DE3043021A1 - Verfahren zum gewinnen von blei aus bleihaltigen aschen - Google Patents

Verfahren zum gewinnen von blei aus bleihaltigen aschen

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DE3043021A1
DE3043021A1 DE19803043021 DE3043021A DE3043021A1 DE 3043021 A1 DE3043021 A1 DE 3043021A1 DE 19803043021 DE19803043021 DE 19803043021 DE 3043021 A DE3043021 A DE 3043021A DE 3043021 A1 DE3043021 A1 DE 3043021A1
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electrolysis
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DE19803043021
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English (en)
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Isao Sakai Osaka Hiraki
Takeo Tsushima Aichi Oki
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Osaka Lead Refinery Co Ltd
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Osaka Lead Refinery Co Ltd
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/18Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P10/20Recycling

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolytischen Gewinnen von Blei aus Aschen, die erzeugt werden beim Einschmelzen von Bleischrott, Bleirohmetall, Polplatten leerer Speicherbatterien usw. in einem Schmelzofen, wie z. B. einem Reverberierofen, einem Drehofen oder einem Vertikalofen.
  • Im allgemeinen treten solche Aschen in der Form eines äußerst feinen Pulvers auf und enthalten Blei verbindungen, wie z. B. Bleisulfid, Bleioxid und Blei sulfat. Auch Elemente wie Antimon, Arsen, Zink, Kupfer und Zinn sind in kleinsten Mengen in der Form von Einfachsubstanzen oder Verbindungen enthalten. Man nimmt an, daß die Aschen durch das Verdampfen von Blei oder Bleiverbindungen entstehen, das in der Hochtemperatur- atmosphäre des Ofens auftritt. Der Bleigehalt dieser Aschen geht bis zu 70 oder mehr Gew.-% der Trockenmasse. Im Sinne einer vollen Ausnutzung der Rohstoffquellen ist deshalb eine möglichst effiziente Gewinnung von Blei aus diesen Aschen von größter Bedeutung.
  • Es wurden eine Reihe von Verfahren zur Behandlung der Asche vorgeschlagen. In einem typischen herkömmlichen Verfahren wurde die Asche mit Bleierz, Bleischrott, Rohblei oder den Polplatten von verbrauchten Speicherbatterien gemischt, oder alternativ wurde die Asche granuliert und mit einem Lösungsmittel gemischt, woraufhin sie wiederholt geschmolzen wurde. Auch wenn diese herkömmlichen Verfahren keine komplizierten Betriebs stufen aufweisen, ist die Gewinnungseffizienz sehr niedrig und erfordert die Behandlung von Abfallgas und Schlacke, um keine Probleme mit der Umweltverschmutzung zu verursachen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile vermeidet und keine Probleme mit der Umweltverschmutzung schafft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die bleihaltige Asche einer wässrigen Lösung von Ätznatron zugeführt und daraufhin diese Mischung einer Elektrolyse unterworfen, um Blei an der Kathode und Bleiperoxid an der Anode abzulagern.
  • Vorzugsweise liegt dabei die Ätznatron-Konzentration in der wässrigen Lösung bei 5 bis 20 Gew.-%, während die Temperatur der Mischung während der Elektrolyse zwischen Raumtemperatur und 800 C liegt und die Stromdichte während der Elektrolyse weniger als 200 mA/cm2 beträgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Beispiele genauer beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt die Tatsache, daß Bleioxid und Bleisulfat, die die Hauptbestandteile der Abfallasche von Bleischmelzöfen sind, leicht in einer wässrigen Lösung von Ätznatron lösbar sind und daß Bleisulfid, welches normalerweise als unlöslich angenommen wird, ebenso durch die Wechselwirkung zwischen den Elektroden aufgeschlossen werden kann.
  • Die Asche wird einer wässrigen Lösung von Ätznatron beigefügt. Die Konzentration des Ätznatrons in. der wässrigen Lösung sollte vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gew.-% betragen. Wenn sie geringer als 5 56 ist,wird nur ein kleiner Teil der Asche in der wässrigen Lösung aufgelöst. Wenn die Konzentration größer als 20 56 ist, ist die wässrige Lösung so zähflussig, daß die Effizienz und die Sicherheit herabgesetzt wird.
  • Die Temperatur der der Elektrolyse unterworfenen wässrigen Lösung sollte vorzugsweise im Bereich zwischen Raumtemperatur und ungefähr 800 C liegen. Wenn sie höher als 800 C beträgt, wird die Wasserverdampfung des Elektrolyten zu groß und verursacht verschiedene Schwierigkeiten.
  • Auch wenn eine größere Stromdichte eine bessere Wirkung erzeugt, sollte sie vorzugsweise geringer als 200 mA/cm2 betragen, da eine zu große Stromdichte die Erzeugung von Gas verursachen würde. Die Stromdichte kann entweder durch Einstellung der Gesamtstromaufnahme oder durch Änderung der Oberflächengröße der Elektroden verändert werden. Die Oberflächengröße der Elektroden kann durch Veränderung der Form der Polplatten erzielt werden.
  • Die Asche kann entweder schubweise oder kontinuierlich dem elektrolytischen Bad zugeführt und der Elektrolyse unterworfen werden. Eine kontinuierliche Betriebsweise ist allerdings für die Behandlung von großen Aschenmengen in industriellem Maßstab vorzuziehen.
  • Die folgenden Beispiele zeigen bevorzugte Bedingungen für das erfindungsgemäße Verfahren. Wenn nicht anders gesagt, sind Mengen in Gew.-56 angegeben.
  • BEISPIEL I (1) Aschenprobe a. Zusammensetzung Blei: 78,9 % Schwefel: 6,2 56 Wasser: 1,9 56 Antimon, Zinn, Arsen, Kupfer, Zink, Aluminium, Silber und Wismut: In geringen Mengen.
  • b. Teilchengröße Klein genug zum Passieren durch ein 325-Maschensieb.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1 Beispiel Elektrolyt Strom-Nr. dichte NaOH Temperatur Zugeführte mA/cm2 Gehalt C Aschenmenge g/l 1 5 Gew.-56 50 14,1 50 2 10 Gew.-56 50 26,7 35 3 10 Gew.-% 20 25,6 50 4 20 Gew.-% 50 33,7 100 5 10 Gew.-56 50 32,6 50 6 10 Gew.-% 50 29,1 50 7 10 Gew.-% 50 17,2 50 (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 107,8 56 an der Kathode 73,5 56 an der Anode b. Gehalt von Verunreinigungen in abgelagertem Blei auf der Kathode Antimon: Weniger als 0,1 56 Zinn, Arsen und Kupfer: Weniger als 0,01 56 jedes c. Gehalt von Verunreinigungen im an der Anode abgelagerten Bleiperoxid Eine Röntgenstrahl-Beugungsanalyse zeigte,daß die Ablagerung des Bleiperoxids an der Anode vom a-Typ war.
  • Antimon: Weniger als 0,2 56 Zinn, Arsen und Kupfer: Weniger als 0,01 % jedes BEISPIEL II (1) Aschenprobe Die gleiche Asche wie in BEISPIEL 1.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 102,4 56 an der Kathode 98,8 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL I.
  • BEISPIEL III (1) Aschenprobe Die gleiche wie von BEISPIEL I.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 99,4 56 an der Kathode 71,3 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL I.
  • BEISPIEL IV (1) Aschenprobe Die gleiche wie von BEISPIEL I.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 95,2 56 an der Kathode 51,6 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL 1.
  • BEISPIEL V (1) Aschenprobe a. Zusammensetzung Blei: 52,9 56 Schwefel: 7,3 56 Wasser: 20,5 56 Antimon, Zinn, Arsen, Kupfer, Zink, Aluminium, Silber und Wismut: In geringen Mengen.
  • b. Teilchengröße Klein genug zum Passieren durch ein 325-Maschensieb.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse aO Stromausbeute 103,7 56 an der Kathode 92,3 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL 1.
  • BEISPIEL VI (1) Aschenprobe a. Zusammensetzung Blei: 88,7 56 Schwefel: 1,5 56 Wasser: 0,5 56 Antimon, Zinn, Arsen1 Kupfer, Zink, Aluminium, Silber und Wismut: In geringen Mengen.
  • b. Teilchengröße Klein genug zum Passieren durch ein 325-Maschensieb.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 106,8 56 an der Kathode 94,1 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL I.
  • BEISPIEL VII (1) Aschenprobe a. Zusammensetzung Blei: 73,6 56 Schwefel: 10,4 56 Wasser: 7,3 56 Antimon, Zinn, Arsen, Kupfer, Zink, Aluminium, Silber und Wismut: In geringen Mengen.
  • b. Teilchengröße Klein genug zum Passieren durch ein 325-Maschensieb.
  • (2) Elektrolysebedingungen Wie in Tabelle 1 gezeigt.
  • (3) Ergebnisse a. Stromausbeute 105,7 56 an der Kathode 54,3 56 an der Anode b. Ergebnisse der Analyse der Ablagerungen Die gleichen wie in BEISPIEL I.
  • Die oben beschriebenen Beispiele ergeben, daß sowohl das an der Kathode abgelagerte Blei als auch das an der Anode abgelagerte Bleiperoxid von hoher Reinheit sind und daß die Stromausbeute 1,5 bis 2mal so groß ist wie in herkömmlichen Verfahren.
  • Das während der Elektrolyse gebildete Sekundärprodukt, Natriumsulfat, kann durch Abkühlen des Bades leicht auskristallisiert und getrennt werden. Da dieses Sekundärprodukt unsc}iädlich ist, ndlssen keine Maßnahmen getroffen werden gegen Umweltverschmutzung.
  • Während der Elektrolyse gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden keine schädigenden Produkte, wie z. B.
  • Schwefeloxide gebildet.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Gewinnen von Blei aus bleihaltigen Aschen Patentansprüche 1. Verfahren zum elektrolytischen Gewinnen von Blei aus Bleiverbindungen enthaltender Asche, dadurch g e k e n n z e i 0 h n e t , daß a) die Asche einer wässrigen Lösung von Ätznatron zugeführt wird und b) diese Mischung einer Elektrolyse unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ätznatron-Konzentration in der wässrigen Lösung 5 bis 20 Gew.-% beträgt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Temperatur der Mischung während der Elektrolyse auf einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und 800 C gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stromdichte während der Elektrolyse auf weniger als 200 mA/cm2 begrenzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313595A1 (de) * 1982-11-08 1984-06-20 Osaka Lead Refinery Co., Ltd., Osaka Verfahren zum gewinnen von blei aus bleihaltigen aschen
US4891067A (en) * 1988-05-13 1990-01-02 Kennecott Utah Copper Corporation Processes for the treatment of smelter flue dust

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1533071B1 (de) * 1965-04-06 1969-10-02 Electrolytic Zinc Company of Australasia Ltd., Melbourne (Australien) Verfahren zur Extraktion von Blei

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DE-Z: Metall, Heft 8, 1980, S.716-722 *

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