DE1097311B - Scheibenschneidmaschine fuer Wurst, Kaese, Brot und anderes Schneidgut - Google Patents
Scheibenschneidmaschine fuer Wurst, Kaese, Brot und anderes SchneidgutInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Scheibenschneidmaschine für Wurst, Käse, Brot und anderes Schneidgut.
Es sind Maschinen bekannt, deren Schneidscheibe motorisch in Drehung versetzt wird, wobei in den
meisten Fällen auch motorisch betätigte Mittel zum schrittweisen Vorschieben des Schneidgutes vorhanden
sind. Es handelt sich dabei um Maschinen, die wegen ihres hohen Anschaffungspreises praktisch nur für
Verkaufsläden und Großküchen von Gastwirtschaftsbetrieben in Frage kommen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Scheibenschneidmaschine der bekannten Gattung, bei welcher an einem
Traggestell ein Schwinghebel gelagert ist, der von Hand betätigbar ist und auf dem eine Schneidscheibe drehbar
gelagert ist, wobei zwischen der Schneidscheibe und 1S
dem Traggestell eine Antriebsverbindung vorhanden ist, durch welche bei einer Betätigung des Schwinghebels
die Schneidscheibe um ihre eigene Achse in Drehung versetzt wird, und bei welcher eine am Traggestell
beweglich gelagerte Anschlagplatte für das in Scheiben zu schneidende Gut mit dem Schwinghebel
gekuppelt ist.
Bei einer bekannten Schneidmaschine dieser Gattung ist der Antrieb der Schneidscheibe über ein Zahntadvorgelege
von einem feststehenden Zahnsegment abgeleitet; der Schwinghebel sitzt auf einer am Traggestell
unten gelagerten Welle, auf der ein zweiter Schwinghebel festsitzt, der mittels einer Kuppelstange mit einem
Glied verbunden ist, das in einer Schwalbenschwanznut des Gestelles verschiebbar gelagert ist und an dem
die Anschlagplatte ausgebildet ist. Diese Konstruktion ist nicht nur verhältnismäßig teuer, sperrig, unhandlich
und schwer zu reinigen, sie hat auch den Nachteil, daß der für die Dicke der jeweils zu schneidenden
Scheiben maßgebliche Abstand zwischen der Schneidebene der Schneidscheibe und der Anschlagfläche der
Anschlagplatte nicht eingestellt werden kann.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, daß diese Anschlagplatte um die
gleiche geometrische Achse wie der Schwinghebel am Traggestell gelagert und in Richtung dieser Achse, zu
der ihre Anschlagfläche senkrecht steht, einstellbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß
in einem hohlzylindrischen Teil des Traggestelles eine Hohlachse drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert
ist, auf welcher der Schwinghebel festsitzt, und daß in dieser Hohlachse der dickere Teil eines Achsbolzens
drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, auf dessen beim Schwinghebel herausragendem Ende die Anschlagplatte
festsitzt, wobei eine zwischen der Hohlachse und dem dünneren Achsbolzenteil angeordnete
Druckfeder im Sinne der Vergrößerung der Dicke der zu schneidenden Scheiben auf den Achsbolzen einwirkt
Scheibenschneidmaschine für Wurst,
Käse, Brot und anderes Schneidgut
Käse, Brot und anderes Schneidgut
Anmelder:
Karl Zysset, Lyss, Bern (Schweiz)
Karl Zysset, Lyss, Bern (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. Oktober 1958
Schweiz vom 1. Oktober 1958
Karl Zysset, Lyss, Bern (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und wobei ferner eine auf dem mit Gewinde versehenen dünneren, aus der Hohlachse herausragenden Endteil
des Achsbolzens verstellbare, an der Hohlachse sich abstützende Mutter die Einstellung der Dicke der geschnittenen
Scheiben ermöglicht.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. 1 ist ein Aufriß des Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, und
die Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien IH-III beziehungsweise IV-IV der Fig. 1.
Fig. 2 eine zugehörige Draufsicht, und
die Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien IH-III beziehungsweise IV-IV der Fig. 1.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Scheibenschneidgerät weist ein zweckmäßig aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
hergestelltes Traggestell 1 auf, das zu seiner Verstärkung Zwischenwände 1 α hat, und das
mit Gummifüßchen 40 ausgerüstet ist. In seinem mittleren Teil hat das Traggestell einen erhöhten Sattel
mit horizontaler Auflagefläche 2 für das Schneidgut. An dem in Fig. 1 linksseitigen Rand dieses Sattels erstreckt
sich ein vertikaler Steg 3 über die ganze Breite des Traggestelles. Dieser Steg 3 dient zur Führung
des in den Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten und mit 4 bezeichneten, in Scheiben zu
schneidenden Gutes. Sowohl die Auflagefiäche 2 wie die am Steg 3 gebildete Führungsfläche ist zur Achse 5
(Fig. 1) eines hohlzylindrischen und an einem Ende stufenförmig erweiterten Teiles 1 b (Fig. 3) des Traggestelles
1 parallel. Dieses hat an seiner Vorderseite am linksseitigen Ende (Fig. 1 und 2) einen vorstehenden
Schwänzle zur Vergrößerung seiner Standbasis;
der größte Teil der Vorderwand beziehungsweise Stirn-
009 698/61
fläche 1 d des Traggestelles erstreckt sich genau •winkelrecht
zur Auflagefläche 2, zum Steg 3 und zur Achse 5.
Im hohlzylindrischen Traggestellteil 1 b ist eine dünnwandige metallische Lagerbüchse 9 eingegossen.
In dieser ist eine z. B. aus Messing bestehende Hohlachse 6 drehbar gelagert, auf deren vorn aus dem Traggestell
herausragendem Ende der Teil 7a eines Schwinghebels?
fest aufgepreßt ist. Dieser Teil 7 α liegt am Traggestell an. Das hintere Ende der Hohlachse 6 ist
mit einer äußeren Ringnut versehen, in die ein Sprengring 8 eingesetzt ist. Dieser stützt sich am hinteren
Ende der Lagerbüchse 9 ab und verhindert dadurch eine Verschiebung der Hohlachse 6 nach vorn.
Auf dem Schwinghebel 7 ist mittels eines Achsbolzens 10, der einen Kopf 10 α hat und durch eine auf
ihn aufgeschraubte Mutter 11 gesichert ist, ein Zahnritzel 12 drehbar, aber axial unbeweglich gelagert.
An diesem Zahnritzel 12 ist mittels Senkkopf nieten 41 eine dazu koaxiale Schneidscheibe 13 befestigt, deren
Schneidkante 14 die aus Fig. 1 ersichtliche Form hat. Diese Schneidscheibe 13 stützt sich noch auf mehrere
im Schwinghebel? eingesetzten Stiften 15 ab. Der Schwinghebel 7 deckt die Schneidscheibe 13 größtenteils
ab. Dort, wo die abgeschnittenen Scheiben abgestreift werden, hat er auf der Vorderseite eine zurückgesetzte,
zum Teil stark konische Fläche 16.
In der Hohlachse 6 ist der dickere Teil 17 a eines Achsbolzens 17 drehbar und axial verschiebbar gelagert,
auf dessen aus der Hohlachse 6 herausragendem Ende der nabenförmige Teil 18 α einer Anschlagplatte
18 fest aufgepreßt ist, dessen ganze dem Traggestell 1 zugewendete hintere Fläche 19 (Fig. 2) zur gemeinsamen
Drehachse 5 des Schwinghebels 7 und der Anschlagplatte 18 winkelrecht steht und dem in Scheiben
zu schneidenden Gut 4 als Anschlagfläche dient. Die Dicke der geschnittenen Scheiben entspricht dem
jeweiligen Abstand zwischen dieser Anschlagfläche 19 und der Ebene, in welcher die Schneidkante 14 der
Schneidscheibe 13 gelegen ist. Zur Ermöglichung der Einstellung dieses an einer am Schwinghebel 7 vorgesehenen
Skala 45 ablesbaren Abstandes, also der Dicke der geschnittenen Scheiben, ist auf dem hinteren, mit
Außengewinde versehenen Ende des dünneren Achsbolzenteilesl7&
eine Mutter 20 verstellbar. Diese stützt sich auf den hinteren, mit einem Innenwulst 6 α versehenen
Ende der Hohlachse 6 ab, und zwar unter der Einwirkung einer Druckfeder 21, die mit Vorspannung
zwischen den Innenwulst 6 α und der Ringschulter zwischen
den Achsbolzenteilen 17 α, 17 & eingesetzt ist.
Die im Aufriß etwa halbmondförmige Anschlag- 5" platte 18 ist an ihrem oberen Ende dadurch mit dem
Schwinghebel 7 drehfest, aber in Richtung der Drehachse 5 verschiebbar gekuppelt, daß eine am Schwinghebel
7 vorhandene Nase 7 & in eine zur Drehachse 5 parallele Rille 22 eingreift, die am oberen Ende der
Anschlagplatte 18 vorgesehen ist. Umgekehrt könnte die Rille am Schwinghebel und die Nase an der Anschlagplatte
vorgesehen sein.
An der Vorderseite der Anschlagplatte 18 ist eine größtenteils radiale und als Betätigungsgriff dienende
Rippe 18& angegossen, deren Oberseite mit einer Platte 24 aus Kunststoff versehen ist.
Zwischen der Schneidscheibe 13 und dem Traggestell 1 ist eine Antriebsverbindung vorhanden, durch welche
bei Schwenkung des Schwinghebels 7 die Schneidscheibe 13 um ihre eigene Achse in Drehung versetzt
wird. Zu dieser Antriebsverbindung gehören eine mittels eines Achsstiftes 25 am Traggestell 1 angelenkte
Koppel 26, eine Feder 42, ein am Schwinghebel 7 mittels des Achszapfens 27 gelagertes und an der Stelle 29
mit der Koppel 26 gelenkig verbundenes Zahnsegment 28 und das schon erwähnte, mit der Schneidscheibe fest
verbundene Zahnritzel 12, dessen Verzahnung mit derjenigen des Zahnsegmentes 28 stets im Eingriff steht.
Die aus Draht gefertigte Feder umgibt mit einigen Windungen den Achsstift 25, stützt sich mit einem
kurzen Endteil am Traggestellteil 1 f ab und greift mit seinem langen Endteil in ein Loch der Koppel 26
ein.
In den Fig. 1 bis 4 ist der Schwinghebel 7 (samt der Anschlagplatte) in einer seiner Endlagen gezeigt, in
welcher er auf einem im Traggestellteil 1 / eingesetzten
aus Gummi oder einem weichen Kunststoff bestehenden Pufferklötzchen 43 anliegt. Von dieser Lage ausgehend
können die Glieder 7,18 als Einheit durch Betätigung des Griff armes 18 b, 24 um ungefähr 55° entgegen
dem Uhrzeigersinn (Fig. 1) geschwenkt werden, bis die Anschlagplatte 18 an einem im Gestellteil 1 c
eingesetzten Pufferklötzchen 44 anschlägt.' Dabei bewegt
sich der jeweils freiliegende (d.h. nicht vom Schwinghebel 7 abgedeckte) Teil der Schneidkante 14
vor dem über der Auf lagefläche 2 gelegenen, teilweise vom Schneidgut4 eingenommenen Raum. Da der Achszäpfen27
des Zahnsegmentes 28 mit dem Schwinghebel? wandert, dieses Zahnsegment aber durch die
Koppel 26 mit dem Traggestell verbunden ist, muß sich das Zahnsegment um den Achszapfen 27 drehen. Diese
Drehbewegung wird durch das Zahnritzel 12 auf die Schneidscheibe 13 übertragen, die deswegen ungefähr
1% Umdrehung im Sinne des Pfeiles A um ihrenLagerzapfen 10 ausführt bei der Verschwenkung der Glieder
7, 18 um 55° entgegen dem Uhrzeigersinn (Schneidhub) . Bei der Zurückschwenkung der Glieder 7,18
wird die Schneidscheibe 13 in analoger Weise um den gleichen Betrag zurückgedreht. Der Betätigungsarm
18 b, 24 wird, wie man sieht, hauptsächlich auf- und abbewegt, damit ungewollte Verschiebungen der Maschine
auf der Tischfläche vermieden werden. Überdies wird die zur Zurückschwenkung auf den Betätigungsarm
18 b, 24 ausziehende Kraft in erheblichem Ausmaß durch die Feder 42 vermindert, die stets das
Bestreben hat, die Koppel 26 im TJhrzeigersinn (Fig. 1) um den Achsstift 25 zu drehen.
Das Vorschieben des Schneidgutes 4 gegen die Anschlagfläche 19 der Anschlagplatte 18 erfolgt von Hand.
Es ist vorgesehen, daß die Bedienungsperson den Arm 18 b, 24 mit der rechten Hand betätigt. Sie legt zugleich
den Daumen der linken Hand an den Steg 3 und drückt mit den anderen Fingern dieser Hand direkt
auf das hintere Ende des Schneidgutes 4. Sobald von diesem nur noch ein Rest übrigbleibt, schwenkt sie
einen bis anhin nicht verwendeten Restenschieber 32 aus seiner in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten
Lage um eine in nach oben ragenden Vorsprüngen 1 e des Traggestelles 1 herausnehmbar gehaltene,
zur Schwenkachse 5 parallele Stange 31 in die in den Fig. 1, 2 und 3 mit vollen und gestrichelten
Linien gezeigte Gebrauchslage, um von nun an mittels dieses Restenschiebers den Schnei dgutrest gegen die
Anschlagfläche 19 zu drücken. In der Gebrauchslage liegt der Restenschieber über seiner ganzen Breite auf
dem oberen Rand des Steges 3 auf.
Claims (3)
1. Scheibenschneidmaschine für Wurst, Käse, Brot und anderes Schneidgut, bei welcher an einem
Traggestell ein Schwinghebel gelagert ist, der von Hand betätigbar ist und auf dem eine Schneidscheibe
drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Schneidscheibe und dem Traggestell eine Antriebs-
verbindung vorhanden ist, durch welche bei einer Betätigung des Schwinghebels die Schneidscheibe
um ihre eigene Achse in Drehung versetzt wird, und bei welcher 'eine am Traggestell beweglich gelagerte
Anschlagplatte für das in Scheiben zu schneidende Gut mit dem Schwinghebel gekuppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anschlagplatte (18) um die gleiche geometrische Achse (5)
wie der Schwinghebel (7) am Traggestell (1) gelagert und in Richtung dieser Achse, zu der ihre
Anschlagfläche (19) senkrecht steht, einstellbar ist.
2. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlzylindrischen Teil (1 b, 9) des Traggestells eine Hohlachse
(6) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist, auf welcher der Schwinghebel (7) festsitzt, und
daß in dieser Hohlachse der dickere Teil (17 a) eines Achsbolzens (17) drehbar und axial verschiebbar
gelagert ist, auf dessen beim Schwinghebel herausragendem Ende die Anschlagplatte
(18) festsitzt, wobei eine zwischen der Hohlachse und dem dünneren Achsbolzenteil (17 b) angeordnete
Druckfeder (21) im Sinne der Vergrößerung der Dicke der zu schneidenden Scheiben auf den
Achsbolzen einwirkt und wobei ferner eine auf dem mit Gewinde versehenen, dünneren, aus der
Hohlachse herausragenden Endteil des Achsbolzens verstellbare und an der Hohlachse sich abstützende
Mutter (20) jederzeit die Einstellung der Dicke der Scheiben ermöglicht.
3. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel
(7) und die mit einem Betätigungsgriff (24) versehene Anschlagplatte (18) dadurch miteinander
gekuppelt sind, daß eine zur gemeinsamen Schwenkachse (5) parallele Nase (7 b) am einen dieser
beiden Bauteile in eine entsprechende Rille (22) am andern dieser Bauteile eingreift, und zwar z. B.
an dem von der gemeinsamen Schwenkachse entfernten Ende der Anschlagplatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 698/61 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1097311X | 1958-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1097311B true DE1097311B (de) | 1961-01-12 |
Family
ID=4557307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ7560A Pending DE1097311B (de) | 1958-10-01 | 1959-09-28 | Scheibenschneidmaschine fuer Wurst, Kaese, Brot und anderes Schneidgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1097311B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037996A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | Cfs Kempten Gmbh | Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmitteln |
-
1959
- 1959-09-28 DE DEZ7560A patent/DE1097311B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004037996A1 (de) * | 2004-08-04 | 2006-03-16 | Cfs Kempten Gmbh | Vorrichtung zum Aufschneiden von Lebensmitteln |
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