DE1096712B - Bad zum Aufbringen chemisch gebundener UEberzuege auf Aluminium und Verfahren zu seiner Herstellung und Auffrischung - Google Patents

Bad zum Aufbringen chemisch gebundener UEberzuege auf Aluminium und Verfahren zu seiner Herstellung und Auffrischung

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DE1096712B
DE1096712B DEA28613A DEA0028613A DE1096712B DE 1096712 B DE1096712 B DE 1096712B DE A28613 A DEA28613 A DE A28613A DE A0028613 A DEA0028613 A DE A0028613A DE 1096712 B DE1096712 B DE 1096712B
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DEA28613A
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Nelson James Newhard
David Yeats Dollman
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Henkel Corp
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Amchem Products Inc
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/34Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides
    • C23C22/37Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also hexavalent chromium compounds
    • C23C22/38Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing fluorides or complex fluorides containing also hexavalent chromium compounds containing also phosphates

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit Verbesserungen bezüglich des Aufbringens chemisch gebundener Überzüge auf die Oberfläche von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Hierfür bekannte Lösungen enthalten die wesentlichen den Überzug hervorrufenden chemischen Bestandteile in den folgenden Mengen, nämlich 0,15 bis 12,5 g/l Fluoridion, von 3 bis 60 g/l sechswertiges Chrom (ausgedrückt als CrO3) und von 2 bis 285 g/l Phosphat (ausgedrückt als PO4). Beim üblichen technischen Betrieb arbeiten solche Überzugsbäder zufriedenstellend innerhalb eines PH-Wert-Bereiches von 0,8 bis 4,5.
Die bekannten Lösungen und Verfahren sind jedoch nicht immer völlig zufriedenstellend. Insbesondere wenn die Lösungen frisch in Betrieb genommen werden, können die damit erhaltenen Ergebnisse leicht fehlerhaft sein. Überzüge wechselnder Farbe können erzeugt werden, und überdies neigen die überzogenen Oberflächen auch dazu, durch Ablagerung eines Pulvers verunreinigt zu sein. Das Problem der Pulverablagerung tritt oft auch in einem späteren Stadium der Benutzung des Überzugsbades auf, besonders nach längerem Gebrauch zum Überziehen einer Reihe von Aluminiumgegenständen oder bei der Behandlung von verhältnismäßig großen Aluminiumoberflächen.
Untersuchungen haben nun gezeigt, daß diese Schwierigkeiten in großem Umfange, wenn nicht ausschließlich, durch die Ansammlung von in dem Bad gelösten Aluminiums verursacht werden.
Die Erfindung bezweckt, den gelösten Aluminiumgehalt eines Uberzugsbades auf einer angemessen niedrigen und im wesentlichen konstanten Höhe während der Betriebsdauer des Bades zu halten.
Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erhalten, erstens, wenn sichergestellt wird, daß eine gewisse kleine Menge an gelöstem Aluminium in der Behandlungslösung während der Betriebsdauer zugegen ist, und zweitens, wenn eine solche Zusammensetzung des Bades aufrechterhalten wird, daß jegliche weitere Menge an Aluminium, welche bei seiner Verwendung zum Überziehen von Aluminium in die Lösung eintritt, das Ausfällen eines wenig löslichen Natrium- und/oder Kaliumfluoraluminats verursacht, wodurch das in die Lösung eintretende Aluminium entfernt und jedes wesentliche Ansammeln von gelöstem Aluminium darin verhindert wird.
Die Erfindung betrifft ein Bad für das Aufbringen von chemisch gebundenen Überzügen auf die Oberfläche von Aluminium, welches von 0,15 bis 12,5 g/l an Fluoridion, von 3 bis 60 g/l an sechswertigem Chrom (ausgedrückt als CrO3) und von 2 bis 285 g/l an Phosphat (ausgedrückt als PO4) enthält, einen pH-Wert von 0,8 bis 4,5 aufweist und zusätzlich von 0,0026 bis 0,0526 Mol Natrium und Kalium pro Gramm Fluoridion und eine durch die Löslichkeitsgrenze eines Natrium- und/oder Kaliumfluoraluminats mit wenigstens 6 Fluor atomen für jedes Bad zum Aufbringen chemisch gebundener
Überzüge auf Aluminium
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Auffrischung
Anmelder:
American Chemical Paint Company,
Ambler, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Februar 1957
Nelson James Newhard, Oreland, Pa.,
und David Yeats Dollman, M. R. Landsdale, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Atom Aluminium beschränkte Menge von gelöstem Aluminium enthält.
Beste Ergebnisse werden bei einem Verhältnis von 0,0065 und 0,0455 Mol an Natrium und Kalium pro Gramm Fluorid erhalten.
Durch die Erfindung werden Überzüge erzeugt, welche gleichmäßig gefärbt sind und bleiben, aber auch korrosionsfest sind.
Die Ausfällung einer festen Phase aus Natrium- und/oder Kaliumfluoraluminat mit 6 oder mehr Fluoratomen pro Atom Aluminium bildet ein charakteristisches Merkmal der Bäder der Erfindung während ihrer Betriebsdauer.
Aluminium kann zweckmäßigerweise zugesetzt werden entweder durch Versetzen des Bads mit Aluminiumabfall, bis die Lösung sich im Gleichgewicht mit der zu behandelnden Aluminiumoberfläche befindet, oder durch Einverleibung einer kleinen Menge einer leichtlöslichen Aluminiumverbindung. Die leichtlösliche Aluminiumverbindung kann beispielsweise primäres oder tertiäres Aluminiumphosphat in einer Menge von etwa 30 bis 40 ml einer 50°/<^βη Lösung von Aluminiumdiwasserstoffphosphat pro Liter Lösung oder eine äquivalente Menge einer anderen Aluminiumverbindung sein.
009 697/477
I 096712
Beim Auffrischen des Bades ist es selbstverständlich nicht notwendig, daß irgendeine weitere Menge an gelöstem Aluminium eingeführt wird. Auffrischung mit sechswertigem Chrom, Phosphat und Fluorid ist die übliche, außer daß die Fluoridauffrischung begleitet sein muß von der Auffrischung' mit Alkalimetall, um das gewünschte Verhältnis zwischen beiden aufrechtzuerhalten. Es wurde daher als zweckmäßig gefunden, zum Auffrischen zwei Arten voi£ Material zu benutzen, das eine zum Auffrischen von .Fluorid und Alkalien, das andere zum Auffrischen von sechswertigem Chrom und Phosphat. ;
Es wurde auch gefunden, daß ein glänzender lackartiger Überzug erhalten werden kann, wenn zu dem wie beschrieben hergestellten oder aufgefrischten Bad etwa 1 bis 5 g/l an Kryolit (3 NaF · AlF3) zugesetzt werden.
Beispiel 1
Anfängliche Herstellung des Bades
Ein Bad wurde hergestellt mit folgender Zusammensetzung:
Chromsäure 14,4 g
Aluminiumwasserstoffphosphat
Al(H2PO4)S-(5Oo/oige Lösung) ... 32,0 ml a5
75°/,jige Phosphorsäure (H3PO4) 36,3 ml
Natriumbifluorid (NaF · HF) 9,56 g
KaJiumbifluorid (KF · HF) 6,02 g
Cryolit (3 NaF · AlF3) 3,17 g
Wasser zum Auffüllen auf 11
Dieses Bad erzeugte einen grünen lackartigen Überzug auf Aluminiumoberflächen, wennin einem Tauchverfahren bei 38° C und bei einer Behandlungszeit von etwa 5 Minuten angewendet. ;
Wiederauffrischung des Bades
Wiederauffrischung dieses Bades in bezug auf Phosphat und sechswertiges Chrom und Einstellung der Acidität oder des pn-Wertes werden in bekannter Weise durchgeführt und gehört nicht zur Erfindung. Der Vollständigkeit halber soll festgestellt werden, daß der Phosphat- und sechswertige Chromgehalt solcher Bäder beispielsweise durch geeignete Zusätze einer Lösung folgender Zusammenstellung wiederhergestellt werden kann.
Ansatz Nr. I
750/„ige Phosphorsäure (H3PO4) 437 g
CrO3 HOg
Wasser zum Auffüllen auf 11 ^0
Fluoridwiederauffrischung indessen muß von einer geeigneten Auffrischung mit Natrium und/oder Kalium in den zuvor beschriebenenen Anteilen begleitet sein. Zwecks bequemer Badkontrolle wurde als erwünscht, aber nicht als entscheidend gefunden, das Alkalimetall und die Fluoride in einem anderen Wiederauffrischungsmaterial als dem für die anderen Bestandteile zuzusetzen. Ein geeignetes Wiederauffrischungsmaterial für diese Bestandteile ist das folgende:
Ansatz Nr. II
Natriumbifluorid 44,2 g
Kaliumbifluorid 55,8 g
Während diese Mischung in erster Linie zur Wiederauffrischung des Fluoridgehaltes des Überzugsbades nützlich ist, soll festgestellt werden, daß sie auch als eine ausgezeichnete Fluoridquelle zur Herstellung eines neuen Überzugs dienen kann. ' Ändere brauchbare Überzugsbäder im Bereich der Erfindung und an Stelle des Beispiels 1 verwendbar sind folgende:
Beispiel 2
CrO3
14,4g
KF-HF 5,71 g
NaF-HF 4,54g
Na3AlF6 4,24g
Al(HaPO4)3 (50%ige Lösung) 16,0 ml
H3PO4 (75o/oig) 36,3 ml
Wasser zum Auffüllen auf Il
Beispiel 3
CrO3 14,4g
KF-HF 5,71 g
NaF -HF 4,54g
A1(H2PO4)3 (5O°/Oige Lösung) 16,0 ml
H3PO4 (75°/0ig) 36,3 ml
Wasser zum Auffüllen auf 11
Beispiel 4
CrO3 14,4g
KF-HF 2,85 g
NaF -HF 2,27 g
Na3AlF6 2,12 g
Al(H2P O4)3 (50°/0ige Lösung) 8,0 ml
H3PO4 (750/oig) 36,3ml
Wasser zum Auffüllen auf
11
Beispiel 5
CrO3 14,4g
NaF 6,47 g
KF 8,95g
Al(H2POJ3 (5O°/Oige Lösung) 16,0 ml
H3PO4 (75«/0ig) 36,3 ml
Wasser zum Auffüllen auf 11
Beispiel 6
CrO3 14,4g
NaF 6,07 g
KF-HF 5,65 g
A1(H2PO4)3 (5O°/Oige Lösung) 16,0 ml
H3PO4 (75%ige Lösung) 6,3 ml
Wasser zum Auffüllen auf 11
Beispiel 7
CrO3 14,4g
KF-HF 6,17 g
NaF-HF 4,90 g
HF(48%ig) 5,72ml
Na3AlF6 3,93 g
A1(H2PO4)3 (50°/0ige Lösung) 34,0 ml
H3PO4 36,3 ml
Wasser zum Auffüllen auf 11
Beispiel 8
CrO3 14,4g
NaF -HF 4,79 g
Na3AlF6 1,91g
Al(H2PO4) (5O°/Oige Lösung) 32,0 ml
H3PO4 (75"Y0Ig) 36,3 ml
KF-HF ,. 12,05 g
Wasser zum Auffüllen auf 11
Selbstverständlich können alle angegebenen Überzugsbäder in ihrem Gehalt an Phosphat und sechswertigem Chrom durch geeignete Zusätze des Ansatzes Nr. I und in ihrem Gehalt an Natrium, Kalium und Fluorid durch
geeigneten Zusatz des Ansatzes Nr. II wieder aufgefrischt werden.

Claims (1)

5 6 Andere an Stelle des Ansatzes Nr. II des Beispiels 1 eines Natrium- und/oder Kaliumfluoraluminats mit geeignete Ansätze für Fluorid- und Alkalimetallwieder- mindestens 6 Fluoratomen, vorzugsweise 7 bis 12, auffrischung sind die folgenden: für jedes Atom Aluminium beschränkte Menge an TTT gelöstem Aluminium enthält. Ansatz JNr. 111 5 2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Natriumfluorid 32,5 g daß es Natrium und Kalium in molaren Anteilen von Kaliumfluorid 67,5 g etwa 10 bis 90 % an Natrium, Rest Kalium, enthält. , ,τ ΤΛ,· 3. Bad nach den vorhergehenden Ansprüchen, Ansatz Nt. IV dadurch gekennzeichnet, daß es auch 1 bis 5 g/l Natriumfluorid 51,8 g 10 Kryolit enthält. Kaliumbifluorid 48,2 g 4. Verfahren zur Herstellung eines Bades nach den Ansatz Nr V vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, . ' daß gelöstes Aluminium in die Lösung in der Form Natriumüuond 49,7 g einer leichtlöslichen Aluminiumverbindung oder vor- Kakmbifluond 46,3 g 1$zugSweise als AbfaUmetall eingeführt wird. y ° 5. Verfahren zum Wiederauffrischen eines Bades nach den vorhergehenden Ansprüchen während des Patentansprüche: Betriebs durch Zusatz löslicher Verbindungen, welche
1. Bad zum Aufbringen chemisch gebundener Fluoridion, sechswertiges Chrom, Phosphat, Natrium
Überzüge auf die Oberfläche von Aluminium, welches 20 und Kalium in solchen Anteilen enthalten, um die
von 0,15 bis 12,5 g/l am Fluoridion, von 3 bis 60 g/l bevorzugten Konzentrationsverhältnisse und den
an sechswertigem Chrom, ausgedrückt als CrO3, und pH-Wert aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet,
von 2 bis 285 g/l an Phosphat, ausgedrückt als PO4, daß das Fluoridion und das Natrium und Kalium
enthält und einen pH-Wert zwischen 0,8 bis 4,5 auf- unabhängig von den anderen Bestandteilen in Form
weist, dadurch gekennzeichnet, daß es die beiden 25 eines Materials, in welchem Natrium und Kalium in
Alkalimetalle Natrium und Kalium in einer Konzen- einem Verhältnis von 0,0065 bis 0,0455 Mol pro
tration von 0,0026 bis 0,0526 Mol, vorzugsweise von Gramm des Fluoridions anwesend sind, und in
0,0065 bis 0,0455 Mol, Gesamtalkalimetall pro Gramm Molarverhältnissen von 10 bis 90% Natrium, Rest
Fluoridion und eine durch die Löslichkeitsgrenze Kalium, zugefügt werden.
1 009 697/477 12.60
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