DE1097639B - Antrieb von Stromgebersaeulen mit Kontakten fuer die Stromzufuehrung bei elektrischen Kraenen - Google Patents

Antrieb von Stromgebersaeulen mit Kontakten fuer die Stromzufuehrung bei elektrischen Kraenen

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DE1097639B
DE1097639B DEK38013A DEK0038013A DE1097639B DE 1097639 B DE1097639 B DE 1097639B DE K38013 A DEK38013 A DE K38013A DE K0038013 A DEK0038013 A DE K0038013A DE 1097639 B DE1097639 B DE 1097639B
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DE
Germany
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crane
crank
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column
current
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DEK38013A
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Georg Wittenberg
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Fahrleitungsbau GmbH
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Fahrleitungsbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/40Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles for collecting current from lines in slotted conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

  • Antrieb von Stromgebersäulen mit Kontakten für die Stromzuführung bei elektrischen Kränen Bei den meisten elektrisch betriebenen Krananlagen erfolgt die Stromzuführung entweder durch Oberleitungen oder durch in Kanälen verlegte Schleifleitungen, von denen der Strom durch am Kran angebrachte Stromabnehmer entnommen wird. Die Verlegung von Oberleitungen, bzw. der Bau des Schleifleitungskanals entlang der Gleisanlage ist teuer, und Kreuzungen mit anderen Schienenwegen machen erhebliche Schwierigkeiten.
  • Es ist bekannt, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß zur Stromzuführung anhebbare Stromgebersäulen benutzt werden, die in Ruhelage unter Flurhöhe versenkt und durch Abdeckplatten befahrbar abgedeckt sind und sich, während der Kran an ihnen vorüberfährt, in Arbeitsstellung in angehobener Lage befinden. Das Heben und Senken der Stromgeber:säulen erfolgt bei diesen bekannten Anlagen durch ein, aus einem elektrischen Antriebsmotor und einer Spindel bestehendes Hubgerät. Die Steuerung des Antriebsmotors wird mittels eines Schalterstößels vorgenommen, welcher vom fahrenden Kran betätigt wird, in Verbindung mit Endschaltern und Schützen, die im Gehäuse des Stromgebers eingebaut sind. Bei dieser bekannten. Art der Stromzuführung wird vor allem der Bau von Oberleitungen oder von Schleifleitungskanälen, die hohe Anlagekosten verursachen und störanfällig sind, entbehrlich. Ein wesentlicher Vorteil derartiger Anlagen liegt auch darin, daß Kreuzungen mit anderen Kranbahnen oder sonstigen Schienenwegen keine Schwierigkeiten machen.
  • Der Nachteil dieser bekannten Antriebsart liegt vor allem darin, daß die Kosten der elektrischen Antriebsanlage relativ hoch sind, infolge wechselnder Temperatureinflüsse und demzufolge sich bildenden Schwitzwassers ein besonderer Schutz aller elektrischen Steuer- und Antriebsteile erforderlich ist, und auch weiterhin darin, daß bei -den ständig steigenden Krangeschwindigkeiten die Aus- und Einfahrzeiten der Stromgebersäulen sehr kurz, also die Hub- oder Senkgeschwindigkeit groß sein müssen. Dies verursacht ein hartes Anschlagen der Stromgebersäule in den Endlagen, das wieder einen zusätzlichen Einbau einer Bremse erforderlich macht. Dadurch werden nicht nur die Herstellungskosten der gesamten Anlage erhöht, sondern die Stromgeber mit -dem Hubgerät werden auch störanfälliger. Ein weiterer N achteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß die Hubvorrichtung außer Tritt fallen kann, wenn die Steuervorrichtung durch einen anderen Einfluß, z. B. durch Erschütterungen beim Überqueren der Kranbahn durch ein anderes Fahrzeug ausgelöst wird, oder wenn die Hubvorrichtung einmal auf einen Steuerbefehl nicht anspricht.
  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb von Stromgebersäulen mit Kontakten für die Stromzuführung bei elektrischen Kränen, wobei die Stromgebersäulen in Ruhelage versenkt sind und sich, während der Kran an ihnen verüberfährt, in Arbeitsstellung in angehobener Lage befinden. Die vorstehend geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Heben und Senken der Stromgebersäule durch eine Kurbel erfolgt, die vom Kran mechanisch angetrieben wird und jeweils beim Heben und beim Senken der Stromgebersäule eine halbe Umdrehung macht. Dabei erfolgt die Betätigung -der Kurbel zweckmäßig durch am Kran vorgesehene Zahnstangen- oder Sprossenleisten, die in ein mit der Kurbel in Verbindung stehendes Zahnrad eingreifen. Zwischen dieses Zahnrad und die Kurbel kann eine Zwischenübersetzung eingeschaltet sein, wobei die Größe der Zwischenübersetzung der Länge der Zahnstange so angepaßt sein muß, daß die Kurbel beim Vorbeilaufen der Zahnstange über das Zahnrad um eine halbe Umdrehung gedreht wird. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Antrieb das Heben und Senken der Stromgebersäule rein mechanisch erfolgt, ist die Störanfälligkeit auf ein Minimum herabgesetzt und die Herstellungskosten werden wesentlich vermindert. Ferner ist der Krangeschwindigkeit in jedem Falle Rechnung getragen, da die Geschwindigkeit, mit der die Stromgebersäule gehoben und gesenkt wird, unmittelbar von der Krangeschwindigkeit abhängt. Auch ein hartes Anschlagen in den Endlagen ist durch die Kurbelbetätigung vermieden. Fehlbetätigungen sind ausgeschlossen, da, gleichviel von welcher Seite sich der Kran der Stromgebersäule nähert, stets die erste Zahnstange des Kranes, die über das Zahnrad hinwegläuft, das Heben der Säule und die zweite Zahnstange das Senken der Säule bewirkt, wobei, da die Kurbel jedesmal eine halbe Umdrehung macht, die Drehrichtung des Zahnrades und damit die Bewegungsrichtung . des Kranes ohne Bedeutung für -die Betätigung der Stromgebersäule ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Antriebs für eine Stromgebersäule' gemäß der Erfindung :ist in _ °der Zeichnung dargestellt. -- ' Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt quer zur Bewegungsrichtung des Kranes durch die Vorrichtung; Fig. 2 zeigt einen - senkrechten. Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, also parallel zur Bewegungsrichtung des Kranes; Fig.3 erläutert das Zusammenwirken zweier benachbarter Stromgebersäulen mit den Stromabnahmeschienen des Kranes.
  • In bekannter Weise sind in der Stromgebersäule 1 (Fig. 1) Kontakte 3 isoliert angebracht und stehen über eine leitende Verbindung 4 mit den Messerkontakten 5 in Verbindung. Wird die Stromgebersäule 1 durch Drehung des Kurbelrades 12 mittels der Kurbelstange 13 gehoben, so kommen die Stromzuführungskontakte 2 mit den Messerkontakten 5 in Eingriff, demzufolge die Kontakte 3 in bekannter Weise erst in dem Moment unter Spannung stehen, wenn die Stromgebersäule 1 voll ausgefahren ist. Je nach Fahrtrichtung des Kranes können die Stromabnehmerschienen 6, welche sich unter der Schutzhaube 8 am Fahrgestell des Kranes befinden, und durch Isolatoren 7 befestigt sind, von rechts oder links auf die Kontakte 3 der ausgefahrenen Stromgebersäule 1 auflaufen, wodurch die Stromzuführung zum laufenden Kran erfolgt.
  • Laufen die Enden der Stromabnehmerschienen 6 von den Kontakten 3 einer Stromgebersäule 1 ab, so ist bereits die nächstfolgende Stromgebersäule 1, welche durch Kabel längs der Kranbahn mit dieser verbunden ist, ausgefahren, und die Stromabnehmerschienen 6 laufen auf diese auf, noch bevor die Stromabnehmerschienen 6 sich von der vorhergehenden Stromgebersäule 1 gelöst haben. Diese wieder frei werdende Stromgebersäule 1 geht dann in ihre versenkte Ruhelage zurück. Dies geschieht dadurch, daß die Zahnstangen 9, welche an den Enden der Schutzhaube 8 angebracht sind, je nach Stellung und Fahrtrichtung des Kranes wechselnd in das Zahnrad 10 eingreifen und dieses in eine Rechts- bzw. Linksdrehung versetzen. Hierdurch wird über die Zwischenübersetzung 11 das Kurbelrad 12 gedreht, welches unabhängig von seiner Drehrichtung mittels der Kurbelstange 13 die Stromgebersäule 1 in die erforderliche Arbeits- und Ruhestellung bringt.
  • Die Funktion und Arbeitsweise des Kurbeltriebs in Verbindung mit den antreibenden Zahnstangen 9 für den Antrieb von Stromgebersäulen wird durch Fig. 3 veranschaulicht. Der Mittenabstand A/G der Stromgebersäulen 1 entspricht der Länge L/St der Stromabnehmerschienen 6, die Länge der Zahnstangen 9 dem halben Kurbelkreis K U/2 des Kurbelrades 12 und der Durchmesser des Kurbelkreises KD dem maximalen Hub der Stromgebersäule 1, wobei die Zwischenübersetzung gleich 1 :1 angenommen ist. Läuft jetzt beispielsweise der Kran (Fig. 3) in seiner Fahrtrichtung nach rechts, so löst sich der letzte Zahn der rechten Zahnstange 9 vom entsprechenden Zahnrad 10, und die rechte Stromgebersäule 1 bleibt in der ausgefahrenen Lage stehen. Gleichzeitig lösen sich die linken Enden der Stromabnehmerschienen 6 von der linken Stromgebersäule 1, und der erste Zahn der linken Zahnstange 9 kommt mit dem Zahnrad 10 des linken Gebers in Eingriff. Durch die festgelegte Länge der Zahnstange schiebt,diese über den Kurbelantrieb die Strom@gebersäule 1 nach unten und löst sich in- dem Moment vom linken Zahnrad 10, in welchem die linke Stromgebersäule 1 ihre tiefste Stellung, älsö die Ruhelage, erreicht hat. Dasselbe geschieht bei Linksfahrt des Kranes, und da ein Kurbeltrieb unabhängig von der Drehrichtung die Stromgebersäule 1 heben und senken kann, erfolgt stets die richtige Einstellung der Gesamtanlage bzw. der Stromgebersäulen 1 zu den Stromabnehmerschienen 6 auf rein mechanischem Wege unabhängig von der Fahrtrichtung des Kranes und seiner Geschwindigkeit. Die übertragung der Bewegung des Zahnrades 10 auf den Kurbeltrieb 12 kann natürlich auch durch andere Mittel, z. B. über Kettenräder mit Kette, erfolgen.
  • Die Schwierigkeit bei der Lösung der Aufgabe, den elektrischen Antrieb durch einen besseren mechanischen Antrieb zu ersetzen, lag vor allem darin, die Stromgebersäule 1 mechanisch so zu steuern, daß bei gleicher Fahrtrichtung des Kranes .diese einerseits ein- und andererseits ausgefahren werden kann, je nachdem, ob sich die Stromgebersäule 1 noch vor den Stromabnehmerschienen 6 befindet oder bereits dahinter ist. Weiterhin mußte die Fahrbewegung des Kranes auf die Hubbewegung der Stromgebersäulen 1 so übertragen werden, daß die Stromabnehmerschienen 6 einwandfrei auf- und ablaufen können, wobei gleichzeitig aus Dichtigkeitsgründen keine weiteren Durchbrüche öder Ausnehmungen am Gehäuse der Stromgebersäulen angebracht werden sollten.
  • Wirtschaftlich gesehen 'stellt der Erfindungsgegenstand ebenfalls einen Fortschritt dar, -da die Fertigungskosten der einzelnen Stromgeber um etwa 50 gesenkt werden konnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1'. Antrieb von Stromgebersäulen mit Kontakten - - für die Stromzuführung bei elektrischen Kränen, wobei die Stromgebersäule in Ruhelage versenkt ist und sich, während der Kran an ihr vorüberfährt, in Arbeitsstellung in angehobener Lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Stromgebersäule (1) durch eine Kurbel (12, 13) erfolgt, die vom Kran mechanisch angetrieben wird und jeweils beim Heben und beim Senken der Stromgebersäule eine halbe Umdrehung macht.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß' die Kurbel (12; 13) - durch Zahnstangen (9) oder Sprossenleisten am Kran, die in ein mit der Kurbel in Verbindung stehendes Zahnrad (10) eingreifen, bewegt wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Zahnrad (10) und die Kurbel (12,13) eine Zwischenübersetzung (11) eingeschaltet ist, deren Größe mit der Länge der Zahnstange so abgestimmt ist, daß die Kurbel beim Vorbeilaufen der Zahnstange (9) über das Zahnrad um eine halbe Umdrehung gedreht wird. Zn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 955 722; Patentschrift Nr. 4 667 des Amtes für Erfindungs-und Pätentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEK38013A 1959-06-19 1959-06-19 Antrieb von Stromgebersaeulen mit Kontakten fuer die Stromzufuehrung bei elektrischen Kraenen Pending DE1097639B (de)

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BE591998A BE591998A (fr) 1959-06-19 1960-06-17 Système de commande pour colonnes d'apport de courant munies de contacts pour l'amenée de courant, dans les grues électriques.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4667C (de) * W. FRITSCHE in Görlitz Befestigungs-Mechanismus an Eisschlittschuhen
DE955722C (de) * 1954-10-16 1957-01-10 Starkstrom Anlagenbau Rostock Stromzufuehrung fuer elektrische Kraene

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4667C (de) * W. FRITSCHE in Görlitz Befestigungs-Mechanismus an Eisschlittschuhen
DE955722C (de) * 1954-10-16 1957-01-10 Starkstrom Anlagenbau Rostock Stromzufuehrung fuer elektrische Kraene

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