DE1095759B - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Publication number
DE1095759B
DE1095759B DEA23805A DEA0023805A DE1095759B DE 1095759 B DE1095759 B DE 1095759B DE A23805 A DEA23805 A DE A23805A DE A0023805 A DEA0023805 A DE A0023805A DE 1095759 B DE1095759 B DE 1095759B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support rod
clamping
clamping jaw
locking pin
clamping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA23805A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Persson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMF Inc filed Critical AMF Inc
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Publication of DE1095759B publication Critical patent/DE1095759B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/12Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung, bestehend aus einer sich in Spannrichtung erstreckenden Tragstange, die vorzugsweise auf der Tischplatte einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann, und aus zwei auf der Tragstange verschiebbaren Spannbacken, von denen die eine durch Eingriff eines in ihr gelagerten, federbelasteten Sperrglieds in eine an der Tragstange vorgesehene Rastenreihe längs der Tragstange grobeinstellbar ist, während die andere Spannbacke zum Festspannen des Werkstücks nur begrenzt verschiebbar ist.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung dieser Art ist das federbelastete Sperrglied durch eine Sperrklinke gebildet, die um eine an der grobeinstellbaren Spannbacke gelagerte Achse schwenkbar ist. Unterschiedlich davon ist erfindungsgemäß als federbelastetes Sperrglied ein in der grobeinstellbaren Spannbacke in einem Winkel zur Tragstange verschiebbarer Sperrstift vorgesehen, dessen in eine der Rasten der Tragstange eingreifendes Ende der anderen Spannbacke zugewandt ist. Diese Anordnung und Ausbildung des Sperrglieds gemäß der Erfindung bedeutet insofern einen technischen Fortschritt, als sie nur sehr geringe Fertigungskosten erfordert, eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch einfaches Umbiegen eines dem Eingriffsende abgewandten Teils des Sperrstifts diesen mit einer Handhabungsöse zu versehen, mit deren Hilfe man den Sperrstift und die grobeinstellbare Spannbacke zurückziehen kann, und außerdem noch den Sperrstift als Führungskeil für die grobeinstellbare Spannbacke zu verwenden, der wie bei einer anderen bekannten Spannvorrichtung ein besonderer Führungskeil, in eine Keilnut der ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Tragstange eingreift.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung in Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spannbacken nach der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Tragstange nach der Linie 6-6 der Fig. 1.
Auf dem Tisch oder in dem Bett einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Tischbohrmaschine oder eines Bohrwerks, ist eine Auflageplatte 2 angeordnet. Auf ihr wird eine Klemmeinrichtung C von einem Auf-Spannvorrichtung
Anmelder:
American Machine & Foundry Company, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55,
und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal), Patentanwälte
Henry Persson, Bloomfield, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt warden
spannbolzen 4 gehalten. Dieser erstreckt sich entweder durch eine Bohrung 3 in der Auflageplatte 2 oder kann in einer einen T-Querschnitt aufweisenden Nut der Auflageplatte festgelegt werden und trägt einen von Hand beweglichen Knebel 6, um den Bolzen 4 zu drehen. Eine Unterlegscheibe 8 und eine Mutter 10 sind am Ende des Bolzens angeordnet; jedoch kann auch die Bohrung mit einem Innengewinde versehen sein, in welches der Bolzen 4 eingeschraubt ist.
Ein oberes und unteres Klemmstück 12 und 14 sind in an sich bekannter Weise auf dem Bolzen 4 schwenkbar übereinander angeordnet und dienen zum Festklemmen einer Tragstange 16 für zwei Spannbacken 18 und 22. Wie Fig. 2 zeigt, bilden die Klemmstücke in Betriebsstellung eine Bohrung 15 zur Aufnahme der einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Tragstange 16. Nach dem Lösen des Bolzens 4 kann die Tragstange 16 zusammen mit den Spannbacken 18 und 22 auf der Auflageplatte verschwenkt werden, wie es durch den Pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist. Weiterhin kann die Tragstange 16 in ihrer Längsrichtung durch die Klemmstücke 12 und 14 hindurchverschoben werden, wie es durch den Pfeil B angedeutet ist, und auch um ihre Längsachse gedreht werden, wie durch Pfeil D gezeigt.
Die Spannbacke 18 ist auf der Tragstange 16 zum Festspannen eines Werkstücks feinverstellbar angeordnet. Dazu ist das linke, auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte Ende der Tragstange 16, wie Fig. 3 zeigt, als Gewindezapfen 20 ausgebildet. Auf diesen Zapfen ist eine Mutter 24 mit Handhebel 26 aufgeschraubt. Eine Schulterfläche 28 dieser Mutter drückt gegen eine Unterlegscheibe 30, um die Spannbacke 18 gegen die Spannbacke 22 vorzuschieben.
009 679/85
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist ein Stift 32 in einer Querbohrung der Spannbacke 18 gelagert und greift in eine in der Mutter 24 vorgesehene Ringnut 34 ein. Ferner ist ein Stift 36 in einer weiteren Querbohrung der Spannbacke 18 angeordnet und greift in eine ebene, längere Abflachung 38 der Tragstange 16 ein. Dadurch wird ein zweifacher Zweck erreicht, nämlich eine Begrenzung der Längsbewegung der Spannbacke 18 entlang der Tragstange 16 und eine Sicherung dieser Spannbacke gegen Drehen um die Tragstange.
Die zum schnellen Heranschieben an das einzuspannende Werkstück grobeinstellbare Spannbacke 22 ist mit einer Bohrung 23 versehen, mit der sie längsbeweglich auf der Tragstange 16 sitzt. In die Tragstange 16 ist in deren Längsrichtung verlaufend eine Keilnut 40 eingefräst. In den Boden dieser Nut sind winklige Rasten 42 eingelassen, die eine Zahnstange bilden. Wie Fig. 3 zeigt, dringt ein federbelasteter Sperrstift 44, der in der Spannbacke 22 schräg zur Spannrichtung verschieblich gelagert ist, in die Nut ao 40 und die Rastenreihe 42 ein. Greift dieser Sperrstift 44 in die Nut 40 ein, so verhindert er dadurch eine Drehung der Spannbacke um die Tragstange 16.
Weiterhin ist Fig. 3 zu entnehmen, daß der Sperrstift 44 mit den Rasten 42 ratschenartig zusammenwirkt. Durch Umbiegen eines dem Eingriffsende abgewandten Teils des Sperrstifts ist eine öse 46 gebildet, mittels welcher der Sperrstift 46 von Hand aus der Rastenreihe 42 zurückgezogen werden kann. Zwischen einer Schulterfläche 43 und einem Gewindestopfen 47 ist eine Druckfeder 45 eingespannt, wodurch ein Herausgleiten des Sperrstifts 44 aus der Keilnut 40 verhindert wird. Wie ersichtlich, kann der Sperrstift 44 auf Grund seiner Schräganordnung zurückgezogen werden, ohne daß die Spannbacke 22 bewegt zu werden braucht. Die von den Rasten 42 gebildete Ratschenverzahnung kann also mit dem Sperrstift 44 ohne Spielraum zusammenwirken. Weiterhin kann die Spannbacke 22 von Hand in Richtung auf die Spannbacke 18 schnell grobverstellt werden, wobei der Sperrstift 44 zunächst gegen die Wirkung der Feder 45 zurückgedrückt wird und dann in die nächste Raste 42 hineingleitet. Dagegen gibt der Sperrstift 44 nicht Kräften nach, die die Spannbacken 18 und 22 auseinanderzudrücken suchen.
Die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Spannbacken 18 und 22 sind mit Ausnehmungen 48 versehen, um ein flaches Werkstück W aufnehmen zu können. Weiterhin ist in an sich bekannter Weise die Spannbacke 18 mit Nuten 50 und 51 versehen, um runde Werkstücke einzuspannen.
Die Bedienungsweise ist folgende: Die Spannbacke 18 wird auf der Tragstange 16 so weit nach links zurückbewegt, wie es der Begrenzungsstift 36 erlaubt. Das Werkstück W wird zwischen die Spannbacken gebracht, und die grobverstellbare Spannbacke 22 wird schnell an das Werkstück heranbewegt. Dann wird durch Drehen des Hebels 26 die Spannbacke 18 vorbewegt und somit das Werkstück W eingespannt. Danach werden die Spannbacken mit dem eingespannten \Yerkstück auf der Auflageplatte 2 in die für die Bearbeitung des Werkstücks gewünschte Stellung gebracht, worauf die Tragstange 16 in der Klemmvorrichtung C durch Drehen des Knebels 6 festgeklemmt wird. Dadurch werden die Seitenflächen der Spannbacken fest gegen die Auflageplatte 2 gepreßt.
Wenn das Werkstück herausgenommen werden soll, wird die Klemmvorrichtung C gelöst, und die Spannbacke 18 wird vom Werkstück zurückbewegt, worauf der Sperrstift 44 zurückgezogen und die Spannbacke vom Werkstück fortbewegt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung können bauliche Abweichungen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden. Beispielsweise kann jede andere gebräuchliche Art von Führungsnuten verwendet werden, um eine Drehung der Spannbacken um die Tragstange zu verhindern, oder die Tragstange kann im Bewegungsbereich der Spannbacken einen anderen als einen runden Querschnitt aufweisen. Andererseits können auch die Spannbacken drehbar auf der Tragstange angeordnet sein, während die Tragstange nicht drehbar in der Klemmvorrichtung festgehalten wird, weil die Drehbarkeit der Spannbacken durch die ebenen Oberflächen begrenzt ist, wenn die Klemmstücke der Klemmvorrichtung C festgeklemmt sind.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spannvorrichtung, bestehend aus einer sich in Spannrichtung erstreckenden Tragstange, die vorzugsweise auf der Tischplatte einer Werkzeugmaschine befestigt werden kann, und zwei auf der Tragstange verschiebbaren Spannbacken, von denen die eine durch Eingriff eines in ihr gelagerten, federbelasteten Sperrgliedes in eine an der Tragstange vorgesehene Rastenreihe längs der Tragstange grobeinstellbar ist, während die andere Spannbacke zum Festspannen des Werkstückes nur begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als federbelastetes Sperrglied ein in der grobeinstellbaren Spannbacke (22) in einem Winkel zur Tragstange (16) verschiebbarer Sperrstift (44) vorgesehen ist, dessen in eine der Rasten (42) der Tragstange eingreifendes Ende der anderen Spannbacke (18) zugewandt ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (44) mit der Tragstange (16) einen Winkel von ungefähr 45° einschließt und an seinem in eine der Tragstangenrasten (42) eingreifenden Ende eine etwa rechtwinklig zu seiner Achse liegende Stirnfläche aufweist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Eingriffsende abgewandter Teil des Sperrstiftes (44), aus der Aufnahmebohrung der grobeinstellbaren Spannbacke (22) herausragend, zu einer Handhabungsöse (46) umgebogen ist, deren gerades Ende in einer zur Aufnahmebohrung parallelen Bohrung der Spannbacke geführt ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Tragstange eine Keilnut und mindestens eine der verschiebbaren Spannbacken einen in der Keilnut geführten Keil hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil von dem Sperrstift (44) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 450 272;
USA.-Patentschrift Nr. 2 552 580.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 679/85 12.50
DEA23805A 1955-11-19 1955-11-19 Spannvorrichtung Pending DE1095759B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233148A1 (de) * 1982-09-07 1984-03-08 Suevia Haiges GmbH & Co, 7125 Kirchheim Vorrichtung zur verschwenk-, verschieb- und feststellbaren lagerung eines werkstueckhalters an einer werkzeugmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE450272C (de) * 1927-10-04 Wilhelm Emde Universal-Spannvorrichtung
US2552580A (en) * 1949-10-31 1951-05-15 Float Lock Corp Vise having jaws supportable on flat surface of machine tool by spindle adjustable and lockable in plane parallel to said surface

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