DE1808820U - Scheibenschneidmaschine fuer wurst, kase brot und anderes schneidgut. - Google Patents
Scheibenschneidmaschine fuer wurst, kase brot und anderes schneidgut.Info
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Description
P.A. 578155*28.9.59
Dicing. R. H. BAHR «ς
»lpL-Phys. E. BETZLER L 9.
Patentanwälte
HERNE i.W.
Ereiligrathstraße 19
Karl ZZSSBT, Lyss (Schweiz)
Scheibenschneidmaschine für Wurst, Käse,
Brot und anderes Schneidgut.
Die Erfindung betrifft eine Scheibenschneidmaschine für Wurst, Käse,
Brot, und anderes Schneidgut.
Es sind etliche solche Maschinen bekannt, deren Schneidscheibe motorisch
in Drehung versetzt irird, wobei in den meisten Fällen auch moto«
risch betätigte Mittel zum schrittweisen Vorschieben des Schneidgutes vorhanden sind. Ss handelt sich dabei um Maschinen, die wegen ihres hohen
Anschaffungspreises praktisch nur für Verkaufsladen und Grossküchen von
Gastwirtschaftsbetrieben in Frage koaiaen
Gegenstand der Erfindung ist eine Scheibenschneidemaschine der bekannten
Gattung, bei welcher an einen Traggestell ein Schwinghebel gelagert ist, der von Hand betätigbar ist und auf dem eine Schneidscheibe
drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Schneidscheibe und dem Traggestell eine Antriebsverfoindung vorhanden ist, durch welche bei einer Betätigung
des Schwinghebels die Sohneidscheibe um ihre, eigene Achse in
Drehung versetzt wird, und bei welcher eine am Traggestell beweglich gelagerte
Anschlagplatte für das in Scheiben zu schneidende Gut mit dem Schwinghebel gekuppelt ist.
Bei einer bekannten Schneidmaschine dieser Gattung ist der Antrieb
der Schneidscheibe über ein Zahnradvorgelege von einem feststehenden Zahnsegment abgeleitet! der Schwinghebel sitzt auf einer am Traggestell
Fall 4
unten gelagerten Welle, auf der ein zweiter Schwinghebel festsitzt, der
mittels einer Kuppelstange mit einem Glied verbunden ist, das in einer
Schwalbenschwanznut des Gestelles verschiebbar gelagert ist und an dem die Anschlagplatte ausgebildet ist. Biese !Konstruktion ist nicht nur
verhältnismässig teuer, sperrig, unhandlich und schwer zu reinigen! sie
hat auch den hinsichtlich Brauchbarkeit entscheidenden Nachteil, dass der für die Dicke der jeweils geschnittenen Scheiben massgebliche Abstand
zwischen der Schneidebene der Schneidscheibe und der Anschlagfläche der Anschlagplatte nicht eingestellt werden kann·
Gemäss der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden,
dass diese Anschlagplatte um die gleiche geometrische Achse wie der
Schwinghebel am Traggestell gelagert und in Richtung dieser Achse, zu der ihre Anschlagfläche senkrecht steht, einstellbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet
sich weiterhin dadurch aus, dass in einem hohlzylindrischen Teil des
Traggestelles eine Hohlachse drehbar aber unverschiebbar gelagert ist, auf irelcher der Schwinghebel festsitzt, und dass in dieser Hohlachse der
dickere Teil eines Achsbolzens drehbar und verschiebbar gelagert ist, auf dessen beim Schwinghebel herausragendem Ende die Anschlagplatte
festsitzt, wobei eine zwischen der Hohlachse und dem dünneren Achsbolzenteil angeordnete Druckfeder im Sinne der Vergrösserung der Dicke der geschnittenen
Scheiben auf den Achsbolzen einwirkt und wobei ferner eine auf dem mit Gewinde versehenen, dünneren, aus der Hohlachse herausragenden
Endteil des Achsbolzens verstellbare an der Hohlachse sich abstützende
Mutter die Einstellung der Dicke der geschnittenen Scheiben ermöglicht.
./3
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. 1 ist ein Aufriss des AusführungsbeispieXesj
Fig» 2 ist eine zugehörige Draufsicht und
die Fig. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien HI-III beziehungsweise
IV-IV der Fig. 1.
D&e in den Fig* 1 bis 4 dargestellte Scheibenschneidgerät weist ein
zweclaaässig aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestelltes Traggestell
1 auf, das zu seiner Verstärkung Zwischenwände Ia hat, und das mit Gueiaifüsschen 40 ausgerüstet ist. In seinem mittleren Teil hat das
Traggestell einen erhöhten Sattel mit horizontaler (d. h. zur Traggestellbasis paralleler) Auflagefläche 2 für das Schneidgut. An dem in
Fig. 1 linksseitigen Eand dieses Sattels erstreckt sich ein vertikaler
Steg 3 über die ganze Breite des Traggestelles j dieser Steg 3 dient zur
Führung des in den Fig. 1 und 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten und mit 4 bezeichneten, in Scheiben zu schneidenden Gutes. Sowohl
die Auflagefläche 2 wie die am Steg 3 gebildete Führungsfläche ist zur
Achse 5 (Fig. l) eines hohlzylindrischen und an einem Ende stufenförmig
erweiterten Teiles Ib (Fig. 3) des Traggestelles 1 parallel. Dieses hat
an seiner Vorderseite am linksseitigen Ende (Fig, 1 und 2) einen vorstehenden
Schwanz Ic zur Vergrösserung seiner Standbasis', der grösste
Teil der Vorderwand beziehungsweise Stirnfläche Id des Traggestelles
erstreckt sich genau winkelrecht zur Auflagefläche 2, zum Steg 3 und
zur Achse 5,
Ina hohlzylindrischen Traggestellteil Ib ist eine dünnwandige metallische
Lagerbüchse 9 eingegossen; in dieser ist eine z. B. aus Messing bestehende Hohlachse 6 drehbar gelagert, auf deren vorn aus dem Traggestell
.herausragendera Ende der Teil 7a eines Schwinghebels 7 fest aufgepresst
ist. Dieser Teil 7a liegt am Traggestell an. Das hintere Ende der Hohlachse 6 ist mit einer äusseren Ringnut versehen, in die ein
Sprengring 8 eingesetzt istj dieser stützt sich am hinteren Ende der
Lagerbüchse 9 ab und verhindert dadurch eine Verschiebung der Hohlachse 6 nach vorn.
Auf dem Schwinghebel 7 ist mittels eines Achsbolzene 10, der einen
Kopf 10a hat und durch eine auf ihn aufgeschraubte Mutter 11 gesichert ist, ein Zahnritzel IS drehbar, aber axial unbeweglich gelagert. An diesem
Zahnritzel 12 ist mittels Senkkopfnieten 41 eine dazu koaxiale Schneidscheibe 13 befestigt, deren Schneidkante 14 die aus Fig. 1 ersichtliche
Form hat. Diese Sohneidscheibe 13 stützt sich noch auf mehrere im Schwinghebel
7 eingesetzten Stiften 15 ab. Der Schwinghebel 7 deckt die Schneidscheibe 13 grösstenteils abj dort wo die abgeschnittenen Scheiben abgestreift
werden hat er auf der Vorderseite eine zurückgesetzte, zum Teil stark konische Fläche 16.
In der Hohlachse 6 ist der dickere Teil 17a eines Achsbolzens 17 drehbar und axial verschiebbar gelagert, auf dessen aus der Hohlachse 6
herausragendem Ende der nabenförmige Teil 18a einer Anschlagplatte 18 fest aufgepresst ist, dessen ganze dem Traggestell 1 zugewendete hintere
Fläche 19 (Fig, 2) zur geraeiueamen Drehachse 5 des Schwinghebels 7 und
der Anschlagplatte 18 winkelrecht steht und dem in Scheiben zu schneidenden Gut 4 als Ansctilagfläche dient. Die Dicke der geschnittenen Scheiben
entspricht dem jeweiligen Abstand zwischen dieser Anschlagfläche 19 und der Ebene, in welcher die Schneidkante 14 der Schneidscheibe 13 gelegen
ist. Zur Ernöglichung der Einstellung dieses an einer ara Schwinghebel
7 vorgesehenen Skala 45 ablesbaren Abstandes, also der Dicke der geschnittenen Scheiben, ist auf dem hinteren, mit Aussengewinde versehenen
Ende des dünneren Achsbolzenteiles 17b eine Mutter 20 verstellbar^
diese stützt sich auf den hinteren, mit einem Innenwulst 6a versehenen
Ende der Hohlachse 6 ab, und rr&r unter der Einwirkung einer Druckfeder
21, die mit Vorspannung zwx»©4ien den oben erwähnten Innenwulst 6a und der
Ringschulter zwischen den Achsbolzenteilen 17a, 17b eingesetzt ist.
Die im Aufriss etwa halbmondförmige Anschlagplatte 18 ist an ihrem
oberen Ende dadurch mit dem Schwinghebel 7 drehfest aber in Richtung der
Drehachse 5 verschiebbar gekuppelt, dass eine am Schwinghebel 7 vorhandene
Nase 7b in eine zur Drehachse 5 parallele Rille 22 eingreift, die an oberen Ende der Ansctilagplatte 18 vorgesehen ist. Umgekehrt könnte
die Rille am Schwinghebel und die Nase an der Anschlagplatte vorgesehen
sein. ..
An der Vorderseite der Anschlagplatte 18 ist eine grösstenteils radiale
und als Betätigungsgriff dienende Rippe 18b angegossen, deren θ .erseite
mit einer Platte 24 aus Kunststoff versehen ist.
Zwischen der Schneidscheibe 13 und dem Traggestell 1 ist eine Antriebsverbindung
vorhanden, durch welche bei Schwenkung des Schwinghebels 7 die Schneidscheibe 13 um ihre eigene Achse in Drehung versetzt
wird. Zu dieser Antriebsverbindung gehören eine mittels eines Achsstiftes 25 am Traggestell 1 angelenkte Koppel 26? eine Feder 42 ein am Schwinghebel
7 mittels des Achszapfens 27 gelagertes und an der Stelle 29 mit der Koppel 26 gelenkig verbundenes Zahnsegment 28 und das schon erwähnte,
mit der Schneidscheibe fest verbundene Zahnritzel 12, dessen Verzahnung mit derjenigen des Zahnsegmentes 28 stets im Eingriff steht.
den Die aus Draht gefertigte Feder umgibt Hit einigen Windungen Achsstift
25, stützt sich mit einem kurzen Endteil am Traggestellteil If ab und
greift mit seines langen Endteil in ein Looh der Koppel 26 ein.
In den Fig. 1 bis 4 ist der Schwinghebel 7 (samt der Anschlagplatte)
in einer seiner Endlagen gezeigt, in welcher er auf einem im Traggestellteil If eingesetzten, aus Gummi oder einem weichen Kunststoff bestehenden
Pufferklötzchen 43 anliegt. Von dieser Lage ausgehend können die Glieder 7, 18 als Einheit durch Betätigung des Griffarmes 18b, 24
um ungefähr 55 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. l) geschwenkt werden
bis die Anschlagplatte 18 auf einem im Gestellteil Ic eingesetzten
Pufferklötzchen 44 aufzuliegen kommt. Dabei bewegt sich der jeweils
freiliegende (d. h. nicht vom Schwinghebel 7 abgedeckte) Teil der Schneidkante 14 vor dem über der Auflagefläche 2 gelegenen, teilweise
vom Schneidgut 4 eingenommenen Eaumj da der Achs zapfen 27 des Zahnsegmentes
28 mit dem Schwinghebel 7 wandert, dieses Zahnsegment aber durch die Koppel 26 mit dem Traggestell verbunden ist, muss sich das Zahnsegment
um den Achszapfen 27 drehen. Diese Drehbewegung wird durch das Zahnritzel 12 auf die Schneidscheibe 13 übertragen, die deswegen ungefähr
1 l/S Umdrehung im Sinne des Pfeiles A um ihren Lagerzapfen 10 ausführt bei der Verschwenkung der Glieder 7, 18 um 55° entgegen dem
Uhrzeigersinn (Schneidhub). Bei der Zurückschwenkung der Glieder 7, 18 wird die Schneidscheibe 13 in analoger 7/eise um den gleichen Betrag
zurückgedreht. Der Betätigungsarm 18b, 24 wird, wie man sieht, hauptsächlich auf- und abbewegt, damit ungewollte Verschiebungen der Maschine
auf der Tischfläche vermieden werden« Ueberdies τ/ird die zur Zurückschwenkung
auf den Betätigungsarm 18b, 24 ausziehende Kraft in erheblichem Ausnaass durch die Feder 42 verhindert, die stets daa Bestreben
hat, die Koppel 26 im Uhrzeigersinn (Fig. l) um den Achsstift 25 zu
drehen.
Das Vorschieben des Schneidgutes 4 gegen die Anschlagfläche 19 der
Anschlagplatte 18 erfolgt von Hand. 33s ist vorgesehen, dass die Bedienungsperson
den Arm 18b, 24 mit der rechten Hand betätigt; sie legt zugleich den Dausaen der linken Hand an den Steg 8 und drückt oit den anderen
Fingern dieser Hand direkt auf das hintere Ende des Schneidgutes 4j
sobald von dieses nur noch ein Rest übrig bleibt, schwenkt sie einen bis anhin nicht verwendeten Restenschieber 32 aus seiner in Fig. 1 oit
strichpunktierten Linien angedeuteten Lage una eine in nach oben ragenden
Vorsprüngen Ie des Traggestelles 1 herausnehmbar gehaltene, zur Schwenkachse
5 parallele Stange 31 in die in den Fig. 1, 2 und 3 oit vollen und
gestrichelten Linien gezeigte Gebrauchslage, um von nun an mittels dieses Sestenschiebers den Schneidgutreat gegen die Anschlagfläche 19 zu
drücken. In der Gebrauchslage liegt der Restenschieber über seiner ganzen Breite auf deia oberen Rand des Steges 3 auf.
Claims (2)
- P.A. 578155*28.9.59bmhmmmsebpeche1* Scheibenschneidmaschine für Wurst, Käse, Brot und anderes Schneidgut, bei welcher an einem Traggestell ein Schwinghebel gelagert ist, der von Hand betätigbar ist und auf dem eine Schneidscheibe drehbar gelagert ist, wobei zwischen der Schneidscheibe und dem Traggestell eine Antriebsverbindung vorhanden ist, durch welche bei einer Betätigung des Schwinghebels die Schneidscheibe ura ihre eigene Achse in Drehung versetzt wird, und bei welcher eine ao Traggestell beweglich gelagerte Anschlagplatte für das in Scheiben zu schneidende Gut mit dem Schwinghebel gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Anschlagplatte (18) um die gleiche geometrische Achse (5) wie der* Schwinghebel (7) am Traggestell (l) gelagert und in Sichtung dieser Achse, zu der ihre Anschlagflache senkrecht steht, einstellbar ist.
- 2. Scheibenschneidnaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem hohlzylindrischen Teil (lb, 9) des Traggestelles eine Hohlachse (δ) drehbar aber unverschiebbar gelagert ist, auf welcher der Schwinghebel (7) festsitzt, und dass in dieser Hohlachse der dickere Teil (l7a) eines Achsbolzens (17) drehbar und verschiebbar gelagert ist, auf dessen beim Schwinghebel herausragendeia Ende die Anschlagplatte (l8) festsitzt, wobei eine zwischen der Hohlachse und dem dünneren Achsbolzenteil (l7b) angeordnete Druckfeder (21) im Sinne der Vergrösserung der Dicke der geschnittenen Scheiben auf den Achsbolzen einwirkt und wobei ferner eine auf dem mit Gewinde versehenen, dünneren, aus der Hohlachse herausragenden Endteil des Achsbolzens verstellbare und an der Hohlachse sich abstützende Mutter (20) jederzeit die Einstellung der Dicke der geschnittenen Scheiben ermöglicht.3, Scheibenschneidraaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (7) und die mit einem Betätigungsgriff(l8,24) versehene Anschlagplatte (18) dadurch miteinander gekuppelt sind, dass eine zur gemeinsamen Schwenkachse (5) parallele Nase (7b) Qd einen dieser beiden Bauteile in eine entsprechende Rille (22) am andern dieser Bauteile eingreift, und zwar an dem von der gemeinsamen Schwenkachse entfernten Ende der Anschlagplatte.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6455658A CH363131A (de) | 1958-10-01 | 1958-10-01 | Scheibenschneidmaschine für Schneidgut, z.B. Wurst, Käse, Brot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808820U true DE1808820U (de) | 1960-03-31 |
Family
ID=4525738
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959Z0006211 Expired DE1808820U (de) | 1958-10-01 | 1959-09-28 | Scheibenschneidmaschine fuer wurst, kase brot und anderes schneidgut. |
DE1959Z0006217 Expired DE1806658U (de) | 1958-10-01 | 1959-09-29 | Scheibenschneidmaschine fuer wurst, kaese, brot und anderes schneidgut. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959Z0006217 Expired DE1806658U (de) | 1958-10-01 | 1959-09-29 | Scheibenschneidmaschine fuer wurst, kaese, brot und anderes schneidgut. |
Country Status (3)
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BE (2) | BE583095A (de) |
CH (1) | CH363131A (de) |
DE (2) | DE1808820U (de) |
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1958
- 1958-10-01 CH CH6455658A patent/CH363131A/de unknown
-
1959
- 1959-09-28 BE BE583095A patent/BE583095A/fr unknown
- 1959-09-28 BE BE583096A patent/BE583096A/fr unknown
- 1959-09-28 DE DE1959Z0006211 patent/DE1808820U/de not_active Expired
- 1959-09-29 DE DE1959Z0006217 patent/DE1806658U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH363131A (de) | 1962-07-15 |
BE583095A (fr) | 1960-01-18 |
DE1806658U (de) | 1960-02-25 |
BE583096A (fr) | 1960-01-18 |
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