DE1098187B - Reinigungsmaschine fuer zylindrische Tauchformen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Gummi od. dgl. im Tauchverfahren - Google Patents

Reinigungsmaschine fuer zylindrische Tauchformen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Gummi od. dgl. im Tauchverfahren

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DE1098187B
DE1098187B DEE18563A DEE0018563A DE1098187B DE 1098187 B DE1098187 B DE 1098187B DE E18563 A DEE18563 A DE E18563A DE E0018563 A DEE0018563 A DE E0018563A DE 1098187 B DE1098187 B DE 1098187B
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DE
Germany
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brush
molds
cleaning machine
machine according
shafts
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Application number
DEE18563A
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English (en)
Inventor
Rudolf Arnold Erren
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsmaschine für zylindrische Tauchformen zur Herstellung von Hohlkörpern aus Gummi od. dgl. im Tauchverfahren Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine für zylindrische Tauchformen, welche zur Herstellung von einseitig abgeschlossenen Hohlkörpern aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff im Tauchverfahren dienen und mit untereinander gleichen Abständen parallel zueinander auf einem Halter von gestreckter leistenartiger Form angeordnet sind, bestehend aus zwei parallel zueinander gegeneinander sich drehenden Bürstenwalzen, zwischen denen die Formen in axialer Richtung bewegt werden.
  • An Formen für im Tauchverfahren hergestellte einseitig geschlossene Hohlkörper aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff bleiben nach dem Abziehen der Hohlkörper unvermeidliche Verunreinigungen haften, welche vor einer abermaligen Benutzung der Formen sorgfältig entfernt werden müssen.
  • Es ist bekannt, derartige Formen dadurch zu reinigen, daß sie in größerer Zahl nebeneinander und parallel zueinander auf einem leistenartigen Halteglied mit gleichen gegenseitigen Abständen aufgereiht werden und zwischen zwei mit einander entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufenden Bürstenwalzen axial hin- und hergeschoben werden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich die Bürstenwalzen ungleichmäßig abnutzen und in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen als Ganzes ausgewechselt werden müssen. Ferner werden nicht die seitlichen Flanken der aufgereihten Formen erreicht, da sie nicht weit genug in die Zwischenräume zwischen den Formen eindringen.
  • Ferner ist es bekannt, Bürstenanordnungen zum Abziehen der Hohlkörper und gleichzeitigem Reinigen der Formen zu benutzen. Diese bekannte Vorrichtung, welche mit um ihre Längsachse verdrehbaren Formkernen arbeitet, die durch die Bürstenanordnung hindurchbewegt werden, sieht drehbare, schräg gelagerte Bürstenwalzen, die infolge ihrer Neigung eine Drehung der Formen bewirken, und nach diesen Bürstenwalzen die Einwirkung von Gliederbürsten vor, welche den Hohlkörper abziehen und im wesentlichen parallel zur Achse der Formen bewegt werden. Diese Bürsten üben senkrecht nach unten wirkende Kräfte aus, die beim Abziehen der Hohlkörper vorteilhaft sind. Diese Bürsten gleiten zugleich an den bereits freiliegenden Formen entlang, so daß deren Seitenflächen gesäubert werden. Hierbei ist nicht sichergestellt, daß eine allseitig gleichmäßige Reinigung der Formen erzielt wird. Zu diesem Zweck ist der Bürstenanordnung noch eine Tuchscheibe nachgeschaltet, die auf die von den Bürsten abliegende Seite der Formenstrecke einwirkt. Durch die axiale Bewegung der Gliederbürsten nutzen sich diese im übrigen ungleichmäßig ab. Bei dieser Ausführung ist es ferner bekannt, eine besondere Bürstenwalze für die Enden der Formkerne vorzusehen. Auch diese Bürstenwalze wird durch die darübergehenden Bürsten ungleichmäßig abgenutzt und muß in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen ausgewechselt werden. Die Einwirkungstiefe dieser Bürsten ist gering.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Ausführungen dadurch, daß jede Bürstenwalze aus einzelnen, nebeneinanderliegenden, scheibenförmigen Bürsten mit radial gerichteten Borsten besteht, deren Breiten den Durchmessern der Formen und deren gegenseitigem Abstand entsprechen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform haben die zur Reinigung der Formenflanken in die Zwischenräume der Formen eingreifenden Bürstenscheiben einen größeren Durchmesser als die die Formen frontal bearbeitenden Bürstenscheiben und sind abwechselnd mit letzteren auf den Wellen unverdrehbar aufgereiht.
  • Vorteilhaft haben alle Bürstenscheiben gleiche Durchmesser, aber die Bürstenscheiben, die in die Zwischenräume der Formen eingreifen, sind exzentrisch auf den Wellen der Bürstenwalzen angebracht und zwei einander gegenüberliegende Bürstenscheiben in bezug auf ihre Mittelpunkte um 1800 gegeneinander verdreht.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die zwischen die Formen greifenden Bürstenscheiben oval und so auf den Wellen der Bürstenwalzen angebracht, daß sie in bezug auf ihre größten Durchmesser gegeneinander um 900 verdreht sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine dritte, vorzugsweise ebenfalls aus einzelnen Scheiben zusammengesetzte Bürstenwalze in an sich bekannter Weise den Kuppen der Formen gegenüberliegend angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform können an Stelle exzentrisch angeordneter runder Bürstenscheiben zentrisch oder exzentrisch angeordnete ovale Bürstenscheiben vorgesehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung stellt eine allseitige einwandfreie Reinigung der Formen sicher. Bei einer stellenweisen Abnutzung der aus mehreren unverdrehbar auf einer Welle aufgereihten Bürstenscheiben bestehenden Bürstenwalzen braucht immer nur derjenige Teil der Bürstenscheiben ausgewechselt zu werden, der abgenutzt ist, so daß -eine erhebliche Kosteneinsparung erreicht wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor, die schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben, Fig. 2 die gleiche Vorrichtung in einer Stirnansicht, Fig. 3 in einer Seitenansicht, wobei die dem Beschauer zugekehrte seitliche Bürstenwalze entfernt ist, so daß die Formen sichtbar sind, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die zwischen die Formen reichenden Bürstenscheiben oval sind.
  • Um eine gründliche Reinigung der Flanken der Formen zu erreichen, werden für jede Bürstenwalze Bürstenscheiben verschiedener Durchmesser benutzt, wobei die größeren Scheiben zwischen die Formen greifen. Während die die Formen frontal angreifenden Bürstenscheiben etwa die Breite der Formen aufweisen und den Durchmesser d haben, erhalten die zwischen die Formen greifenden Bürstenscheiben, deren Breite gleich dem Abstand zwischen zwei Formen ist, einen Durchmesserd', der um den Durchmesser einer Form größer ist als d.
  • Vorteilhafter ist aber eine andere Form der Vorrichtung, die in den Fig. 1 bis 3 wiedergegeben ist.
  • Hier haben alle Bürstenscheiben 1, 2, 1' und 2' gleiche Durchmesser. Jedoch werden die zur Reinigung der Formenflanken bestimmten Bürstenscheiben 2 und 2' exzentrisch auf die Wellen 3 und 4 geschoben, auf denen sie mit den Scheibenbürsten 1 und 1' abwechseln. Dabei ist die Exzentrizität auf den beiden Wellen 3 und 4 derartig, daß sich gegenüberstehende Scheiben 2 und 2' nicht gegenseitig behindern, d. h., sie sind in bezug auf ihre Exzentrizität um 1800 gegeneinander verdreht und in einen Formenzwischenraum greift auf eine halbe Umdrehung die eine und auf die andere Hälfte der Umdrehung die andere Scheibe zwischen die Formen. Die Erfahrung hat gelehrt, daß gerade dieser wechselseitige Eingriff die Reinigung der Formenflanken besonders intensiv gestaltet.
  • Wenn bei dieser Form der Bürstenscheiben der Abstand der Formen voneinander gleich ihren Durchmessern gehalten wird, so ist iiberhaupt nur die Lagerhaltung einer einzigen Form und Größe von Bürstenscheiben erforderlich, von denen jede ein zentrisches und ein exzentrisches Loch zur Aufnahme der Welle aufweist.
  • In Fig. 1 ist erkennbar, wie ein Teil !der Bürstenscheiben 1 und 1' frontal die Formen 5 bearbeitet und der andere Teil der Bürstenscheiben 2 und 2' zwischen die Formen greift und deren Flanken bearbeitet.
  • Zur Reinigung der Formenkuppen ist nach der Erfindung eine dritte Bürstenwalze mit den Bürstenscheiben 7 und 8 vorgesehen, die in den Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Diese dritte Bürstenwalze ist ebenfalls vorzugsweise aus Scheibenbürsten auf der Welle 9 unverdrehbar aufgereiht, und auch hier ist es besonders vorteilhaft, die zwischen die Formen greifenden Bürstenscheiben 8 exzentrisch auf der Welle 9 anzubringen. Dabei können dann die gleichen Bürstenscheiben benutzt werden wie für die Seitenbürstenwalzen, so daß überhaupt nur eine einzige Form von Bürstenscheiben auf Lager gehalten zu werden braucht.
  • In Fig. 2 ist zu erkennen, wie die einzelnen Bürstenscheiben an den Formen angreifen, die auf der gemeinsamen Leiste 6 oder einem ähnlichen Halteglied in bekannter Weise angebracht sind.
  • In einer Abwandlung, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, werden statt der exzentrischen Bürstenscheiben 2 und 2' zentrisch angeordnete ovale Scheiben 2 a und 2a' benutzt, die derart auf den Wellen 3 und 4 sitzen, daß sie in bezug auf ihre größten Durchmesser gegeneinander um 900 verdreht sind.
  • Diese Form hat jedoch den Nachteil, daß zweierlei Bürstenscheiben im Vorrat gehalten werden müssen.
  • Der Antrieb der Wellen 3, 4 und 9 kann in sehr verschiedener und beliebiger Form vorgenommen werden und ist mit in der Technik bekannten Mitteln ohne weiteres durchführbar. Er bedarf deshalb keiner besonderen Beschreibung.

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Reinigungsmaschine für zylindrische Tauchformen, welche zur Herstellung von einseitig geschlossenen Hohlkörpern aus Gummi oder gummiähnlichem Stoff im Tauchverfahren dienen und mit untereinander gleichen Abständen parallel zueinander auf einem Halter von gestreckter leistenartiger Form angeordnet sind, bestehend aus zwei parallel zueinander gegeneinander sich drehenden Bürstenwalzen, zwischen denen die Formen in axialer Richtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Bürstenwalzen aus einzelnen nebeneinanderliegenden scheibenförmigen Bürsten (1, 1', 2 und 2') mit radial gerichteten Borsten besteht, deren Breiten den Durchmessern der Formen und deren gegenseitigem Abstand entsprechen.
  2. 2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung der Formenflanken in die Zwischenräume der Formen eingreifenden Bürstenscheiben (2, 2') einen größeren Durchmesser haben als die die Formen frontal bearbeitenden Bürstenscheiben (1,1') 1') und abwechselnd mit letzteren auf den Wellen (3, 4) unverdrehbar aufgereiht sind.
  3. 3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bürstenscheiben (1 und 1' und 2 und 2') gleiche Durchmesser haben, aber die Scheibenbürsten (2 und 2'), die in die Zwischenräume der Formen eingreifen, exzentrisch auf den Wellen (3 und 4) der Bürstenwalzen angebracht und zwei einander gegenüberliegende Bürstenscheiben in bezug auf ihre Mittelpunkte 1800 gegeneinander verdreht sind.
  4. 4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen die Formen greifenden Bürstenscheiben (2a und 2a') oval sind und so auf den Wellen (3 und 4) der Bürstenwalzen angebracht sind, daß sie in bezug auf ihre größten Durchmesser gegeneinander um 900 verdreht sind.
  5. 5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte vorzugsweise ebenfalls aus einzelnen Scheiben (7, 8) zusammengesetzte Bürstenwalze, die in an sich bekannter Weise den Kuppen der Formen (5) gegenüberliegend angeordnet ist.
  6. 6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bürstenscheiben (7 und 8) abwechselnd zentrisch und exzentrisch auf der Welle (9) angebracht werden, und die exzentrisch sitzenden Bürstenscheilen zum Eingreifen zwischen die Formen bestimmt sind.
  7. 7. Reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der exzentrisch angeordneten runden Bürstenscheiben zentrisch oder exzentrisch angeordnete ovale Bürstenscheiben vorgesehen sind.
  8. 8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Bürstenwalzen von einem gemeinsamen Antrieb aus mit untereinander gleichen oder verschiedenen Drehzahlen und Drehrichtungen antreibbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 884.
DEE18563A 1959-11-26 1959-11-26 Reinigungsmaschine fuer zylindrische Tauchformen zur Herstellung von Hohlkoerpern aus Gummi od. dgl. im Tauchverfahren Pending DE1098187B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142096A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-11 Chemische Fabrik Budenheim Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim Feuerhemmende isolierstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549884C (de) * 1930-03-14 1932-05-03 Carl J Schmid Inc Vorrichtung zum Abstreifen duennwandiger Hohlkoerper aus Gummi

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