DE3724375C2 - - Google Patents

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DE3724375C2
DE3724375C2 DE19873724375 DE3724375A DE3724375C2 DE 3724375 C2 DE3724375 C2 DE 3724375C2 DE 19873724375 DE19873724375 DE 19873724375 DE 3724375 A DE3724375 A DE 3724375A DE 3724375 C2 DE3724375 C2 DE 3724375C2
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PWH Anlagen and Systeme GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragseinrichtung gemäß dem gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches.
Durch eine ältere Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 36 07 504) ist eine derartige Austragseinrichtung bekannt. Zwischen den Bechern bzw. Schaufeln sind Abstandselemente angeordnet, die sich unter einem Winkel zwischen den Bechern bzw. Schaufeln erstrecken, wobei jedoch die gelenkigen Verbindungsstellen außerhalb derselben vorgesehen sind. Als Zugorgane werden Ketten, insbesondere Rundgliederketten verwendet. Durch diese Ausgestaltung soll die Polygonwirkung bei der Umlenkung um den Turas verringert werden. Durch diese Art der Ausgestaltung, bei welcher die Bauteile (Führungsrolle, Kette und Abstandselement) im oberen Bereich der Verlagerung auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, ist nicht sichergestellt, daß auch die Geschwindigkeit bei der Umlenkung um den Turas in der Weise reduziert wird, daß, insbesondere bei Verwendung von Bechern, ein optimaler Schöpfeffekt erzielt wird.
Die gattungsbildende FR-PS 10 59 247 betrifft einen Kratzförderer mit einer Vielzahl von Schaufeln, die mit einer oberhalb derselben vorgesehenen Traverse verbunden sind. Als Antrieb wird ein Förderband verwendet, welches durch Schraubverbindungen mit den einzelnen Traversen verbunden ist. Zwischen den einzelnen Schaufeln erstrecken sich Abstandselemente, dergestalt, daß das obere Ende eines jeden Abstandselementes an der Traverse befestigt ist und das untere Ende im rückwärtigen Bereich der vorangehenden Schaufel angreift. Durch die Verwendung eines elastischen Transportbandes als Zugmittel können jedoch die im Betriebszustand immer vorhandenen Einflüsse, wie Bodenreibung und Schnittwiderstand, nicht am Turas über Reibung aufgenommen werden. Ferner ist die Art der Anordnung der Abstandselemente so gewählt, daß selbst bei realisierbarer Umlenkung des Transportbandes um den Turas die Umfangsgeschwindigkeit dennoch schlagartig erhöht wird.
Der DE-OS 32 25 002 sowie der DD-PS 58 903 sind Seile als Zugelemente zu entnehmen, die bei der zwangsläufig notwendigen Befestigung an den Schaufeln bzw. Bechern im Bereich der Umlenkung geknickt werden, so daß auch hier die Realisierung der Umlenkung in Frage gestellt ist. Zwischen den Bechern bzw. Schaufeln erstrecken sich Seile oder Ketten, die zumindest teilweise im Material liegen.
Der DE-PS 6 85 079 und der DE-PS 6 72 956 sind Kratzförderer zu entnehmen, bei welchen die Kratzelemente unmittelbar an einer Rundgliederkette angelenkt sind. Jedes Kratzelement stützt sich an einem benachbarten Kratzelement oder nahe der Befestigungsstelle ab.
Die DE-PS 24 20 715 betrifft ein Entspeicherungsgerät für Schüttgut mit einem Kratzbalken, an dem mindestens ein angetriebenes endloses flexibles Gurtband mit daran in Fußgelenken gelenkig angeschlossenen Kratzrechen über Antriebs- und Umlenktrommeln geführt ist, wobei die Kratzrechen mit rückseitigen Stützorganen gegen das Gurtband abgestützt sind.
Schließlich ist durch die DE-OS 28 46 788 ein Entspeicherungskratzer bekannt, dessen an mindestens einer endlosen Kratzerkette angeordnete Kratzrechen das Schüttgut am Fuß der Halde aufnehmen und es zur Haldenmitte hin befördern. Die Kratzrechen sind mit nach hinten zu den jeweils nachlaufenden Kratzrechen weisenden Schüttgut-Transportbändern versehen, die sich bis in den Bereich der vorderen Kratzerfläche des nachlaufenden Kratzrechens erstrecken, ohne jedoch mit diesem verbunden zu sein.
Auch wenn durch den St. d. T. bereits Fördereinrichtungen bekannt sind, die Abstandselemente zwischen den einzelnen Schaufeln bzw. Bechern aufweisen, so ist dennoch keine dieser Literaturstellen in der Lage, Austragseinrichtungen so auszubilden, daß neben der Verringerung der Polygonwirkung beim Umlauf um den Turas auch der Haufenbildung vor dem Austragsorgan entgegengewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Reduzierung des Polygoneffektes die Umfangsgeschwindigkeit der Becher bzw. Schaufeln im Übergangsbereich zwischen unterer Becher- bzw. Schaufelführung und Umlenkung in den vertikalen Bereich dergestalt zu reduzieren, daß der Schöpfeffekt, d. h. die Materialaufnahme, bei Verringerung der Haufenbildung vor den Austragseinrichtungen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruches gelöst.
Sinnvolle Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der vorgeschlagenen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes werden die am Becher bzw. an der Schaufel eingeleiteten Längskräfte über mindestens einen an der Traverse angebrachten Kragarm am vorangestellten Becher bzw. die vorangestellte Schaufel über ein Getriebeteil, wie ein Schubgelenk oder einen beidseitig gelenkig gelagerten Hebel abgenommen. Die Ketten verlaufen unmittelbar oberhalb der Traverse. Dadurch wird die Becher-(Schaufel-)geschwindigkeit an den Umlenkungen erheblich reduziert. Die Rollenlagerung ist soweit nach vorn geschoben, um den Abstand von Mitte Kette bis Mitte Rolle beizubehalten. Der hervorragende Schöpfeffekt wird durch den Kragarm mit dem Schubgelenk bzw. dem Hebel (alternativ) erreicht. Ferner entstehen keine Schläge mehr aus den Geschwindigkeitsänderungen auf die Rollen an den Umlenkungen (Klothoideneffekt). Die Polygonwirkung ist bei der Rundgliederkette sehr klein. Die Becher- oder Schaufelabstände können für den Materialfluß optimal ausgelegt werden. Die Rollenkräfte heben sich fast auf. Sie werden nur noch durch Differenzkräfte der hintereinander liegenden Becher oder Schaufeln belastet. Dadurch wird der Rollenverschleiß erheblich herabgesetzt und somit die Lebensdauer erhöht.
Die bei der Verwendung von Bechern unerwünschte Haufenbildung vor der Austragseinrichtung wird verringert sowie die unbefriedigende Becherfüllung (ca. 60% rechnerischer Durchschnittswert) verbessert. Die Vorteile bei kleinerer Haufenbildung bedeuten weniger Energie- und Zeitverlust beim Entladen, mit der Folge, daß die Entladegeräte sowie die nachgeschalteten Anlagen kleiner ausgelegt werden können als bisher.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 - Verschiedene Ansichten einer Austragseinrichtung mit Kragarmen und Schubgelenkverlagerung
Fig. 3 - Alternative Ausbildung einer Austragseinrichtung mit Kragarmen und Hebelverlagerung
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Austragseinrichtung 1 in Form eines Becherwerkes. Dargestellt ist im wesentlichen die Umlenkung der Becher 2 um den unteren Turas 3. Die Becher 2 nehmen das Material im horizontalen Bereich auf und werden in die Vertikale umgelenkt. Damit keine Schläge ins System eingehen und die Becher 2 immer optimal gefüllt werden können, ist es erforderlich, sowohl die Polygonwirkung bei der Umlenkung um den Turas 3 als auch die normalerweise sich schlagartig erhöhende Umfangsgeschwindigkeit zu verringern. Dies wird durch folgende Maßnahmen erreicht: Die Becher 2 weisen eine Traverse 4 auf, an welcher ein Kragarm 5 mit etwa dreieckiger Gestaltung befestigt ist. Das freie Ende 6 eines jeden, mit jeweils einem zugehörigen Becher 2 verbundenen Kragarmes 5 ist im Bereich des vorangehenden Bechers 2 dergestalt am mit dem Becher 2 verbundenen Teil des Kragarmes 5 befestigt, daß bei der Umlenkung der Becher 2 um den Turas 3 eine Längenverschiebung der beiden Kragarme 5 gegeneinander im Bereich ihrer Verbindung 7 erfolgen kann. Zu dem Zweck ist im Bereich ihrer Verbindung 7 ein Getriebe in Form eines Schubgelenkes 8 vorgesehen, über welches die angesprochene Bewegung durchführbar ist. Im Bereich der oberen Kragarmspitze 9 ist jeweils eine Führungsrolle 10 angeordnet, die in einer korrespondierenden Führungsbahn 11 läuft, wobei die Führungsrolle 10 in Förderrichtung gesehen vor der Traverse 4 angeordnet ist. Zwischen Traverse 4 und Führungsrolle 10 ist das Zugorgan 12 in Form einer Rundgliederkette angeordnet. Die Verbindung 7 bzw. die Schubgelenke 8 sind vorzugsweise in der Ebene der Zugorgane 12 angeordnet. Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann die Umlaufgeschwindigkeit reduziert werden, wobei auch die Haufenbildung 13 verringert und die Becherfüllung verbessert werden.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausbildung . Hier ist der Kragarm 5 nicht unmittelbar am davorliegenden Kragarm 5 bzw. an weiteren Bauteilen, wie z. B. der Traverse 4, befestigt. Jedes freie Ende eines Kragarmes 5 ist über ein Getriebe in Form eines beidseitig gelenkig befestigten Hebels 14 am vorangehenden Kragarm 5 bzw. an weiteren Bauteilen der vorangehenden Austragseinrichtung 2 befestigt, wobei gleiche Effekte, wie bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, eintreten. Der eine Befestigungspunkt 15 des Hebels 14 am freien Ende 6 des Kragarmes 5 liegt hierbei in der Ebene 16 der Führungsrolle 10 und der Befestigungspunkt 17 am vorangehenden Kragarm 5, bzw. an weiteren Bauteilen liegt oberhalb der Traverse 4 in der Ebene 18 des Zugorganes 12.

Claims (8)

1. Austragseinrichtung in Form von Schaufeln oder Bechern, insbesondere für Kratzfördergeräte oder Becherwerke, bei welcher jede Schaufel bzw. jeder Becher mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Traverse verbunden ist, die beiderseits mit in entsprechenden Bahnen geführten Rollen versehen ist, wobei die Schaufeln bzw. Becher durch Zugorgane antreibbar und mittels Abstandselementen gelenkig untereinander verbunden sind, wobei jeder Becher bzw. jede Schaufel mit mindestens einem an der Traverse starr verlagerten Kragarm als Abstandselement versehen ist, der in Förderrichtung gesehen nach vorne weist und an seinem freien Ende mit dem an der Traverse verlagerten Kragarmbereich des vorauslaufenden Bechers bzw. der vorauslaufenden Schaufel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (12) als Rundgliederkette ausgebildet ist, daß das freie Ende (6) des Kragarms (5) etwa parallel zur Rundgliederkette verläuft und daß die Verbindung (7) bzw. der Befestigungspunkt (15) des freien Endes (6) des Kragarms (5) mit dem Kragarmbereich des vorauslaufenden Bechers (2) bzw. der Schaufel begrenzt längenbeweglich mittels Getriebeteilen (Schubgelenk 8, Hebel 14) erfolgt.
2. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile als Schubgelenke (8) ausgebildet sind.
3. Austragseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeteile als Hebel (14) ausgebildet sind, die beidseitig gelenkig jeweils mit dem freien Ende (6) eines Kragarms (5) und dem Kragarmbereich bzw. weiteren Bauteilen des vorangehenden Bechers (2) bzw. der Schaufel befestigt sind.
4. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) bzw. der Befestigungspunkt (15) oberhalb der Traverse (4) des vorauslaufenden Bechers (2) bzw. der Schaufel angeordnet ist.
5. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme (5) etwa dreieckige Gestalt aufweisen und die Führungsrollen (10) im Bereich der oberen Kragarmspitze (9) außerhalb der Verbindung (7) bzw. der Befestigungspunkte (15) der Kragarme (5) angeordnet sind.
6. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) bzw. die Befestigungsmittel (15) der Kragarme (5) in der Ebene (18) der Zugorgane (12) vorgesehen sind.
7. Austragseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Befestigungspunkt (15) des freien Endes (6) des Kragarms (5) in der Ebene (16) der Führungsrollen (10) und der andere Befestigungspunkt (17) in der Ebene (18) der Zugorgane (12) vorgesehen ist.
8. Austragseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (12) unterhalb der Führungsrollen (10) angeordnet sind.
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