DE2422690A1 - Verfahren zur herstellung von strecktexturierten garnen mit verbesserten eigenschaften - Google Patents
Verfahren zur herstellung von strecktexturierten garnen mit verbesserten eigenschaftenInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/08—Rollers or other friction causing elements
Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
9. MAI 1974
Verfahren zur Herstellung von strecktexturierten Garnen mit verbesserten Eigenschaften
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von strecktexturierten, textlien Fäden oder Garnen, die
■bestimmte, verbesserte Qualitätsmerkmale aufweisen und
die bei der Verarbeitung zu textlien Flächengebilden einen relativ niedrigen Einsprung beim Übergang von der
Rohware zum ausgerüsteten Fertigartikel verursachen.
Beim Verfahren der sog. Torsionstexturierung von mindestens
teilweise aus thermoplastischem, synthetischem Material bestehenden Garnen oder Fäden müssen diese eine Heiz- und
eine Kühlzone im verdrillten Zustand durchlaufen. Die
Verdrillung" wird üblicherweise mit Hilfe einer Falschdrallvorrichtung
erzeugt, mit der auf den Faden ein Drehmoment übertragen wird.
Bei dem Verfahren der sog. Simultanstrecktexturierung wird das Garn in einem Arbeitsgang kontinuierlich verstreckt
und texturiert. Dabei wird das unverstreckte oder nur teilweise
verstreckte Garn über ein lieferwerk geliefert und
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durchläuft eine Heizzone und eine sicii anschließende
Kühlzone. Anschließend läuft es durch einen Drallgeber. Nach dem Verlassen des Drallgebers wird das Garn über
eine Streckgalette geführt und gelangt in die weiteren
Yerfahrensstufen, die beispielsweise in einer Vorrichtung
für eine zweite Wärmebehandlung, in einer Vorrichtung für eine Nachölung und in einer Vorrichtung für die
Aufwicklung bestehen können.
Die Qualitätsmerkmale des texturierten G-arnes sind bestimmt
durch die Eigenschaften des Ausgangsmaterials, insbesondere durch den Typ des Polymerisates. Daneben
werden sie jedoch wesentlich bestimmt durch das Verfahrensprinzip,
durch die technische Ausführung des Verfahrens und durch die Einstellung der Verfahrensparameter.
Es ist erwünscht, ein Garn herzustellen, das bestimmte Qualitätsmerkmale aufweist, wie beispielsweise eine
gute Reißfestigkeit, gute Kräuselbeständigkeit und eine gute Kräuselgeometrie. Weiterhin ist von Wichtigkeit,
daß der sog. Kochschrumpf des Garnes hinreichend niedrig ist, um eine mögliche Veränderung des Garnes nach dem
Texturieren durch Wärmeeinflüsse möglichst gering zu
halten.
Bei der Herstellung von textilen Flächengebilden ist es
erwünscht, daß sich diese Plächengebilde nach der Herstellung nicht durch Schrumpfen verkleinern und an
Paßform bzw. Warenbreite verlieren. Im Falle der Strumpfherstellung mit dem Strickautomaten spricht man üblicherweise
von einem "Einsprung" des Strumpfes beim Übergang von der Rohware zum ausgerüsteten Pertigartikel. Eine
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"Ausrüstung" des Strumpfes ist "beispielsweise notwendig
zum Entwickeln der vollen Kräuselung oder zum Färben.
Verfahren zur Durchführung der Simultanstrecktexturierung
sind bekannt. Hier sind beispielsweise die DT-OS 1 946 791, DT-OS 2 049 413 oder die DT-OS 2 049 357 zu erwähnen. Bei
dem modernen Texturierverfahren werden sog. Friktionsdrallgeber eingesetzt, die es erlauben, mit hohen Texturiergeschwindigkeiten
zu arbeiten, beispielsweise mit 300 - 1000 m/min. In der Patentliteratur sind zahlreiche
Arten solcher Friktionsdrallgeber beschrieben.
In der GB-PS 797 051 wird beispielsweise eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher der Faden durch ein Drehröhrchen
(twist-tube) gezogen wird, dessen innenliegende, mit dem Faden in Reibungskontakt stehende Flächen aus einem
Material mit hohem Reibungskoeffizienten bestehen.
Es sind auch Falschdrallvorrichtungen bekannt, bei denen
das Garn durch zwei Drehröhrchen hindurchgeftihrt wird. In der DT-OS 2 305 871 ist beispielsweise solch eine
Vorrichtung beschrieben, bei der die Reibelemente aus hartem unelastischen, glatten Material bestehen. In der
DT-OS 2 252 923 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der das Garn auf seinem Wege nacheinander zwei sich bewegende
drallerzeugende Flächen berührt, wobei die beiden Flächen verformbar sind und eine verschiedene Härte besitzen.
Aus der Erfahrung folgt, daß bei den meisten dieser Innenfriktionsdrallgeber zur Erzielung eines gut texturierten
Garnesdie Drehzahl der Drehröhrchen so eingestellt
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wird, daß das Verhältnis SpZS1 der Fadenzugkräfte S1
vor dem Drallgeber und S2 nach dem Drallgeber bevorzugt
zwischen 2 und 4 liegt.
In der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 wird eine
Falschdrallvorrichtung beschrieben, bestehend aus zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten Innenfriktionsdrallgebern,
bei der die jeweils einlaufseitigen Reibflächen einen hohen Reibungskoeffizienten und die Reibflächen
der jeweils auslaufseitigen Mundstücke einen
möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten besitzen. Mit dieser Falschdrallvorrichtung lassen sich leicht niedrige
Fadenzugkraftverhältnisse Sg/S.. erzielen.
Es ist bekannt, daß die meisten strecktexturierten Garne,
insbesondere diejenigen aus Polyamid-6, einen relativ
hohen Kochschrumpf besitzen, der etwa zwischen 8 und 15 i° liegt.
Weiterhin ist im Fall der Strumpfgarne bekannt, daß die
die meisten strecktexturierten Polyamidgarne zu einem relativ großen Einsprung des Strumpfes von roh zu
ausgerüstet führen und daß große Strumpfweiten nur schwierig hergestellt werden können. Dieser Tatbestand
kann bei der Herstellung von Strumpfhosen auf den üblichen Strickautomaten durch entsprechende Maschineneinstellungen,
z.B. diejenige der Maschengrößen, ausgeglichen werden.
Deshalb können die üblichen strecktexturierten Garne ohne
weiteres auf den üblichen Strickautomaten verarbeitet werden. Im Laufe der technischen Weiterentwicklung der
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Strickautomaten wurde in jüngster Zeit jedoch eine
Maschine entwickelt, die es gestattet, eine Strumpfhose in einem Arbeitsgang,, d. h. in einem Stück, herzustellen.
Diese neuartigen Maschinen werden One-Piece-Maschinen genannt. Auf diesen Maschinen können für den Eineatz im
Oberteil der Strumpfhose nur Garne mit verbesserten Quali.tätsmerkmalen verwendet werden. So dürfen diese Garne
im Strumpf infolge des Ausrtistungsprozesses nur einen
geringen Einsprung verursachen.
Es ist bekannt, daß Garne diese Eigenschaften besitzen, welche mit dem klassischen Verfahren der Falschdraht-Texturierung
mit der Spindel (Diabolo) hergestellt werden und dabei insbesondere diejenigen Garne, die ausgehend
von bereits verstrecktem Garn texturiert werden. Diese Garne besitzen üblicherweise einen niedrigen Kochschrumpf
zwischen 2 und 7 f°.
Hinsichtlich des Zusammenhanges zwischen Kochschrumpf im Garn und Einsprung des Flächengebildes entspricht es dem
Stand der Technik anzunehmen, daß für einen niedrigen Einsprung des Plächengebildes ein sehr niedriger Kochschrumpf
des Garnes Voraussetzung ist.
Die nach dem bekannten Verfahren der Simultanstrecktexturierung
hergestellten Garne besitzen nicht die erforderlichen Qualitätsmerkmale, so daß sie als Oberteilgarne
für die One-Piece-Maschinen nicht geeignet sind. Andererseits ist es jedoch wünschenswert, die speziellen One-Piece-Garne
nach dem Verfahren der Simultanstrecktexturierung herzustellen, da dieses gegenüber dem klassischen
Falschdrahtverfahren mit der Spindel kostengünstiger sein
kann.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, solche simultanstrecktexturierten Garne herzustellen,
welche die gewünschten Qualitätsmerkmale besitzen, so daß sie beispielsweise für die One-Piece-Strickautomaten
eingesetzt werden können und nur einen niedrigen Einsprung des Flächengebildes vom rohen zum ausgerüsteten
Zustand verursachen.
Bei der Bearbeitung dieser Aufgabe wurde überraschenderweise
gefunden, daß sich ein Garn mit den gewünschten QualitätsmerkmaiLen herstellen läßt mit einem Simultanstrecktexturierverfahren,
wenn als Drallvorrichtung ein Drallgeber eingesetzt wird, wie es beispielsweise in
der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 beschrieben
ist.
Es wurde nämlich gefunden, daß sich nicht alle bekannten Drallgeber zur Lösung der erfindungsgemäß gestellten
Aufgabe eignen, sondern nur einige spezielle Drallvorrichtungen, beispielsweise die in der vorgenannten
deutschen Patentanmeldung beschriebenen Drallvorrichtungen oder solche, mit denen die weiter unten genannten Verfahrensparameter
eingestellt oder realisiert werden können.
Die deutsche Patentanmeldung P 23 13 723.7 betrifft ein
Verfahren zur Simultanstrecktexturierung von synthetischen Fäden oder Garnen unter Verwendung von Innenfriktionsdrallgebern,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Faden oder das Garn nach Durchlaufen einer Heiz- und einer Ktihlzone
bei gleichzeitiger Verstreckung durch zwei oder mehrere Innenfriktionsdrallgeber geführt wird und dem
Faden oder dem Garn durch die Jeweils einlaufseitigen
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!leitflächen der Drallgebermundstücke ein, in bezug
auf das jeweils auslaufseitige erteilte, verschwindend
geringe Drehmoment, hohes Drehmoment erteilt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 und damit auch
eine mögliche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus zwei oder mehreren hintereinandergeschalteten
Innenfriktionsdrallgebern, wobei die jeweils einlaufseitigen Reibflächen der Innenfriktionsdrallgeber-Mundstttcke
einen hohen Reibungskoeffizienten und die Reibflächen der jeweils auslaufseitigen Mundstücke
einen in bezug auf die einlaufseitigen Reibflächen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen.
Der Reibungskoeffizient der einlaufseitigen Reibflächen soll bevorzugt je nach dem zu texturierenden Material
zwischen 0,40 und 0,7 betragen. Als besonders günstig erweisen sich einlaufseitige Reibungskoeffizienten zwischen
0,5 und 0,6. Der Reibungskoeffizient der auslaufseitigen .
Mundstücke soll möglichst klein, bevorzugt kleiner als 0,3, sein.
Bei einem einfachen Innenfriktionsdrehröhrchen sitzen
gemäß Fig. 1 ein einlaufseitiges Mundstück 1 und ein
auslaufseitiges Mundstück 2 in einem Drehröhrchen 3 ,
welches beispielsweise mit Hilfe eines Treibriemens 4 angetrieben wird. Der Faden 5 wird bei der in Fig. 1
gezeichneten Weise durch das Drehröhrchen gezogen. Durch den reibschlüssigen Kontakt des Fadens mit den rotierenden
Mundstücken 1 und 2 wird in diesem ein Drehmoment erzeugt. Die einlauf- und auslaufseitigen Umschlingungs-
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winkel f 1 und f 2 betragen Je nach Bedarf beispielsweise
zwischen 45° und 90°, Es hat sich gezeigt, öaß das Verhältnis
der Zugkraft iin Faden nach '/erlassen des Drehrohr
chens zu derjenigen im Faden vor- Eintritt in das Drehröhrchen sich wesentlich verringert, wenn das auslaufseitige
Mundstück 2 einen niedrigeren Reibungskoeffizienten besitzt als das einlaufseitige Mundstück
Leider nimmt bei einer solchen Mund-r-t-ückkombination auch
das vom Drehröhrchen auf den Faden übertragene Drehmoment ab. Wird der Faden jedoch nach Verlassen des Drehrohrchens
durch ein zweites, in gleicher Weiss mit unterschiedlichen Mundstücken bestücktes Drehröhrchen gtefül^t, so stellt man
überraschenderweise fest, daß einerseits immer noch ein niedriges Verhältnis der Zugkräfte nach und vor diesem
Doppeldrallgeber herrscht und andererseits ein ausreichend hohes Drehmoment erzeugt wird.
In einer Ausführung einer Drallvorrichtung gemäß Fig. 2 läuft der Faden 5 zunächst über ein Einlaufmundstück 1
mit einem hohen Reibungskoeffizienten, sodann über ein Auslaufmundstück 2 mit einem möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten
(z.B. polierter Stahl oder Keramik). Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung mit zwei hintereinandergeschalteten
Drehröhrchen läuft der Faden dann wieder über ein EinlaufmundstUck 1 rit hohem Reibungskoeffizienten
und daraufhin Über das Auslaufmundstück 2 mit einem möglichst niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Auslaufmundstücke
2 können dabei als möglichst reibungsfreie Umlenkungen des verdrillt laufenden Fadens vom vorhergehenden
in das darauffolgende Drehröhrchen verstanden werden.
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Das Verfahren gemäß der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 schließt natürlich auch ladenführungen ein,
bei welchen der Faden zweimal durch dasselbe Drehröhrchen geführt wird. Bei einer Anordnung von beispielsweise zwei
Drehröhrchen gemäß Fig. 2a durchläuft bei einer solchen Verfahrensweise der Faden zunächst das erste Drehröhrchen,
sodann das zweite und wird dann nochmals durch das erste Drehröhrchen geführt.
Anstatt den Faden über ein glattes Auslaufmundstück zu führen, kann gemäß Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 4a der Faden
jeweils im Auslauf des Drehröhrchens auch über einen Fadenführer, bevorzugt aber über ein Röllchen 6 geführt werden,
um einen auslaufseitigen Kontakt des Fadens mit dem Drehröhrchen
zu vermeiden. Um den fadenfördernden Effekt des einlaufseitigen Mundstückes zu verstärken, wird in einer
bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 4 und Fig. 4a das Umlenkröllchen 6 so angebracht, daß der Fadenlauf - in der
senkrechten Projektion auf das Einlauf mundstück gesehen nur wenig umgelenkt wird. Der Abstand d beträgt dabei etwa
(0,2 f 0,8) · R£ . Der Abstand e ergibt sich daraus, daß
der Faden dicht und berührungsfrei über die auslaufseitige
Kante des Drehröhrchens geführt wird.
Um den fadenfördernden Effekt einer solchen, nur einlaufseitig
wirkenden Drallvorrichtung zu verstärken, besteht eine weitere Ausbildung des Verfahrens darin, die Mundstücke
so zu vergrößern, daß ein optimales Verhältnis zwischen Drehmomenterzeugung, Fadenzugkraftverhältnis und Gleichmäßigkeit
der Reibkraftübertragung besteht.
Bei einem üblichen Mundstück betragen die kennzeichnenden Radien beispielsweise R. = 10-15 mm und R0 = 20-30 mm, bei
X OL--
einem vergrößerten Mundstück hingegen beispielsweise Ie A 15 729 - 9 -
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R^ = 20 - 30 mm und Rfi = 40 - 60 mm. Der Krümmungsradius
r beträgt beispielsweise 5-10 mm. Die Bedeutung der Radien R., R und r ist aus der Fig. 4 bzw. 51Ig. 4a
a. Sl
ersichtlich. Die Vergrößerung der Mundstückgeometrie hat den Vorteil, daß sich die Oberflächengeschwindigkeiten
um den Vergrößerungsfaktor erhöhen. Weiterhin hat sich in der Praxis überraschenderweise gezeigt, daß
sich bei vergrößerten Mundstücken die fördernde Wirkung des einlaufseitigen Mundstückes erhöht.
Die für das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete Vorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung
P 23 13 723.7 ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein übliches Innenfriktionsdrehröhrchen mit zwei gleichen Mundstücken
Fig. 2 eine Falschdrallvorrichtung gemäß
deutscher Patentanmeldung P 23 13 723.7
Fig. 2a eine Variante der Falschdrallvorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung
P 23 13 723.7
Fig. 3 eine Variante der Falschdrallvorrichtung gemäß der deutschen Patentanmeldung
P 23 13 723.7
Fig. 4 den Fadenlauf durch ein modifiziertes Drehröhrchen mit versetzt angeordnetem
Auslaufröliehen
Fig. 5 ein Texturierverfahren mit der Falschdrallvorrichtung
(Simultanstrecktexturierung) nach der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 .
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Gemäß Pig. 5 läuft ein Faden von einer Spinnspule 7 über ein laufwerk 8 und passiert einen Heizkörper 9.
Anschließend durchläuft der Faden zwei hintereinandergeschaltete Innenfriktionsdrallgetier 10 und 11, wird
über die Streckgalette 12 laufend vorstreckt und wird,
gegebenenfalls nach Passieren einer zweiten Heizzone und nach Aufbringen einer. Präparation, mittels der
Aufwickelvorrichtung 13, aufgewickelt.
Das Verfahren und die Vorrichtung der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7 eignen sich zur Texturierung
von mindestens teilweise aus thermoplastischem Material bestehenden Garnen im Sinne der hier vorliegenden Erfindung,
wenn bestimmte Verfahrensparameter eingestellt werden. Diese bestimmten Verfahrensparameter sind in den
folgenden Punkten erläutert :
a) Es ist notwendig, das Verhältnis von Drallgeberdrehzahl : Fadengeschwindigkeit so einzustellen, daß
am Drallgeber ein sehr geringes Fadenzugkraftverhältnis S2ZS1 =1,0 - 1,4 herrscht, wobei S1 die
Fadenzugkraft vor dem Drallgeber und Sp die Fadenzugkraft
nach dem Drallgeber bedeutet.
b) Es ist notwendig, daß das Garn in der Texturierzone hinreichend stark verdrillt wird. Die notwendige
Verdrillung eines Garnes ist bekanntlich abhängig von der Garnstärke (Titer). Für die klassische
Texturierung mit der Falschdrahtspindel ist die sog.
Heberlein-Formel in der Literatur bekannt:
D = 306 000 [m"J
67 + I
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Hierin bedeuten
D die Verdrillung des Garnes, ausgedrückt durch die Zahl von ganzen Verdrillungen des Garnes pro
Einheit der länge des entdrillten (zurückgedrehten) Garnes, hier in der Dimension (m J
T den Titer des Garnes, ausgedrückt in der Dimension
[dtexj.
Im vorliegenden Falle der Strecktexturierung mit Hilfe eines in der deutschen Patentanmeldung P 23 13 723.7
beschriebenen Drallgebers wird eine Verdrillung erzielt, die je nach Titer um etwa 5 - 50 $ höher ist als die
Verdrillung, wie sie entsprechend der Heberlein-Formel bei der Falschdrahttexturierung einzustellen wäre.
Diese höhere Verdrillung ist notwendig zur Erzielung des gewünschten Texturiererfolges.
c) Es ist notwendig, daß das Garn während des Texturierens relativ hoch ausgestreckt wird. Ein Maß für die Größe
der Verstreckung ist die Reißdehnung des texturierten Garnes· Die Verstreckung muß so eingestellt werden,
daß die Reißdehnung des texturierten Garnes zwischen 20 und 38 $>
beträgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Simultanstrecktexturierung von synthetischen,
mindestens teilweise thermoplastischen Fäden oder Garnen unter Verwendung von Falschdrallgebern, insbesondere
Friktionsfalschdrallgebern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß durch Abstimmung des Verhältnisses von Falschdrall-
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geberdrehzahl zu Faden- oder Garngesehwindigkeit das
Verhältnis SgZS1 der Fadenzugkräfte S1 vor dem
Falschdrallgeber und Sg nach dem Falschdrallgeber auf
1,0 bis 1,4 eingestellt wird und die titerabhängige Garnverdrillung 5 bis 50 $ höher liegt ale die beim
klassischen Falschdralltexturierverfahren mit der Spindel
übliche und mit Hilfe der bekannten Heberlein-Formel
berechenbare Verdrillung.
Die übrigen Verfahrensparameter, z.B. die Temperatüren
und die Verweilzeiten des Garnes in der Texturierzone,
werden entsprechend den üblichen Regeln des Texturierens so eingestellt, daß die textlien Garndaten im Rahmen der
üblichen Werte liegen (s. DT-OSeri 2 049 413 und 2 049 357).
Bei den Garnen, die in der beschriebenen Weise hergestellt
werden, wurde überraschenderweise gefunden im Falle des Polyamid-6, daß sich der Kochschrumpf zwar nur geringfügig
erniedrigte von 8 - 14 i° auf 5 - 8 #, daß aber dennoch
der Einsprung der aus diesen Garnen hergestellten Flächengebilde vergleichbar niedrig war wie bei Verwendung von
Garnen, die nach dem klassischen Verfahren der Ealschdraht-Texturierung
mit der Spindel hergestellt wurden, insbesondere diejenigen aus Polyamid-6,6.
Bei Bedarf können diese Garne zu Fon-Torque-Garnen verarbeitet
werden, indem zwei mit entgegengesetzter Verdrillung texturierte Garne gefacht werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein simultanstrecktexturiertes
Garn aus mindestens teilweise thermoplastischem Material, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß es einen Kochschrumpf von höchstens 8 $ aufweist
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und nach Verarbeitung zu einem textlien Flächengebilde,
in diesem Flächengebilde einen beim Übergang von der Rohware zum ausgerüsteten Fertigartikel auftretenden
Einsprung verursacht, der vergleichsweise ebenso gering ist wie derjenige Einsprung, der in dem Flächengebilde
bei Verwendung von Garnen auftritt, die nach dem klassischen Falschdrahtverfahren mit der Spindel
und ausgehend von verstrecktem Material hergestellt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß Garne mit den erwähnten, gewünschten und für den
Einsatz moderner Strickmaschinen, insbesondere One-Piece-Maschinen, notwendigen Qualitätsmerkmalen nach
einem Verfahren der Strecktexturierung mit Friktionbdrallgebern
hergestellt werden können, so daß die Texturiergeschwindigkeiten relativ hoch sein können im
Vergleich zu der klassischen Falschdrahttexturierung mit der Spindel.
Somit ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Garne zur Herstellung von textilen Flächengebilden, insbesondere
Strumpfhosen bzw. Einstückstrumpfhosen, ebenfalls Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
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Ein Garn dtex 55 f 12 aus Polyamid-6 wird nach dem
Verfahren der Simultanetrecktexturierung texturiert.
Hierbei wird dae unverstreckte Garn über ein lieferwerk
geliefert, läuft über eine Heizschiene, kühlt innerhalb einer Kühlstrecke ab und läuft anschließend
in den Drallgeber ein. Dieser Drallgeber ist ein Doppeldrallgeber, bei dem die jeweils einlaufseitigen
Mundstücke aus Vulkollan (eingetragenes Warenzeichen der Bayer AG; Vulkollan ist ein kautschukelastischer
Werkstoff, s. "Bayer-Kunststoffe", 2. Auflage (1959), Seite 80-88) und die jeweils auslaufseitigen Mundstücke
aus Stahl sind. Nach dem Drallgeber läuft dae Garn über eine Streckgalette. Zwischen lieferzylinder
und Streckgalette wird ein Streckverhältnis von 3,3 i 1 eingestellt. Die Texturiergeschwindigkeit
beträgt 500 m/min. Die Drallgeberdrehzahl wird auf 16.000 U/min eingestellt. Das Fadenzugkraftverhältnis
S2ZS1 am Drallgeber beträgt 1,1.
Das texturierte Garn hat eine Reißdehnung von 35 f°·
Der Kochschrumpf beträgt 8 fo. Der Einsprung eines aus
dem Garn hergestellten Strumpfoberteiles beträgt 6 $.
Ein Garn dtex 44 f 10 aus Polyamid-6 wird nach dem Verfahren der Simultanetrecktexturierung texturiert.
Hierbei wird das unverstreckte Garn über ein Lieferwerk
geliefert, läuft über eine Heizschiene, kühlt innerhalb einer Kühletrecke ab und läuft anschließend
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in den Drallgeber ein. Dieser Drallgeber ist ein Doppeldrallgeber, bei dem die jeweils einlaufseitigen
Mundstücke aus Vulkollan (eingetragenes Warenzeichen der Bayer AG; Vulkollan ist ein kautschukelastischer
Werkstoff, s. "Bayer-Kunststoffe", 2. Auflage (1959),
Seite 80-88) und die jeweils auslaufseitigen Mundstücke
aus Stahl sind. Fach dem Drallgeber läuft das Garn über eine Streckgalette. Zwischen Ideferzylinder und Streckgalette
wird ein Streckverhältnis von 3,1 ϊ 1 eingestellt. Die Texturiergeschwindigkeit beträgt 700 m/min.
Die Drallgeberdrehzahl wird auf 17.000 TJ/min eingestellt.
Das Fadenzugkraftverhältnis Sp/3.. am Drallgeber
beträgt 1,0.
Das texturierte Garn hat eine Reißdehnung von 36 #.
Der Kochschrumpf beträgt 7 $. Der Einsprung eines aus
dem Garn hergestellten Strumpfoberteiles beträgt 7 #.
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Claims (3)
1.. Verfahren zur Siimltanstrecktexturierung von synthetischen,
mindestens teilweise thermoplastischen Fäden oder Garnen unter Verwendung von Falschdrall—
gebern, insbesondere Friktionsfalschdrallgebern, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abstimmung des
Verhältnisses von Falschdrallgeberdrehzahl zu Faden- oder Gasgeschwindigkeit das Verhältnis S^/S-f
der Fadenzugkräfte S1 vor dem Falschdrallgeber und
SW nach dem. Falschdrallgeher auf 1 rQ bis T, 4- eingestellt
wird und die titerabhängige Garnverdrillung 5 bis 50 $ höher liegt als die beim klassischen
Falschdralltexturierverfahren mit der Spindel übliche und mit Hilfe der bekannten Heberlein-Formel berechenbare
Verdrillung»
2. Simultanstrecktexturiertes Garn aus mindestens teilweise
thermoplastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Eachschrumpf von höchstens 8 $
aufweist und nach Verarbeitung zu einem textlien Flächengebilde, im diesem FlEchengebUde einen beim
Übergang von der Rohware zum ausgerüsteten Fertig— artikel auftretenden Einsprang: verursacht, der vergleichsweise
ebenso gering ist wie derjenige Einsprung, der in dem Fläehengebilde bei Verwendung von
Garnen auftritt, die nach dem klassischen Falschdrahtverfahren
mit der Spindel und ausgehend von verstrecktem
Material hergestellt werden«
3. Siinultanatrecktexturiertes Garn nach Anspruch Z
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsprang höchstens IQ Jf beträgt.
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4- Simultan streckt exturlert es Garn nach Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, daß seine Reißdehnung 20
iiis 58 $ "beträgt.
5« Terwendung τοπ simultanstreektexturierten Samen
nach Anspruch 2 zur Herstellung- ττσπ textlien Elächengebilden.
&. Terwendung -von exmultanstrecktexturierten Garnen
nach Anspruch 2 zur Herstellung von Strumpfhosen, vorzugsweise EinsttlckstrumpfhQsen«
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