DE1097902B - Von Seilen gezogener Schrappkasten - Google Patents

Von Seilen gezogener Schrappkasten

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DE1097902B
DE1097902B DEC6668A DEC0006668A DE1097902B DE 1097902 B DE1097902 B DE 1097902B DE C6668 A DEC6668 A DE C6668A DE C0006668 A DEC0006668 A DE C0006668A DE 1097902 B DE1097902 B DE 1097902B
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DE
Germany
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scraper
driver
runners
lower edge
scraper box
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Pending
Application number
DEC6668A
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English (en)
Inventor
James Stewart Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coal Industry Patents Ltd
Original Assignee
Coal Industry Patents Ltd
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Publication date
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Publication of DE1097902B publication Critical patent/DE1097902B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/58Component parts
    • E02F3/60Buckets, scrapers, or other digging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Von Seilen .gezogener Schrappkasten Die Erfindung bezieht sich auf von Seilen gezogene Schrapper, insbesondere zum Forträumen von Erd-und Gesteinsmassen, bestehend aus zwei gleichsam Seitenwände bildenden Gleitkufen, welche ein Mitnehmer aus einer sich nach aufwärts und rückwärts erstreckenden Platte mit als Schürfkante ausgebildeter unterer Kante verbindet. Derartige Schrapper finden beispielsweise in Kohle-Untertagebetrieben Anwendung, um Abraum oder Gestein schnell von einer beliebigen Stelle, z. B. vom Vorort und von einem Querschlag oder Blindschacht, fortzuräumen und an eine andere Stelle, etwa eine Bergversatz-Lagerstelle, zu bewegen.
  • Es sind bereits Schrappkästen bekanntgeworden, an deren dem wegzuführenden Gut zugekehrten Ende ein Vorsteckrechen so vorgeschaltet werden kann, daß der Schrapper auch das unterhalb und hinter einer Seitenführungsrolle liegende Haufwerk erfassen kann. Bei einigen bereits bekannten Ausführungsformen werden die Seitenwände von zwei Z-förmigen Schienen getragen, deren beide Schenkel jeweils dem Führen des Schrappkastens in beiden Richtungen dienen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Schrappkastens, welcher bei Umkehrung seiner Bewegungsrichtung selbsttätig aus einer Grenzstellung in eine andere Grenzstellung gekippt wird, und zwar derart, daß bei einer Vorwärtsbewegung des Schrappers durch einen Mitnehmer Abraum oder Gestein. selbsttätig aufgenommen und bewegt wird und welches bei der Bewegungsumkehr selbsttätig vom Schrappergerät abgesetzt wird.
  • Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Unterkante des Mitnehmers die Unterkante der Kufen in zwei etwa gleiche Teile teilt und .daß die Kufen hinter dem Mitnehmer nach schräg oben umgebogen sind, so daß der Schrappkasten unter dem wechselnden Zug -der Seile um die Biegung der Kufenunterkanten in zwei Endlagen kippbar ist, in .denen es sich jeweils im stabilen Gleichgewicht befindet.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann dabei der Mitnehmer an seinem Oberteil mit einem abgewinkelten oder unter einem spitzen Winkel gehaltenen plattenförmigen Teilstück versehen werden, das sich in Förderrichtung über den Mitnehmer erstreckt. Dabei kann das Plattenteilstück erfindungsgemäß mit Gewichten versehen werden.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge kann der Mitnehmer über die Enden der Kufen vorstehen und am vorstehenden Teil ein Schrapperblatt aufweisen, das nach außen und rückwärts gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist.
  • Schließlich kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der Mitnehmer an der dem Schrapperblatt gegenüberliegenden Kante mit Schürfwerkzeugen, z. B. Schrapperzähnen, -klauen oder -fingern, versehen werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Schrappkastens, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II durch die Anordnung gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt durch einen Schrappkasten, welcher durch voll ausgezogene Linien in der Stellung während seiner Förderbewegung und durch strichpunktierte Linien in der Stellung während seiner Rückwärtsbewegung gekennzeichnet ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Schrappkastens, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V durch die Anordnung gemäß Fig. 4, wobei der Schrappkasten in seinen beiden Endlagen angedeutet ist.
  • Der Schrappkasten weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwandungen 1, 2 auf, welche an ihren beiden Enden nach innen abgebogen ausgebildet sind. Die Unterkanten der Seitenwände 1, 2 bilden Kufen, mittels welchen der Schrapper auf dem Boden gleitet. An ihrem vorderen Ende sind die Seitenwände 1, 2 beispielsweise über ein bogenförmiges Rohr 3 miteinander verbunden, welches an seinen Enden abgeflacht ausgebildet und an die Seitenwände 1, 2 angeschweißt ist. Etwa in der Mitte des Rohrbogens ist ein Ansatz 4 für die Befestigung -eines Zugseiles vorgesehen, während symmetrisch zu diesem Ansatz 4 Räumwerkzeuge, welche beispielsweise durch zwei zueinander geneigte Räumschilde 5A, 5B gebildet werden, am Rohrbogen 3 angeordnet sind. Die Räumwerkzeuge 5A, 5B dienen dabei zum Verschieben der vor dem Schrappkasten abgesetzten Abraummassen, und zwar insbesondere am Ende der Arbeitsbewegung des Schrappers. Zwischen den beiden Seitenwänden 1, 2 des Schrappers befindet sich, wie aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung .entnommen werden: kann, ein Mitnehmer 6, derart, daß er den Schrappkasten in ein vorderes Teilstück 1B und ein hinteres Teilstück 1A aufteilt.
  • Die die Kufen des Schrappers bildenden Unterkanten der Seitenwände 1, 2 sind so ausgebildet, daß die Kufen des vorderen Schrapperteiles 1B und die Kufen des hinteren Schrapperteiles 1A unter einem stumpfen Winkel geneigt zueinander verlaufen und im Bereich der unteren Enden des Mitnehmers 6 über bogenförmige Teilstücke ineinander übergehen. Die Kufen des Schrappers laufen nach den Enden der Seitenwände 1, 2 hin bogenförmig aus.
  • Der Mitnehmer 6 ist zwischen den Seitenwänden 1 und 2 so gehalten, daß er nach unten und vorn geneigt verläuft. An das obere Ende des Mitnehmers 6 schließt sich dabei unter einem spitzen beispielsweise unter einem rechten Winkel ein Plattenteilstück? so an, daß es den Mitnehmer 6 nach vorn überragt. Dieses Plattenteilstück 7 ist dabei mit einer Vielzahl von Blöcken versehen, welche nach der Art einer Verzahnung angeordnet sind und Gewichte 8 bilden, die den Mitnehmer 6 belasten. Ferner sind die im Bereich des Schrapperteiles 1A liegenden Enden der Seitenwände 1, 2 mit Befestigungsansätzen 9 für ein zweites Zugseil ausgerüstet.
  • Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, ist mit dem Ansatz 4 am vorderen Ende des Schrappers ein Zugseil 14 verbunden, während mit den Ansätzen 9 am hinteren Ende des Schrappers Zugseile 13 in Verbindung stehen. Dabei sind die Ansätze 4 und 9 so zueinander angeordnet, daß dann, wenn das Zugseil 13 angezogen und das Zugseil 14 freigegeben, d. h. entspannt wird, der Schrappkasten aus der in Fig. 3 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Arbeitsstellung in die in strichpunktierten Linien angedeutete Arbeitsstellung geschwenkt wird, so daß sich die Kufenteilstücke des Schrapperteiles vom Boden abheben, während der Schrapper mit den Kufen des Schrapperteiles 1A auf dem Boden zur Abstützung kommt.
  • Um den Schrappkasten mit Abraum oder Gestein zu füllen, wird dieser über das Zugseil 13 in der -.in gestrichelten Linien angedeuteten Endlage über die Kufen des Schrapperteiles 1A zu der Abraumlagerung hingezogen. Sodann wird das Zugseil 13 entspannt und das Zugseil 14 angezogen, so daß der Schrapper aus der strichpunktierten Arbeitslage wieder in die durch voll ausgezogene Linien -angedeutete Arbeitslage geschwenkt wird. Während der Zugbewegung des Zugseiles 14 wird nunmehr der durch die Seitenwandung 1 und 2 sowie den Mitnehmer 4 und -las Plattenteilstück 7 begrenzte Schrapperteil 1B mit Abraum A gefüllt, da sich der Mitnehmer mit seinem- unteren Ende von oben her allmählich. in diesem einarbeitet. In dieser Arbeitslage bewegt sich der Schrapper mit dem Abraum bis zu einer vorbestimmten Stelle, an welcher .das Zugseil 14 entspannt und das Zugseil 13 gespannt wird. Dadurch hebt sich der Schrapperteil 1 B schwenkend vom Boden ab, während Schrap_perteil 1A auf dem Boden geschwenkt wird, so daß .der Abraum aus dem nach unten offenen Schrapperteil 1 B am Anfang der Rüakholbewegung ausgekippt wird. Nachdem in der Rückholstellung der Schrapper bei entspanntem Zugseil 13 durch eine am Seil 14 wirkende Zugkraft wieder über die Kufen des Schrapperteiles 1B mit dem Boden in Wirkverbindung gebracht ist, kann sich der Schrapperteil 1B wieder mit Abr aum A füllen. Am Ende jeder Abraum-Förderbewegung des Schrappers wirken die am Rohrbüge13 sitzenden Räumwerkzeuge 5A, 5B auf die bei der vorhergehenden Abraum-Förderbewegung abgesetzte AbraummasseA ein und stoßen diese auf das Haufwerk, bis das Zugseil 14 entspannt und durch Anziehen des Zugseiles 13 die nächste Abraummenge A aus dem Schrapperteil1B entladen wird.
  • In den Fig. 4 und 5 der Zeichnung ist ein Schrappkasten dargestellt, welcher unterschiedlich zu demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 als Selbstladeschaufler ausgebildet .ist. Bei diesem Schrapper ist der zwischen den beiden Seitenwänden 1, 2 gehaltene Mitnehmer 10 als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet und, etwa parallel zu den Kufen des Schrapp.erteiles 1A verlaufend, mit geringem Abstand von diesen angeordnet. Dabei ragt eine Kante des Mitnehmers 10 nach hinten über den Schrapperteil 1A h'inweg, an welcher ein Schrapperblatt 11 unter einem Winkel gehalten ist, welcher zwischen 20° und 60° liegt, und wobei ein Winkel von 27° als .besonders zweckmäßig festgestellt worden ist. Das Schrapperblatt 11 bildet dabei mit dem Mitnehmer 10 eine Messerkante, welche nach hinten gegen die Seitenwände 1, 2 des Schrappers gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist. Hinter der Messerkante ist am Mitnehmer 10 ein Ansatz 12 vorgesehen, welcher zur Befestigung des Zugseiles 13 dient. An .dem nach unten bzw. zum Schrapperteil 1 B hin gerichteten Ende des Mitnehmers 10 sind Schürfwerkzeuge 15, beispielsweise Zähne oder Klauen, gehalten oder angeordnet. Wenn über das Zugseil 13 eine Zugkraft auf den Schrapper bei entspanntem Zugseil 14 zur Einwirkung gebracht wird, dann schwenkt der Schrappkasten aus der in Fig. 5 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Abraum-Transportstellung in die in strichpunktierten Linien gezeichnete Rückholstellung, so daß die Kufen des Schrapperteiles 1B vom Boden. abgehoben und die Kufen des Schrapperteiles 1A .auf den Boden bewegt werden und sich der Mitnehmer 10 aus der in der Abraum-Transportstellung unter einem,spitzen Winkel von 20° bis 60° zum Boden geneigten Stellung in eine etwa parallel zum Boden verlaufende Stellung bewegt.
  • Durch die Zugbewegung des Seiles 13 wird der Mitnehmer in die Abraummasse während der Rückholbewegung hineinbewegt, wobei er sich in diese eingräbt. Wenn daraufhin das Zugseil 13 entspannt und das Zugseil 14 gespannt wird, schwenkt der Schrappkasten wieder zurück in seine Abraum-Transportstellung, derart, daß die durch das Eingraben des Mitnehmers auf diesem lagernde Abraummasse in den von den beiden Seitenwänden 1 und 2 und dem Mitnehmer begrenzten Schrapperteil1B geschaufelt bzw. gekippt und in. Zugrichtung des Seiles 14 verschoben wird, bis das Zugseil 14 entspannt und das Zugseil 13 zwecks Einleitung der Endlage- und Rückholbewegung des Schrappers wieder gespannt wird. Bei geringer -Schichtstärke des Abraumes arbeitet der Schrapper gemäß den Fig. 4 und 5 ähnlich wie derjenige gemäß den Fig. 1-bis 3. Er erfaßt dann nämlich die Abraummasse erst, nachdem die Rückholbewegung beendet und die Abraum-Transportbewegung durch das Seil 14 schon wieder eingeleitet ist. Die Abraummasse wird dabei durch die an dem nach vorn und unten gerichteten Ende des Mitnehmers 10 sitzenden Schürfwerkzeuge 15 erfaßt.
  • Die Anordnung des Ansatzes 12 für die Befestigung des Zugseiles 13 am Mitnehmer 10 bewirkt, daß bei einer bestimmten Eingrabtiefe der Messerkante in den Ahraum infolge des Widerstandes desselben eine Schwenk #bewegung des Schrappers um die Vorderkante des Schrapperblattes 11 hervorgerufen wird, welches zur Folge hat, daß das Zugseil 13 entspannt i wird, während das Zugseil 14 eine Zugkraft auf den Schrappkasten überträgt, die die Schaufelschwenkung des Mitnehmers 10 und anschließend die Abraum-Transportbewegung des Schrappers erzeugt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Von Seilen gezogener Schrappkasten, insbesondere zum Forträumen von Erd- und Gesteinsmassen, bestehend aus zwei gleichsam Seitenwände bildenden Gleitkufen, welche ein Mitnehmer aus einer sich nach aufwärts und rückwärts erstreckenden Platte mit als Schürfkante ausgebildeter unterer Kante verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Mitnehmers (6, 10) die Unterkanten der Kufen (1, 2) in zwei etwa gleiche Teile teilt und daß die Kufen hinter dem Mitnehmer nach schräg oben umgebogen sind, so daß der Schrappkasten unter dem wechselnden Zug der Seile (13, 14) um die Biegung der Kufenunterkanten in zwei Endlagen kippbar ist, in denen er sich jeweils im stabilen Gleichgewicht befindet.
  2. 2. Schrappkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (6) an seinem Oberteil mit einem abgewinkelten oder unter einem spitzen Winkel gehaltenen plattenförmigen Teilstück (7) versehen ist, das sich in Förderrichtung über den Mitnehmer (6) erstreckt.
  3. 3. Schrappkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenteilstück (7) mit Gewichten (8) versehen ist.
  4. 4. Schrappkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) über die Enden der Kufen (1, 2) vorsteht und am vorstehenden Teil ein Schrapperblatt (11) aufweist, das nach außen und rückwärts gekrümmt oder bogenförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
  5. 5. Schrappkasten nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (10) an der dem Schrapperblatt (11) gegenüberliegenden Kante mit Schürfwerkzeugen, z. B. Sehrapperzähnen, -klauen oder -fingern (15), versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 700 548, 507 908, 513 841, 514 949, 517 711; deutsche Patentanmeldung M 80 VI/5b (bekanntgemacht am 2. 2. 1950); belgische Patentschrift Nr. 503 393.
DEC6668A 1951-11-16 1952-11-14 Von Seilen gezogener Schrappkasten Pending DE1097902B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE503393A (de) *
DE507908C (de) * 1929-05-18 1930-09-22 Abteilung Kaliwerke Stassfurt Schrapperkasten
DE513841C (de) * 1927-11-22 1930-12-03 Demag Akt Ges Schrapper mit Querbuegel
DE514949C (de) * 1930-12-20 Demag Akt Ges Schrapper
DE517711C (de) * 1931-02-07 Cie Des Mines De Roche La Moli Hin und her bewegte Foerdervorrichtung
DE700548C (de) * 1937-04-08 1940-12-23 Menck & Hambrock G M B H Schrappergeraet mit einer an zwei Seilen aufgehaennden Schrappervorrichtung

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