DE109515C - - Google Patents
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- DE109515C DE109515C DENDAT109515D DE109515DA DE109515C DE 109515 C DE109515 C DE 109515C DE NDAT109515 D DENDAT109515 D DE NDAT109515D DE 109515D A DE109515D A DE 109515DA DE 109515 C DE109515 C DE 109515C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G3/00—Making pins, nails, or the like
- B21G3/32—Feeding material to be worked to nail or pin making machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/12—Sorting arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/56—Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
abwärtsgleiten.
Die Vorrichtung, welche den Gegenstand der "vorliegenden Erfindung bildet, dient dazu,
Nägel und ähnliche Körper gleichzurichten, so dafs sie mit ihrem Kopfe oder ihrer Spitze
sämmtlich nach einer Richtung gewendet sind. Diese Gleichrichtung wird einestheils durch
eine Aussonderung der auf Leitrinnen niedergleitenden Nägel in der Weise vollzogen, dafs
an einer Leitrinnenlücke die mit dem Kopf voran sich bewegenden Nägel abgefangen werden,
während anderentheils die mit der Spitze voran weitergleitenden Nägel, wenn sie bis
gegen einen stellbaren Anschlag geführt sind, durch einen quer zu den Leitrinnen bewegten
Schieber oder dergleichen, ejne seitliche Bewegung aus den Rinnen heraus erfahren, um je
nach der Stellung des genannten Anschlages entweder mit dem Kopfe oder der Spitze voran
in die darunter befindlichen Sammelkanäle zu fallen.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι die Seitenansicht einer vollständigen Nagelsortirvorrichtung gemäfs der Erfindung,
wobei durch schnittweise Darstellung die Leitrinnenlücke und der Sammelkanal, wo die
Nägel gleichgerichtet abgeführt werden, ersichtlich gemacht ist,
Fig. 2 eine Oberansicht zu Fig. 1.
Fig. 3 und 4 stellen einen Schnitt durch die Sammelkanaltaschen sowie eine Ansicht des
zur Seitwärtsförderung der Nägel dienenden Schiebers in seinen zwei Hauptstellungen dar.
Fig. 5 und 6 zeigen im Einzelnen eine Seitenansicht der Leitrinnenbahn nebst den
wesentlichen Zubehörtheilen zum Vergleiche der beiden Stellungen des Anschlages, wodurch
die Ablieferung der Nägel mit vorangewendetem Kopf- oder Spitzenende bestimmt wird.
An den von schräg liegenden, unten fast horizontal verlaufenden Schienen α gebildeten
Leitrinnen gleiten die gleichzurichtenden Nägel hinab, welche an dem Fülltrichter^2 aufgegeben
werden. An letzterem bilden Ablenkrippen m und Leitwangen η geeignete Einlaufwege
nach den Leitrinnen hin, deren obere Abschnitte mit b bezeichnet sind. Das Leitrinnengestell,
ist mit Füfsen A1 versehen, die auf Führungsgleisen Ax der Grundplatte A eine
gewisse Längsschubbewegung ausführen können. Eine solche Bewegung wird dem Gestell zum
Zwecke gesicherter Abwärtsförderung der Nägel von der mittelst Riementriebes D gedrehten
Welle e aus mitgetheilt, indem dieselbe an excentrischen Kröpfungen Lenker 1 trägt, die an
die Gestelltheile A1 unterhalb des Fülltrichters angreifen.
Durch Schnecke 2, Schneckenrad 3 nebst Welle 4 und Zahnräderpaar 5 - 6 erhält ferner
die Vorgelegewelle 7 eine Drehung, die durch die Kupplung 9-10 auf die WeIIe-/ weiter
übertragen wird, wenn genannte Kupplung mittelst des bei fl drehbaren Schalthebels f'2
eingerückt ist. Der an der Welle f angebrachte Kurbelzapfen b% dient zur Bewegung
des quer an den Leitrinnenunterenden hin- und hergehenden Schiebers u.
Eine Aussonderung erfahren die Nägel, sofern sie bei b unterschiedslos theils mit dem
Kopfe, theils mit der Spitze voran niedergleiten, zunächst an der Leitrinnenlücke £3.
Hier, wo der Lückenabstand zwischen b und der Leitrinnenfortsetzung α auf ein gewisses
Mafs der Nagellänge bestimmt ist, gleiten nur diejenigen Nägel hinüber, die mit der Spitze
nach vorn zu liegen kommen; die mit dem Kopfe nach vorn ankommenden Nägel kippen
frühzeitig nieder und fallen durch die Lücke b3 hindurch in einen unterhalb anschliefsenden
Sammelkanal, so dafs von diesem die Nägel gleichgerichtet abgeliefert werden.
Die anderen, mit der Spitze nach vorn gewendeten Nägel gleiten auf den Bahnen α bis
gegen einen Anschlag b4 nieder. Diesseits desselben
kommt der Schieber ti, der mit fingerförmigen Theilen ν (Fig. 3 und 4) die Leitrinnen
in Querrichtung bestreicht, zur Wirkung, indem er die letzten Nägel aus dem Rinnenlager
seitwärts hinausdrängt und dieselben zum Abfall in die den Rinnenunterenden benachbarten
Sammelraumtaschen a3 bringt. In der Stellung gemäfs Fig. 4 stützt der vom Kurbelzapfen
b'2 hin- und herbewegte Schieber μ die vorletzten Nägel in ihrer Lage, so dafs sie erst
nach Rückkehr des Schiebers in die andere Lage (Fig. 3) ihrerseits bis zum Anschlage b*
fortgleiten können. Beim nächsten Bethätigungsvorgange des Schiebers werden dann
diese Nägel abgeschoben und so fort alle Nägel, die in der Reihe folgen.
Der Anschlag bA besteht aus einem Klotze,
welcher durch eine Stellschraube b 5 verstellbar
an der Unterlage be befestigt ist, die als Gestelltheil
festliegt. Auf diese Weise kann der genannte Anschlag etwas hinter die eine Kante
des Sammelbehälters gebracht werden, wie in Fig. ι und 5 gezeichnet, oder derselbe kann
so eingestellt werden, dafs seine Anlagefläche innerhalb der Begrenzungswand des Sammelbehälters
zu liegen kommt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn der Anschlag b* in die aus Fig. 5 ersichtliche
Lage eingestellt ist, so treffen die Spitzen der Nägel gegen die Stirnfläche des
Anschlages und kommen auf die Kante \ am oberen Ende eines jeden Sammelbehälters zu
liegen. Wenn folglich der Schieber u zur Seite bewegt wird und die Finger ν die vorn
bei ^ gestützten Nägel seitlich aus den Rinnen herausdrängen, so sinken die rückwärts gewendeten
Nagelköpfe zuerst und die Nägel fallen mit dem Kopfe nach vorn in die Sammelbehälter ab. Wenn jedoch der Anschlag
sich in der Stellung Fig. 6 befindet, so werden die Spitzen der seitlich aus den Rinnen
bewegten Nägel nicht festgehalten, und da die Nagelköpfe gegen die geneigte rückwärtige
Wange der Sammelbehälter treffen, werden sie etwas aufgehalten, so dafs die Nagelspitzen zuerst
in die engeren unteren Theile der Sammelbehälter eintreten, die Nägel also mit der Spitze
nach vorn gewendet aufgefangen werden.
Claims (1)
- Pa tent-Anspruch:Vorrichtung zum Gleichrichten von Nägeln, welche in Führungsrinnen hinter einander abwärtsgleiten, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit den Köpfen voran niedergleitenden Nägel von vornherein mittelst einer Leitrinnenlücke (b3) ausgesondert und die weitergleitenden Nägel mit ihren Spitzen schliefslich von einem stellbaren Anschlage (b4) aufgehalten werden , um diesseits desselben mittelst eines in Querrichtung bewegten Schiebers seitlich aus der Rinne und zum Abfall in Sammelräume gebracht zu werden, wobei je nach der Anschlageinstellung vor oder hinter einer zur Nagelspitzenstützung geeigneten Schulter fc) die Nägel mit der Spitze oder dem Kopfe vorwärts gewendet niederfallen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE109515C true DE109515C (de) |
Family
ID=379402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT109515D Active DE109515C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE109515C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132411B (de) * | 1957-10-28 | 1962-06-28 | Union Carbide Corp | Vorrichtung zum Aussondern von stabfoermigen Werkstuecken |
-
0
- DE DENDAT109515D patent/DE109515C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1132411B (de) * | 1957-10-28 | 1962-06-28 | Union Carbide Corp | Vorrichtung zum Aussondern von stabfoermigen Werkstuecken |
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