DE1097729B - Starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine - Google Patents

Starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine

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DE1097729B
DE1097729B DEW23400A DEW0023400A DE1097729B DE 1097729 B DE1097729 B DE 1097729B DE W23400 A DEW23400 A DE W23400A DE W0023400 A DEW0023400 A DE W0023400A DE 1097729 B DE1097729 B DE 1097729B
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DE
Germany
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mass
gravity
center
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oscillating
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DEW23400A
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English (en)
Inventor
Guenther Schwerdt
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WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
Original Assignee
WESTFAELISCHE MASCHB GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

Description

  • Starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine Starr angetriebene Zweimassenschwingmaschinen bestehen üblicherweise aus der Schwingmasse, z. B. dem Siebkasten, und dem über schräge Lenker angeschlossenen, seinerseits federnd verlagerten Tragrahmen sowie einem Schubkurbelantrieb. D!ie be-Kanne Au.sführungsform ist in vielfacher Hinsicht nicht frei von Nachteilen, insbesondere sind Nachteile darin zu sehen, daß Wurfwinkel und Schwingungsform ohne Änderung der Gesamtkonstruktion nicht verändert und daher wechselnden Betriebslbedingungen nicht angepaßt werden können. Nachteilig ist darüber hinaus, daß unter Umständen, vor allem bei schweren Maschinen, durch den schwingenden Tragrahmen in leichte Unterstützungskonstruktionen verhältnismäß ig große Feder-Rückstellkräfte eingetragen werden, wenn die Federn nicht weich genug sind.
  • Zur Vermeidung des letzterwähnten Nachteils ist eine Ausfiihrungsform einer starr angetriebenen Zweimassenschwingmaschine als Sieb- oder Fördervorrichtung belianntgeworiden, bei der der Siebkasten mittels schräger Stützfedern auf einem horizontal heweglichen Tragrahmen abgestützt ist, der auch den Kurbelantrieb trägt, wobei die Mittellinie der Schubstange etwa senkrecht zu den Stützfedern oder Lenkerfedern und durch den Schwerpunkt des Siebkastens verläuft und wobei die Antriebswelle zum Ausgleich der senkrechten Stampfkomponente eine Unwucht trägt sowie die Mittel der Antriebswelle in der horizontalen Linie liegt, die durch den gemeinsamen Schwerpunkt von Siebkasten und Tragrahmen geht und parallel zum Tragrahmen in seiner Längsrichtung verläuft. Bei diesen Schwingmaschinen ist außerdem der als Trägheitsmasse mit hohem Gewicht ausgebildete Tragrahmen auf Federn abgestützt.
  • Durch die Kombination der aufgezählten Merkmale der letzterwähnten bekannten Ausführungsform gebirgt es, eine starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine so zu erstellen, daß praktisch nur die waagerechte Kraftkomponente auf den Tragrahmen übertragen wird, während die unerwünschte senkrechte Kraftkomponente durch die dieser entgegenwirkenden Unwucht aufgehoben wird. Die waagerechte Kraftkomponente führt wegen des schweren Tragrahmens nur zu geringen linearen Horizontalschwingungen in waagerechter Ebene, die von der Lagerung des Tragrahmens aufgenommen werden können, so daß ein erschütterungsarmer Lauf der Siebvorrichtung erzielt wird. Wie aus dem Zusammenhang ersichtlich, findet bei dieser Maschine die Lage der beiden Massenschwerpunkte zur relativen Schwingungsrichtung (rechtwinkliig zur Lenkerstellung) keine Berücksichtigung, d. h., eine gedachte Verbindungslinie zwischen den beiden Schwerpunkten wird und muß nicht senkrecht zur Lenkerstellung verlaufen. Hingegen muß die Schubstangenrichtung senkrecht zur Lenkerstellung und durch den Schwerpunkt des Siebkastens verlaufen, wenn ein einwandfreier Lauf erreicht werden soll. Auch bei diesen Maschinen ist eine Anpassung von Wurfwinkel und Schwingungsform an unterschiedliche Betriebsbedingungen nicht möglich.
  • Für viele Verwendungszwecke wesentlich störender als die bei der letztbeschriebenen Ausführungsform unterdrückte Eintragung von vertikalen Feder-Rückstellkräften in den Unterbau, die insbesondere bei leichteren Maschinen oder bei Maschinen mit weichen Federn nicht stören, ist einerseits (der Nachteil der mangelnden Anpassung des Wurfwinkels sowie der Schwingungsform an verschiedene Betriebsbedingungen und andererseits der stets steil nach oben gerichtet Wurfwinkel, der bei dieser Ausführungsform durch die charakteristische horizontale Gegenbewegung des Tragrahmens zustande kommt. Dieser steile, von der Lenkerneigung abweichende Wurfwinkel ist indes bei vielen Betriebsbedingungen unerwünscht.
  • Darüber hinaus soll der Tragrahmen im Verhältnis zum Siebkastensmit möglichst kleiner Amplitude schwingen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine so auszubilden, daß auf einfache Weise und ohne Änderung der Konstruktion der Wurfwinkel verschiedenen Betriebsbedingungen anpaßbar ist, daß darüber hinaus die Schwingungsform verändert und den unterschiedlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine aus einer Schwingmasse, z. B. Siebkasten, und der über schräge Lenker angeschlossenen zweiten federnd gelagerten Tragrahmenschwingmasse, wobei die Schwerpunkte beider Massen auf einer gemeinsamen, senkrecht zu den schrägen Lenkern stehenden Linie liegen, sowie mit einer Unwucht versehenem Schubkurbelantrieb, dessen Schubstangenrichtung zur Lenkerstellung und zum Schwerpunkt der angetriebenen Schwingmasse beliebig verläuft; sie besteht darin, die Schufbkurbelwellenmitte durch den Gesamtschwerpunkt beider Schwingmassen zu führen und die Unwuchtmasse zum Zwecke einer Schwingungsüberlagerung in dem Winkelbereich von 90 bis 2700 zur Verbindungslinie zwischen Zudem Gesamtschwerpunkt und dem Schwerpunkt der sich in ihrer oberen Umkehriage befindenden, angetriebenen Schwingmasse fest oder verstellbar anzuordnen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellwinkel der Unwuchtmasse zu der angetriebenen Schwingmassen-Totlage 0° etwa 90 oder 2700 beträgt. Hierdurch sind zwei besonders vorteilhafte Anordnungen ausgezeichnet, durch die für die erfindungsgemäße Zweimassenschwingmaschine extreme Wurfwinkelbedingungen als besonders flacher oder besonders steiler Wurfwinkel festgelegt sind.
  • Der durch den starren Schubkurbelantrieb erzwungenen Schwingungsbewegung überlagert sich die von der Unwucht erregte Schwingung dergestalt, daß bei Anordnung der Unwucht in der Stellung 900 zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt und dem Schwerpunkt der sich in ihrer oberen Umkehrlage befindenden, angetriebenen Schwingmasse ein Kippen, d. h. ein flacher Wurfwinkel gegenüber dem unwuchtfreien Betrieb der Zweimassenschwingmaschine eintritt. In umgekehrter Weise, d. h., wenn die Unwucht um etwa 2700 versetzt ist, erreicht man ein entsprechendes Aufrichten der Schwingungsrichtung, d. h. einen steileren Wurfwinkel gegenüber dem unwuchtfreien Betrieb. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung geht dahin, die Unwucht um 1800 zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt und dem Schwerpunkt der sich in ihrer oberen Umkehrlage befindenden, angetriebenen Schwingmasse zu versetzen. In diesem Falle erreicht man an der angetriebenen Schwingmasse als Schwingungsform eine flache Ellipse, wobei die Amplituden dieser Schwingmasse vergrößiert und die senkrechten Amplituden der Tragrahmenmasise wesentlich verkleinert werden. Letztere können bis zu einem Bruchteil der Siebkastenamplituden unterdrückt werden, und hierdurch werden auch die Feder-Rückstellkräfte der Tragrahmenfederung auf ein praktisoh bedeutungsloses Maß herabgesetzt. Diese Unwuchtstellung erlaubt wegen der unmittelbaren Unterdrückung der Tragrahmenamplituden die Verwendung verhältnismäßig leichterer Tragrahmen, sie führt daher zu einer leichteren und wenig aufwendingen Maschinenkonstruktion und erlaubt die Anordnung -des zumeist als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotors auf dem Tragrahmen, ohne daß die in üblicher Weise ausführbaren Lager des Motors oder dessen Wicklung durch die Schwingungsbeanspruchung Schaden nehmen.
  • Durch beliebige Zwischenstellungen und Kombinationen der Unwuchtanteile zwischen den beiden beschriebenen Formen ist einerseits eine Änderung des Wurfwinkels und andererseits eine Beeinflussung der Schwingungsform bei gleichzeitiger Verringerung der Tragrahmenamplituden möglich. Eine bevorzugte Einrichtung der Erfindung besteht darin, die Winkelstellung der Unwuchtmasse in bezug auf die obere Totlage 00 betriebsmäßig beliebig verstellbar auszuhilden, so daß gegebenenfalls während des Betriebes Anpassungen der erfindungsgemäßen Zweimassenschwingmaschine an spezielle Betriebsbedingungen möglich sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind, neben den erwähnten, darin zu sehen, daß erstmals und in einfacher Weise bei starr angetriebenen Zweimassenschwingmaschinen eine Anpassung von Wurfwinkel sowie Schwingungsform an verschiedene Betriebsbedingungen möglich ist. Dabei bedarf die Gesamtkonstruktion keinerlei Veränderung, und es gelingt mit einigen leichten Handgriffen, bei der Einstellung der erfindungsgemäßen Zweimassenschwingmaschinen oder sogar bei vorhandenen Zweimassenschwingmaschinen entsprechender Bauart, nachträglich die Wurfwinkelveränderung durchzuführen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung je eine erfindungsgemäße Zweimassenschwingmaschine als Siebmaschine mit je einer unterschiedlichen Winkelstellung für die Unwucht, Fig. 3 eine der Fig. 3 zugeordnete, im Ausschnitt schematisch dargestellte weitere Einstellungsmöglichkeit für die Unwucht, Fig. 4 eine der Fig. 2 zugeordnete, im Ausschnitt schematisch dargestellte andere Einstellungsmöglichkeit für die Unwucht, Fig. 5 die den Fig. 1 und 2 zugeordnete schematische Darstellung der Schwingbewegung, Fig. 6 die der Fig. 3 zugeordnete schematische Darstellung der Schwingbewegung.
  • Die in den beiden Fig. 1 und 2 ,dEargestellte starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine ist als 5 chwingsieb ausgebildet. Sie besteht aus der angetriebenen Schwingmasse, nämlich dem Siebkasten 1 und dem Tragrahmen 2 sowie einem Schubkurbelantrieb 3. Der Siebkasten oder die Schwingmasse 1 ist über Lenker 4 auf zudem Tragrahmen 2 abgestützt.
  • Letzterer ist auf den Federn 5 federnd gelagert. Die Schubstange 3 a des Kurbelantriebes verläuft in Fig. 1 etwa senkrecht zu den um den Winkel a schräggestellten Lenkern 4, während in Fig. 2 diese Schubstange nicht senkrecht und auch nicht durch den Schwerpunkt des Siebkastens 1 verläuft. An der Antriebswelle 3b des Kurbelantriebes 3 ist eine Unwucht 3 c angebracht. Die Antrièbs.welle 3 b des Kurbelantriebes selbst gehttdurch den gemeinsamen Schwerpunkt.S,der der in der Figur mit m1 bezeichneten, punktförmig gedachten Schwingmasse und der mit m2 bezeichneten Masse des Tragrahmens 2. Die Unwuchtmasse 3 c ist in geometrischer Hinsicht auf einem Radius der Antriebswelle so angeordnet, daß sie zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt S und dem Schwerpunkt ml der sich in ihrer oberen Umkchrfage befindenden, angetriebenen Schwingmasse 1 eine Winkelstellung zwischen 90 und 2700 einnehmen kann.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der diese Winkelstellung der Unwucht 900 beträgt.
  • Bei dieser Anordnung der Unwucht 3 c entsteht durch Uberlagerung der erzwungenen Schwingung des Kurbelantriebes mit der von der Unwucht erregten Schwingung eine Schwingungsbewegung, die in Fig. 5 als ausgezogene Linie verdeutlicht ist. Strichpunktiert ist in der Fig. 5 die mit dem Lenkerwinkel a identische Schwingungsrichtung eingetragen, die sich ergibt, wenn mit unwuchtfreiem Antrieb 3 gearbeitet wird.
  • Durch die Unwucht 3 c werden Bewegungskomponenten in die Bewegung der Maschine hineingetragen, welche die Schwingungsbnie gleichsam bis auf die ausgezogene Linie kippen. Wählt man die in Fig. 2 angedeutete, der Ausführungsform nach Fig. 1 diametral entgegengesetzte Anordnung der Unwucht 3 c. so erhält man ebenfalls gleichsam eine Kippung der Schwingungsrichtung, jedoch in umgekehrter Rlichtung, was in Fig. 5 als gestrichelte Linie dargestellt ist. Es ist so erkennbar, daß durch die beschriebene Anordnung der Unwucht eine Wurfwinkelveränderung möglich ist. Wählt man für die Unwucht eine Winkelstellung, wie sie in Fig. 3 angedeutet ist, so ergibt sich eine Veränderung des Schwingungstyps, und zwar geht die Schwingung üiber in eine in der Fig. 6 angedeutete Ellipsenschwingung. Durch Anordnungsmöglichlseiten der Unwuchtmasse, die zwischen den gezeigten Extremen liegen, sind heliebige Variationen möglich.
  • PATENTANSPROCHE 1. Starr angetriebene Zweimassenschwingmaschine aus einer Schwingmasse, z. B. einem Siebkasten, und aus einer über schräge Lenker angeschlossenen zweiten federnd gelagerten Tragrahmensebwingmasse, wobei die Schwerpunkte beider Massen auf einer gemeinsamen, senkrecht zu den schrägen Lenkern stehenden Linie liegen. sowie mit einem mit einer Unwucht versehenen Schubkurbelantneb, dessen Schubstangenrichtung zur Lenkerstellung und zum Schwerpunk der angetriebenen Schwingmasse beliebig verl uft, dadurch gekennzeichnet, Idaß die Dreha se der Kurbelwdle (3 b) durch den Gesamtsch erpunkt (S) beider Schwingmassen (1 und 2) ge ihrt und die Unwuchtmasse (3 c) zuiii Zwecke einer Schwingungsüberlagerung in dem Winkelbereich von 90 bis 2700 zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt (S) und dem Schwerpunkt (nu1) der sich in ihrer oberen Umkehrlage befindenden, angetriebenen Schwingmasse (1) fest oder verstellbar angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Zweimassenschwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Unwuchtmasse (3 c) zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt (S) und dem Schwerpulnkt (m,) der sich in ihrer oberen Umkehrlage befindenden, angetriebenen Schwingmasse (1) entweder etwa 90 oder etwa 2700 beträgt.
    3. Zweimassenschwingmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Unwuchtmasse (3 c) zur Verbindungslinie zwischen dem Gesamtschwerpunkt (S) und dem Schwerpunkt (sol) der sich in ihrer oberen Umkehrlage befindenden, angetriebenen Schwingmasse (1) etwa 1800 beträgt.
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