortrioxyd in einer aus Kaliumchlorid und -fluorid bestehenden Schmelze zu gewinnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung einer Anode aus Borcarbid, die in ein geschmolzenes Salzhad eintaucht, welches ein oder mehrere Alkalichloride und ein oder mehrere Alkalifluoborate enthält, das in der Borcarbidstruktur enthaltene Bor in das Bad übergeht und ein Kohlenstoffskelett als Rückstand hinterläßt. Unter der Wirkung eines Gleichstromes, wird das gelöste Bor zur Kathode übergeführt, wo es sich als elementares Bor niederschlägt. Im Ergebnis wird hierbei also das Bor aus dem in Form einer sich verbrauchenden Anode eingesetzten Borcarbid durch anodische Übertragung gewonnen, ohne daß eine merkliche Elektrolyse des Fluoborats oder des Alkalichlorid.s stattfindet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor unter Verwendung eines aus einem oder mehreren Alkali- oder Erdalkaiichloriden bestehenden Elektrolyten, in welchem ein oder mehrere Alkalifluoborate gelöst sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Anode eine Borcarbidanode verwendet und die Elektrolyse bei einer Potentialdifferenz von weniger als 3 Volt durchgeführt wird.
  • Vorzugsweise beträgt der Gehalt des Bades an Fluoborat 3 bis 50%.
  • Bei einer Potentialdifferenz von weniger als 3 Volt wird die Reduktion des Alkalifluoborats in dem Bad unter Lösung von Chlor an der Anode verhindert. Das Arbeiten mit so niedrigen Spannungen (die erheblich niedriger sind als die bei elektrolytischen Verfahren üblichen Spannungen) bietet den weiteren Vorteil, daß man zur Gewinnung einer bestimmten Bormenge nur eine verhältnismäßig geringe Energie benötigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen zwischen 375 und 1000° C, durchgeführt werden, wobei man bei Temperaturen von 750 bis 850° C im allgemeinen die besten Ergebnisse erhält.
  • Die Erfindung ist zwar an keine bestimmte Theorie gebunden; es wird jedoch angenommen, daß das. BF4 Ion aus. dem Fluoborat eine Oxydations-Reduktions-Reaktion mit dem Borcarbid unter Bildung einer neuen Ionenart eingeht, die anschließend an der Kathode zu elementarem Bor reduziert wird. Das B F4 Ion wird durch Oxydation, wahrscheinlich an der Anode, regeneriert und steht dann wieder für die Umsetzung mit dem Borcarbid zur Verfügung. Da die Konzentration des Bades an Fluoborat bei Durchführung der Elektrolyse unter den oben angegebenen Bedingungen nicht wesentlich verringert wird, scheint das Fluoborat im Endergebnis als »Träger« für das Bor zu wirken, welches von der Borcarbidanode geliefert wird. Das Borcarbid kann in massiver Form, z. B. in Form von Stäben; oder-in körniger Form vorliegen.
  • Als Alkaliehloride werden die Chloride von Natrium, Kalium oder Lithium bevorzugt; man kann je- doch beispielsweise auch: mit Calciumchlorid arbeiten. Durch Anwendung geeigneter Gemische ist es möglich, im unteren Teil des--angegebenen Temperaturbereiches zu arbeiten. So ermöglicht die Anwendung eines Gemisches von Kalium- und Lithiumchlorid eine Arbeitstemperatur von 375- bis 650° C; allerdings arbeitet man auch in diesem Falle vorzugsweise bei Temperaturen von 750 bis 850° C. Andererseits sind im Falle von Gemischen von Kalium- und Natriumchlorid (z. B. im Gewichtsverhältnis von etwa 6:4) Temperaturen oberhalb 500° C erforderlich.
  • Als Alkalifluoborate kamt man ebenfalls die Salze von Natrium, Kalium und Lithium verwenden; Kaliumfluoborat wird bevorzugt. Wie bereits erwähnt, wird vorzugsweise mit Schmelzen gearbeitet, deren Fluoboratgehalt 50% nicht überschreitet. Enthält die Schmelze wesentlich größere Mengen Fluoborat, so wird die praktisch anwendbare Arbeitstemperatur durch die Neigung des Fluoborats zur thermischen Zersetzung beschränkt. eines Kaliumfluoborat zersetzt sich z. B. bei etwa--500' C. Außerdem ist es., wenn die Schmelze vollständig oder nahezu vollständig ausFluoborat besteht, äußerst schwierig, eine genügend hohe Kathodenstromclichte zu erreichen, um die Reaktion zwischen dem sich auf der Kathode abscheidenden Bor und den BFCIonen der Schmelze zu verhindern. Die Aufgabe der Chloridkomponente besteht daher mindestens teilweise darin, mit Kathodenstromdichten. zu arbeiten, bei denen die Geschwindigkeit der Abscheidung des Bors viel größer ist als diejenige seiner Wiederauflösung.
  • Das Verfahren wird natizrlich in einer nichtoxydierenden Atmosphäre durchgeführt. Argon ist für diesen Zweck sehr geeignet.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete elektrolytische Zelle ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
  • Die Zelle enthält einen aus Graphit oder anderem Kohlenstoff bestehenden Tiegel 6, der sich in einem wärmebeständigen Metallgefäß oder -mantel7 befindet. Das Gefäß 7 ist mit einem Deckel 8 und einem Asbestdichtungsring 9 versehen, damit die Salzschmelze während der Elektrolyse unter einer inerten Atmosphäre gehalten werden kann. Die Zelle kann von außen oder aber auch von innen durch in der Schmelze befindliche Widerstandsheizkörper elektrisch beheizt werden. Der Graphittiegel ist durch Verbindung des Metallgefäßes mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle als Anode geschaltet. Das Borcarbid wird als Anode geschaltet, indem es, wie in der Zeichnung bei 11 dargestellt, in granulierter Form zwischen den Tiegel 6 und einen durchlochten Zylinder 12 aus Graphit oder anderem. Kohlenstoff eingefüllt ist, der als mechanische Stütze für die Körner dient. Der Tiegel ist natürlich so ausgebildet, daß der nach der Elektrolyse als Rückstand hinterbleibende Kohlenstoff entfernt und durch frisches Borcarbid ersetzt werden kann. Die Kathode 14, die ein Eisen- oder Flußstahlstab sein kann, ist senkrecht durch den Deckel 8 hindurch in die Schmelze innerhalb des durchlochten Kohlezylinders 12 eingehängt.
  • Das folgende Beispiel, in welchem die in der Zeichnung dargestellte Zelle verwendet wurde, dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Alle Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsmengen.
  • Beispiel Ein Gemisch von Natriumchlorid und Kaliumchlorid vom Gütegrad chemischer Reagenzien, bestehend aus 61% Kaliumchlorid und 39°/o Natriumchlorid, wurde in den Graphitti-egel gegeben und der Raum zwischen der Tiegelwandung und dem durchlochten Graphitzylinder mit technischem granuliertem Borcarbid gefüllt. Der so beschickte Tiegel wurde in das Gefäß 7 eingesetzt, letzteres mit dem Deckel verschlossen. Die ganze Vorrichtung wurde in einen Ofen eingesetzt und auf etwa 800° C erhitzt, um die Alkalichloride in einem inerten Gasstrom (Argon) zu schmelzen. Hierauf wurde der Chloridschmelze Kahumfluoborat in solchen Mengen zugesetzt, daß eine Konzentration von 20'% Fluoborat erhalten wurde. (Man kann auch mit anderen Fluoriddoppelsalzen, wie NaBF4oderLiBF4, arbeiten.) Nun wurde die Temperatur der Schmelze auf etwa 750° C eingestellt. In die Schmelze wurde durch eine Öffnung im Manteldeckel ein Flußstahlstab als Kathode eingesetzt und die Elektrolyse in einer Argonatmosphäre durchgeführt. Das Argon wurde bei 16 zu- und bei 17 abgeführt.
  • Die Spannung wurde zwischen 2 und 3 Volt gehalten; weder am Borca.rbid noch an der Oberfläche der Graphitanode fand eine Chlorentwicklung statt. Während des Versuchs blieb die Stromstärke im wesentlichen konstant oder neigte im Laufe der Zeit zu einem geringen Anstieg. Eine Erhöhung der Spannung mit steigender Menge des an der Kathode abgeschiedenen Bors war nicht erforderlich, was bei anderen elektrolytischen Verfahren zur Herstellung von Bor erforderlich ist.
  • Am Ende des Versuchs wurde der Strom abgeschaltet und die Kathode aus der Schmelze herausgezogen., jedoch innerhalb der Zelle gehalten, damit sie in der Argonatmosphäre erkaltete. (Es ist jedoch durchaus möglich, die Kathode, selbst wenn sie noch verhältnismäßig heiß ist, der Luft auszusetzen, da der die Borabscheidung bedeckende Elektrolyt als Schutzüberzug gegen Oxydation wirkt.) Nach dem Erkalten ließ sich der mit eingeschlossenem Salz bedeckte Bonniederschlag leicht von der Kathode abbrechen. Er wurde gründlich mit Wasser und dann mit konzentrierter Salzsäure gewaschen. Schließlich wurde er nochmals mit Wasser und dann mit Aceton gewaschen und im Vakuumofen bei 35 bis 45° C getrocknet.
  • Das Produkt bestand aus kleinen kristallinen Teilchen, die in Form schwammig aussehender Aggregate zusammenhingen. Das gewaschene Endprodukt wies folgende Zusammensetzung auf
    Bor . . . . . . . . . . . . . . . 96,30/0
    Unlöslich in H N 03 0,1% (Borcarbid und
    freier Kohlenstoff)
    Natrium .......... 0,62%
    Eisen ............. 0,060/0
    Nicht bestimmt .... 2,9%
    Die bei verschiedenen Versuchen und unter verschiedenen Bedingungen erhaltenen Teilchen schwankten in ihrer Größe zwischen etwa 1 und 10 i,, und es ist als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber anderen elektrolytischen Verfahren anzusehen, daß man durch richtige Einstellung der Elektrolysebedingungen das Bor in Form sehr kleiner Teilchen erhält, was für viele metallurgische und chemische Verfahren von größter Bedeutung ist. Insbesondere erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Bor im Korngrößenbereich von einigen [, ohne jedes weitere Vermahlen.
  • Sobald ein Arbeitsgang beendet und die Kathode herausgenommen ist, kann man sofort eine andere Kathode einsetzen und den nächsten Arbeitsgang beginnen. Diese Arbeitsperioden können wiederholt werden, bis der Gehalt an verfügbarem Bor im Borcarbid auf etwa 20% seines ursprünglichen Wertes gesunken ist, was sich an einer verminderten Stromstärke bei gleichbleibender Spannung bemerkbar macht. Dann kann der Rückstand entfernt und frisches granuliertes Borcarbid eingefüllt werden. Bei großtechnischem Betrieb verwendet man den Rückstand zur Herstellung einer neuen Borcarbidbeschickung. Analytische Ergebnisse und Stoffbilanzwerte haben gezeigt, daß praktisch kein Bor unmittelbar aus dem Fluoborat stammt. Dies ergibt sich aus folgenden Werten:
    Gesamtmenge an in Form von KBF4
    eingeführtem Bor . . . . . . . . . . . . . . . . 10,3 g
    Gesamtmenge an gewonnenem Bor .. 15,1 g
    Bor im Elektrolytrückstand ......... 0,87°/o
    Gesamtmenge an Bor im Elektrolyt-
    rückstand ....................... 6,9 g
    Borverlust beim Ablösen von der
    Kathode ......................... 2,1 g
    In der Bilanz nicht berücksichtigtes
    Bor (die Menge von in Form von
    flüchtigem B F, verlorenem Bor
    wurde nicht festgestellt) . . . . . . . . . . 1,3 g

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor unter Verwendung eines aus einem oder mehreren Alkali- oder Erdalkalichloriden bestehenden Elektrolyten, in welchem ein oder mehrere Alkalifluoborate gelöst sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Anode eine Borcarbidanode verwendet und die Elektrolyse bei einer Potentialdifferenz von weniger als 3 Volt durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem 3 bis 50% Fluoborat enthaltenden Elektrolyten durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anode aus granuliertem Borcarbid verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 833; britische Patentschriften Nr. 684 572, 677 392.
DEA31403A 1959-02-20 1959-02-20 Verfahren zur elektrolytischen Gewinnung von Bor Pending DE1098497B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB677392A (en) * 1949-10-08 1952-08-13 Walter M Weil Improvements in or relating to preparation of boron
GB684572A (en) * 1949-10-08 1952-12-17 Walter M Weil Improvements in or relating to preparation of boron
DE1036833B (de) * 1954-06-18 1958-08-21 Borax Cons Ltd Verfahren zur Gewinnung von elementarem Bor durch Elektrolyse

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