DE1096599B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen

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DE1096599B
DE1096599B DEF25984A DEF0025984A DE1096599B DE 1096599 B DE1096599 B DE 1096599B DE F25984 A DEF25984 A DE F25984A DE F0025984 A DEF0025984 A DE F0025984A DE 1096599 B DE1096599 B DE 1096599B
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Germany
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stabilizer
polyolefins
pressure
low
stabilizers
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DEF25984A
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English (en)
Inventor
Dr Claus Heuck
Dr Otto Mauz
Dr Fritz Rochlitz
Dr Jakob Winter
Dr Rudolf Held
Dr Felix Schuelde
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/45Heterocyclic compounds having sulfur in the ring
    • C08K5/46Heterocyclic compounds having sulfur in the ring with oxygen or nitrogen in the ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen Es ist bekannt, daß Polyolefine wie Polyäthylen oder Polypropylen bei Einwirkung von Sauerstoff, insbesondere bei gleichzeitiger Belichtung oder bei erhöhten Temperaturen mehr oder weniger stark angegriffen werden.
  • Dieser Vorgang wird allgemein als Materialabbau bezeichnet. Dieser Abbau von hochpolymeren Kunststoffen ist ein unerwünschter Vorgang, welchem jedoch in vielen Fällen durch Zusatz geeignet erscheinender oxydationshemmender bzw. licht-und wärmestabilisierender Stoffe begegnet werden kann.
  • So wurden z. B. zur Stabilisierung von Polyäthylen und Polypropylen alkylierte Phenole bzw. Bisphenolderivate, also Verbindungen, die sich vom 4, 4'-Dioxy-diphenylmethan ableiten, vorgeschlagen. Andererseits eignen sich auch aromatische Thioäther zur Stabilisierung von Polyolefinen. Diese Thioverbindungen, die durch Kondensation von Phenolen bzw. Alkylphenolen mit Monoschwefeldichlorid erhalten werden, zeigen eine gute Stabilisierwirkung für Polyolefine ; sie haben jedoch in den meisten Fällen den großen Nachteil des Eigengeruches nach organischen Schwefelverbindungen und zeigen außerdem oftmals eine gewisse Tendenz zur Verfärbung.
  • Wird z. B. ein mit Bis- (oxy-p-tert.-butyl-phenyl)-sulfid stabilisiertes Polyolefin bei 120° C einige Tage getempert, so tritt bereits eine Gelb-bis Braunfärbung ein ; bei weiterer Erhöhung der Temperatur nimmt die Farbvertiefung noch weiter zu, so daß solche Produkte in vielen Fällen für eine technische Verwendung nicht mehr eingesetzt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Polyolefine mit Kondensationsprodukten von carbonylgruppenhaltigen organischen Verbindungen, Schwefel und Ammoniak der nachstehenden Konfiguration wobei R einen Alkyl-, Phenyl-oder einen cyclischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, allein oder in Mischung untereinander oder auch in Kombination mit anderen üblichen Stabilisatoren stabilisieren kann.
  • Für die Herstellung der ernndungsgemäßen Stabilisatoren sind als carbonylgruppenhaltige Verbindungen aliphatische, cycloaliphatische oder auch aromatische Aldehyde oder Ketone geeignet. Besonders vorteilhaft läßt sich als carbonylgruppenhaltige Verbindung für die Herstellung der erfindungsgemäßen Stabilisatoren das Cyclohexanon oder auch Derivate des Cyclohexanons wie Methylcyclohexanon und andere höhere Alkylcyclohexanone verwenden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen die gute stabilisierende Wirkung der Thioäther, ohne jedoch den Nachteil derselben, nämlich die Verfärbung bei der Temperung zu zeigen.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß als Stabilisatoren verwendeten Verbindungen erfolgt in bekannter Weise durch einfache Reaktion, z. B. durch Einleiten von Ammoniak in eine gut gerührte Aufschlämmung von elementarem Schwefel in Cyclohexanon oder dessen Derivate.
  • Es setzt dabei eine exotherme Reaktion ein, in deren Verlauf der Schwefel rasch verbraucht wird. Die bei Verwendung von Cyclohexanon erhaltene Verbindung, das 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-A-3, ist eine schwachgelbgefärbte Substanz, die nach Umkristallisation aus Benzol einen Schmelzpunkt von 81 bis 82°C zeigt (Ann., 606, S. 71 [1957]).
  • Die erforderliche Menge des Stabilisators beträgt allgemein bei normal beanspruchten Formstücken 0, 001 bis 2 /o, vorzugsweise 0, 01 bis 1°/0, berechnet auf das eingesetzte Polyolefin. Die Zumischung kann zweckmäßigerweise in einem Intensivmischer, auf der Mischwalze oder kontinuierlich in einem geeigneten Schneckenmischer erfo Igen. Zur Erzielung einer besseren Verteilung ist es auch möglich, den Stabilisator in gelöster Form, z. B. in Aceton gelöst, zur Anwendung zu bringen. Zur Erzielung von blasenfreien Formstücken ist-jedoch zu beachten, daß das Lösungsmittel entfernt wrid. Es ist auch möglich, die Einmischung über eine Vormischung des Stabilisators mit den Polyolefinen vorzunehmen. Das Mischungsverhältnis kann hierbei in weiten Grenzen schwanken, jedoch hat sich hierfür eine Mischung Polyolefin zu Stabilisator wie 3 : 1 bis 1 : 1 besonders brauchbar gezeigt.
  • Die für die Stabilisierung von Polypropylen bzw. Polyäthylen erforderliche Stabilisatormenge wird dann entsprechend dem Gehalt der Vormischung an Stabilisiermittel dosiert.
  • Der besondere Vorteil dieser Arbeitsweise liegt in der erzielbaren weitgehenden homogenen Verteilung des Stabilisators in der Endmischung. Die erfindungsgemäß stabilisierten Formstücke zeigten eine hervorragende Stabilität auch bei Beanspruchung bei höheren Temperaturen und bei Belichtung. Die zu stabilisierenden Polyolefine können Füllstoffe, Hilfsmittel fiir die Verarbeitung und Farbstoffe enthalten, wie sie üblicherweise verwendet werden.
  • Durch das ernndungsgemäße Verfahren lassen sich Polyolefine, die nach dem bekannten Hochdruckverfahren hergestellt sind, stabilisieren.
  • Besonders vorteilhaft lassen sich aber Niederdruckpolyolefine wie Niederdruckpolyäthylen, Niederdruckpolypropylen, Niederdruckpolybutylen oder Mischpolymerisate der entsprechenden Monomeren verwenden.
  • Derartige Niederdruckpolyoléfine sind beispielsweise bei Raff, Allison, &Polyethylene « (1956), S. 72 bis 81, ins- besondere S. 78ff., beschrieben. In vielen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn zur erfindungsgemäßen Stabilisierung außer den Kondensationsprodukten von Cyclohexanon, Schwefel und Ammoniak noch andere bekannte Stabilisatoren, wie z. B. 2, 6-Di-tert.-butyl-p-kresol oder Bis- (oxy-alkyl-phenyl)-methan (ein Kondensationsprodukt aus Nonylphenol und Aceton), verwendet werden.
  • Selbstverständlich lassen sich auch Mischungen der erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte als Stabilisatoren verwenden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden, um die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Stabilisierungsmittel darzutun, nachstehend einige Vergleichsversuche angeführt : Die Ausprüfung wurde unter besonders scharfen Bedingungen an einerPolypropylenplatte, welche sich besonders empfindlich gegen Sauerstoff zeigt, bei 140°C durchgeführt, Die Ausprüfung wurde wie folgt vorgenommen: Der Stabilisator wird in Aceton gelöst, die berechnete Menge dieser Lösung, mit.Polypropylenpulververmischt, das Pulver im Vakuum bei 50° C getrocknet und dann bei 180°C zu 1 mm dicken Rundplatten verpreßt (10 Minuten Anheizzeit unter mäßigem Druck, 2 Minuten Maximaltemperatur unter höchstem Druck, 5 bis 7 Minuten Abkühlzeit). Aus jeder Platte werden zwei Streifen von 1 cm Breite herausgeschnitten, auf ein Gestell aufgehängt und im Trockenschrank bei 140°C unter Luftzutritt getempert. Das Polypropylen gilt dann als versprödet, wenn der Teststreifen beim Biegen starke Risse zeigt bzw. bricht.
  • Die Ergebnisse der Ausprüfung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
    Bezeichnung
    der
    Stabilisator- Stabilisator- Versprödungs- Patentschrift,
    Stabilisatoren Zusätzlicher
    konzentration konzentration zerit in Tagen welche
    Stabilisator
    das betreffende
    Produkt
    in % in % bei 40°C erwähnt
    2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylen-
    thiazolin-#3 ....................... 0,5 - - 10
    Tetramethylthiuram-disulfid ........ 0,5 - - 2 Deutsche
    Patentschrift
    1025138
    2-Mercaptobenzimidazol ............ 0,5 - - 6 USA.-
    Patentschrift
    2 727 879
    Mischung aus 1% Dodecylmercaptan
    und 0,2% Äthanolamin ............... 0,5 - - 1 Deutsche
    Patentschrift
    1025139
    2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylen-
    thiazolin-Z13 0, 25 Bis-(2-oxy- 0, 25 21
    5-nonylphenyl)-
    dimethyl-
    methan
    Tetramethylthiuram-disulfid ............ 0,25 desgl. 0, 25 9
    2-Mercaptobenzimidazol 0, 25 desgl. 0, 25 8
    Mischung aus 1 °/0 Dodecylmercaptan
    undO, 2%Äthanolamin.......... 0, 25 desgl. 0, 25 5
    Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, zeigt das z. B. erfindungsgemßß verwendete 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-Z13 gegenüber den bekannten Stabilisatoren eine wesentlich bessere Warmestabilitat. Besonders bemerkenswert sind die im zweiten Abschnitt der Tabelle aufgeführten Ergebnisse über die Wirksamkeit von 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-d3 in Kombination mit Bis-(2-oxy-5-nonylphenyl)-dimethylmethan im Vergleich zu den Mischungen der vergleichsweise angeführten Produkte mit Bis- (2-oxy-5-nonylphenyl )-dimethylmethan, die ebenfalls die überragende Wirksamkeit der 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-#3 zeigen.
  • Beispiel 1 Niederdruckpolyäthylen wird mit 0, 05, 0, 1 und 1, 0 0/0 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-A3 bei 120°C getempert. Die Prüfwerte sind in Tabelle 1 zusammengefaßt : Tabelle 1
    Stabilisator-Versprödungszeit
    Versuch konzentration in Tagen
    Nr.
    in % bei 120°C
    1 0 1
    2 0, 05 21
    3 0, 1 20
    4 1, 0 65
    Die getemperten Proben zeigen praktisch die Farbe der ungetemperten Platten. In einigen Fällen trat bei einer Stabilisatorkonzentration von 1 °/0 eine leichte Gelbfärbung ein.
  • Beispiel 2 Ein nach dem Niederdruckverfahren hergestelltes Polypropylen wird mit 0, 5 % 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-Z13 stabilisiert und bei 120° C getempert. Die Versuchsergebnisse sind in Tabelle 2 aufgezeigt.
  • Tabelle 2
    Stabilisator-Versprödungszeit
    Versuch konzentration in Tagen
    in in o/o bei 120° C
    1 0 1
    2 0, 5 62
    Die getemperten Proben zeigen gegenüber den ungetemperten Proben keine Farbvertiefung.
  • Beispiel 3 Niederdruckpolypropylen wird mit 0, 4"/o eines Kondensationsproduktes aus Nonylphenol und Aceton und 0, 1 °/o 2, 2-Pentamethylen-4, 5-tetramethylenthiazolin-S3 gemischt und bei 120° C getempert : Tabelle 3
    Stabilisator-Versprödungszeit
    Versuch konzentration in Tagen
    Nr.
    in % bei 120°C
    1 0 1
    0,4
    2 # # 40
    Beispiel 4 Durch Umsetzung von Diäthylketon mit Schwefel und Ammoniak wurde in bekannter Weise das 2, 2, 4-Triäthyl-5-methylthiazolin-#3 gewonnen. (Ann., 602, S. 44 [1957]).
  • Dieses Produkt wurde in einer Konzentration von 0, 05, 0, 1 und 1 °/0 dem Polyäthylen zugesetzt und das Gemenge homogenisiert. Die aus dieser Mischung hergestellten Preßplatten wurden im Wärmeschrank bei 120°C bis zur Versprödung getempert :
    Stabilisator- Versprödungszeit
    Versuch
    konzentration in Tagen
    Nr.
    in % bei 120°C
    1 0 1
    2 0, 05 17
    3 0, 10 21
    4 1, 00 54

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen durch schwefel-und stickstoffhaltige Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisatoren Kondensationsprodukte aus carbonylgruppenhaltigen organischen Verbindungen, Schwefel und Ammoniak der nachstehenden Konfiguration wobei R einen Alkyl-, Phenyl-oder einen cyclischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, allein oder in Mischung untereinander oder auch in Kombination mit anderen üblichen Stabilisatoren, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0, 001 bis 2°/oJ berechnet auf die Menge des Polymerisationsproduktes, verwendet wird.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyolefine Niederdruckpolyäthylen, Niederdruckpolypropylen, Niederdruckpolybutylen oder Mischpolymerisate der entsprechenden Monomeren verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 1 025 138, 1 025 139 ; USA.-Patentschrift Nr. 2 727 879.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3364171A (en) * 1962-05-09 1968-01-16 Geigy Chem Corp Stabilization of organic material with certain bis-o-alkylhydroxy-phenylthiazoles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2727879A (en) * 1951-12-11 1955-12-20 Du Pont Stabilized ethylene polymer compositions

Patent Citations (1)

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