DE1095679B - Doppelkupplung, insbesondere fuer Traktoren - Google Patents
Doppelkupplung, insbesondere fuer TraktorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D21/00—Systems comprising a plurality of actuated clutches
- F16D21/02—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
- F16D21/06—Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
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- F16D2021/0676—Mechanically actuated multiple lamellae clutches
-
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- F16D2021/0684—Mechanically actuated clutches with two clutch plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
- Doppelkupplung, insbesondere für Traktoren Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung, insbesondere für Traktoren, die aus einer Lamellen- und einer Einscheibenkupplung besteht und auf deren Getriebewelle eine Druckhülse axial verschiebbar gelagert ist.
- Bei landwirtschaftlichen Zug- und Arbeitsmaschinen ist es für den ungestörten Betrieb der maschinell angetriebenen Geräte notwendig, den Zapfwellenantrieb von der Fahrkupplung unabhängig zu gestalten.
- Die Anwendung zweier Kupplungsscheiben, die auf zwei verschiedenen Wellen angeordnet sind und mittels eines oder zweier Hebel betätigt werden, ist bereits bekannt. Die Welle, auf der die Kupplungsscheibe für den Zapfwellenantrieb sitzt, ist dabei als Hohlwelle ausgebildet. Die Betätigung erfolgt meist so, daß zuerst die Fahrkupplung und beim Weiterbewegen des Kupplungspedals die Zapfwellenkupplung ausgerückt wird. Beim Einkuppeln wird dann zuerst der Zapfwellenantrieb eingerückt und anschließend der Fahrbetrieb gekuppelt.
- Diese Reihenfolge der Operation ist durch folgende Überlegungen bedingt: Verstopft sich die Arbeitsmaschine, dann muß stehengeblieben werden, damit kein neues Arbeitsgut in die Maschine gelangen kann, während der weiterlaufende Betrieb des Zapfwellengetriebes die Reinigung und Räumung der Maschine gewährleisten soll. Es ist weiter noch bekannt, den Kupplungsteil für den Zapfwellenantrieb als Fliehkraftkupplung auszubilden, um eine untere Drehzahlgrenze für den praktischen Betrieb der Geräte zu setzen und dadurch einem Abwürgen des Motors vorzubeugen. Ist nun aus baulichen oder funktionstechnischen Gründen die Anwendung einer Scheibenkupplung für jeden der beiden Antriebe nicht möglich, dann kann die Kombination einer Scheiben- mit einer Lamellenkupplung zum Ziele führen.
- Weiterhin ist es bekannt, eine Motorwelle mit einer Abtriebswelle über eine Lamellenkupplung und eine Einscheibenkupplung als Hilfskupplung zu verbinden. Zum Betätigen beider Kupplungen ist eine Druckhülse axial verschiebbar gelagert, die in eine Druckplatte ausläuft. Die Druckplatte dient einerseits als Widerlager für die Lamellenkupplung und betätigt andererseits die Kupplungshebel der Hilfsscheibenkupplung. Das Drehmoment wird nacheinander über beide Kupplungen auf eine einzige Abtriebswelle geleitet, so daß diese Kupplung keine eigentliche Doppelkupplung darstellt.
- Ferner ist es bekannt, eine Lamellenkupplung in die Nabe eines Schwungrades einzubauen. Auch hier liegt jedoch keine Doppelkupplung vor.
- Die Erfindung hat eine Doppelkupplung zum Gegenstand, die den geforderten Bedingungen gerecht wird und durch die Kombination einer Lamellen- und einer Einscheibenkupplung besonders raumsparend ausgebildet ist.
- Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Druckhülse mit der Druckplatte der Lamellenkupplung in bekannter Weise fest verbunden ist und diese Druckplatte in gleichfalls bekannter Weise zugleich als Druckfläche für die Kupplungshebel dient, die den Druckring der Einscheibenkupplung" betätigen. Die Lamellenkupplung ist in an sich bekannter Weise innerhalb der Nabe des Schwungrades und die Einscheibenkupplung in gleichfalls üblicher Weise im Kranz des Schwungrades angeordnet.
- Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: An einem Motorgehäuse 1 ist ein Getriebeblock 2 angeflanscht. In dem Getriebeblock 2 läuft ein Schwungrad 3 um, das auf der Kurbelwelle 4 verkeilt ist. Die Nabe des Schwungrades 3 ist hohl ausgebildet und umschließt eine Lamellenkupplung, deren äußeres Lamellenpaket 5 durch Druckbolzen 6 mit der Nabe des Schwungrades 3 zur Übertragung einer Drehbewegung verbunden ist. Das innere Lamellenpaket 7 ist mit der Hohlwelle 8 fest verbunden, die mittels Kugellager 9 innerhalb der hohlen Nabe des Schwungrades 3 gelagert ist und eine Innenverzahnung 10 aufweist. Die Getriebewelle 11 greift mit ihrer Verzahnung in die Innenverzahnung 10 der Hohlwelle 8 ein. Auf der Getriebewelle 11 ist eine Druckhülse 12 axial verschiebbar gelagert. Am getriebeseitigen Ende der Druckhülse 12 ist mittels eines Drucklagers 13 die Druckscheibe 14 gelagert. An der Innenfläche der Druckscheibe 14 liegt der Kupplungshebel 15 an.
- Am schwungradseitigen Ende ist die Druckhülse 12 mit einer Druckplatte 16 versehen, welche Bohrungen zur Aufnahme der Druckbolzen 6 trägt. Die Federn 17 der Druckbolzen 6 pressen die Druckplatte 16 gegen die Nabenstirnfläche des Schwungrades 3 und drücken damit die Lamellenkupplung 5, 7 zusammen. Die Druckplatte 16 ist mit einer Kröpfung 18 versehen und bildet eine weitere Druckfläche 19.
- Im Hohlraum des Schwungrades 3 sind am Umfang verteilt mehrere Kupplungshebel 20 schwenkbar gelagert. Der Arm jedes Kupplungshebels 20 ist mit einer Stellschraube 21 versehen, die bei Betätigung des Kupplungshebels 15 an der Druckfläche 19 anliegt. Der zweite Arm jedes Kupplungshebels 20 greift in einen Schlitz der Rückholbolzen 22 ein. Die Rückholbolzen 22 sind in am Umfang des Schwungrades 3 verteilten axialen Bohrungen 23 geführt und in den Kupplungsring 24 eingeschraubt. Zwischen dem Kupplungsring 24 und dem Schwungrad 3 sind Druckfedern 25 eingelegt, die den Kupplungsring 24 gegen die Reibbeläge 26 der Kupplungsscheibe 27 pressen. Ein Abschlußring 28 schließt das Schwungrad 3 seitlich ab und dient als zweites Widerlager für die Kupplungsscheibe 27.
- Die Kupplungsscheibe 27 ist durch eine Nabe 29 mit Keilverzahnung auf der Nabe des Abtriebsrades 30 gelagert. Das Abtriebsrad 30 ist mittels Kugellager 31 im Getriebeblock 2 gelagert und steht mit dem Zahnrad 32, welches mit der Antriebswelle 33 des Zapfwellengetriebes fest verbunden ist, im Eingriff.
- Die Wirkungsweise der Doppelkupplung ist folgende: Durch die Druckbolzen 6 mit den Federn 17 wird die Lamellenkupplung 5, 7 zusammengepreßt, so daß die Getriebewelle 11 von dem Schwungrad 3 mitgenommen wird. Ferner pressen die Druckfedern 25 den Kupplungsring ?4 gegen die Kupplungsscheibe 27, wodurch diese ebenfalls durch das Schwungrad 3 mitgenommen wird.
- Wird das Kupplungspedal getreten, so drückt der Kupplungshebel 15 gegen die Druckscheibe 14 und verschiebt die Druckhülse 12 zur Getriebeseite hin. Die Druckplatte 16 zieht die Druckbolzen 6 dabei entgegen dem Druck der Federn 17 gleichfalls zur Getriebeseite hin und entlastet die Lamellenkupplung 5, 7. Damit wird die Getriebewelle 11 von der Kurbelwelle 4 abgekuppelt. Mit der Druckplatte 16 hat sich die Druckfläche 19 gleichfalls nach der Seite des Getriebes zu bewegt und liegt nun an den Stellschrauben 21 der Kupplungshebel 20 an. Wird das Kupplungspedal weiter durchgetreten, drückt die Druckfläche 19 über die Stellschrauben 21 die Kupplungshebel 20 nach der Seite des Getriebes hin, so daß die in den Schlitzen der Rückholbolzen 22 geführten Hebelarme diese in die Bohrungen 23 des Schwungrades 3 drücken Die Rückholbolzen 22 ziehen dabei den Kupplungsring 24 von den Reibbelägen 26 der Kupplungsscheibe 27 ab, so daß dadurch auch die Antriebswelle 33 des Zapfwellengetriebes von dem Schwungrad 3 getrennt ist. Wird das Kupplungspedal losgelassen, dann drücken die Federn 17 und 25 die Kupplungen 5, 7 und 26,28 wieder zusammen. Dabei wird zuerst die Scheibenkupplung 26, 28 für das Zapfwellengetriebe und danach als zweites die Lamellenkupplung 5, 7 als Fahrkupplung eingekuppelt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelkupplung, insbesondere für Traktoren, bestehend aus einer Lamellen- und einer Einscheibenkupplung, auf deren Getriebewelle eine Druckhülse axial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (12) mit der Druckplatte (16) der Lamellenkupplung (5,7) in bekannter Weise fest verbunden ist und diese Druckplatte in geichfalls bekannter Weise zugleich als Druckfläche (19) für die Kupplungshebel (20) dient, die den Druckring (24) der Einscheibenkupplung (26, 28) betätigen.
- 2. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenkupplung in an sich bekannter Weise innerhalb der Nabe des Schwungrades (3) und die Einscheibenkupplung in gleichfalls üblicher Weise im Kranz des Schwungrades angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 247, 345 929, 682 187, 814 390, 936 073; französische Patentschrift Nr. 1120 930; britische Patentschrift Nr. 751286.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI13318A DE1095679B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Doppelkupplung, insbesondere fuer Traktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
DE1095679B true DE1095679B (de) | 1960-12-22 |
Family
ID=7185526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI13318A Pending DE1095679B (de) | 1957-06-06 | 1957-06-06 | Doppelkupplung, insbesondere fuer Traktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1095679B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253608B (de) * | 1961-07-15 | 1967-11-02 | Fichtel & Sachs Ag | Antriebseinrichtung fuer Motorraeder oder Mopeds |
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DE682187C (de) * | 1937-04-13 | 1939-10-10 | Hans Kattwinkel | Lamellenkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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-
1957
- 1957-06-06 DE DEI13318A patent/DE1095679B/de active Pending
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