DE3724375C2 - - Google Patents
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- DE3724375C2 DE3724375C2 DE19873724375 DE3724375A DE3724375C2 DE 3724375 C2 DE3724375 C2 DE 3724375C2 DE 19873724375 DE19873724375 DE 19873724375 DE 3724375 A DE3724375 A DE 3724375A DE 3724375 C2 DE3724375 C2 DE 3724375C2
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/56—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
- B65G47/58—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for materials in bulk
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/126—Bucket elevators
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Description
Die Erfindung betrifft eine Austragseinrichtung gemäß dem gattungsbildenden
Teil des ersten Patentanspruches.
Durch eine ältere Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 36 07 504) ist
eine derartige Austragseinrichtung bekannt. Zwischen den Bechern bzw.
Schaufeln sind Abstandselemente angeordnet, die sich unter einem Winkel
zwischen den Bechern bzw. Schaufeln erstrecken, wobei jedoch die gelenkigen
Verbindungsstellen außerhalb derselben vorgesehen sind. Als Zugorgane
werden Ketten, insbesondere Rundgliederketten verwendet. Durch diese
Ausgestaltung soll die Polygonwirkung bei der Umlenkung um den Turas
verringert werden. Durch diese Art der Ausgestaltung, bei welcher die
Bauteile (Führungsrolle, Kette und Abstandselement) im oberen Bereich der
Verlagerung auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, ist nicht sichergestellt,
daß auch die Geschwindigkeit bei der Umlenkung um den Turas in
der Weise reduziert wird, daß, insbesondere bei Verwendung von Bechern,
ein optimaler Schöpfeffekt erzielt wird.
Die gattungsbildende FR-PS 10 59 247 betrifft einen Kratzförderer mit einer Vielzahl von
Schaufeln, die mit einer oberhalb derselben vorgesehenen Traverse verbunden
sind. Als Antrieb wird ein Förderband verwendet, welches durch
Schraubverbindungen mit den einzelnen Traversen verbunden ist. Zwischen
den einzelnen Schaufeln erstrecken sich Abstandselemente, dergestalt, daß
das obere Ende eines jeden Abstandselementes an der Traverse befestigt
ist und das untere Ende im rückwärtigen Bereich der vorangehenden Schaufel
angreift. Durch die Verwendung eines elastischen Transportbandes als
Zugmittel können jedoch die im Betriebszustand immer vorhandenen Einflüsse,
wie Bodenreibung und Schnittwiderstand, nicht am Turas über Reibung
aufgenommen werden. Ferner ist die Art der Anordnung der Abstandselemente
so gewählt, daß selbst bei realisierbarer Umlenkung des Transportbandes
um den Turas die Umfangsgeschwindigkeit dennoch schlagartig erhöht wird.
Der DE-OS 32 25 002 sowie der DD-PS 58 903 sind Seile als Zugelemente zu
entnehmen, die bei der zwangsläufig notwendigen Befestigung an den Schaufeln
bzw. Bechern im Bereich der Umlenkung geknickt werden, so daß auch
hier die Realisierung der Umlenkung in Frage gestellt ist. Zwischen den
Bechern bzw. Schaufeln erstrecken sich Seile oder Ketten, die zumindest
teilweise im Material liegen.
Der DE-PS 6 85 079 und der DE-PS 6 72 956 sind Kratzförderer zu entnehmen,
bei welchen die Kratzelemente unmittelbar an einer Rundgliederkette angelenkt
sind. Jedes Kratzelement stützt sich an einem benachbarten Kratzelement
oder nahe der Befestigungsstelle ab.
Die DE-PS 24 20 715 betrifft ein Entspeicherungsgerät für Schüttgut mit
einem Kratzbalken, an dem mindestens ein angetriebenes endloses flexibles
Gurtband mit daran in Fußgelenken gelenkig angeschlossenen Kratzrechen
über Antriebs- und Umlenktrommeln geführt ist, wobei die Kratzrechen mit
rückseitigen Stützorganen gegen das Gurtband abgestützt sind.
Schließlich ist durch die DE-OS 28 46 788 ein Entspeicherungskratzer
bekannt, dessen an mindestens einer endlosen Kratzerkette angeordnete
Kratzrechen das Schüttgut am Fuß der Halde aufnehmen und es zur Haldenmitte
hin befördern. Die Kratzrechen sind mit nach hinten zu den jeweils
nachlaufenden Kratzrechen weisenden Schüttgut-Transportbändern versehen,
die sich bis in den Bereich der vorderen Kratzerfläche des nachlaufenden
Kratzrechens erstrecken, ohne jedoch mit diesem verbunden zu sein.
Auch wenn durch den St. d. T. bereits Fördereinrichtungen bekannt sind, die
Abstandselemente zwischen den einzelnen Schaufeln bzw. Bechern aufweisen,
so ist dennoch keine dieser Literaturstellen in der Lage, Austragseinrichtungen
so auszubilden, daß neben der Verringerung der Polygonwirkung beim Umlauf um den Turas
auch der Haufenbildung vor dem Austragsorgan
entgegengewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Reduzierung des Polygoneffektes
die Umfangsgeschwindigkeit der Becher bzw. Schaufeln
im Übergangsbereich zwischen unterer Becher- bzw.
Schaufelführung und Umlenkung in den vertikalen Bereich
dergestalt zu reduzieren, daß der Schöpfeffekt, d. h. die Materialaufnahme, bei
Verringerung der Haufenbildung vor den Austragseinrichtungen verbessert
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
ersten Patentanspruches gelöst.
Sinnvolle Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes werden
die am Becher bzw. an der Schaufel eingeleiteten Längskräfte über mindestens
einen an der Traverse angebrachten Kragarm am vorangestellten Becher
bzw. die vorangestellte Schaufel über ein Getriebeteil, wie ein
Schubgelenk oder einen beidseitig gelenkig gelagerten Hebel abgenommen.
Die Ketten verlaufen unmittelbar oberhalb der Traverse. Dadurch wird die
Becher-(Schaufel-)geschwindigkeit an den Umlenkungen erheblich reduziert.
Die Rollenlagerung ist soweit nach vorn geschoben, um den Abstand von
Mitte Kette bis Mitte Rolle beizubehalten. Der hervorragende Schöpfeffekt
wird durch den Kragarm mit dem Schubgelenk bzw. dem Hebel (alternativ)
erreicht. Ferner entstehen keine Schläge mehr aus den Geschwindigkeitsänderungen
auf die Rollen an den Umlenkungen (Klothoideneffekt). Die Polygonwirkung
ist bei der Rundgliederkette sehr klein. Die Becher- oder
Schaufelabstände können für den Materialfluß optimal ausgelegt werden.
Die Rollenkräfte heben sich fast auf. Sie werden nur noch durch Differenzkräfte
der hintereinander liegenden Becher oder Schaufeln belastet. Dadurch
wird der Rollenverschleiß erheblich herabgesetzt und somit die
Lebensdauer erhöht.
Die bei der Verwendung von Bechern unerwünschte Haufenbildung vor der
Austragseinrichtung wird verringert sowie die unbefriedigende Becherfüllung
(ca. 60% rechnerischer Durchschnittswert) verbessert. Die Vorteile
bei kleinerer Haufenbildung bedeuten weniger Energie- und Zeitverlust
beim Entladen, mit der Folge, daß die Entladegeräte sowie die nachgeschalteten
Anlagen kleiner ausgelegt werden können als bisher.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 - Verschiedene Ansichten einer Austragseinrichtung mit
Kragarmen und Schubgelenkverlagerung
Fig. 3 - Alternative Ausbildung einer Austragseinrichtung mit
Kragarmen und Hebelverlagerung
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Austragseinrichtung 1 in Form eines Becherwerkes.
Dargestellt ist im wesentlichen die Umlenkung der Becher 2 um
den unteren Turas 3. Die Becher 2 nehmen das Material im horizontalen
Bereich auf und werden in die Vertikale umgelenkt. Damit keine Schläge
ins System eingehen und die Becher 2 immer optimal gefüllt werden können,
ist es erforderlich, sowohl die Polygonwirkung bei der Umlenkung um den
Turas 3 als auch die normalerweise sich schlagartig erhöhende Umfangsgeschwindigkeit
zu verringern. Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht:
Die Becher 2 weisen eine Traverse 4 auf, an welcher ein Kragarm 5 mit
etwa dreieckiger Gestaltung befestigt ist. Das freie Ende 6 eines jeden,
mit jeweils einem zugehörigen Becher 2 verbundenen Kragarmes 5 ist im
Bereich des vorangehenden Bechers 2 dergestalt am mit dem Becher 2 verbundenen Teil des Kragarmes 5 befestigt, daß bei der
Umlenkung der Becher 2 um den Turas 3 eine Längenverschiebung der beiden Kragarme 5
gegeneinander im Bereich ihrer Verbindung 7 erfolgen kann. Zu
dem Zweck ist im Bereich ihrer Verbindung 7 ein Getriebe in Form
eines Schubgelenkes 8 vorgesehen, über welches die angesprochene Bewegung
durchführbar ist. Im Bereich der oberen Kragarmspitze 9 ist jeweils eine
Führungsrolle 10 angeordnet, die in einer korrespondierenden Führungsbahn 11
läuft, wobei die Führungsrolle 10 in Förderrichtung gesehen vor der Traverse 4 angeordnet ist.
Zwischen Traverse 4 und Führungsrolle 10 ist das Zugorgan 12 in Form
einer Rundgliederkette angeordnet. Die Verbindung 7 bzw. die
Schubgelenke 8 sind vorzugsweise in der Ebene der Zugorgane 12 angeordnet.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann die Umlaufgeschwindigkeit
reduziert werden, wobei auch die Haufenbildung 13 verringert und die
Becherfüllung verbessert werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausbildung . Hier
ist der Kragarm 5 nicht unmittelbar am davorliegenden Kragarm 5 bzw. an
weiteren Bauteilen, wie z. B. der Traverse 4, befestigt. Jedes freie Ende eines Kragarmes 5
ist über ein Getriebe in Form eines beidseitig gelenkig befestigten
Hebels 14 am vorangehenden Kragarm 5 bzw. an weiteren Bauteilen der vorangehenden
Austragseinrichtung 2 befestigt, wobei gleiche Effekte, wie bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben
wurden, eintreten. Der eine Befestigungspunkt 15 des Hebels 14 am freien Ende 6 des Kragarmes 5 liegt hierbei
in der Ebene 16 der Führungsrolle 10 und der Befestigungspunkt 17 am vorangehenden
Kragarm 5, bzw. an weiteren Bauteilen liegt oberhalb der Traverse 4
in der Ebene 18 des Zugorganes 12.
Claims (8)
1. Austragseinrichtung in Form von Schaufeln oder Bechern, insbesondere
für Kratzfördergeräte oder Becherwerke, bei welcher jede Schaufel
bzw. jeder Becher mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden
Traverse verbunden ist, die beiderseits mit in entsprechenden Bahnen
geführten Rollen versehen ist, wobei die Schaufeln bzw. Becher durch
Zugorgane antreibbar und mittels Abstandselementen gelenkig untereinander
verbunden sind, wobei jeder Becher
bzw. jede Schaufel mit mindestens einem
an der Traverse starr verlagerten Kragarm als Abstandselement versehen ist, der in Förderrichtung gesehen nach vorne
weist und an seinem freien Ende
mit dem an der Traverse verlagerten Kragarmbereich
des vorauslaufenden Bechers bzw. der vorauslaufenden
Schaufel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (12) als
Rundgliederkette ausgebildet ist, daß das freie Ende (6)
des Kragarms (5) etwa parallel zur Rundgliederkette
verläuft und daß die Verbindung (7) bzw. der Befestigungspunkt (15) des freien Endes (6)
des Kragarms (5) mit dem Kragarmbereich des
vorauslaufenden Bechers (2) bzw. der Schaufel
begrenzt längenbeweglich mittels Getriebeteilen
(Schubgelenk 8, Hebel 14) erfolgt.
2. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile
als Schubgelenke (8) ausgebildet sind.
3. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile
als Hebel (14) ausgebildet sind,
die beidseitig gelenkig jeweils mit dem freien Ende (6) eines
Kragarms (5) und dem Kragarmbereich bzw. weiteren
Bauteilen des vorangehenden Bechers (2) bzw. der Schaufel
befestigt sind.
4. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7)
bzw. der Befestigungspunkt (15) oberhalb der
Traverse (4) des vorauslaufenden Bechers (2) bzw.
der Schaufel angeordnet ist.
5. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kragarme (5) etwa dreieckige Gestalt aufweisen und
die Führungsrollen (10) im Bereich der oberen Kragarmspitze (9) außerhalb der Verbindung (7)
bzw. der Befestigungspunkte (15) der Kragarme (5) angeordnet sind.
6. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung (7) bzw. die Befestigungsmittel (15) der Kragarme (5) in der Ebene (18) der
Zugorgane (12) vorgesehen sind.
7. Austragseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Befestigungspunkt (15) des freien Endes (6) des Kragarms (5) in der Ebene (16) der Führungsrollen (10) und der
andere Befestigungspunkt (17) in der Ebene (18) der Zugorgane (12)
vorgesehen ist.
8. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugorgane (12) unterhalb der Führungsrollen (10) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873724375 DE3724375A1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873724375 DE3724375A1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3724375A1 DE3724375A1 (de) | 1989-02-09 |
DE3724375C2 true DE3724375C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6332190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724375 Granted DE3724375A1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724375A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2420715C2 (de) * | 1974-04-29 | 1984-08-02 | Gustav Schade Maschinenfabrik Gmbh & Co, 4600 Dortmund | Entspeicherungsgerät für Schüttgut |
DE2846788A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Schade Maschf Gustav | Entspeicherungskratzer, insbesondere brueckenkratzer |
DE3225002A1 (de) * | 1982-07-03 | 1984-01-05 | Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig | Raeumvorrichtung an kratzerauslegern zum abraeumen von schuettguthalden |
DE3607504A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-13 | Phb Weserhuette Ag | Austragseinrichtung, insbesondere fuer kratzfoerdergeraete und becherwerke |
-
1987
- 1987-07-23 DE DE19873724375 patent/DE3724375A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3724375A1 (de) | 1989-02-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 47226 DUISBURG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |