DE2248178B2 - Verfahren zur Aufbereitung und Gewinnung von Molybdän und/oder Rhenium - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung und Gewinnung von Molybdän und/oder Rhenium

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DE2248178B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Ausgangsmaterialien von Molybdän und Rhenium sind zumeist sulfidische Erze u. dgl. Das klassische Gewinnungsverfahren besteht in der Anwendung von mehrstufigen Flotationsverfahren und Röstung. Dieses Gewinnungsverfahren unterliegt einer Anzahl von Nachteilen. Mehrstufige Flotationsverfahren sind relativ aufwendig, die Molybdänausbeute ist häufig niedrig und das Rösten sulfidischer Konzentrate verursacht eine beträchtliche Umweltverschmutzung. Ein weiterer Nachteil des Röstens sulfidischer Erze liegt darin, daß Rheniumbestände verflüchtigt werden und aus dem Schornstein entweichen.
Das Auslaugen von Molybdän- und Rheniumbeständen aus sulfidischen Ausgangsmaterialien wurde von verschiedenen Forschern untersucht. Beim gegenwärtigen Entwicklungsstand des Verfahrens machen schon allein die Reaktionsmittelkosten für Hypochlorit und Grundstoff diese Ausweich- oder Wechselgewinnung unattraktiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues besonders wirtschaftliches Verfahren der zur Rede stehenden Art zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in dem Patentanspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Es wurde gefunden, daß Molybdän und Rhenium auf diese Weise in eine lösliche Form umgewandelt und aus ihren Erzen auf elektrolytischem Wege extrahiert werden können, wobei überraschenderweise durch die Wahl des pH-Wertbereichs bedeutend überlegene Extraktionseigenschaften erzielbar sind.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird nur eine nominelle Konzentration von Hypochlorit erzeugt, die gewöhnlich geringer ist als etwa 0,2 Gew.-%. Dennoch und vom Stand der Technik aus gesehen (vgl. z. B.
ίο »Studies in Hypochlorite Leaching of Molybdenite« von R- B. Bhappu, D. H. Reynolds und W. S. Stohmann, »Unit Processes in Hydrometallurgy«, Bd. 24, S. 95— 113, Gordon & Breach Science Publishers, N. Y. 1963) tritt überraschenderweise eine beträchtlich quantitative Lösung der Molybdän- und Rheniumbestände auf, besonders bei Schlamm-pH-Werten in der Größenordnung 5,5 bis 9.
Augenscheinlich unterscheidet sich der Mechanismus bei der Oxidation nach der Erfindung von demjenigen
des chemischen Hypochlorit-Laugeverfahrens. Es ist nach Ansicht der Erfindung anzunehmen, daß bei ihrem neuen Verfahren die Oxidation im wesentlichen an der Anode stattfindet.
Unter einem sulfidischen Feststoff-Quell- oder
2"> Ausgangsmaterial, wie es hierbei zur Verwendung gelangt, ist definitionsgemäß Molybdänbulfid (MoS2) oder Rheniumsulfid zu verstehen, welches Erze und sulfidisch.? Erze enthält, die Molybdänit oder Rheniumsulfid als Bestandteil aufweisen wie z. B. Kupfersulfider-
Ki ze u. dgl., Flotationskonzentrate und Sulfiderzen, Erzabfälle u. dgl.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein schematisches Strömungsdia-
n gramm einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine bipolare Durchflußzelle für die elektrisch oxidierend wirkende Lösung des in einem sulfidischen Erz vorhandenen Molybdäns angewendet ist.
Bei einer solchen, bevorzugten Ausführungsform der
m Erfindung enthält eine Verfahrenseinheit eine bipolare Zelle 3 und einen Rühr- und Wirbelbehälter 7; diese sind durch Leitungen 4, 8, 9 und 2 verbunden; eine derartige Einheit wird bei der Elektro-Oxidation eines wäßrigen Schlammes (Pulpe) eines typischen niedriggradigen
r> Molybdäniterzes benutzt, beispielsweise eines Erzes mit einem Gehalt von etwa 0,2 Gew.-% von sulfidischem Molybdän, kleineren Mengen von Kupfersulfid, Eisensulfid und Schwefel und mit einem hauptsachlichen Gehalt an Quarz und Kaliumfeldspat. Über die
)(i Leitungen 1, 2 und 1, 8, 9 werden die Zelle 3 und der Rührbehälter 7 mit einem Schlamm des Erzes beschickt. Die flüssige Komponente des Schlammes ist eine wäßrige Laugenlösung mit einem Gehalt von etwa 10 Gew.-°/o Chlorid. Die Feststoffkomponente des Schlam-
iri mes ist das oben beschriebene Erz, das auf eine Korngröße bis unterhalb der Maschenzahl 35 (U.S. Standard Mesh) pulverisiert ist, wobei etwa 65% des Feststoffs eine Korngröße unterhalb der Maschenzahl 200 aufweist. Je 100 Gewichtsteile des Schlammes
w) enthalten vorzugsweise etwa 10 Teile des pulverisierten Erzes.
Während der Elektro-Oxidation wird der Schlamm mittels nicht dargestellter Pumpen wie angegeben zirkuliert, wobei der zirkulierende Schlamm in die Zelle
bi an deren Boden über die Leitungen 9,8 und 2 eingeführt wird, von da die bipolaren (Graphit-)Elektroden durchläuft und dann aus der Zelle über die Leitung 4 in den Rührbehälter 7 gelangt.
Für die Elektro-Oxidation werden die folgenden Bedingungen angewendet:
Stromdichte in Ampere pro
Quadratzoll
Leistungsverbrauch in
Kilowattstunden pro Pound von
extrahiertem Molybdän
pH-Wert des Schlammes
Temperatur des Schlammes in 0C
Zeit (durchschnittliche
Verbleibdauer des Schlammes
in der Zelle) in Stunden
0,5
25
5,5-6,5
30-60 ίο
3,5
Dabei wird der pH-Wert dadurch aufrechterhalten, daß über die Leitung 5 festes Natriumkarbonat (Na2CO3 · H2O) je nach Bedarf zugesetzt wird (Gesamtverbrauchsrate 5 Gew.-Einheiten pro Gew.-Einheit gelöstes Molybdän).
Unter den obigen Bedingungen werden 95 Plusprozente der Werte sulfidischen Molybdäns in dem Erz in das lösliche Salz Natriummolybdat umgewandelt. Wenn das Erz eine Komponente von sulfidischem Rhenium enthält, wird diese zusätzlich in die Form des Salzes Natriumperrhenat gelöst. Über die Leitung 10 wird der auf elektrischem Wege oxidierte Schlamm aus der Einheit von Zelle und Rührbehälter abgezogen und in einen Flüssigkeit-Feststoffseparator 11 gekitet, z.B. einen Absetztank oder eine Filtereinheit, wo die Trennung erfolgt. Die ausgebeuteten Erzabfälle werden aus dem System beispielsweise über eine Auswaschleitung 13 abgeführt.
Die trächtige Elektro-Oxidationslauge, welche das gelöste Molybdän wie z. B. Natriummolybdat enthält, wird aus der Trennvorrichtung 11 abgeleitet und einer Einrichtung zur Gewinnung des Molybdäns zugeführt, beispielsweise über eine Leitung 15 einer Ionenaustauschereinheit 19 [vgl. hierzu (1) Ion Exchange Technology von G. Nachod und J. Schubert, Academic Press, N.Y., 1956; (2) Modem Methods for the Separation of Rarer Metal Ions (S. 506) von J. Korkisch, Pergamon Press 1969; (3) Anal. Chem., Band 36, Seite 1654 (1964) von H. Hamaguchi, K. Kawabuchi und R. Kuroda; und (4) journal of Chromatography, Band 17, Seite 765 (1965) von H. Hamaguchi, K. Kawabuchi und R. Kuroda; oder eine Flüssigkeit-Flüssigkeitsextraktion, siehe z. B. Zeitschrift Chemie, Band 8, Seite 235 (1968) von C. Fisher, P. Muh! und G. Gunzler]. Die Lauge wird, nachdem ihr Molybdängehalt im wesentlichen abgezogen ist, aus der Ionenaustauschereinheit 19 über die Leitung 21 abgeleitet und vorzugsweise erneut zusammen mit Aufbereitungslauge wie sie erforderlich ist, um die Konzentrations- und Volumenbedingungen, wie sie oben beschrieben wurden, dem Prozeß norhmals zugeführt. Die Molybdänbestände können dann über die Leitung 16 gewonnen werden.
Die Aufbereitung des Schlammes erfolgt in üblicher Weise, wozu das Schleifen des Erzes oder sonstigen Rohmaterials gehört, und wird zweckmäßig bei Anwesenheit der Laugenträgerflüssigkeit durchgeführt. Der Feststoff-Flüssigkeitgehalt des Schlammes ist nach Wunsch einstellbar, und der Schlamm wird dem Prozeß wie oben beschrieben zugeleitet.
Je nach dem speziellen sulfidischen Molybdän-Quelloder Ausgangsmaterial können die betrieblichen Erfordernisse für ein zufriedenstellendes Elektro-Oxidationsverfahren etwas verschieden sein. Im allgemeinen aber sind die Verfahrensparameter folgende:
A. Lauge (Elektrolyt), Konzentration und Art
Die Konzentration des Elektrolyten (Salz) kann schwanken von einer kleinen Menge wie z. B. C1! Gtw.-% bis zum Sättigungswert. Die besten Resultate werden im allgemeinen erhalten, wenn die Konzentration etwa in dem Bereich zwischen 7 und 20, vorzugsweise zwischen 9 und 15 Gew.-% liegt. Die Benutzung von Laugenkonzentrationen über etwa 15 Gew.-% und unter etwa 7 Gew.-% ist verhältnismäßig unwirksam.
Alkalische Metalle, Ammonium und alkalische Erdmetallsalze, insbesondere die Chloride (wasserlösliche im wesentlichen ionisierte Salze), sowie Mischungen dieser Salze sind zufriedenstellende Elektrolyte für die Anwendung in dem Prozeß. Natriumchlorid verdient aus einer Anzahl von Gründen, zu denen auch die geringen Kosten gehören, einen besonderen Vorzug.
B. Der Schlamm
Die Partikelgröße und der Feststoffgehalt des Schlammes können in einem beträchtlichen Bereich verschieden sein. Im allgemeinen zeigt sich erfahrungsgemäß, daß eine brauchbare Auflösung von sulfidischen Molybdänbeständen in einem pulverisierten Feststoffverschickungsmaterial erhalten wird, wenn die Partikel eine Korngröße aufweisen, die durch ein 35 Maschensieb passieren kann. Die Vergleichsbeispiele 1 —4 in der nachstehenden Tabelle 1 zeigen jedoch, daß bessere Resultate zu erwarten sind, wenn wenigstens etwa 50% der Feststoffpartikel durch ein 200 Maschensieb passieren können. Diese Beispiele wurden ausgeführt in einer für den Rührvorgang ausgebildeten Glaszelle unter Verwendung von Graphitelektroden wie folgt:
Ladung: pulverisiertes Mo!)bilün Anteil in
Feststoffbeschickung Erz oder Kon prozentualer Anteil prozentualer der I C)SUHg
zentrat MoSj mit Maschenzahl 73
Korngröße 00 86
Bemessung unterhalb 1 36 90
Maschenzahl 35 2 48 94
wäßriges 3 61
Elektrolyt Natriumchlorid 4 68
10
Salzkonzentration, wt %
Schlamm, g 90
Salzlösung, wt % 10
Feststoffbeschickung, wt % 16
Base Na2COj, Menge gr
Bedingungen: 30
Temperatur, 0C
Stromdichte, Ampere pro 0,5
Quadratzoll
Behandlung 4
Ampere 8
Zeit, Stunden
Tabelle I
Beispiel Nr. Partikelgröße
Der Feststoffgehalt des Schlammes kann über einen weiten Bereich schwanken. Der Schlamm muß pumpfähig sein. Für die praktische Ausführung soll mindestens ein Teil Feststoff auf 100 Teile Schlamm entfallen. Im allgemeinen werden gute Resultate erhalten, wenn der Feststoffgehalt des Schlammes in der Größenordnung von 1 bis 60 Teilen pro 100 Gew.-Teile liegt. Ein Feststoff gehalt von 1 bis 15 Teilen auf 100 Gew.-Teile Lösung ist vorzuziehen, wenn hochgradigere Erze oder Konzentrate behandelt werden, während andererseits ein Feststoffgehalt von 30 bis 40 Teilen auf 100 Gew.-Teile Lösung den Vorzug verdient, wenn niedriggradige Erze behandelt werden.
C. pH-Wert des Schlammes
Sulfidische Molybdänbestände können in einem weiten Bereich von pH-Werten, insbesondere bei Werten von 1 bis 11,5, elektrooxidiert werden. Ausgezeichnete Resultate werden im allgemeinen erhalten, wenn der Schlamm-pH-Wert in dem Bereich von 5 bis 9, vorzugsweise 5,5 bis 6,5, gehalten wird. Für die mehr sauren Anteile dieses Bereichs werden die Metallausbeuten herabgesetzt; für den mehr basischen
Bereich nimmt der Verbrauch an Basen und an Koster zu, ohne daß eine irgendwie bemerkenswerte Zunahm« der Metallausbeute erfolgt. Schwefelsäure ist eir Nebenprodukt der Oxidation; daher soll, um der pH-Wert aufrechtzuerhalten, eine anorganische Base irr Verlauf der oxidierenden Extraktion des Molybdän« zugesetzt werden. Alkalimetalle und Ammoniumkarbonate (kohlensaures Ammoniak) sowie Ammoniumhydroxid sind beispielsweise für diesen Zweck brauchbar Ein Feststoff wie Na2CO3H2O ist besonders vorteilhaft da die Hinzufügung in der festen Form zu einer nichi merkbaren Lösung des Schlammes führt. Das Gegentei ist der Fall, wenn die Hinzufügung durch Verwendung einer wäßrigen Lösung einer entsprechenden Base erfolgt.
Die Wirkung der Menge der zugesetzten Base unc der resultierende pH-Wert wird anhand der Beispiele 5—8 nachstehend veranschaulicht, die ebenso wie beirr Beispiel 1 ausgeführt wurden mit der Ausnahme, daß die Menge der zugesetzten Base verändert wurde, wie in Tabelle 2 angegeben, und zwar mit folgenden Resultaten:
Tabelle 2 Beispiel Nr.
Na2CO3H2O
Abfälle
% Mo
Extrahieries ; Mo pH C Verbrauch an 95,2
in % Base 95,2
Gew.-Ant. NaCO 95,2
zu Gew.-Ant. 88,1
extrahiertes Mo
95,2 13,7 7,18
95,2 11,1 5,38
95,2 8,5 4,46
92,9 6,85 3,59
Tabelle 3
Beispiel Temperatur Abfälle, wt Extrak-
Nr. in ' °/o Molybdän tion in %
10 30 0,01
11 40 0,01
12 50 0,01
13 60 0,25
16
13
10
0,01
0,01
0,01
0,015
Beispiel 9
Es wurde das Beispiel 7 wiederholt mit der Abwandlung, daß während des Verlaufs der Elektro-Oxidation nach 2, 3, 3,5 und 4 Stunden Extraktionszeit jeweils eine Probe aus dem Schlamm entnommen wurde. Die Schlammproben wurden mit folgenden Ergebnissen analysiert:
Zeit
% extrahiertes Mo
2 3 3,5
58
85
95
95
Dieses Beispiel hat gezeigt, daß die Extraktion nach einer Verweilzeit von 3,5 Stunden eine annähernd vollständige war. Bei dieser Zeit betrug der Leistungsverbrauch 24,5 Kilowattstunden pro Pound extrahiertes Molybdän.
D. Temperatur
Der Effekt der Temperatur bei der Elektro-Oxidation wird in den Beispielen 10—13 von Tabelle 3 nachstehend demonstriert Diese Beispiele wurden in Übereinstimmung mit den Beispielen 1—4 ausgeführt mit der Abwandlung, daß die Temperatur wie angegeben verändert wurde.
Diese Daten veranschaulichen, daß die Schlammtemperatur über einen Bereich hin verschieden sein kann, nämlich von oberhalb des Gefrierpunkts bis unterhalb des Siedepunkts der wäßrigen Lauge. Vorzugsweise soll die Schlammtemperatur etwa in dem Bereich von unterhalb 55° C bis zu oberhalb 15° C liegen. Bei der Verarbeitung eines niedriggradigen Erzes kann die Temperaturkontrolle leicht durch einen oder mehrere gewöhnliche Elektrolyseparameter bewirkt werden, insbesondere durch Verändern der Salzkonzentration, der Pulpendichte, der Stromdichte, der Größe und Form der Zelle und des Rührbehälters und des Elektrodenabstandes. Wenn jedoch ein sulfidisches Molybdänkonzentrat angewendet wird, werden vorzugsweise übliche Einrichtungen z. B. indirekte Wärmeaustauscher, Kühltürme u.dgl. benutzt, um die Schlammtemperatur unterhalb 55° C zu halten.
E Behandlungsrate, Amperestunden
Die vorzugsweise zur Anwendung kommende Behandlungsrate kann verschieden sein, je nach den
Eigenschaften des jeweiligen Erzes oder des benutzten Schlammes. Der Einfluß der Rate im Falle der obenerwähnten repräsentativen niedriggradigen Erze wird in den Beispielen 14 — 16 von Tabelle 4 veranschaulicht, die ebenso wie das Beispiel 1 mit der Abwandlung ausgeführt wurden, daß unterschiedliche Raten wie angegeben angewendet wurden.
Tabelle 4
Beispiel
Nr.
Ampere1)
Behandlungszeit
in Stunden
Abfälle in Mo Exwt % Mo traktion
in %
14 4 8 0,10 95,2
15 8 4 0,10 95,2
16 16 2 0,03 85,8
') Stromdichte: 0,5 Ampere pro Quadratzoll.
Die Beispiele 14—16 zeigen, daß es für einen gegebenen Schlamm eine optimale Behandlungsrate gibt, deren Überschreitung zu einem geringeren Wirkungsgrad in bezug auf den Energieaufwand führt. Es kann jedoch ein breiter Bereich von Behandlungsraten benutzt werden, bei dem sich eine zufriedenstellende Molybdänauflösung und Gewinnung ergibt. Die vorzugsweise zu benutzende Rate für einen bestimmten Schlamm läßt sich leicht durch routinemäßige Versuche bestimmen, wie sie beispielsweise anhand der Beispiele 9—11 erläutert werden.
F. Stromdichte
Die Stromdichte in Ampere pro Quadratzoll der Elektrodenfläche kann gleichfalls über einen Bereich verschieden sein. Die Benutzung einer Stromdichte in der Größenordnung 0,1—2 Ampere pro Quadratzoll bewirkt im allgemeinen eine brauchbare Auflösung. Wie jedoch anhand der Beispiele 17 — 19 der Tabelle 5 erläutert (ausgeführt wie das Beispiel 1 mit Ausnahme der Stromdichte wie angegeben) ergibt sich für einen gegebenen Schlamm, Elektrodenabstand usw. eine optimale Stromdichte (bezogen auf die Leistungsausnutzung bzw. den Wirkungsgrad, die Abmessungen der Zelle und die Kapitalkosten).
Tabelle 5 Beispiel
Stromdichte in
Ampere pro
Quadratzoll
Extrahiertes
Molybdän
in %
17 0,5 95,2
18 1,0 653
19 1.5 65,3
Im allgemeinen erweist sich die Anwendung einer Stromdichte in dem Bereich von 0,1 bis 1,0 Ampere pro Quadratzoll als äußerst wirksam. Vorzugsweise wird in diesem Bereich eine Stromdichte von 0,5 Ampere pro Quadratzoll benutzt
G. Die Zelle
Die Erfordernisse der Elektrolyseeinheit bei dem Verfahren nach der Erfindung lassen sich befriedigen durch die Anwendung einer normgerechten Zellenanordnung, wozu auch ein hinreichendes Aufrühren gehört, um das Absetzen der Partikel der Feststoffkomponente des Schlammes zu verhindern. Die bipolare Strömung durch eine Zelle nach Art derjenigen, die in der Zeichnung dargestellt ist, verdient den Vorzug. Es kann aber auch eine gewöhnliche Plattenzelle häufig mit Vorteil angewendet werden, insbesondere für die Elektro-Oxidation eines niedriggradigen Erzes.
κι Graphitelektroden sind im allgemeinen für die Anwendung bei dem Verfahren sehr zufriedenstellend. Andere Materialien mit einer Struktur wie Kupfer, Eisen od. dgl. sind ebenfalls geeignet für die Herstellung der Kathode. Auch Anoden aus PbC>2 oder Materialien
π mit einem Überzug aus RuC>2 sind beispielsweise geeignet.
Die Abstände zwischen den Elektroden können etwas verschieden sein, je nach der Partikelgröße des Feststoffs, der Konzentration des Elektrolyten usw. Im allgemeinen ist ein Abstand von etwa 0,5 Zoll bzw. 12,7 mm günstig.
H.Zeit
Die Zeit, die erforderlich ist, um eine zufriedenstellende Ausbeute an Molybdän- und Rheniumbeständen aus einer Feststoffbeschickung zu erhalten, schwankt je nach dem Grad der gewünschten Ausbeute, der Laugenkonzentration, der Stromdichte und ähnlichen Variablen. Im allgemeinen kann eine brauchbare
jo Ausbeute bei einem Prozeß erhalten werden, bei dem die durchschnittliche Verweilzeit des Schlammes in der Zelle (Elektrodenteil) in dem Bereich von 1 bis 20 Stunden liegt. Im allgemeinen lassen sich die besten Resultate in bezug auf die Wirtschaftlichkeit durch die
j5 Benutzung einer durchschnittlichen Verweilzeit im Bereich von 2,5 bis 5 Stunden erhalten.
Die vorstehenden Beispiele wurden unter Verwendung von sulfidischen Molybdän-Beschickungsmaterialien durchgeführt Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wurden gefunden, wenn das Beschickungsmaterial eine sulfidische Rheniumkomponente oder eine Mischung oder sulfidische Molybdän- und Rheniummaterialien enthielt Ebenso wie Molybdänbestände werden die Rheniumbestände bequem gewonnen durch die Benutzung bekannter Ionenaustauscher-Extraktionsbetten (Harze) und Verfahren (siehe die o.a. Literatur). Im Falle von Rhenium ist die oxidierte Form das Natrium- (oder Ammonium- usw.) Perrhenat Diese Beispiele und die vorliegende Beschreibung veranschauliehen, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine besonders nützliche wirkungsvolle Anweisung für die Auflösung von Molybdän und/oder Rhenium aus sulfidischen Feststoffen, Erzen, Abfällen usw. darstellt, wobei die letztere in eine Form (d.h. eine Lösung) überführt werden, aus denen auf einfache Weise eine Gewinnung auf normalem Wege erfolgen kann.
Für sachkundige Fachleute dürfte es anhand der Beispiele und der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ersichtlich sein, daß auch zahlreiche Abwandlungen der Bedingungen und Beschickungen sowie Kombinationen dieser im Rahmen der hier offenbarten Erfindung möglich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung und Gewinnung von Molybdän und/oder Rhenium, dadurch gekennzeichnet, daß ein pumpfähiger Schlamm, der aus einer Mischung eines pulverisierten sulfidischen Feststoffes als Ausgangsmaterial von Molybdän oder Rhenium oder von Molybdän und Rhenium mit einer wäßrigen Salzlösung als TrägerflüSFigkeit besteht, bei einem pH-Wert zwischen j und 9 und bei einer Temperatur zwischen 15 und 05" Celsius einer elektrolytischen Behandlung unierzogen wird, worauf die wäßrige Lösung, die das oxydierte und aufgelöste Molybdän, Rhenium oder eine Mischung davon enthält vom Schlamm abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse in einer bipolaren Durchflußzelle mit Graphitelektroden oder in einer Rührplattenzelle durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgelöste Molybdän durch ein Extraktionsverfahren entfernt und die resultierende wäßrige Salzlösung für den nochmaligen Gebrauch zur anschließenden Herstellung von Schlamm zurückgeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Schlammes auf etwa 30 bis 50° Celsius gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Schlammes auf etwa 5,5 bis 6,5 gehalten wird.
DE2248178A 1971-10-01 1972-09-30 Verfahren zur Aufbereitung und Gewinnung von Molybdän und/oder Rhenium Expired DE2248178C3 (de)

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