DE1494134C - Stabilisieren von natürlichem und synthetischen Kautschuk und Polyolefinen gegen Oxydation - Google Patents

Stabilisieren von natürlichem und synthetischen Kautschuk und Polyolefinen gegen Oxydation

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DE1494134C
DE1494134C DE1494134C DE 1494134 C DE1494134 C DE 1494134C DE 1494134 C DE1494134 C DE 1494134C
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Germany
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cracks
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benzthiazylthiomethyl
synthetic rubber
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Ronald James; Rayner Graham Howard; Scott Gerald; Manchester Lancashire Hurlock (Großbritannien). C08k 1-78
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

der Hydroxylgruppe frei ist. Die Umsetzung wird vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt. Die Reaktionsstoffe können als solche gemischt und erwärmt werden, oder sie können in 5 einem Lösungsmittel wie Xylol oder Dioxan aufgelöst und dann auf eine Temperatur zwischen 60 und -120° C gebracht werden. Gewünschtenfalls kann die1 Umsetzung in zwei Stufen durchgeführt werden, indem beispielsweise zunächst- das Mercaptobenz-
Methylgruppen oder eine Alkoxygruppe substituiert io thiazol mit dem Formaldehyd in an sich bekannter
sein kann, Formaldehyd und ein Phenol, das als Substituent etwa eine'; oder';mehrere Alkylgruppen, eine Benzyl-, Alkoxy- ■oder Cyclohexylgruppe öder ein Chloratom enthalten kann, in Gegenwart eines
Erfindungsgegenstand ist eine Verwendung eines benzthiazylthiomethylsubstituierten Phenols der Formel
OH
Weise umgesetzt und dann die so erhaltene Hydroxymethylverbindung mit dem Phenol kondensiert wird oder indem das Mercaptobenzthiazol mit einem a-Hydroxymethylphenol oder a-Chlormethylphenol sauren oder alkalischen Katalysators in der Wärme 15 kondensiert wird, umsetzt. ;. Das substituierte Phenol kann dem Kautschuk,
Es wurde nun gefunden, daß gewisse ähnliche den Kautschukgegenständen den Latices oder den Verbindungen, welche durch Kondensation von Mer- Polyolefinen in der üblichen Weise einverleibt wercaptobenzthiazol, Formaldehyd und gewissen Phe- den. So kann es beispielsweise mit dem Kautschuk nolen erhalten werden, einen weitgehenden Schutz 20 oder dem Kautschuklatex zusammen mit dem VuI-gegenüber dem Angriff von Ozon und Sauerstoff kanisiermittel und anderen Zusatzstoffen, wie Antiverleihen. Oxydationsmittel, Pigmenten, Füllstoffen, Weich
machern und Treibmitteln gemischt werden, und die sich ergebenden Mischungen können dann durch 25 eine Wärmebehandlung vulkanisiert werden. Diese Verbindungen können aber auch mit dem Kautschuk und den übrigen Zusatzstoffen gemischt werden, und die Mischung kann dann durch Behandlung mit Schwefelmonochlorid kalt vulkanisiert werden. Die 30 Wirkung des substituierten Phenols in dem Kautschuk kann noch weiter verbessert werden, wenn noch zusätzlich Paraffin oder ein mikrokristallines Wachs zugesetzt wird.
worin R1 für eine tertiäre Alkylgruppe und das eine Das substituierte Phenol wird vorzugsweise in
R2 für eine Benzthiazylthiomethylgruppe der Formel 35 Mengen von 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent des Kautschuks oder Polymers angewandt.
/f\y S \ Synthetische Kautschukärten, welche hierbei sta-
ί Ali ^C-S—CH2- bilisiert werden können, sind beispielsweise Polymere
X/^N^ · von Butadien-1,3, Isobuten, 2-Methylbutadien-l,3 und
40 2-Chlorbutadien-l?3 sowie Mischpolymere solcher
steht, wobei der Kern A durch Alkyl-, Alkylamino- Verbindungen miteinander oder mit Acrylnitril, Sty- oder Alkoxygruppen oder Chloratome substituiert rol, Methylmethacryiat und anderen bekannten pplysein kann, und das andere R2 für die genannte Benz- merisierbaren Verbindungen, welche zur Herstellung thiazyithiomethylgruppe oder eine niedrige .Alkyl- solcher Kautschukärten verwendet werden. Weitergruppe steht,. zum Stabilisieren von natürlichem 45 hin können Polyäthylen oder Polypropylen stabili- und synthetischem Kautschuk und .Poly olefinen gegen siert werden. ; ο
Oxydation. - ; ; p?rf ^:^ ;, . ; ■ ^ Die substituierten Phenole, welche erfindungs-
AIs Beispiele von niederen Alkylgruppen, welche gemäß angewandt werden, besitzen außerordentlich Substituenten in den substituierten Phenolen sein gute stabilisierende Wirkung gegen den Angriff von können, seien. Alkylgruppen ^genannt, welche nicht 50 Sauerstoff oder Ozon, und sie sind darüber hinaus mehr als 9 Kohlenstöffatbme entnjaiten, wie Methyl,' ' "auch nicht färbend. Hinsichtlich dieser letztgenannten Äthyl, ri-Propyi, Isopropiyl.'seciButyl, tert-Octyl, . Eigenschaften stellen sie einen wesentlichen techtert.-Butyl und Nonyl, weiter Cyclohexyl, Cyclo- nischen Fortschritt gegenüber bisher bekannten Mitpentyl, Alkylcyclohexyr und Alkylcyclopentyl. . . ... teln dar, und sie sind wertvoll zur Herstellung von
Als Beispiele von Substituenten in dem Kern A 55 Qummigegenständen, welche weiß oder schwach geseien genannt:'Methyl, Äthyl·;-' Isiopropyl.MethoxyV; färbt sind. In/.solchen Fällen ist nämlich eine Ver-Äthoxy-, Methylamino- und Dimethylamimx färbung beim Altern sehr unerwünscht.
Erfindungsgemäß verwendbare Phenole sind: Ein weiterer Vorteil der substituierten Phenole
6-(2-Benzthiazylthiornethyl)-2-tert.-butyl-4-methyl- besteht darin, daß diese eine verbesserte Wirkung phenol, 4-(2-Benzthiazylthiomethyl)-2-tert.-butyl- 60 auf die Vulkanisation ausüben, und zwar insofern, 6-methylphenol, 4-(2-Benzthiazylthiomethyl)-2,6-di- als sie nicht nur als Anvulkanisations-Verzögerer tert.-butylphenol oder solche, die eine Alkylcyclo- wirken, sondern auch zu Vulkanisaten führen, welche alkylgruppe enthalten, beispielsweise 6-(2-Benzthiazyl- verbesserte physikalische Eigenschäften besitzen. Diese thiomethyl)-4-methyl-2-(a-methylcyclohexyl)-phenol. Wirkungen treten jedoch nur auf, wenn nichtbasische Die substituierten Phenole können hergestellt wer- 65 Beschleuniger, wie Mercaptobenzthiazol, Mercapto-. den durch Umsetzung eines Mercaptobenzthiazols, benzthiazoldisulfid, Tetraalkylthiuramsulphide, Benzvon Formaldehyds und eines Phenols, worin min- thiazylsufenamide, und Metalldialkyldithiocarbamate destens eine der drei Ortho- und: ParaStellungen zu angewandt werden. Wenn im Gegensatz hierzu die
substituierten Phenole mit basischen Beschleunigern verwendet werden, wie Diphenylguanidin, Di-o-tolylguanidin und aromatischen Aminaldehydkondensaten, so entstehen Mischungen, welche einer vorzeitigen Vulkanisation unterliegen.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen erläutert, worin die Teile und Prozentangaben sich auf das Gewicht beziehen.
Beispiel 1
Es werden Kautschukmischungen folgender Zusammensetzung hergestellt:
Heller Näturkreppkautschuk..
Zinkoxyd ........ ......
Titandioxyd ............
Feine Kreide .....
Stearinsäure .............
Schwefel ......:
Mercaptobenzthiazol ....;...
4-Isopropylaminodiphenylamin
6-(2-Benzthiazylthiomethyl)- .;,
2-tert-butyl-4-methylphenol
Mischung
A B
100 100
25 25
50 50
15 15
1 1
2,5 2,5
0,6 0,6
2
100 25 50 .
15 1
2,5 0,6
— ' — 2
Tabelle 2 5 5 Std. 57 Std. ' 104 Std. 20 Mischung A Mischung B Mischung C
einige Risse geringe An Risse an
auf der zeichen von den Kanten
ganzen Rissen auf und geringe
Fläche der ganzen Anzeichen
IO . Fläche von Rissen
auf der
ganzen
Fläche
mäßig tiefe feine Risse feine Risse
Risse auf auf der auf der
der ganzen ganzen ganzen
Fläche. Fläche Fläche
tiefe Risse Risse an Risse auf
auf der den Kanten der ganzen
ganzen und auf Fläche
Fläche der ganzen
Fläche
Beispie 1 2
Es werden. Kautschukmischungen folgender Zusammensetzung hergestellt:
Diese Mischungen werden 17,5 Minuten bei 153° C vulkanisiert. Pröbestreifen jeder vulkanisierten Mischung werden Luft ausgesetzt, welche 0,2 ppm Ozon enthält. Das Aussehen der Streifen nach dieser Behandlung ist in den Tabellen 1 und 2 niedergelegt. Diese lassen erkennen, daß 6T(2-Benzthiazylthiomethyl^2-tert.-butyl-4rniethyl-phenol dem handeisüblichen" 'Antioxydationsmittel 4-Isopropylammodiphenylamin, das weiße Gummimassen stark verfärbt, nur wenig unterlegen ist ; 'Vfif :
Heller Naturkreppkautschuk..
Zinkoxyd
Titandioxyd
Stearinsäure
Feinverteilte Kreide
Schwefel
Mercaptobenzthiazol
6-(2-Benzthiazylthiomethyl)-
2-tert.-butyl-4-methylphenol
Handelsübliches phenolisches
Antioxydationsmittel..
Mischung D E F
100
25
50 1
15 2,5 0,5
100 25 50
1 15
2,5 j0,5
; 2,0
;:. , Tabelleii:, ; Mischung B Mischung C
Mischung A■ i)hne ; ; -.. ohne <
17 Std. ή Risse auf
der ganzen
Fläche Risse an Risse an
91 Std. mäßig tiefe denJCanten den Kanten,
. _., :,.';;."v£ Risse.auf;. ^ urid^geringe geringe An'
der ganzen Anzeichen zeichen voa
■''""' :'-^"y·^' Fläche Vv. von Rissen Rissen auf
... .' auf der der übrigen
übrigen, · Fläche
Fläche
Risse, an Risse an
193 Std. tiefe Risse den Kanten den Kanten
auf der und An und auf
ganzen . zeichen von der übrigen
Fläche . Rissen auf Fläche
der übrigen
Fläche
Proben der Mischungen D und F werden verschiedene Zeit lang bei 141° C vulkanisiert, und die sich ergebenden Produkte besitzen folgende physikalische Eigenschaften.
ίί;ΐ5; ~-: ■'■'■' ■-.'·· Zeit (Min:) . ^:....-.,Mischung '·. E
:'"-'-b.· .·;' 146
Zugfestigkeit (kg/cm2) 25 U22 ;·■
30 . '-Ϊ37ι-'*: 164
40 : 143 r:: 713
iBrüchdehnung(%) ... 25 ;720· 717
.30 732 '■/684
40 724 ";
Modul bei 500% 74
(kg/cm2) 25 66 94
30 71 98
40 74
Mooney-An vulkani
sation bei 1200C 36
(Min. +10) 23,5
Streifen der vulkanisierten Mischungen D und E und ähnliche Produkte der Mischung F werden der Bestrahlung einer Xenonlampe ausgesetzt. Nach verschiedenen Belichtungszeiten wird die Lichtreflexion unter Anwendung eines Violettfilters gemessen, und dabei wurden folgende Ergebnisse erzielt:
daß bei der Verwendung des Produktes gemäß der Erfindung als Stabilisierungsmittel ein besserer Schutz erhalten wird als bei den Produkten der Beispiele und 12 der britischen Patentschrift 476 838.
Tabelle 3
Belichtungszeit Mischung D Mischung E Mischung F
OTage 86 85 83
ITag 85 80 83
2 Tage 84 75 76
4 Tage 75 65 68
Beispiel 3
Es wurden Kautschukmischungen folgender Zusammensetzungen hergestellt:
Heller Naturkreppkautschuk
Zinkoxyd ............
Titandioxyd
Stearinsäure
Feinverteilte Kreide ...
Schwefel
Mercaptobenzthiazol ..
6-(2-Benzthiazylthiomethyl)-2-tert-butyl-4-methylphenol
Produkt des Beispiels 8
der britischen
Patentschrift 476 838
Produkt des Beispiels 12
der britischen
Patentschrift 476 838
100
50
1
15
2,5
0,5
Mischung NO
100
25
50 1
15 2,5 0,5
100
25
50 1
15 2,5 0,5
100
25 *5 50
1 15
2,5
0,5
Proben der Mischungen M, N, O und P wurden dann mit dem Mooney-Viscosimeter geprüft, und sie besaßen folgende, Anvulkanisationseigenschaften. .
■ '■ .,: ■:'··:-',. ■"■■ :■ -.■:■ -■ . Mischung' N • O ρ
M
Mobney-AiivulkäniT:; ν
sation in Minuten
bis zur geringsten :
Anvulkanisation -
+ 10 Mobney-.': : ;·,.■, 23V2 14 12
Einheiten -bei 1200C;'' 13V2
XHi rJUt;*
Aus diesen Werten ergibt sich, daß bei Verwendung von 6 - (2 - Benzthiazylthiomethyl) - 2 - tert. - butyl-4-methylphenol die Stabilisierung von Mercaptobenzthiazol gegenüber den Produkten der Beispiele 8 und 12 der britischen Patentschrift 476 838 verbessert wird.
Weitere Portionen dieser Mischungen wurden 18 Minuten bei 153° C vulkanisiert. Die Probestreifen dieser Vulkanisate wurden der Luft ausgesetzt, die 6s 0,2 ppm Ozon enthielt Die Oberflächeneigenschaften dieser Streifen nach diesem Versuch sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengestellt; es ist ersichtlich,
N Mischung P
nur leichte O ebenfalls
96 Std. Anzeichen Risse über Risse über
von Rissen der ganzen der ganzen
Fläche Fläche
nur leichte mittlere
293 Std. Anzeichen mittlere Risse über
von Rissen Risse über der ganzen
der ganzen Fläche
nur leichte Fläche tiefe Risse
424 Std. Anzeichen tiefe Risse über der
von Rissen über der ganzen
ganzen Fläche
Fläche
(Fortsetzung)
N Mischung P
keine Risse O hur leichte
Anzeichen
von Rissen
31 Std. nur leichte
Anzeichen
von Rissen
nur leichte
Anzeichen
von Rissen
schwache
Risse über
der ganzen
Fläche
177 Std. Risse über
der ganzen
Fläche
schwache
Risse über
der ganzen
Fläche
mittlere
Risse über
der ganzen
Fläche
352 Std. mittlere
Risse über
der ganzen
Fläche

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines benzthiazylthiomethylsubstituierten Phenols der Formel
    ^■■; v\vorm---R1'lur->ieineJ:tertiäre'-:Alkylgruppe und das ";'■'^eirie'R^für eine Benzthiazylthiomethylgruppe der
    C-S-CH2-
    steht, wobei der Kern A durch Alkyl-, Alkylamino- oder Alkoxygruppen oder Chloratome substituiert sein kann, und das andere R2 für die genannte Benzthiazylthiomethylgruppe oder eine niedrige Alkylgruppe steht, zum Stabilisieren von natürlichem und synthetischem Kautschuk und Polyolefinen gegen Oxydation.

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