DE3102229A1 - Verfahren zum aufbereiten von verbrauchter kupfer-elektrolyseloesung - Google Patents
Verfahren zum aufbereiten von verbrauchter kupfer-elektrolyseloesungInfo
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Description
Bei der elektrolytischen Kupferraffination, die als eine der Verfahrensstufen gewöhnlich in der Kupfermetallurgie angewandt
wird, lösen sich Verunreinigungen, wie Arsen, Wismut, Antimon und Nickel, die in einer Kupferanode enthalten sind,
während der Elektrolyse im Elektrolyten. Diese Verunreinigungen fallen nicht in Form von Feststoffen aus, sondern
sammeln sich in Form von Metallionen im Elektrolyten. Wenn die Konzentrationen dieser Metallionen einen bestimmten Wert
überschreiten, scheiden sich die Ionen auf der Oberfläche der Kupferkathode ab und beeinträchtigen deren Qualität. Außerdem
erhöht die Anwesenheit von Nickelionen im Elektrolyten die Elektrolysespannung, während vorhandene Antimonionen im
allgemeinen dazu neigen, durch Hydrolyse oder ähnliche Reaktionen Schwebstoffe zu bilden. Diese Schwebstoffe können sich
dann im Anodenschlamm wiederfinden, der verschiedene Metallteilchen
enthält und an der Oberfläche der Kathodenplatte haftet. Aus diesen Gründen muß die Elektrolyselösung in der
Zelle von Zeit zu Zeit gereinigt werden.
Ein derartiges Reinigungsverfahren besteht darin, einen Teil der Elektrolyselösung aus der Zelle zu entnehmen, und dadurch
zu reinigen, daß man zunächst Kupfer auf elelctrolytischem Wege oder auf andere geeignete Weise abtrennt und dann eine
weitere Behandlung durchführt, um die verschiedenen anderen Metallverunreinigungen abzutrennen. Diese weitere Behandlung
umfaßt z.B. eine Lösungsmittelextraktion zum . Abtrennen von Arsen, eine Adsorption auf Zinnoxid, um Wismut
und Antimon abzutrennen, und andere bekannte Maßnahmen zum Abtrennen verschiedener anderer^ Metallverunreinigungen.
Alternativ kann man einen Teil der Elektrolyselösung dem ge-
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schlossenen Elektrolyt-Kreislaufsystem entnehmen und verwerfen,
um eine Ansammlung unerwünschter Verunreinigungen in der Elektrolyselösung zu verhindern.
Die Lösungsmittelextraktion und die Adsorption mit Zinnoxid haben jedoch den Nachteil, daß Arsen, Wismut und Antimon nicht
gleichzeitig, d.h. in einer Stufe, abgetrennt werden können. Andererseits ist das letztgenannte Verfahren, bei dem ein
Teil der Elektrolyselösung in regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen verworfen wird, unwirtschaftlich, da beträchtliche
Schwefelsäuremengen verlorengehen und zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, da die Säure vor dem Verwerfen
neutralisiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Behandeln von verbrauchter Kupfer-Elektrolyselösung
bereitzustellen, um diese zu reinigen und wieder-verwenden zu können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine verbrauchte Kupfer-Elektrolyselösung, insbesondere
einen verbrauchten Kupfer-Elektrolyten, der einer Zelle zur elektrolytischen Kupferraffination entnommen wurde,
vorbehandelt, um eine wesentliche Kupfermenge daraus abzutrennen, in die vorbehandelte Elektrolyselösung bei erhöhter
Temperatur von 4O°C oder darüber Schwefelwasserstoffgas
einbläst, bis das Redoxpotential der Lösung einen vorbestimmten Wert erreicht, um in der Elektrolyselösung vorhandene
Metallionen auszufällen, und hierauf den so behandelten Elektrolyten filtriert, um einen Niederschlag, der als Ausgangsmaterial
zur Kupferverhüttung verwendet werden kann, von einem FiItrat zu trennen, das als Teil der Elektrolyselösung
in der Zelle zur elektrolytischen Kupferraffination zurückgeführt werden kann. Die Temperatur kann z.B. 40 bis
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9O°C, vorzugsweise 50 bis 7O°C und insbesondere etwa 6O°C betragen
.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können praktisch sämtliche Metallkomponenten, wie Kupfer, Wismut, Arsen, Antimon und
Silber, die in der vorbehandelten verbrauchten Kupfer-Elektrolyselösung zurückbleiben, in Form der jeweiligen Metallsulfide
gewonnen werden, und das erhaltene Sulfidgemisch kann als Ausgangsmaterial zusammen mit Kupfersulfid-Mineralien,
die das hauptsächliche Kupfer-Ausgangsmaterial darstellen, zur Verhüttung eingesetzt werden. Das von dem Gemisch
der Metallsulfide abgetrennte Filtrat kann zu der Zelle für die elektrolytische Kupferraffination zurückgeführt und
als Schwefelsäurelösung wieder-verwendet werden. Das erfindungsgemäße
Verfahren hat somit wesentliche praktische Vorteile und ist einfach durchzuführen.
Die Vorbehandlung der verbrauchten Elektrolyselösung zum Zwecke der Kupferabtrennung kann als übliche elektrolytische
Extraktion durchgeführt werden, jedoch eignen sich hierfür auch andere, für diesen Zweck bekannte Methoden. Die Menge
des in die vorbehandelte verbrauchte Elektrolyselösung eingeleiteten Schwefelwasserstoffgases variiert in Anhängigkeit
von der Metallionenkonzentration der Lösung, jedoch wurde gefunden, daß eine Schwefelwasserstoffmenge, die ein mit Platinelektroden
bestimmtes Redoxpotential im Bereich von 200 bis 300 mV, vorzugsweise etwa 230 bis 280 mV, ergibt, für den
gewünschten Zweck ausreichend ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die kontinuierliche Behandlung eines verbrauchten Kupferelektrolyten
wird auf folgende Weise durchgeführt:
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Der einer Zelle zur elektrolytischen Kupferraffination entnommene,
verbrauchte Elektrolyt, der durch elektrolytische Extraktion von Kupfer vorbehandelt worden ist (im folgenden:
vorbehandelter, verbrauchter Elektrolyt), und Schwefelwasserstoffgas werden gleichzeitig und kontinuierlich in ein
5 Liter-Reaktionsgefäß mit solcher Strömungsgeschwindigkeit eingespeist, daß die Verweilzeit des vorbehandelten verbrauchten
Elektrolyten in dem Reaktionsgefäß 1,5 Stunden beträgt. Die Reaktion wird bei einer Temperatur von 6O°C und einem
mit Platinelektrocen bestimmten Redoxpotential von 280 mV durchgeführt. Die Filtration erfolgt kontinuierlich unter Verwendung
eines Vakuumfilters mit einem Blatt Filterpapier. Die analytischen Daten des Filtrats und der errechnete Abtrennungsgrad
der jeweiligen Metallkomponenten sind in Tabelle I genannt. Der Rückstand ist ein Gemisch von verschiedenen
Metallsulfiden. Dieses Sulfidgemisch kann als eines der
Ausgangsmaterialien für die Kupferverhüttung verwendet werden. Die Schwefelsäurekonzentration in dem vorbehandelten
verbrauchten Elektrolyten beträgt 252 g/Liter. Das Filtrat kann als Elektrolyselösung in die Zelle für die elektrolytische
Kupferraffination zurückgeführt werden.
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CO O O
■^ ο cn co co
Cu Abtren- As Abtren- Sb Abtren- Bi Abtren-(g/1) nungsgrad (g/l) nungsgrad (g/l) nungsgrad (g/l) nungsgrad
(%] (%) (%) (%)
Vorbehandelter verbrauchter Elektro- 10,4 3,3 0,39 0,023 lyt
gereinigte lyselösung |
Elektro- Nr. 1 |
0 | ,8 | 92 | ,3 | 2 | ,0 | 39, | 4 | 0, | 18 | 53 | ,8 | N | .N.* | 100 |
gereinigte lyselösung > |
Elektro- Nr. 2 |
1 | ,0 | 90 | ,2 | 2 | ,0 | 39, | 4 | 0, | 14 | 64 | ,1 | N | • N. | ,100 |
gereinigte lyselösung |
Elektro- Nr. 3 |
1 | 89 | ,4 | 2 | ,1 | 36, | 4 | 0, | 19 | 51 | ,3 | N | .N. | 100 |
gereinigte Elektrolyselösungen (Durchschnitt) 1,0 90,6 2,0 38,4 0,17 56,4 N.N.
*) N.N. = Nicht nachgewiesen
Die kontinuierliche Behandlung eines verbrauchten Kupferelektrolyten
wird wie in Beispiel 1 durchgeführt, jedoch betragen die Verweilzeit des vorbehandelten verbrauchten
Elektrolyten in dem Reaktionsgefäß 5,4 Stunden, die Temperatur des Elektrolyten 6O°C und das durch Platinelektroden bestimmte
Redoxpotential 230 mV. Die analytischen Daten des Filtrats und der daraus errechnete Abtrennungsgrad der jeweiligen
Metallkomponenten sind in Tabelle II genannt. Die Schwefelsäurekonzentration des vorbehandelten verbrauchten
Elektrolyten, der als Ausgangsgemisch in das Reaktionsgefäß eingespeist wird, beträgt 250 g/Liter. Der bei der Filtration
erhaltene Rückstand ist ein Gemisch aus Sulfiden von verschiedenen Metallen. Das Sulfidgemisch ist als Teil des
Ausgangsmaterials für die Kupferverhüttung verwendbar. Das Filtrat ist im wesentlichen frei von unerwünschten Metallionen
und kann in die Zelle für die elektrolytische Kupferraffination als Elektrolyselösung zurückgeführt werden.
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Cu Abtren- As Abtren- Sb Abtren- Bi Abtren-(g/1)
nungsgrad (g/l) nungsgrad (g/l) nungsgrad (g/l) nungsgrad
Vorbehande1ter verbrauchter Elektrolyt |
13,4 | 97,9 | 2,8 | 91,8 | 0,33 | 88,8 | 0,036 | 100 |
gereinigte Elektrolyse lösung Nr. 1 |
0,28 | 98,0 | 0,23 | 92,9 | 0,037 | 90,3 | N.N. | 100 |
gereinigte Elektrolyse lösung Nr. 2 |
0,27 | 97,8 | 0,20 | 95,7 | 0,032 | 88,8 | N.N. | loo |
gereinigte Elektrolyse lösung Nr. 3 |
0,30 | 0,12 | 0,037 | N.N. | ||||
gereinigte Elektrolyselösungen (Durchschnitt)
97,9
93,5
89,3
100
Claims (8)
1. Verfahren zum Aufbereiten von verbrauchter Kupfer-Elektrolyselösung,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Elektrolyselösung vorbehandelt, um Kupfer
daraus abzutrennen, in die erhaltene Lösung Schwefelwasserstoffgas bei erhöhter Temperatur von 40°C oder darüber
einbläst, bis das Redox-Potential zumindest einen vorbestimmten Wert erreicht hat, um Niederschläge von in der Lösung
vorhandenen Metallionen zu bilden, und hierauf die behandelte Elektrolyselösung filtriert, um die Niederschläge als Rückstand,
der als Teil des Ausgangsmaterials bei der Kupferverhüttung verwendet werden kann, von dem Filtrat zu trennen,
das zur Wiederverwendung in die Kupfer-Elektrolysezelle zurückgeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Elektrolyselösung einen Elektrolyten verwendet, der
einer Zelle zur elektrolyt!sehen Kupferraffination entnommen
wurde.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorbehandlung als elektrolytische Kupferextraktion
durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Temperatur von 40 bis 90°C anwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von 50 bis 7O°C anwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von etwa 60°C anwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch
gekennzeichnet, daß das Redoxpotential im Bereich von 200
bis 300 mV liegt.
gekennzeichnet, daß das Redoxpotential im Bereich von 200
bis 300 mV liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential im Bereich von 230 bis 280 mV
liegt.
liegt.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3102229A Expired DE3102229C2 (de) | 1980-06-14 | 1981-01-23 | Verfahren zum Aufbereiten von verbrauchter Kupfer-Elektrolyselösung |
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