DE2252923A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines falschdrahtes in einem synthetischen endlosgarn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines falschdrahtes in einem synthetischen endlosgarn

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DE2252923A1
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Austin Dobson
George Brandwood Peacock
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanwälte DIpL-lng« W. Scherrtnami Dr.-Ing. R. Roger
73 Essüngen (Neckar), Fabrikstraße 9) Postfach 348
<}/- Telefon
*ö· Oktober 1972 Stuttgart (0711) 356539
359619
Unser Zeichen: Ielegramme PaieMsümil
PA 22 naha *...„,*,»»*„ -
Platt International Limited,Hartford Works, Oldham, Lancashire (Großbritannian)
. Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Falschdrahtes in einem synthetischen Endlosgarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Falschdrahtes in einem ,synthetischen Endlosgarn, bei dem das Garn auf seinem Wege nacheinander zwei sich bewegende f drahterzeugende Flächen berührt, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad der bekannten Verfahren und Vorrichtungen der obengenannten Art zu verbessern.
Gemäß der Erfindung sind das Verfahren und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich bewegenden, drahterzeugenden Flächen verformbar sind und eine verschiedene Härte besitzen. Vorzugsweise berührt das Garn die beiden verformbaren, drahterzeugenden Flächen derart, daß die Spannung in denjenigem Teil des Garnes, das die Fläche von größerer Härte berührt, größer ist als die Spannung in den j eiligem Teil des Garnes, Sas die Fläche kleinerer Härte berührt. '
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Falschdraht gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Falschdrahtvorrichtung gemäß der Erfindung in dergleichen Schnittdarstellung wie in Fig. 2.
In Fig. 1 weist die Vorrichtung zur Erzeugung von Falschdraht ein Gestell 2 auf, an dem eine obere und eine untere umlaufende, drahterzeugende Büchse 4 bzw. 8 gelagert ist. Die Buchsen 4 und 8 enthalten je eine Rieraenführungsrolle 3 und sind derart angeordnet, daß sie von einem Riementrieb 5 in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben v/erden. Der Riementrieb 5 läuft um die Riemenführungsrollen 3 herumund umschlingt eine motorgetriebene Riemenscheibe 7 und eine unter Federwirkung stehende Spannrolle 19. Er v/ird von einem Motor 1 angetrieben.
In Fig. 2 sind die Buchsen 4 und 8als hohle Stahlzylinder 11 ausgebildet und weisen an ihren Enden ringförmige Absätze auf, die verformbare Ringe 6a, 6b, 6c und 6d aus Polyurethan aufnehmen, von denen jeder einen viertelkreisförmigen Querschnitt besitzt. Die Ringe 6a, 6b, 6c und 6d sind derart angeordnet, daß ihre kurvenförmigen Außenflächen an den Buchsen geformte öffnungen bilden. Die Shore-Härte des Ringes 6b ist zwei. Grad größer als diejenige des Ringes 6a,
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diejenige des Ringes 6c zwei Grad größer als diejenige des Ringes 6b und diejenige des Ringes 6d zwei Grad größer als diejenige des Ringes 6c. Die Ringe 6a, 6b, 6c und 6d sind zum Zwecke des leichten Kenntlichwerdens gemäß der Größe ihrer Härte durch verschiedene Farben gekennzeichnet .
Jeder der hohlen Stahlzylinder 11 ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in einem Luftlager angeordnet, das aus drei Metallringen 10,12 und 13 besteht, die den hohlen Stahlzylinder 11 umgeben. Die radialen Wände 14 des mittleren Ringes 12 sind aufgerauht, um einen Durchgang für die Luft von einer radial außen liegenden ringförmigen Kammer 15 zu einem radial innen liegenden ringförmigen Spalt zwischen dem Zylinder 11 uäd den Ringen 10,12 und 13 zu schaffen. Der Kammer 15 wird die Luft über Leitungen 16-in dem Gestell 2 von einer Druckluftquelle zugeführt.
Die Vorderseite des Gestells 2 ist durch eine Platte 30 abgedeckt, die zwei öffnungen aufweist, die mit den drahterzeugenden Buchsen 4 und 8 fluchten.
Im Betrieb laufen die Büchsen 4 und 8 in entgegengesetzter Drehrichtung um· Ein thermoplastisches Endlosgarn wird durch die beiden drahterzeugenden Buchsen 4 und 8 in einer Richtung hindurchgezogen, die in Fig. 2 durcft den Pfeil 9 angedeutet ist. Das Garn 17 besitzt die geringste Spannung, wenn es in die obere drahterzeugende Buchse 4 eintritt, und berührt die Außenfläche des Ringes 6a von kleinster Härte. Das unter Spannung stehende Garn 17 verformt die Außenfläche des Ringes 6a, und die zwischen der Außenfläche des Ringes 6a und dem Garn 17 entstehende Reibung erzeugt einen Draht in dem Garn 17. Dieses läuft dann diagonal durch die Buchse hindurch und läuft gegen die Außenfläche des dritt- härtesten Ringes 6b an, an der
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der Draht in der gleichen Weise erzeugt wird, wie das oben mit Bezug auf den Ring 6a beschrieben worden ist. Nach Verlassen der oberen Buchse 4 tritt das Garn 17 in die untere Buchse 8 ein und berührt die Außenfläche des zweit.-. härtesten Ringes 6c, wodurch ein weiterer Draht erzeugt wird. Schließlich läuft das Garn diagonal durch die zweite Buchse 8 hindurch,um die Außenfläche des härtesten Ringes 6d zu berühren, bevor es die zweite Buchse 8 verläßt. Wenn das Garn 17 durch die beiden drahterzeugenden Buchsen 4 und 8 hindurchläuft, nimmt seine Spannung zu, und es besitzt seine größte Spannung, wenn es die untere Buchse 8 verläßt.
In Fig. 3 sind die obere und die untere drahterzeugende Buchse 20 bzw. 21 an dem Gestell 22 drehbar gelagert in der gleichen Weise, wie das oben mit Bezug auf Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Die den Fig. 1 und 2 einerseits und der Fig. 3 andererseits gemeinsamen Teile weisen die gleichen Bezugszeichen auf und werden daher nicht mehr im einzelnen beschrieben.
Die obere und die untere Buchse 20 bzw. 21 sind als hohle Stahlzylinder 23 ausgebildet, die verformbare, zylindrische Hülsen 24a und 24b aus Polyurethan aufnehmen, deren Wandstärke sich von ihren Enden zur Mitte hin bis zu einer maximalen Stärke vergrößert. Die Shore-Härte der unteren Hülse 24b ist größer als diejenige der oberen Hülse 24a.
Im Betrieb laufen die beiden drahterzeugenden Buchsen 20 bzw. 21 unter Einwirkung des Riementriebes 5 in entgegengesetzer Drehrichtung um. Ein thermoplastisches Endlosgarn 25 wird durch die beiden Buchsen 20 und 21 in einer Richtung hindurchgezogen, die durch den Pfeil 26 angedeutet ist. Das Garn 25 besitzt seine niedrigste Spannung, wenn es in die obere drahterzeugende Buchse 20 einläuft und
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die weniger harte Hülse 24a berührt. Die Reibung zwischen der Hülse 24 a und d.em Garn 25 erzeugt einen Draht in dem Garn 25, das sodann diagonal durch die Buchse 20 hindurchläuft, um die andere Außenfläche der Hülse 24a von kleinerer Härte zu berühren, wodurch ebenfalls ein Draht erzeugt wird. Nach Verlassen der oberen Buchse 20 läuft das Garn 25 in die untere Buchse 21 ein und berührt die Außenfläche der härteren Hülse 24b, wodurch ein weiterer Draht zustandekommt. Schließlich läuft das Garn diagonal durch die zweite Buchse 21 hindurch, um die andere Außenfläche der härteren Hülse 24b zu berühren, wodurch wiederum ein Draht erzeugt wird. Die Spannung des Garns 25 vergrößert sich, wenn es durch die drahterzeugenden Buchsen 20 und 21 hindurchläuft, und das Garn besitzt seine größte Spannung,' wenn es die untere Buchse 21 verläßt. Jede der Hülsen 24a und 24b kann auch aus zwei zylindrischen Teilen bestehen, deren inneren Enden gegeneinander anliegen. Die Teile . der Hülsen besitzen vorzugsweise eine unterschiedliche Härte und sind derart angeordnet, daß die erste Außenfläche der oberen Hülse 24a, die von dem Garn berührt wird die kleinste Härte besitzt, die nächste berührte Außenfläche die dritthärteste ist, die erste berührte Außenfläche der unteren Hülse 24b die zweitgrößte Härte aufweist und die zuletzt berührte Außenfläche die härteste ist.
Während bei den Ausführungsformen der Erfindung,die oben beschrieben worden sind,verformbare drahterzeugende Außenflächen vorgesehen sind, die an drahterzeugenden Buchsen angeordnet sind, können diese Außenflächen auch in anderer Weise angeordnet sein. Zum Beispiel können die verformbaren drahterzeugenden Außenflächen verschiedener Härte an den Umfangen von zwei Sätzen umlaufender Scheiben angeordnet sein, die derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zueinander verlaufen. Die Scheiten des
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einen Satzes sind gegenüber denjenigen des anderen Satzes axial versetzt und überlappen diese in radialer Richtung. Im Betrieb laufen die Scheiben in entgegengesetzten Drehrichtungen um, wobei das Garn sich auf einer Serpentine bewegt und abwechselnd mit den Außenflächen der beiden Scheibensätze in Berührung kommt.
Die verformbaren drahterzeugenden Außenflächen, die oben mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben worden sind, bestehen aus verformbarem Polyurethan. Es können jedoch auch andere verformbare Materialien wie Gummi und geeignete Elastomere verwendet werden.
Die Vorrichtung, die oben unter Zugrundelegung der Zeichnung beschrieben worden ist, ist besonders geeignet, in eine Maschine eingebaut zu werden, wie sie in der älteren Patentanmeldung P 20 61 795.2 dor T.M.M. (Research) Ltd. beschrieben und dargestellt ist.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    (l. Verfahren zur Erzeugung eines Falschdrahtes in einem synthetischen Endlosgarn, bei dem das Garn auf seinem Wege nacheinander zwei sich bewegende drahterzeugende Flächen berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flächen (6a,6b, 24a, 24b) verformbar sind und eine verschiedene Härte besitzen. ' - -
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn die beiden verformbaren drahterzeugenden Flächen (6a, 6b, 24a, 24b) derart berührt, daß die Spannung in denjenigem Teil des Farnes, das die Fläche von größerer Härte (6b,24b) berührt, größer ist als die Spannung in denjenigem Teil des Garnes, das die Fläche von kleinerer Härte (6a, 24a) berührt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn nacheinander zwei weitere verformbare drahterzeugende Flächen (6c,6d) von verschiedener Härte berührt, nachdem es die ersterwähnten verformbaren drahterzeugenden Flächen (6a,6b) berührt hat, und die beiden weiteren drahterzeugenden Flächen (6c,6d) sich derart bewegen, daß in dem Garn ein weiterer Falschdraht erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn die beiden weiteren verformbaren drahterzeugenden Flächen (6c,6d) derart berührt, daß die Spannung in denjenigem Teil des Garnes, das die Fläche größerer Härte (6d) berührt, größer ist als die Spannung in demjenigen Teil des Garnes, das die Fläche von kleinerer Härte (6c) berührt.
    3G98i9/1Q3ti
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, soweit dieser vom Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden erstgenannten verformbaren, drahterzeugenden Flächen (6a,6b) und die beiden zweitgenannten verformbaren, drahterzeugenden Flächen (6c,6d) alle von verschiedener Härte sind und das Garn die drahterzeugenden Flächen nacheinander in der Reihenfolge zunehmender Härte berührt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die drahterzeugenden Flächen (6a,6b, 24a, 24b) verformbar sind und eine verschiedene Härte besitzen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verformbaren drahterzeugenden Flächen derart angeordnet sind, daß die Spannung des Garnteils, der die Fliehe größerer Härte (6b) berührt, größer ist als die Spannung des Garnteils, der die Fläche kleinerer Härte (6a) berührt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verformbaren drahterzeugenden Flächen an einer drahterzeugenden Buchse(4) ausgebildet sind, durch welche hindurch oder über v/elche das Garn läuft und in oder auf welcher das Garn die Flächen berührt, und daß die verformbaren drahterzeugenden Flächen an/einem Ring (6a,6b) an den Enden der Buchse(4) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Garnes sich erhöht, wenn es durch die Buchse hindurchläuft,und daß der Ring kleinerer Härte (6a) am Garneintrittsende der Buchse(4)vorgesehen ist, während der Ring größerer Härte (6b) an dem Garnaustrittsende der Buchne( 4) angeordnet ist.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei weitere verformbare drahterzeugende Flächen (6c, 6d) von verschiedener Härte aufweist, die nacheinander nach den erstgenannten verformbaren drahterzeugenden Flächen (6a,6b) von dem Garn berührt werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden weiteren drahterzeugenden Flächen (6c,6d) derart angeordnet sind, daß die Spannung des Garns, das die Fläche größerer Härte (6d) berührt, größer ist als die Spannung des Garns, das die drahterzeugende Fläche kleinerer Härte (6c) berührt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, soweit dieser vom Anspruch 7 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten drahterzeugenden Flächen (6a,6b) und die zweitgenannten drahterzeugenden Flächen'(6c,6d) alle eine verschiedene Härte besitzen und die Flächen von dem,. Garn in de: Reihenfolge zunehmender Härte berührt werden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweitgenannten verformbaren drahterzeugenden Flächen (6c, 6d) an einer drahterzeugenden Buchse(8)ausgebildet sind, durch welche hindurch oder über welche das Garn läuft und in welcher oder auf welcher das Garn die Flächen berührt, und daß die zweitgenannten verformbaren drahterzeugenden Flächen an zwei weiteren Ringen (6c,6d) ausgebildet sind, von denen je einer an einem Ende der Buchse(8)angeordnet ist.
    - 10 -
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Garns bei deitfaurchlaufen durch die Buchse(8) zunimmt und daß der weitere Ring kleinerer Härte (6c) am Garneintrittsende der Buchse (8) angeordnet ist, während der weitere Ring größerer Härte (6c) an dem Garne ml gffferc ende der BuchseC 8) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 8,9,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6a,6b,6c,6d) durchgehend eine gleichförmige Härte aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe(6a,6b,6c,6d) gemäß ihrer Härte durch verschiedene Farben kenntlich gemacht sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden verformbaren drahterzeugenden Flächen (24a) an einem ersten umlaufenden drahterzeugendt.n Element (20) ausgebildet ist und die andere verformbare drahterzeugende Fläche (24b) an einem zweiten drehbaxen drahterzeugenden Element (21) ausgebildet ist ,und das Garn nacheinander durch oder über das erste edwc zweite drahterzeugende Element hindurch - oder hinweg*-läuft.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der umlaufenden drahterzeugenden Elemente eine drahterzeugende Buchse(20,21 hufweist und die verformbare drahterzeugende Fläche an einer ringförmigen Hülse (24a, 24b) ausgebildet ist, die in der Buchse (20,21) sitzt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hülse (24a,24b) eine zylindrische Gestalt besitzt und die Wanddicke sich von den Enden der Hülse bis zu einem Maximum im axialen Mittelpunkt der Hülse von den Enden der Hülse her vergrößert.
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