CH623961A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Blei aus zu verschrottenden Bleiakkumulatoren, bei dem die Akkumulatoren zerkleinert werden, Bleiverbindungen in einem Blei nicht lösenden Lösungsmittel gelöst und das metallische Blei aus dem Lösungsmittel entfernt wird.
Bisher war es üblich, zu verschrottende Akkumulatoren in Prallschlagmühlen zu zerkleinern, den Schrott in einer Reihe von Sieb- und anderen physikalischen Trennprozessen in Kunststoffanteile, grobe metallische Bruchstücke der Gitter, Pole und Polbrücken und feinkörnige Anteile aus Bleioxiden, Bleisulfat sowie Reinbleipulver aus der Elektrodenfüllmasse aufzuteilen und die feinkörnigen Anteile durch Verhütten mit Kohle bei 800 bis 1000 °C zu Blei zu reduzieren. Das aus der Verhüttung gewonnene Blei entspricht durchschnittlichem Werkblei mit einem relativ hohen Antimongehalt, das jedoch für die Wiederverwendung zur Herstellung von Bleiakkumulatoren in weiteren Prozessen zu Hartblei und/oder Reinblei aufgearbeitet werden muss. Der Reduktionsprozess selbst führt wegen der hohen Temperaturen zu verhältnismässig grossen Abdampfverlusten an Blei und Antimon, und insbesondere die entstehenden leichtflüchtigen Antimonoxide verursachen bei der zur Verhütung von Umweltverschmutzung erforderlichen Reinigung der Abgase des Reduktionsprozesses erhebliche Schwierigkeiten. Da die Abgase ausserdem neben Blei- und Bleioxiddämpfen auch wesentliche Anteile an Schwefeldioxid und - im Falle des Verzichts auf die Aufteilung des Akkumulatorenschrotts und der sich daraus ergebenden Mitverbrennung der Kunststoffanteile bei der Verhüttung - auch Dampf von Salzsäure und anderen flüchtigen Chloriden enthalten, sind umfangreiche und kostspielige Massnahmen zur Reinigung der Abgase des Reduktionsprozesses erforderlich.
Um die beim Verhütten anfallenden schädlichen Abgase zu vermeiden, sind auch schon nasse Verfahren vorgeschlagen worden. Ein solches nasschemisches Verfahren zur Bleirückgewinnung ist in der US-PS 3 892 563 beschrieben. Bei diesem vorbekannten nassen Verfahren wird der Akkumulatorenschrott in einer Kugelmühle mit Natriumcarbonat und Wasser behandelt. Bei der Behandlung in der Kugelmühle erfolgt eine Separation der leichten Kunststofffragmente von dem schweren Gitter- und Polblei sowie von den feinkörnigen Partikeln aus Bleisulfat, Bleioxiden und Reinblei, und das Natriumcarbonat reagiert mit dem Bleisulfat zu in Carbonatlösungen schwerlöslichem Bleicarbonat und löslichem Natriumsulfat, während die Bleioxide und das Reinblei nicht gelöst werden. Über die Entfernung des schwerlöslichen Bleicarbonats aus der Lösung und weitere Aufbereitung ist in dieser Druckschrift nichts Näheres ausgeführt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein nasschemisches Verfahren der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem das gesamte Blei mit optimal geringem Aufwand aus dem Akkumulatorenschrott zurückgewonnen wird.
Erfindungsgemäss wird das bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass als Lösungsmittel eine wässrige, mindestens 3molare Alkalilauge verwendet wird, der mindestens ein lösungserhöhender Zusatz zugegeben ist, und das Blei der gelösten Bleiverbindungen durch Elektrolyse abgeschieden wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren erbringt mehrere wesentliche Vorteile. Da das zu verwendende Lösungsmittel aus einer wässrigen, mindestens 3molaren, noch besser mindestens 5molaren und vorzugsweise 8- bis 12molaren Alkalilauge, insbesondere Natron- oder Kalilauge, mit mindestens einem lösungsmittelerhöhenden Zusatz das metallische Blei nicht angreift und für die im Akkumulatorenschrott vorhandenen Pb-Verbindungen ein hohes Lösungsvermögen (etwa 500 g Pb+2-Ionen je Liter) hat, können auch aus verhältnismässig grossen Akkumulatoren-Bruchstücken in kurzer Zeit alle enthaltenen Pb-Verbindungen herausgelöst werden. Zur Vorbereitung für den «Laugungsprozess», das heisst für das Herauslösen der Pb-Verbindungen, brauchen daher die Altakkumulatoren lediglich grob zerkleinert zu werden, und weitere aufwendige Massnahmen wie Sieben, Sortieren, Kontrolle der Bruchstückgrösse usw., sind nicht erforderlich. Nach der Laugung können das die gelösten Pb-Verbindungen enthaltende Lösungsmittel von den Akkumulatoren-Bruchstücken und, wenn letztere sowohl Blei-wie Kunststoffstücke umfassen, das Blei von dem Kunststoff leicht getrennt werden, so dass als erstes Rückgewinnungsprodukt das Hartblei erhalten wird, und zwar in der für eine direkte Wiederverwendung in der Akkumulatorenherstellung richtigen Zusammensetzung mit 4 bis 7 % Antimon. Die Rückgewinnung des Hartbleis durch Auslaugung des Schrotts mit dem Lösungsmittel und nachfolgende Separation der Hartbleiteilchen in einem einfachen mechanischen Trennprozess, bei dem schwere Hartbleiteilchen von einer Flüssigkeit und gegebenenfalls von leichten Kunststoffteilchen getrennt werden, erfordert nur einen verhältnismässig geringen Aufwand, auch dann,
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wenn die Auslaugung für ein noch besseres Lösen der Bleiverbindungen in an sich bekannter Weise bei einer höheren Temperatur von vorzugsweise etwa 80 °C vorgenommen wird, und belastet die Umwelt überhaupt nicht, da keinerlei Schadstoffe abgegeben werden und für die Wiederverwendung des Hartbleis Nachbehandlungen, wie etwa die bei dem bekannten thermischen Verfahren erforderliche Zulegierung von Antimon, entfallen. Geringer Aufwand und Umweltfreundlichkeit ist auch der Rückgewinnung des Bleis aus den im Lösungsmittel gelösten Bleiverbindungen durch Elektrolyse eigen. Bei der Elektrolyse, die vorzugsweise bei Raumtemperatur erfolgt und bei der dank der nach dem Auslaugen hohen Pb+2-Ionenkon-zentration im Lösungsmittel, das heisst im Elektrolyten, galvanische Stromausbeuten von über 90% erzielt werden, fällt als zweites Rückgewinnungsprodukt Reinblei in Form von Bleischwamm an, der für die Wiederverwendung in der Akkumulatorenherstellung keiner weiteren Raffination bedarf, und als Abgas wird lediglich Sauerstoff erhalten. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass nach der Elektrolyse der Elektrolyt wieder als Lösungsmittel verwendet werden kann und dann auch kein unkontrolliertes Abwasser (Ablauge) anfällt.
Aus der GB-PS 440 629 ist es zwar bekannt, Akkumulatorenplatten zur Behandlung mit Laugen und nachfolgender Elektrolyse aufzuarbeiten, doch kommt der Verfasser dieser Vorveröffentlichung selbst zur Überzeugung, dass dies kein gangbarer Weg wäre. Das erfindungsgemässe Verfahren hingegen ist aufgrund der vorstehend aufgezeigten Vorteile für eine industriemässige Aufarbeitung von Altakkumulatoren bestens geeignet, da auch die Geräte zur Ausführung der einzelnen Verfahrensschritte wegen deren Einfachheit von unkomplizierter und robuster Bauweise sein können und wegen der niedrigen Arbeitstemperaturen den Einsatz von billigen, dauerhaften, korrosionsfesten Kunststoffen als Konstruktionsmaterial zulassen. Hierbei ergeben sich besonders günstige Betriebsbedingungen, wenn gemäss einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens die Alkalilauge im Kreislauf geführt wird.
Eine noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht erfindungsgemäss darin, dass aus der Lauge nach der Trennung von dem Akkumulatorenschrott durch Zugabe höher konzentrierter Alkalilauge gelöstes Sulfat ausgefällt wird. Vorzugsweise wird Natron- oder Kalilauge zugegeben, so dass als Nebenprodukt bleifreies Natrium- oder Kaliumsulfat ausfällt, die beide direkt zum Beispiel als Düngemittel weiterverwendet werden können.
Als lösungserhöhender Zusatz kann eine in der Alkalilauge lösliche organische Verbindung verwendet werden, die mehrere Hydroxyl- und/oder Aminogruppen aufweist oder durch Reaktion mit der alkalischen Lösung in eine solche Verbindung mit mehreren Hydroxyl- und/oder Aminogruppen übergeht wie vorzugsweise Melasse, Zucker, Mannitol, Glyzerin, Glykol, Weinsäure, Zitronensäure, Alkalitartrate oder Triäthanolamin. Zur Erzielung einer optimalen Löslichkeit der genannten Bleiverbindungen in der alkalischen Lösung sowie optimaler Bedingungen für die pulverförmige Abscheidung bei der Elektrolyse ist es von Vorteil, als Zusatz eine organische Verbindung mit 5 bis 8 Hydroxylgruppen, vorzugsweise Melasse oder Rohzuk-ker, zu verwenden.
Zum Herauslösen der Bleiverbindungen aus dem Akkumulatorenschrott wird zweckmässig eine solche Menge der genannten Flüssigkeit verwendet, dass das Gewicht dieser Flüssigkeitsmenge ein Mehrfaches, vorzugsweise das 4- bis 6fache, des Gewichtes des eingesetzten Akkumulatorenschrottes beträgt. Wird als die genannte Flüssigkeit eine wässrige alkalische Lösung mit dem vorstehend erwähnten Zusatz verwendet, dann sollte die Lösung zweckmässig mit einer solchen Menge des Zusatzes versehen werden, dass das Gewicht dieser Menge 1 bis 25% des Gewichtes des eingesetzten Akkumulatoren623961
schrottes beträgt.
Anhand der Figuren ist die Erfindung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema des Aufbaues einer zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens geeigneten Vorrichtung;
Fig. 2 ein Prinzipschema des Aufbaues einer weiteren zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtung.
In Fig. 1 ist die Zelle 3 in zwei durch den Elektrolyten 9 verbundene Kammern durch einen Separator 4 aufgeteilt. Als Separationsmaterial 4 eignen sich elektrolytbeständige feinste Netze aus Metall oder Kunststoff oder grobporige Filter. Der zerkleinerte Akkumulatorenschrott 1 wird in Kammer A eingebracht und während des Betriebes der Zelle intensiv gerührt oder vibriert, zum Beispiel mittels des Rührwerkes 2. Dadurch wird bei geeignetem Elektrolyten 9 erreicht, dass alle vorhandenen Bleiverbindungen chemisch gelöst werden, das metallische Blei jedoch unangegriffen bleibt. Durch den Separator 4 gelangen nur echt gelöste Bleiverbindungen als Ionen oder Komplexe in die Elektrolysekammer B. Zwischen Anode 8 und Kathode 6 befindet sich ein elektrolytfestes Diphragma 7. Es verhindert die Durchmischung des Kathodenraumes mit Anodensauerstoff, wodurch ein chemischer Angriff auf das abgeschiedene Blei sowie den metallischen Anteil des Rohmaterials im wesentlichen vermieden wird. Ein direkter Kontakt über abgeschiedenes Blei zwischen Kathode und Anode wird dadurch ebenfalls verhindert. Die ganze zum Beispiel aus Kunststoff oder geeigneter Keramik bestehende Zelle 3 ist mit einem Heizmantel 5 umgeben, da sich Arbeitstemperaturen zwischen 50 bis 100 °C als vorteilhaft erwiesen haben. Als Elek-trolyte 9 eignen sich zum Beispiel konzentrierte Alkalilaugen mit geeigneten Zuschlägen zur Erhöhung der Löslichkeit der Bleiverbindungen und zur Beeinflussung der Abscheidungs-form des galvanisch niedergeschlagenen Bleies. Als Anodenmaterial 8 in starken Alkalien eignet sich unter anderem Nickel, als Kathodenmaterial 6 unter anderem Stahl und laugenfeste Buntmetalle.
Zum Betrieb der Zelle werden in Kammer A die Bleiverbindungen des Akkumulatorenschrotts chemisch gelöst, metallisches Blei, das heisst Gitterblei mit 5 bis 7% Antimon und noch vorhandenes Bleipulver der Kathodenmasse dagegen kaum angegriffen. Die bleihaltige Lösung gelangt durch den Separator 4 in den Elektrolyseraum 13 und wird dort kathodisch zu Blei, anodisch zu Sauerstoff bzw. Sauerstoff und CO2 zersetzt. Das Blei scheidet sich dabei als kaum an der Kathode haftender, feinstpulvriger Bleischwamm aus, der grösstenteils auf dem Elektrolyten schwimmt. Der Separator 4 verhindert zudem ein Absinken von Reinbleipartikeln zum Rohgut. Nach vollendeter Elektrolyse befindet sich alles Masseblei aus Bleioxiden und Bleisulfat als Bleischwamm in Kammer B zwischen Kathode 6 und Diphragma 7. Die Gitterbruchstücke mit ihrem ursprünglichen Antimongehalt, etwas Bleipulver der Kathodenmasse und Kunststoffbruchstücke, wenn nicht vorher abgetrennt, verbleiben restlos in Kammer A.
Durch das vorliegende Verfahren wird erreicht, dass bei Temperaturen unter 200 °C Akkumulatorenschrott in einem Arbeitsgang direkt in antimonhaltiges Gitterblei einerseits und Reinbleipulver andererseits aufgearbeitet werden kann. Diese beiden Endprodukte fallen räumlich getrennt an. Umweltfeindliche Abgase oder Abwässer treten nicht auf, und dank der pul-verförmigen Abscheidungsform des regenerierten Reinbleis wird die zum Akkumulatorenbau nötige mechanische Herstellung von Bleipulver hinfällig.
Bei Elektrolyten mit genügender Löslichkeit für die im Akkumulatorenschrott vorhandenen Bleiverbindungen lässt sich die Regeneration des Schrottes in Gitterblei und Reinbleipulver vorteilhaft in einem Zweikammersystem wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, durchführen. Sowohl die Trennung der beiden Endprodukte wie auch der Betrieb der Anlage werden
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dadurch wesentlich vereinfacht. ten betragen bei 80 °C für Bleioxid 61,4 g/1 und für Blei-II-Ver-
Es besteht zudem durchaus die Möglichkeit, anstelle der bindungen 130 g/1. Die Zersetzungsspannungen bei 80 °C sind abgebildeten Schemazellen Kännel- oder Ringzellen zu ver- für Pb021,78 V und für Blei-II-Verbindungen 1,05 V. Elektroly-wenden und das Verfahren als Durchlaufverfahren einzuset- siert wird bei einer Arbeitsspannung von 2,5 bis 3,5 V. zen. 5 Nach vollendetem Durchsatz befinden sich in Kammer A
Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens unter Benut- Gitterblei mit dem ursprünglichen Gehalt von Antimon, etwas zung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Zelle werden die Bleipulver aus der Kathodenmasse und Kunststoffbruchstücke. Altakkumulatoren zunächst grob zerkleinert und der Schrott Diese werden nach einer bekannten Methode vom Blei anschliessend zum Beispiel in einer Prallmühle auf eine Teil- getrennt, was wesentlich leichter geht, da die staubfeinen, spe-chengrösse von maximal 10 mm zerprallt. Das Gut wird zum 10 zifisch leichteren Bleiverbindungen fehlen. Die Kunststoff-Beispiel durch eine Schwimmtrennung in einer Flüssigkeit mit bruchstücke werden zudem durch den Laugungsprozess von einer Dichte über 1,5 vom Kunststoffanteil aus Gehäuse und eventuell anhaftendem Blei bzw. Bleiverbindungen befreit. Separatoren getrennt. Die Bleiphase, bestehend aus antimon- In der Elektrolysekammer B fällt alles Blei aus den gelösten haltigen Gitterbruchstücken, Reinbleipulver aus der Kathoden- Bleiverbindungen als feinster Reinbleischwamm an. Dieser haf-masse, Bleisulfat aus Kathode und Anode und Bleioxiden wird 15 tet an der Kathode kaum und schwimmt zum Teil auf dem Elek-in Kammer A der Elektrolysierzelle 3 gebracht. Als Elektrolyt 9 trolyten. Die Teilchengrösse beträgt etwa 20 Jim. Der anfal-dient 30% (10 N) NaOH mit einem Zuschlag von 5 Gew.-%, lende Bleischwamm kann nach dem Waschen und Trocknen bezogen auf das Gewicht des Schrottes, von Weinsäure bzw. direkt zur Herstellung von Akkumulatorenmasse verwendet Alkalitartrat. Die Zelle wird mit dem Heizmantel 5 auf 50 °C werden.
erwärmt und der Schrott 1 und damit auch der Elektrolyt 9 wer-20 Zusammenfassend werden mit dem vorstehend beschriebe-den während der gesamten Elektrolysedauer mittels des Rühr- nen Ausführungsverfahren im wesentlichen die folgenden Vorwerkes 2 kräftig gerührt Die Löslichkeiten der Bleiverbindun- teile erzielt:
gen betragen in diesem Elektrolyten bei 50 °C: Bleidioxid = a) Der verwendete Elektrolyt (Lauge und Zusätze) weist ein
38,4 g/1; Blei-II-Verbindungen 89,5 g/1. hohes echtes Lösungsvermögen für die im Akkuschrott vor-
Bei der Elektrolyse entsteht an der Nickelanode 8 Sauer- 25 handenen Pb-Verbindungen auf (~500 g Pb+2/Liter).
Stoff und an der Kupferkathode 6 scheidet sich metallisches b) Der Elektrolyt greift metallisches Blei nicht an, weder
Blei als schlechthaftender, grossenteils schwimmender Blei- Gitterblei noch Pb-Massepulver.
schwamm aus. Es wird solange galvanisiert, bis der Elektrolyt in c) Das nicht angegriffene Gitterblei (Hartblei mit ~5 % Sb) Kammer A völlig klar ist. Die Zersetzungsspannungen der Blei- kann direkt zu neuen Akkuplatten vergossen werden, während Verbindungen betragen im verwendeten Elektrolyten bei 50 °C,30 bei den üblichen thermischen Verfahren ein Hüttenblei mit 2 für Bleidioxid 2,12 V und für Blei-II-Verbindungen 1,42 V. Elek- bis maximal 3% Sb anfällt, das heisst es muss laufend Sb zule-trolysiert wird mit einer Spannung zwischen 2,5 und 3,5 V. Die giert werden.
effektive Stromausbeute, berechnet auf die Menge des abge- d) Wegen des hohen Lösungsvermögens des Elektrolyten schiedenen Bleischwammes, beträgt über 70%. können verhältnismässig grosse Akkubruchstücke in kurzer
Der Bleischwamm wird abgeschöpft, gewaschen und bei 35 Zeit völlig gelaugt, das heisst von allen Pb-Verbindungen etwa 80 °C getrocknet. Die Teilchengrösse der mikrokristalli- befreit werden.
nen Bleipartikel beträgt im Durchschnitt 20 (im. Der Rückstand e) Der Aufarbeitungsprozess ist ein Kreislaufverfahren mit in Kammer A wird vom Elektrolyten getrennt, gewaschen und dem Elektrolyten als Transportmittel, das nur 3 Stufen umfasst: getrocknet. Er besteht aus Gitterbruchstücken, das heisst aus 1. Laugung bei 80 °C,
Hartblei mit dem ursprünglichen Antimongehalt und etwas 40 2. Abtrennung von SO4-2 als K2SO4 bei 10 bis 20 °C, Reinbleipulver aus der Kathodenmasse, das durch einfaches 3. Elektrolyse bei 20 bis 40 °C.
Aussieben vom Gitterblei getrennt werden kann. f) Als Endprodukte entstehen: Gitterblei mit 4 bis 5% Sb
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des Verfahrens (Hartblei), Reinblei aus den Pb-Verbindungen bei der Elektro-unter Benutzung der in Fig. 2 schematisch dargestellten Vor- lyse, Alkalisulfat (praktisch Pb-frei).
richtung wird das zunächst wie beim vorstehenden Beispiel zer-45 g) Es entstehen keine umweltschädigenden Nebenprodukte trümmerte Gut 1 mit einer maximalen Teilchengrösse von (Abgase: nur Sauerstoff bei der Elektrolyse), kein unkontrollier-
15 mm ohne Abtrennung des Kunststoffanteils in die Lösungs- tes Abwasser (Ablauge), kein Flugstaub.
kammer eingebracht und dort unter starkem Rühren mittels h) Die bei dem ganzen Verfahren niedrige Arbeitstempera des Rührwerkes 2 bei 80 °C im Elektrolyten 9 gelaugt. Die blei- tur gestattet den Einsatz von korrosionsfesten Kunststoffen als haltige Lösung fliesst unten durch den Filter 10 und den Regu- 50 Konstruktionsmaterial (billig, dauerhaft).
lierhahn 11 in die Elektrolysekammer B. Diese besteht aus einer i) Dank der hohen Pb+2-Ionenkonzentration im Elektroly-zum Beispiel ringförmigen Stahlkathode 6 und einer zentralen ten (a) werden galvanische Stromausbeuten von über 90% Nickelrundanode 8. Die elektrolytisch bei 80 °C entbleite erzielt. Dies und die niedrige Arbeitstemperatur (e) ergeben
Lösung fliesst oben durch einen Filter 12 und die Umwälz- eine sehr günstige Energiebilanz.
pumpe 13 in Kammer A zurück. 55 k) Der zirkulierende Elektrolyt (Laugung -*• SC>4~2-Entf er-
Der Elektrolyt besteht zum Beispiel aus 1 Omolarer Kali- nung — Elektrolyse — Laugung —...) kann für einen vielfachen lauge, der pro kg Akkumulatorenschrott 200 ml Glykol zuge- Durchsatz (mindestens 20 Umläufe und mehr) verwendet wer-setzt worden sind. Die Löslichkeiten im verwendeten Elektroly- den.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Blei aus zu verschrottenden Bleiakkumulatoren, bei dem die Akkumulatoren zerkleinert werden, Bleiverbindungen in einem Blei nicht lösenden Lösungsmittel gelöst und das metallische Blei aus dem Lösungsmittel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Lösungsmittel eine wässrige, mindestens 3molare Alkalilauge verwendet wird, der mindestens ein lösungserhöhender Zusatz zugegeben ist, und dass das Blei der gelösten Bleiverbindungen durch Elektrolyse abgeschieden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens 5molare Lösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine 8- bis 12molare Lösung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als lösungserhöhender Zusatz eine in der Alkalilauge lösliche organische Verbindung verwen det wird, die mehrere Hydroxyl- und/oder Aminogruppen aufweist oder durch Reaktion mit der alkalischen Lösung in eine solche Verbindung mit mehreren Hydroxyl- und/oder Aminogruppen übergeht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz Melasse, Zucker, Mannitol, Glyzerin, Glykol, Weinsäure, Zitronensäure, Alkalitartrate oder Triäthanolamin enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz eine organische Verbindung mit 5 bis 8 Hydroxylgruppen, vorzugsweise Melasse oder Rohzucker, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Lösungsmittel zu Akkumulatorenschrott 4 bis 6 beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz 1 bis 25 Gew.-% des Akkumulatorenschrottes beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalilauge Natronlauge oder Kalilauge verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Lauge nach der Trennung von dem Akkumulatorenschrott durch Zugabe höher konzentrierter Alkalilauge gelöstes Sulfat ausgefällt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkalilauge im Kreislauf geführt wird.
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